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Der Regen

von

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Schwarze Schwingen

Kapitel 4
 


 

Kalt war das Wasser, welches auf sie niederregnete und seufzend strich sich Anna über ihre nassen Haare. Die Dusche tat ihre gut, vertrieb auch den letzten Funken der Furcht.

Der Traum, egal wie sie es zu verleugnen versuchte, hatte sie getroffen. Alte längst verdrängte Gedanken erwachten und hielten sie gefangen.

Jedem hatte sie bisher Unglück gebracht.

Ihren Eltern, Kino und so vielen mehr. Wenn sie so darüber nachdachte, war es ein Wunder, dass durch sie nicht noch mehr Menschen den Tod gefunden hatten.

Früher hatte sie oft zu hören bekommen, dass es Thanatos selbst wäre, der sie begleitet, wie ein Schatten soll er hinter ihr stehen.
 

Ammenmärchen meinte Kino meist aber auch sie konnte nicht leugnen, dass die Schamanen um sie herum Angst verspürten, sobald sie wussten, in welchem Stern sie geboren war. So oft war es vorgekommen, das selbst die stärksten vor ihrer Gestalt zurückwichen.

Von alledem wussten jedoch nur die wenigsten, war doch Kino selbst es gewesen die stillschweigen anordnete.
 

Ihre Finger berührten den Kälteregler und mit einer kurzen Bewegung wurde das kühle Nass noch frostiger. Ihr Geist musste geordnet werden.

Wusste sie doch das die Sonne bald aufging und so auch die anderen ihren Weg aus ihrem Schlaf finden würden. Die anstehenden Gespräche war sie bereits jetzt leid, eines jedoch erhellte ihren düsteren Tag. Yo würde nicht ihre Nähe suchen. Einfache und verletzende Worte konnten sogar ihn abschrecken, so hoffte sie zumindest.
 

Tamara würde sich nicht trauen sie anzusprechen und die Geister waren schnell in ihre Schranken gewissen. Einzig und alleine war es seine Verwandtschaft, die ihr noch in irgendeiner weiße nerven kosteten, konnten.

Sie könnte einfach gehen, keiner würde ihr hinterherkommen aber war sie den Menschen hier zu viel schuldig. Die Opfer, welche seine Familie auf sich nahmen, als diese sie aufnahmen, würden nie in Vergessenheit geraten. Doch das würde sie nicht daran hindern die letzten Funken der Verbundenheit, zu zerstören. Die Maske der Gefühllosigkeit würde auch dem standhalten, so wie diese es immer vermochte ihr Gegenüber zu täuschen.
 

Ihre Hand war es die vorsichtig nach dem hergerichteten Handtuch tastete, welches ihr auch nach kurzer Zeit entgegen geschoben wurde. Einen Augenblick verharrte die junge Frau, bevor sie den weisen Stoff in die Duschkabine zog und den Vorhang aufriss. Die wütenden Worte blieben aus, als sie sah, wer ihr das Tuch gereicht hatte. Rote Augen blickten ihr entgegen und das schwarze Gefieder des Raben glänzte seiden in dem Licht des Raumes.

„Andras“, sprach sie seinen Namen leise aus und seit langer Zeit stahl sich ein ehrliches Lächeln in ihre Züge.

Behutsam berührten ihre Finger seinen Kopf, strichen wohlwollend über seine Federn.

Wenige kannten seinen Namen und noch weniger sein aussehen, denn er kam nur zu denen welche der Tod gebrandmarkt hatte. Und wenn er wieder ging, dann nie alleine.
 

Außer bei ihr. Jedes Jahr um dieselbe Zeit tauchte er auf, leistete ihr Gesellschaft und verschwand nach seiner Ruhepause erneut. Seit nun mehr 15 Jahren. Sie verspürte keine Angst, warum auch. Wenn es seine Aufgabe war, sie zu holen, dann würde sie dem Folgeleisten.
 

Der Tod war nichts Schlimmes, lediglich eine zwischen Phase. Man dachte immer Schamanen hatten keine Furcht vor dem Sterben, doch, weil gerade diese wussten, was auf sie wartete, versuchten die Meisten ihm zu entkommen. Vergebens.
 

„Du bist früh dieses Jahr, ich habe noch nicht mit dir gerechnet mein Freund“, sprach die junge Frau und löste sich von dem Tier. Das Handtuch fand seinen Platz auf der Ablage und ihre Kleidung den Weg an ihren Körper.

„Ich habe dich nicht gespürt Andras.“ Anna vernahm einen kurzen Windhauch und das Kratzen auf dem Fußboden. Der massige Körper des Wolfs schmiegte sich an ihre Beine und einen Moment hielt sie in ihrem tun inne. In so viele Formen konnte er sich verwandeln und genau diese Gestalt war es welche ihr eine Antwort ab. Es würde das letzte Jahr mit ihm sein, denn dieses Mal würde er nicht alleine gehen.
 

Seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und lauschte der Musik, welche aus seinen Kopfhörern dröhnte. Die ganze Nacht über hatte er kein Auge zu bekommen. Denn Annas Stimme hallte wie ein immer wiederkehrendes Ereignis, in seinem Geiste wider. Weil ich dich weder Liebe noch sonnst etwas zwischen uns ist. Eine Freundschaft gab es nie. Ich war nur bei dir, weil es so von mir verlangt wurde. Die Worte wollten ihn nicht loslassen, egal was er versuchte. Nicht einmal seinem Lieblingssänger war es gelungen ihn, abzulenken.
 

Doch je länger er nachdachte, desto weniger schenkte er ihr glauben. Er akzeptierte den Fakt das sie ihn nicht liebte aber sie waren Freunde. Das konnte sie nicht leugnen, denn so vieles hatten sie überstanden. Die Abende mit den anderen, der Spaß, welchen sie alle hatten. Anna konnte ihm nicht erzählen, dass dies alles geschauspielert war.
 

Erneut seufzend richtete er sich auf und zog zugleich seine Kopfhörer von den Ohren hinunter. Das erste Mal seit er denken konnte brachte die Musik überhaupt nichts. Wie sollte sie auch.

Seine Füße berührten den kühlen Holzboden, als er hinüber zu seinem Schrank schritt. Er wusste, dass Anna immer vor den ersten Strahlen des Tages wach war und so würde es auch heute sein. Eines war ihm bewusst, er musste mit ihr sprechen. Er wollte die Wahrheit hören, und bevor er diese nicht aus ihrem Munde vernahm, würde er einer Auflösung ihrer Verlobung nicht zustimmen. In der Welt der Schamanen war ein solches Bündnis kein leeres Versprechen, welches man schnell auflöste. Es brauchte das Wort beider und ohne dem konnte das Band nicht durchtrennend werden.
 

Sachte schob der junge Mann die Tür zu seinem Zimmer auf. Stille begrüßte ihn, als er dem Korridor folgte, den Weg zu ihrem Raum einschlug.

Im Grunde machte er sich selbst etwas vor, er würde nicht so handeln, wie seine Gedanken es ihm vormachten. Dennoch konnte er nicht leugnen, dass er genau dies am liebsten tun würde. Sie wollte die Wahrheit verbergen, daher hatte sie ihn angelogen, und dass sie ihm eben diese jetzt sagte, war kaum zu erwarten.

Annas Stimme ließ ihn aufschrecken und abrupt blieb er stehen. Leise war sie und nur mit mühe verstand er, was sie sagte.

„Du spürst es auch nicht wahr Andras? Mit jeder Stunde, die vergeht, gewinnt Volac an Macht. Bald wird sich herausstellen, ob sie alle recht behalten und ich wirklich solch eine Kraft besitze. Dass ich Verderben bringe, wissen wir ja beide bereits.“

Schneller, als er selbst dachte, huschte er in den Schatten der Wand zurück, als die Tür aufgeschoben wurde. Die Haare zu einem lockeren Zopf hinauf bindend trat Anna in sein Blickfeld, der Wolf, war es jedoch der ihn zurückweichen ließ. Rote Augen legten sich auf seine Gestalt, beobachteten jede Bewegung, ehe das Tier sich abwandte und der jungen Frau hinterher trabte.
 

„Was ist nur in sie gefahren Kino?“, murmelte Yomei ungehalten und ließ sich auf die Treppen des Schreins nieder.

„Ich kann es nicht zulassen, dass sie diese Verlobung einfach so auflöst!“, setzte er hinzu.

„Du wirst an ihrer Entscheidung nichts ändern können. Anna tut nie etwas ohne bedacht und ich denke ich kenne den Grund für ihr Verhalten“, gab das alte Medium ihrem Mann zurück. Ihre rauen Hände umklammerten den Gehstock fester, als sie an das Feuer herantrat und mit blinden Augen hineinstarrte.
 

„Weißt du, als Anna damals zu mir geschickt wurde, war sie sehr verschlossen. In den ersten Monaten sprach sie mit niemandem. Was mich auch nicht weiter verwunderte, schließlich waren es ihre eigenen Eltern, welche sie verbannten. Doch ein Unglück jagt das nächste heißt es und so kam es zu einem furchtbaren Unfall.“

„Das Massaker der Königsfamilie.“

„Richtig. Nur ist vielen bis heute der Grund für diese Grausamkeit nicht klar. Die Königsfamilie war mächtig und so vertraute der König der Geister ihnen die schlimmsten Dämonen an. Sie sollten sie bewachen und dafür Sorge tragen, dass diese Geschöpfe niemals wieder in diese Dimension gelangen konnten.“
 

Yomei hob seinen Kopf an und das Entsetzen spiegelte sich in seinen Zügen wieder, als er verstand „Willst du damit sagen, dass es eines dieser Wesen schaffte, aus seinem Gefängnis auszubrechen?“

Seine Frau nickte milde, bevor sie weiter sprach. „Es war eine schlimme Nachricht damals, tragisch doch dachte ich, dass wenigstens Annabelle diesem Schicksal entflohen war. Ich täuschte mich, wie mir Jahre später bewusst wurde. Eines Abends erzählte sie mir, dass Volac nur darauf wartete, dass er endlich wieder seine Kraft besaß, welche er in diesem Kampf wohl verlor, um auch die Letzte der Kyōyama zu vernichten.“
 

„Du glaubst, dass er seine Kraft schon bald wieder hat? Aber warum hat er so viele Jahre gewartet? Sie war damals noch ein Kind, eine leichte Beute für einen so starken Dämon.“

„Vergiss eines nicht. Anna ist mächtig und das war sie bereits als Kind. Leicht hätte er es damals nicht gehabt und heute erst recht nicht.“

Der alte Mann nickte, ehe er aufstand und überlegend die Arme vor der Brust verschränkte.

„Der Kampf steht bevor, deswegen will sie die Verlobung lösen oder? Um Yo nicht in Gefahr zu bringen.“

„Durchaus doch eines verstehe ich nicht.“ Kino wandte sich von den Flammen ab, ehe sie weiter sprach.

„Nie ist sie dem Dämon begegnet und doch fürchtet sie ihn wie kein anderes Geschöpf.“ Ihre blinden Augen richteten sich an die Decke hinauf und die Worte ihrer Schülerin schwebten unheilvoll umher.

Ich habe nicht vor den Kampf mit Volac zu überleben.

Immer mehr Fragen wurden aufgeworfen und keine Einzige vermochte sie zu beantworten.
 

Das Gefühl der Sorge verwebte sich mit dem welches er hatte, seit er dieses Tier bei ihr sah. Es ging nicht nur um die Verlobung, irgendetwas war falsch. Yo spürte es und die Worte, welche er von ihr hörte, ließen seine schlechte Vorahnung Kontur annehmen.

„Willst du sie nicht suchen Meister?“, vernahm er Amidamaru neben ihm und seufzend schüttelte er sein Haupt.

„Was glaubst du ist los, wenn ich ihr hinterher laufe? Du kennst Anna“, gab Yo zurück. Wenn er eines von seiner Verlobten wusste, dann dies, dass sie es nicht mochte, verflogt zu werden. Immer schon brauchte sie eine gewisse Zeit für sich alleine, das hatte sich über die Jahre nicht geändert.

Sein Schutzgeist nickte wissend, doch verschränkte er überlegend die Arme vor der Brust.

„Es gibt ein altes Sprichwort, welches hier sehr gut passt. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen Yo.“
 

„Du meinst damit, dass ich sie trotzdem suchen soll?“

„Ganz genau Meister.“ Sein Blick richtete sich auf das Abendrot, das den Horizont überzog. Amidamaru hatte recht. Es ging nicht um etwas Belanglosem, was man mit einer Handbewegung abtun konnte. Ihre Verhalten und auch die Silben zeigten ihm nur zu deutlich, dass etwas passierte. Etwas, was er bisher noch nicht verstand, doch auch das würde sich ändern.

„Lass uns Anna suchen“, meinte er und stand im gleichen Augenblick noch auf. Die Anhöhe des Daches, auf welcher er bis eben noch lag war schnell überwunden.
 

„Hast du eine Idee, wo sie sein könnte, Yo?“

„Nein. Ringsum sind nur Wälder und Hügel. Vielleicht ist sie zu dem nahegelegenen See gegangen aber im Grunde kann sie überall sein.“

„Dann fangen wir am besten dort an.“ Yo nickte milde, bevor er den moosbewachsenen Weg einschlug, der in die richtige Richtung zeigte. Vielleicht hatten sie wirklich Glück. Jedes Mal wenn Anna ihre Ruhe haben wollte, zog sie sich entweder in ihr Zimmer zurück oder aber sie befand sich an dem kleinen Tümpel, nicht weit hinter ihrem Haus. Er hoffte, dass er sie dort fand.

Die Stille des Waldes legte sich nieder und der Wind sang sein Lied. Bäume genau, wie Sträucher tanzten für ihn und auf einmal erschienen ihm die einzelnen rufe der Tiere viel zu laut. Amidamarus war es welcher das Schweigen brach.
 

„Der Vogel dort, er ist anderes. Es kommt mir fast so vor, als wenn ich ihn kennen würde.“ Yos Aufmerksamkeit legte sich auf das gemeinte Tier. Hoch oben in den Ästen thronte der Rabe und beobachtete jede Regung. Dieselben roten Augen schoss es ihm durch den Kopf. Anna jedoch vertrieb jeden weiteren Gedanken.

„Was willst du hier?“ Eisig huschten die Worte über ihre Lippen und innerlich musste er zusammenzucken. Noch nie hatte sie in einem solchen Tonfall mit ihm gesprochen. Nicht einmal, als sie sich damals das erste Mal trafen, waren sie mit solch einer Kälte versehen.

„Ich...will mit dir reden Anna.“

„Wie ich bereits sagte, es gibt nichts mehr zu besprechen.“ Die junge Frau wandte ihren Blick von ihm ab und schritt unberührt an ihm vorbei.
 

„Anna!“ Selbst über die Lautstärke der Silben erstaunt hielt er inne, ebenso wie sie es tat.

„Natürlich gibt es etwas zu besprechen. Ich glaube dir nämlich keineswegs, und bevor ich nicht die Wahrheit höre, stimme ich einer Auflösung nicht zu.“ Genau das wollte er nicht sagen...

Überrascht drehte sich die junge Frau um und auch sein Geist riss seinen Blick von dem Tier los. Fassungslosigkeit lag über ihnen, denn noch nie hatte er so gehandelt, solch eiserne Worte an sie gerichtet.

„Tut mir leid“, gab er um einiges leiser von sich, bevor er weiter sprach in einer Ruhe, welche er auch sonst, immer ausstrahlte. „Ich versteh dich nicht Anna. Erklär mir...“
 

„Warum ist dir diese verdammte Verlobung so wichtig? Es ist lediglich eine Verpflichtung deiner Familie mehr nicht. Tamara würde sich mit Sicherheit freiwillig anbieten. Wolltest nicht du ein sorgenfreies Leben? Ohne mich hast du dies“, unterbrach Anna ihn harsch.

„Nie hatte ich etwas dagegen dich zu heiraten und um das geht es nicht. Ich will lediglich die Wahrheit. Du kannst mir nicht erzählen, dass alles nur geschauspielert war. Das Turnier oder auch die Tage mit unseren Freunden.“

„Doch genau das will ich dir damit sagen. Glaube mir, ich war nur bei dir, weil es meine Pflicht war.“ Yo schüttelte seinen Kopf und der schwere Seufzer wollte sich nicht mehr unterdrücken lassen.
 

„Dann erkläre mir wer Volac ist. Denn ich habe dich heute gehört, als ich zu dir wollte.“ Die Regung, welche sich nur für Sekunden auf ihre Züge stahl, bemerkte er sehr wohl.

„Das – hat nichts mit dir oder meiner Entscheidung zu tun!“ Schlagartig wandte sie sich um und schritt um einiges schneller zurück zum Anwesen.

„Anna...“

„Wir haben uns alles gesagt Yo. Stimme zu oder lass es bleiben aber eine Heirat wird es nicht geben“, vernahm der junge Mann es, ehe sie außer Hörweite war. Der Rabe, welcher sich krähend von seinem Platz erhob und der Itako hinterher flog registrierte er nur am Rande.
 

Ein resignierter Laut entfloh seiner Kehle, als er sich die Augen schließend durch die Haare fuhr. Das war nicht so gelaufen, wie er es sich vorgestellt hatte. Nächstes Mal sollte er unbedingt überlegen, was genau er sagte.

„Meister?“, kam es zaghaft von dem Samurai.

„Mhh?“

„Ich kenne diesen Vogel und mir ist eingefallen woher“, meinte er leise und sprach nach kurzem Stocken weiter. „Er war es den ich sah, als ich starb.“
 


 

Anmerkung: Thanatos bezeichnet in der griechischen Mythologie den Gott des Todes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2005-11-17T12:21:43+00:00 17.11.2005 13:21
total suuuuper >*-*<
*die Sprache verschlagen hatt*
Ich freu mich schon aufs nächste kap :D
Die solten deine FF verfilmen :3
Von:  Kisuchan
2005-10-30T18:52:49+00:00 30.10.2005 19:52
Hui
*bibber* gruselig *bibber zitter*
mach ganz schnell weiter ^^
Bis dahin
Caya
*flausch*
dat Kisu ^.~°°°
Von: abgemeldet
2005-10-30T08:55:53+00:00 30.10.2005 09:55
WOW!
*nich weiß was ich sagen soll*
Der Hammer, einfach nur geil das Kapi!
Haste mal wieder voll gut hinbekommen und von dem Vogel habi hc beim lesen schon ne Gänsehaut bekommen! *fürcht*
Ob YO das mit Anna noch rausfindet?
Wird mich ja mal interessieren und was so mit Anna passiert?
Schreib schnell weiter, ja? *hundeblick aufsetz*
*knuddel+kiss*
hdgdl sweety
Von: abgemeldet
2005-10-29T14:38:10+00:00 29.10.2005 16:38
hi,
also ich fand das Kaoitel einfach nur super.
Bitte schreib ganz schnell weiter!

Bye h.d.l. kellC_fan


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