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Dunkle Nächte

Wenn das Schicksal zuschlägt...
von

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Die Regeln dieses Abends

Kapitel 49

Die Regeln dieses Abends
 

Mit aller Kraft versuchte er die Fassung zu bewahren und die kalte Maske aufrecht zu erhalten, die ihm bei diesen Worten gänzlich verloren gehen wollte. Die eisblauen Augen starrten den Blonden auf der anderen Tischseite an, doch zu einer weiteren Reaktion war er nicht fähig. Joey bemerkte diese beinahe apathische Starre, mit welcher der Brünette auf seine Aussage reagierte und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Ach komm, ich meine das erst. Manchmal mag ich dich. Wenn du kein Idiot bist und mich grundlos beleidigst, dann kannst du echt nett sein.“ Erweiterte er die Behauptung, die er gerade in den Raum gestellt hatte.

Erst mit einem Räuspern gelang es Seto, die unerwartet auferlegte Starre zu durchbrechen. Ein Blinzeln folgte und er gab in einem etwas brüchigem Ton von sich. „Nach all dem, was ich dir eben offenbart habe, erscheint mir diese Reaktion unpassend.“ Sein Blick wanderte zu den Schüsseln, die nun zwischen ihnen standen und er griff nach einem der Reiskekse, um sie zum Zeitschienden in den Mund zu stecken. Der Blonde hingegen beugte sich vor, angelte sich eine Nuss und hing nun halb über den Tisch. „Warum? Ich meine, du warst ehrlich, nett, hast mir Dinge erzählt, die sonst keiner weiß und du hast dich nicht über mich lustig gemacht, als ich dir die Sachen erzählt habe, die sonst keiner von mir weiß.“ Er zuckte mit den Schultern. „Wie hätte ich denn deiner Meinung nach reagieren sollen?“ Kam die nächste Frage in die Richtung des Brünetten.
 

Dieser stutzte kurz und griff beinahe reflexartig nach einem weiteren Kräcker, an welchem er zu knabbern begann. Es ging ihm nicht ums Essen, dass war beiden bewusst. Erst nach einer Weile kam die Antwort, während die Stimme einen kalten Ton innehielt. „Schwächen zu offenbaren, bietet immer die Möglichkeit eines Angriffs. Ich kenne ausreichend Menschen, die diese Informationen gegen mich verwenden würden und ihre Reaktion wäre nicht verständnisvoll und einfühlsam. Anschuldigungen über mein Versagen wären das übliche Vorgehen in einer solchen Situation.“

Nun starrten die braunen Augen mit einem entsetzten Ausdruck über den Tisch und der Mund stand Joey ein wenig offen. „Bitte was?“ Kam von ihm und er kniff die Augen zusammen, schüttelte den Kopf und starrte dann fragend mit zusammengezogenen Augenbrauen auf den Firmenführer. „Du hast dich gegen einen Mann durchgesetzt, der dich misshandelt und erpresst hat. Du hast Mokuba beschützt und bist jetzt ein weltbekannter Mann. Du leitest eine gewaltige Firma, bist stinkreich und wohnst in einer Villa. Ich meine, wo hast du denn versagt?“ Empörung schwang in diesen Worten mit und offensichtlich verstand der 21-Jährige die Problematik nicht.

„Offenbar funktionieren deine Ohren nur teilweise. Hast du mir eben nicht zugehört? Ich habe zugelassen, dass er Mokuba bedrohen konnte, ihn als Druckmittel gegen mich verwendet hat! Das nenne ich ein Versagen!“ Die nun aufkommende Wut entstand eher durch einen Schmerz, der bis in die blauen Augen vordrang. Joey schwieg und musterte für einen Moment den Mann ihm gegenüber, der so irritierend reagierte. „Das denkst du wirklich, oder?“ Fragte er noch einmal nach, doch eine Antwort erhielt er nicht. Dafür trat eine Härte auf das Gesicht des anderen, die ihm diese Frage bestätigte.
 

„Hör zu, ich denke nicht, dass du versagt hast. Ich denke, dass du einen großen Sieg gegen ihn gewonnen hast. Natürlich hast du nach seinen Regeln gespielt, aber am Ende hatte Mokuba eine glückliche Kindheit und du hast deinen Stiefvater besiegt. Dir gehört seine Villa, seine Firma und du hast alles umgebaut, oder? Du meintest doch, dass es vorher ein Waffenproduzent war. Wie kannst du das alles als Versagen ansehen, wenn du derjenige bist, der am Ende alles bekommen hat?“ Doch auch auf diese Frage gab es keine Antwort und der Brünette verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ok, ich sehe schon, du willst nicht darüber reden. Ich kann dir nur sagen, was ich denke und ich bin der Meinung, dass du nicht versagt hast. Ich bin auch der Meinung, dass es nicht richtig ist, auf so eine Ehrlichkeit hin jemanden fertig zu machen. Ich weiß auch nicht, was für Erfahrungen du gemacht hast, aber ich bin der Meinung, dass es nicht in Ordnung ist.“ Gab Joey in einer beinahe protestierenden Art von sich. Er blies die Wangen auf und griff nach einigen Nüssen. „Du bist ein Idiot, wenn du glaubst, dass ich so etwas tun würde!“ Gab er grob von sich und stopfte die Erdnüsse in seinen Mund.

Das entstehende Schweigen zwischen ihnen hielt lange an. Seto saß dort, die Arme vor der Brust verschränkt und der innere Kampf war deutlich auf seinem Gesicht zu sehen. Es schien ihm an diesem Abend immer wieder schwer zu fallen, seine Maske dem Blonden gegenüber aufrecht zu erhalten. Diese gesamte Situation war für ihn aberwitzig, unrealistisch und er konnte nicht fassen, dass er hier unten mit diesem Chaoten saß, plauderte und Dinge aussprach, die er sich selbst kaum eingestehen wollte.
 

Wie lange sie dort saßen, konnte er nicht sagen. Es war still und Joseph erweckte nicht den Eindruck, als wollte er daran in absehbarer Zeit etwas ändern. Seto räusperte sich und griff nach der Schüssel mit den Reischips, von denen er einige angelte. „Erwartest du eine Bestätigung für diese plumpe Aussage?“ Fragte er etwas kühl und ließ einen der Chips in seinem Mund verschwinden. Plötzlich blickten ihn die honigbraunen Augen an und der 21-Jährige grinste breit. „Dass du mir zustimmst, dass du ein Idiot bist? Das würde ich zu gerne hören, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so etwas jemals erleben werde!“ Neckte er zurück und erntete wenigstens ein leichtes Schmunzeln. „Zumindest ein Ansatz von Vernunft.“ Kommentierte Seto nun trocken, bevor er beobachtete, wie die Schüssel aus seiner Reichweite verschwand. Der Blonde sondieren den Inhalt der Schüssel genau und packte sich dann gezielt einen Chip heraus, denn er als gut genug empfand. „Aber die Dreistigkeit ist geblieben. Willst du ausgerechnet mir das Essen wegnehmen?“

Dieser Konter war gut und kurz stockte Joey. Er schien zu überlegen und direkt wanderte die Schüssel mit den Reischips wieder näher zurück. „Ich habe noch welche! So ist das nicht, sogar eine halbe Tüte hätte ich noch.“ Ging der Blonde hoffungsvoll in den Rückzug.

„Nein danke, ich bin mit dem, was ich habe, deutlich zufrieden.“ Kurz hielt er inne und warf einen skeptischen Blick auf den Reischip in seiner Hand. „Immerhin stelle ich mir noch die Frage, welche geschmackliche Entgleisung dieses hier darstellt. Es kommt selten vor, dass ich derlei Zweifel beim Essen hege, jedoch fällt es mir schwer, eine genaue Richtung anzugeben.“ Dies Aussage war zwar ernst gemeint, hatte allerdings ein klares Ziel. Die Stimmung zwischen ihnen war noch immer angespannt und er wusste nicht, wie er sie wieder beruhigen konnte. Sie waren zu ehrlich gewesen, zu offen und nun hatte sich eine gewisse Verletzlichkeit eingeschlichen, die er niemals zugeben würde. Die Intention seiner Aussage trat ein, denn Joseph griff nach einem der übrigen Chips und meinte belustigt. „Ich glaube, sie schmecken nach gar nichts, da sind nur Sachen drin, die einen danach süchtig machen lassen. Man kann nicht aufhören, sie zu essen, obwohl sie nach nichts schmecken.“
 

Freudig, wenn nach außen hin immer noch abgeklärt, kommentierte Seto diese Feststellung. „Unter solchen Umständen sollten wir sie augenblicklich entsorgen!“ Die kühle Stimme ließ lediglich erahnen, dass er dies nicht so streng sah, wie er es ausdrückte. „Oh nein, aber ich weiß nicht, ob ich ohne sie leben kann!“ Kam nun in einem gespielt leidvollem Ton von Joey, der sein breites Grinsen trotz aller Mühe nicht unterdrücken konnte. Selbstverständlich würde der Brünette niemals eingestehen, dass ihm diese gespielte Dramatik über die Qualität der Reischips als gelegene Ablenkung kam. Sie lockerte diese Situation auf und ließ ihnen beiden die Möglichkeit, über dieses Spiel die eben noch schweren Themen zu verdrängen. „Du wirst stark sein müssen, Joseph, aber diese Reischips sind nicht gut für dich. Wir müssen sie vernichten, es bleibt uns keine andere Wahl.“ Jetzt erhielt auch Setos Stimme einen kleinen Ansatz von Belustigung, dennoch sprach er die Worte so ernst wie möglich aus.

„NEIN!“ Protestierte der Blonde nun und zog die Schale an sich. „Du darfst sie mir nicht wegnehmen!“ Alberte er herum und mit dieser Aktion schien auch endlich ein Schmunzeln auf den Lippen des Brünetten zu erscheinen. Die elegante Augenbraue hob sich skeptisch, doch die Mundwinkel zeigten einen klaren Ausdruck an Freude. „Anscheinend bin ich zu spät. Deine Abhängigkeit diesem widerwärtigen Naschkram gegenüber ist schon zu groß geworden.“ Mit diesen Worten beugte er sich spielerisch vor und tat so, als wolle er die Schüssel von Joey an sich bringen. Die schlanken Finger streckten sich gezielt langsam aus und die spaßhafte Panik in den honigbraunen Augen wurde überdeutlich. Beinahe lachend sprang der Blonde nun auf und bemerkte erst zu spät, dass er den Stuhl damit gefährlich ins Wanken brachte. „Nein, ich…“ Begann er laut, als er seinen Fehler im Augenwinkel bemerkte. Er brach ab und versuchte sich auf dem Absatz in eine Drehung zu bewegen, um mit einer Hand noch nach dem hintenüberfallenden Stuhl zu greifen.
 

Das sich nun um Raum ausbreitende Lachen hatte einen warmen, herrlichen Klang. Während die Reischips durch die heftige Drehung und die ruckartige Bewegung der Schüssel in die Luft geschleudert wurden, verfehlten die Fingerspitzen knapp die Stuhllehne und mit einem lauten Scheppern konnte Joey das Schicksal des Stuhles nicht mehr verhindern. Er schlug hart auf dem Boden auf und im nächsten Moment war nur noch ein Fluchen zu hören. Mit einer beinahe kindlichen Freude wartete der Firmenführer, bis sein Gegenüber von der Erkenntnis heimgesucht wurde, was er alles in Bewegung gesetzt hatte. Noch immer fluchend beugte sich der 21-Jährige vor und griff nach dem umgefallenen Möbelstück und dieses wieder in seine eigentliche Position zu bringen. Kaum stand dieser wieder an seinem vorgesehenen Platz, als der blick zurück über den tisch wanderte. Das Ziel war zwar der Brünette auf deren anderen Seite, doch so weit kam er nicht. Die hoingbraunen Augen wurden groß und rund, als der blonde junge Mann das Chaos an heruntergefallenen Chips auf dem Tisch entdeckte. „Oh nein, was ist das denn?“ Kam die frustrierte Frage und er begutachtete das Desaster, welches er angerichtet hatte.

In einem süffisanten Ton bekam er die Antwort, die ihn einen Schmollmund ziehen ließ. „Dein impulsives, wie immer nicht durchdachtes Handeln hat gegen die Gesetzte der Physik ein weiteres Mal vollständig versagt.“ Die eisblauen Augen funkelten belustigt und er schien sich über den Schmollmund nur zu amüsieren. „Toll, und was machen wir jetzt?“ Kam die Frage in einem frustrierten, beinahe patzigen Ton und nun deutlich vorsichtiger wurden die Schüssel wieder abgestellt.

Die nächste Handlung ließ ihn blinzeln, denn damit hatte er nicht gerechnet. Der Firmenführer erhob sich auf elegante Weise, beugte sich über den Tisch und mit einer einzigen Handbewegung schob er alle Chips auf der Platte zusammen, um diese dann über die Tischkannte in die hohle, linke Hand fallen zu lassen. „Das einzig wahre: Sie entsorgen! Wo ist der Mülleimer?“ Seine Stimme hatte einen ruhigen Klang, während der Blonde noch immer überfordert zu ihm hinüberblickte. „Du willst sie jetzt einfach wegwerfen?“ Kam noch einmal die Frage, doch die Ernsthaftigkeit in den dunklen Augen war so deutlich, dass seine Worte überflüssig erschienen. Dieser Eindruck kam anscheinend auch dem Brünetten, denn kurz schwang sich die elegante Augenbraue in die Höhe, um dann mit einem Ausdruck der Gleichgültigkeit auf dem Absatz kehrt zu machen und den Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Weit konnte er Mülleimer nicht sein und so schritt er geschmeidig am Tisch entlang zum hinteren Teil der Küche, in welcher er fündig wurde. Unter dem kleinen Tresen am Ende des langen Tisches war ein schwarzer, sehr sauberer Eimer mit einem Schwingdeckel zu finden, in welchen er die Chips entsorgte.
 

Völlig perplex stand der 21-Jährige in seinem Pausenraum und konnte nicht fassen, dass er so eben um diese kleinen, geschmacklosen Reischips betrogen worden war. Er konnte nicht verstehen, wie dieser Mann mit so einer trockenen Art einfach Lebensmittel wegwarf, die ihm nicht einmal gehörten. Das ihm dieser Gedanke nicht gekommen war, wurde an den leicht überraschten Zügen klar, welche sich nun auf dem hellen Gesicht ausbreitete. Die klaren Augen fanden den entsetzen Blick der honigbraunen und schweigend kam der Übeltäter wieder zurück. Erst nach einer Weile, in der sich die beiden Männer angestarrt hatten, brach er das Schweigen wieder. „Was irritiert dich genau an dieser Situation?“ Kam die kühle Nachfrage, wobei ein gewisses Zögern in den Worten zu hören war. Die sonst so erhabene Überlegenheit schien für einen kleinen Moment unterbrochen zu sein, als ihm klar wurde, wie seltsam der andere darauf reagierte.

„Ich dachte, dass du nur einen Scherz machst!“ Begann Joey nun ehrlich, doch ein erstes Schmunzeln hob die Mundwinkel in die Höhe. „Das du sie wirklich wegwerfen würdest, hätte ich nicht erwartet.“ Kam nun die genauere Erklärung, doch der Firmenführer sah nun erstaunter aus, als an diesem Abend zuvor. „Dir ist schon bewusst, mit dem wem du sprichst? Sehe ich so aus, als würde ich Behauptungen in den Raum stellen, die ich nicht gedenke einzuhalten?“ Mit einem Schulterzucken tat Joey diese Aussage ab und schob die Schüsseln alle in die Mitte des Tisches, um ihre leeren Gläser einzusammeln. „Du hast Recht, ich hätte dich nicht unterschätzen sollen. Mein Fehler.“ Gab er nun von sich und schien damit diese Sache abzutun.

Nachdenklich betrachtete der 22-jährige Mann den Blonden, der sich so fleißig an die Arbeit machte und kaum später den Tisch noch einmal abwischte. Für ihn war noch immer nicht ganz klar, wie er diesen einzuschätzen hatte. Immer wieder überraschte ihn dieser Mann, den er aus einem bestimmten Grund zu seinem Sekretär gemacht hatte. Es ging darum, ihn zu vernichten, ihm seine Grenzen aufzuzeigen und nun hatten sie hier gesessen, so nahe, sich Dinge erzählt, die sie niemandem zuvor anvertraut hatten. Wie waren die Dinge so außer Kontrolle geraten? Wann waren die Selbstzweifel so groß geworden, dass er ihren Einfluss nicht mehr aus seinen Handlungen fernhalten konnte? Ab welchem Moment war ihm diese Geschichte aus den Händen geglitten, um ihn persönlich vor eine unüberwindbare Problematik zu stellen? Eine? Es gab so viele, dass er nicht wusste, wo er beginnen und so er aufhören sollte. Vor wenigen Wochen war sein Leben übersichtlich und klar gewesen, doch nun bereitete sich ein Chaos darin aus, welches einen klaren Namen trug: Wheeler Joseph Jay!
 

„Willst du wieder zurück?“ Seine eigene Frage überraschte ihn, doch Seto versuchte dieses Gefühl zu verbergen. Dieser Abend war ein seltsamer Strudel aus unerwarteten Gefühlen, die von Frustration, über qualvolle Lust bis hin zu einer unerwarteten Verletzlichkeit ein unglaubliches Spektrum abdeckten. Die Gedanken bis zum nächsten Tag zu schicken, wagte er nicht. Er wäre sich nicht sicher, welche Gefühle dort auf ihn warten würden. Wäre er überfordert mit dem, was dort lauerte, wenn er sich mit der Freundin seines Bruders auseinander setze? Die Stimme des Blonden riss ihn aus seinen Gedanken und er blinzelte kurz. „Ja, wollte ich. Bevor du noch mehr von meinen Chips weg schmeißt, bringe ich sie lieber in Sicherheit, indem ich dich wieder nach oben schicke.“ Kommentierte Joey die Frage, die ihm gestellt wurde.

Die feinen Gesichtszüge bildeten einen skeptischen Ausdruck durch das Hochziehen der rechten Augenbraue. Die eisblauen Augen hatten einen leicht starren Blick, während sie das sonnengebräunte Gesicht eingehend musterten. „Egal, was du sagen möchtest, schweig!“ Forderte der Blonde in einem leicht belustigten Ton, der jedoch eine gewisse Ernsthaftigkeit nicht leugnen konnte. „eißt du, das hier ist wieder eine klassische Situation, in der du es so richtig versauen kannst.“



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