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Final Fantasy X-Limited

Eine völlig andere Geschichte
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Der Schnuhalt

Als auch das erledigt war, machten sie sich auf den Weg und gingen zum Schnuhalter. Als sie dort ankamen, lief Connie zum befindlichen Hypello und sagte: "Guten Morgen. Wir müssten über das Illuminum. Könnten sie uns hinüberbringen?" Der Hypello schüttelte den Kopf und erwiderte: "Nöa das nicht gehen." "Und warum nicht?", fragte Cloud, der inzwischen mit dem restlichen Trupp da war. Na ja es waren fast alle da, alle außer........Karu. Das es dazu kam, dass verlief so.

In dem Augenblick, als Connie loslief um mit dem Hypello zu verhandeln, meldete sich Seymor mal wieder. Er hatte sich in einem Busch verkrochen und zischte Karu leise zu. Die sah sich verwirrt um, doch dann entdeckte sie ihn. "Was willst du denn?", fragte sie leise. "Na ja ich weiß nicht wie ich unbemerkt über das Illuminum kommen soll, wenn ihr da drüber fahrt. Ich kann nämlich nicht schwimmen und deshalb kann ich nur per Schnu drüber kommen. Ich muss mit euch mitfahren", überrumpelte er Karu. Die wurde über das Geschwafel sauer und zischte scharf und etwas lauter als erwartet: "Bist du bescheuert?!" Mila, Tidus und Cloud sahen sie an. "Was ist?", fragte Mila. Karu drehte sich um und schaute in ihre interessierten Gesichter. Jetzt wurde sie zunehmend nervös. Sie fing an zu stottern: "Ähm....ja...ähm....ach es war gar nichts. Ich hab....ähm....mit...mir selbst geredet." Karu grinste die ungläubige Truppe unsicher an. "Ähm...ihr könnt ja schon mal vorgehen ich hab noch was zu erledigen. Muss nämlich noch für unsere Reise einkaufen gehen. Ha ha.", schlug Karu nun vor. "Und du bist dir auch wirklich sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte Mila um ganz sicher zu gehen. "Wieso es ist doch alles okay!! Mir geht's blendend!", rief Karu fröhlich. Das Medium nickte und der Trupp setzte sich immer noch etwas verwirrt um und ging zu Connie.

Als alle außer Hörweite waren, fing sie wieder an mit Seymor zu diskutieren: "Hast du das gesehen? Beinahe wären wir baden gegangen!" Der Prismas zog eine Schnute und fragte: "Wie soll ich denn deiner Meinung nach rüber kommen? Mit einem Schnu allein fahren geht nicht, falls du das gedacht hast. Ich werde nämlich immer noch gesucht schon vergessen?" "Nein ganz bestimmt nicht! Du musst dich dann irgendwo auf dem Schnu verstecken, oder so.", antwortete Karu schnippisch. Seymor wollte empört Luft holen, als er jedoch von dem Mädchen unterbrochen wurde: "Ja schon gut. Ist ne dumme Idee. Aber...ich seh mich mal auf dem Schnu um und sag dir dann Bescheid." Dann drehte sie sich um und ging wieder zu den anderen zurück.

Als sie bei den anderen ankam, waren sie in eine heftige Diskussion mit dem Hypello geraten. "Wir müssen unbedingt über das Illuminum! Wie sollen wir denn sonst unsere Reise fortsetzen?", fragte Connie aufgebracht. Der Hypello antwortete immer noch ruhig gestimmt: "Schnu ist gesperrt. Darf erst wieder in zwei Tagen über Fluss fahren." "Und warum?", fragte Tidus. "Weil in Fluss wilde Monster lungern. Erst in zwei Tagen sie wieder weg sein werden. Bis dahin dürfen keiner den Fluss überqueren.", erklärte der Hypello. Genervt wandten sich die anderen ab und Connie läuterte eine: "Krisenbesprechung.", ein. Dann setzten sie sich alle in einem runden Kreis auf den Boden und Mila eröffnete das Feuer: "Also...der Hypello lässt uns nicht drüber wegen ein paar Monsterchen. Mein Vorschlag: verhaun wir den Blauen, klauen uns einen Schnu und fahren trotzdem drüber." Connie, Cloud und Karu seufzten, doch Tidus stimmte ihr begeistert zu. "Das können wir doch nicht machen. Der arme Kerl hat dann Ängste bis an sein Lebensende.", erwiderte Karu. "Also wie ich das sehe, haben wir nur 3 Möglichkeiten,", mischte sich jetzt auch Connie ein, "entweder wir warten 2 Tage, oder wir machen es so wie Mila gesagt hat oder, wir.." "Erledigen die Monster und lassen uns dann von dem Schnu rüber bringen.", fuhr Cloud Connies Satz zu Ende. "Hm...also anstatt den Hypello, ein paar Monsterchen?", fragte Mila. Connie und Karu nickten, dann dachte Mila noch etwa 2 Sekunden lang nach, doch dann frohlockte sie: "Okay gehen wir auf Monsterchenjagd!!!!"



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