Hallo Leute!
Bin wieder da!
Hier kommt das nächste Pitel.
6. Kapitel
Kurz vor Beginn des zweiten Matches saßen Tala und Bryan neben Ian und Spencer.
„Wer, glaubt ihr, gewinnt das Match?“, fragte Tala seine Freunde.
„Das ist schwer zu sagen. Ich hoffe aber Lee“, ertönte eine Stimme hinter ihnen.
„Ah, hallo Ray und Kai“, grinste der Rothaarige.
„Hi Tala. Wie geht’s?“, lächelte Ray.
„Gut. Und euch?“
„Mir geht’s auch gut“, erwiderte der Schwarzhaarige.
„Mir auch“, sagte Kai.
„HALLO BEYBLADEFANS! DAS NÄCHSTE MATCH BEGINNT IN WENIGEN AUGENBLICKEN. LEE VON DEN WHITE TIGER X KÄMPFT GEGEN EDDY VON DEN PPB ALL STARZ UND HIER KOMMEN SIE NUN!“, fing DJ Jazzman an, „SIE BETRETEN DIE ARENA!“
Lee und Eddy stellten sich vor's Beystadion und zückten ihre Starter und Beyblades.
„3-2-1 LET IT RIIIIP!“
Sie feuerten ihre Beyblades in die Mitte des Stadions.
Ihre Beyblades zogen einige Kreise und rasten aufeinander zu. Sie crushten sich und ließen wieder von einander ab.
„Ich werde dich fertig machen“, meinte Lee laut, „Du hast keine Chance gegen mich!“
„Das werden wir noch sehen“, knurrte sein Gegner.
„LOS TRYPIO! GREIF AN!“
„GALEON, MACH IHN ALLE!“
Die Beyblades rasten aufeinander zu.
Mit voller Wucht krachten sie gegeneinander.
Man hörte das Surren, welches durch die Reibung beider Beyblades entstand.
„TRYPIO! ATTACK!“
„LOS GALEON! SPIRAL LIGHTNING!“
Sie rasten in hoher Geschwindigkeit aufeinander zu und rammten sich erneut hart.
Dann flogen sie im hohen Bogen durch die Luft.
„TRYPIO!“
“GALEON!“
Eines der Beyblades landete außerhalb der Arena, das Andere kreiselte bald wieder im Beystadion.
Der Sieger atmete erleichtert auf. Es war…
„LEE HAT DAS MATCH GEWONNEN! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, LEE!“, SAGTE DJ Jazzman .
„Ich hab doch gesagt, gegen mich hast du keine Chance“, grinste Lee.
„Oh man“, fluchte Eddy, während das Publikum laut jubelte.
Nun waren die ersten beiden Matches bestritten. Für diesen Tag war’s genug.
Tala ging in sein und Bryans Hotelzimmer.
Er konnte es einfach nicht mehr aushalten, so sehr er sich auch bemühte, es ging einfach nicht.
Er holte eine neue Wodkaflasche aus seinem Koffer und trank daraus.
Genau in diesem Moment platze Bryan ins Zimmer.
„Hey Tal…TALA!“
Der Lavendelhaarige starrte seinen Freund ungläubig an.
Tala erschrak sich und verschluckte sich, genau wie bei Kai.
„B-Bryan“, entfuhr es ihm leise.
Bryan riss Tala die Flasche aus der Hand.
„HEY!“, rief der Rothaarige.
„Wodka? Du trinkst am Nachmittag, ganz alleine Alkohol?“, sagte der Ältere wütend und ungläubig zugleich.
„Was geht dich das an?!“, zischte Tala sauer und riss Bryan die Flasche wieder aus der Hand.
„So einiges, du bist schließlich mein Freund!“, meinte Bryan empört.
„Na und? Ich darf trinken was ich will, wann ich will und wo ich will! Verstanden?!“
Tala schrie diese Worte beinahe.
„Nein! Wieso säufst das Zeug überhaupt?“, fragte Bryan mit leicht zittriger Stimme.
Er machte sich große Sorgen um Tala. Er wollte wissen, warum der Rothaarige dies tat.
War er unzufrieden?
„DAS KANN DIR DOCH EGAL SEIN!“, schrie Tala wütend.
„IST ES ABER NICHT! ICH LIEBE DICH! DER ALKOHOL MACHT DICH KAPUTT!“, schrie Bryan wütend zurück.
„Hmpf.“
„Du musst zu einem Psychologen, damit du-“
„Schnauze!“
Tala funkelte Bryan giftig an, obwohl er wusste, dass der Lavendelhaarige Recht hatte.
„Was?“, haucht Bryan.
„Ich geh nicht zu ’nem Psychologen! Der lässt mich nur irgendwo einweisen. Da hab ich keinen Bock drauf!“, meinte der Rothaarige.
„Es wäre aber besser. Ich mach mir Sorgen um dich Tala“, sagte Bryan.
„Interessiert mich nicht“, erwiderte Tala mürrisch.
Bryan erschrak.
Wieso redete Tala so mit ihm?
„Hör’ bitte mit dem Scheiß auf“, flehte Bryan, „Tu’s für uns.“
"Pah, warum sollte ich?“
Das war zu viel für Bryan, er brach in Tränen aus. Und schluchzte laut.
Tala erschrak über seine eigenen Worte.
Warum hatte er das nun schon wieder gesagt?
„E-Es tut mir leid, ich wollte nicht so reagieren, Bryan…t-tut m-mir s-s-so l-l-eid.“
Bei den letzten Worten musste auch er heulen.
Bryan sah seinen Freund mit nassen Augen an.
„Tala…“
Augenblicklich fielen sie sich in die Arme.
„Ich möchte mich nicht mit dir streiten“, flüsterte Tala und Bryan nickte.
„Ist schon okay…“
Sie küssten sich sanft.
„Bry, bitte hilf mir“, flehte Tala.
„Natürlich, Süßer“, erwiderte Bryan leicht lächelnd, „Wir gehen, bitte nicht aufregen, so bald wie möglich zu einem Therapeuten. Ich komme mit und sie werden dich nirgendwo einweisen, versprochen.“
Tala nickte und küsste seinen Liebsten zart auf die Lippen und flüsterte anschließend:
„Ich liebe dich so sehr, Bry.“
„Ich dich auch, Tali.“
Fortsetzung folgt
So, das war’s. Kapitel ist zu ende^^.
Bis zum nächsten Mal
TalaXBryan-Fan
