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Hiwatari Familienbande

von

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Who is this Child?!

Lynn steckte die Akte wieder in ihre Tasche und ging auf das Haus zu. Sie versuchte erstmal ihr Glück an der großen Haustür, war aber, wie gedacht abgeschlossen. Dann lief sie an der linken Seite des Hauses entlang und blieb nach ein paar Metern stehen, denn sie hatte etwas bemerkt. Etwas weiter unten war der Ausgang eines Lüftungsschachtes.

Lynn: "Volltreffer."

Sie hockte sich runter und schaute sich das Gitter an. Es war festgeschraubt. So konnte sie es nicht abnehmen. Also stellte sie ihre Tasche auf den Boden und wühlte einen passenden Schraubenschlüssel raus.

Lynn: "Hab doch immer alles dabei."

Ein Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen und sie trennte das Gitter des Schachtes von der Wand, um in den Schacht erstmal rein schauen zu können. Hinter der Außenwand ging der Schacht gleich senkrecht nach oben und Lynn hatte gerade mal Platz genug, um sich in den Schacht rein zu stellen, was sie auch gleich tat, nachdem sie ihre Tasche wieder zusammen packte. Das Gitter musste erstmal provisorisch in die Wand zurück. Sie schaute hoch in den Schacht. Es war ein wenig düster, also machte sie sich eine Taschenlampe, die sie aus der Tasche holte, an und schien damit nach oben. Zwei Meter weiter oben schien der Schacht wieder waagerecht zu werden. Aber selbst mit ausgestreckten Armen fehlte immer noch ein halber Meter. Lynn nahm die Taschenlampe in den Mund, ging so weit zurück, wie sie konnte, ging etwas in die Knie und sprang gleich so hoch, dass sie sich gleich bei der Kante hoch hieven konnte und so in den waagerechten Schacht kam. Sie war nicht mal an die Innenwände des Schachtes gestoßen, so dass man nicht mal hören konnte, dass jemand im Schacht war. Sie nahm die Taschenlampe wieder in die Hand und kroch voran, um einen Ausgang ins Haus zu finden.

Lynn: *Endlich bin ich aus diesem blöden Haus raus. Hier wird mich Mrs. Jankes nicht so schnell finden.*

Mrs. Jankes ist die Frau, die Lynn von ihren Fluchtversuchen raten wollte.

Mrs. Jankes: "Lynn! Ich hab dir schon tausend Mal gesagt, lass die Faxen beim Training! Bisschen mehr Ernst gefälligst!"

Lynn: "Aber ich hab doch gar nichts-"

Mrs. Jankes: "Hier wird nicht geredet! Mach mit dem Training weiter!"

Lynn wurde vollkommen von ihr eingeschüchtert.

Lynn: "J-ja."

Lynn: *Die mit ihrem Horrortraining, was nicht gerade als Training bezeichnet werden kann. Ich will da nie wieder hin.*

Es war Nacht im alten zu Hause von Lynn und das kleine Mädchen hatte nichts Besseres zu tun, als sich in unbefugte Zimmer zu schleichen und die Akten zu durch wühlen. Bis sie schließlich die Akte fand, die sie hat mitgehen lassen.

Lynn: "Dich hab ich gesucht."

Sie freute sich und machte die Akte auf, um darin herum zu stöbern. Nach ein paar Blättern stutzte sie, doch bevor sie sich die Seite ganz genau ansehen konnte, ging die Tür auf und Mrs. Jankes kam rein. Sie entdeckte Lynn sofort.

Mrs. Jankes: "Lynn?! Was machst du hier?!"

Lynn brachte kein Wort heraus. Mrs. Jankes entdeckte die Akte in Lynns Händen.

Mrs. Jankes: "Lynn! Gib mir sofort die Akte! Das ist mein Privateigentum! Deine Nase hat da drin nichts verloren!"

Lynn: "Ich...Ich weiß bescheid..."

Mrs. Jankes: "Über was?!"

Lynn: "Über alles! Und jetzt lassen sie mich nach Hause gehen!"

Mrs. Jankes: "Du bist zu Hause!"

Lynn hatte angehalten und haute sauer die Faust auf den Boden.

Lynn: "Mein ganzes Leben hab ich eine Lüge gelebt. Daran ist nur Jankes schuld mit ihren..."

Lynn stutzte, denn sie merkte gerade, was sie getan hatte. Das Geräusch von dem Aufschlag hallte immer noch ein wenig durch den Schacht.

Lynn: "Ups..."

1. Person: "Sie ist im Lüftungsschacht!"

2. Person: "Bist du dir sicher?!"

1. Person: "Ich habe ein Geräusch gehört!"

Mitch schien sich mit dem Schlaf erholt zu haben. Ihr Fieber war wieder fast ganz weg, dennoch reichte das kleine bisschen, um sie aus dem Schlaf zu reißen. Sie drehte sich auf die andere Seite und als sie dann ihre Augen öffnete, erschrak sie, hielt aber ihren Aufschrei noch zurück. Sie hatte für einen kurzen Moment vergessen gehabt, dass Kai ja bei ihr schläft, weil er so besorg um sie war. Mitch beruhigte sich also wieder schnell. Sie setzte sich auf und sah dann wieder zu Kai, worauf sie sich das Lachen verkneifen musste. Ihr Häschen lag irgendwie in seinem Arm.

Mitch: *Ich bin wohl nicht die einzige, die den Hasen mag.*

Sie stand auf, weil sie wo hin musste, war aber etwas wackelig auf den Beinen, weil das Fieber sie zu sehr geschwächt hatte. Und Kopfschmerzen bekam sie jetzt auch noch. Dennoch schaffte sie es ohne Schwierigkeiten das Zimmer leise zu verlassen und auf dem Flur schien sie ihr Gleichgewicht langsam wieder zu bekommen.

Mitch: "Das war vielleicht ein Tag gestern."

Mitch: "Kai...Kai. Kaaaaaaaiiiiiiiii. Kylie. (dunkel) Kai. Kai! (hell) Kai. (wieder normal) O-nii-chan?!"

Kai: "Hm?"

Kai war wieder wach und schaute zu Mitch rüber, während er seine Tasse absetzte.

Kai: "Ist was?"

Mitch: "Ich hab deinen Namen jetzt bestimmt schon fünfzig Mal gesagt und du reagierst einfach nicht. An was hast du denn gedacht?"

Kai: "An gar nichts."

Mitch: "Verarsch mich nicht!"

Kai: "Es geht dich nichts an, ja?!"

Mitch: "Kai hat sicher an Früher gedacht. Er war ganz schön in sich gegangen. Ich hätte ihn beinahe nicht mehr in die Realität zurückbekommen. Wüsste gerne an was. Wenn Tyson nicht geklingelt hätte, wäre ich sicher schlauer gewesen."

Kai: "Ich glaub, sie hat was gegen dich."

Tyson: "Kann mir nur recht sein...Komm runter! Dann zeig ich dir mal meine Art von kennen lernen!"

Tyson richtete seinen Beyblade auf Mitch.

Tyson: "Das willst du doch, oder?!"

Mitch lächelte nur zufrieden und kam gemütlich die Treppe runter.

Mitch: "Okay...Drachenfurz!"

Tyson: "Drachenfurz...?"

Mitch: "Mal sehen, ob du mich schlagen kannst! Ich bin eine Hiwatari und wir lieben es mit dem Feuer zu spielen!"

Mitch: "Ist schon komisch. Seit ich weiß, dass Kai mein Bruder ist, will ich gar nicht mehr von hier weg. Wenn es nicht so wäre, wäre es mir wahrscheinlich total egal, was mit Kai ist. Ob er dann das Beyblade wirklich ganz aufgegeben hätte? Er wäre in diesem Haus versauert. Ich mag wirklich nicht dran denken."

Sie war beim Badezimmer angekommen und verschwand gleich darin. Zur gleichen Zeit ging unten in der Empfangshalle ein Gitter vom Lüftungsschacht ab und wurde leise auf den Boden gelegt. Lynn kroch aus dem Schacht raus und staubte sich erstmal ab. Die Spinnweben in ihren Haaren bekam sie auch gerade mal so gut es ging raus und sie bemerkte dann, dass ´ne fette Spinne auf ihrer Hand saß. Sie schrie leise auf.

Lynn: "Ist die süß."

Lynn scheuchte die Spinne zurück in den Schacht und sie selbst machte das Gitter wieder an die Wand. Dann richtete sie sich wieder auf und schaute durch die große Halle.

Lynn: "Wahnsinn."

Sie kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus und freute sich riesig.

Lynn: "Das ist ja riesig hier drin. Hier kann man sicher super Inliner fahren."

Sie ging etwas weiter in die Halle rein und schaute sich immer noch voll begeistert um. Dann hielt sie wieder an.

Lynn: "Wie viel Zimmer das Haus wohl hat. Sind sicher über hundert. Von draußen schaut das Haus gar nicht so riesig aus. Der Garten ist sicher noch größer."

Lynn schaute die Treppe hoch, die ja ziemlich lang war.

Lynn: "Stufen zählen!"

Sie stürmte auf die Treppe los. Stufe für Stufe zählte sie laut mit und schaute jedem ihrer Schritte zu. Inzwischen kam Mitch vom Badezimmer zurück und der Weg zurück in ihr Zimmer führte an der Treppe vorbei. Doch noch ahnte sie nichts von dem fremden Besuch.

Mitch: "Ach, was denk ich eigentlich darüber nach. Ist doch jetzt egal."

Mitch stutzte. Jetzt hörte sie die Schritte von Lynn und wie sie heiter die Stufen zählte.

Mitch: "Wer zum Teufel...?"

Mitch ging schneller zur Treppe und sah die kleine Lynn, die total konzentriert war, von einer Stufe zur nächsten zu springen. Mitch wurde etwas wütend.

Mitch: "Hey!"

Lynn stockte und blieb stehen. Sie schaute hoch und entdeckte Mitch.

Mitch: "Was hast du hier verloren!?"

Lynn rannte schnell zu Mitch hoch. Sie freute sich, Mitch zu sehen.

Lynn: "Ich habe nur gerade die Halle hier bestaunt. Die ist echt stark."

Mitch: "Kleine!"

Klein ist das richtige Stichwort. Lynn war fast zwei Köpfe kleiner als Mitch.

Mitch: "Was machst du hier?! Wie bist du hier rein gekommen?!"

Lynn: "Durch den Lüftungsschacht. Ging ganz einfach."

Mitch ärgerte sich nicht nur darüber, dass sie hier eingebrochen war, sondern auch, dass Lynn das alles wohl zu sehr auf die leichte Schulter nimmt, denn sie schien kein bisschen an ihrer Fröhlichkeit zu verlieren, egal wie viel Mitch sie anschrie.

Mitch: "Wer bist du überhaupt?"

Lynn: "Ich heiße Lynn. Lynn Hiwatari."

Mitch stutzte erst. Dann fing sie sich schnell wieder.

Mitch: "Okay. Es gibt noch ein paar mehr Hiwataris in Japan."

Lynn: "Ich komm nicht aus Japan."

Mitch: "Sondern?"

Lynn: "Aus der U...S...A."

Mitch: "Das auch noch...Also noch mal von vorne. Du heißt Lynn."

Lynn: "Ja, Lynn Hiwatari."

Mitch: "Du bist so davon überzeugt, ein Hiwatari zu sein...Um wie viel Grad bist du denn mit den Hiwatari verwandt? Vielleicht bist du ja nur in das falsche Haus eingebrochen."

Lynn schaute etwas verwundert.

Lynn: "Wieso? Ich bin doch hier richtig."

Die Kleine kramte die Akte aus ihrer Tasche und öffnete sie. Sie blätterte ein bisschen, bis sie die Seite gefunden hatte, wo drauf stand, mit wem sie am nächsten verwandt sein soll. Mitch schaute sich das Aussehen der Akte etwas genauer an, wo vorne schon ganz fett ,Lynn' und ,Sonderkanditat' drauf stand.

Lynn: "Hier steht ´s doch. Lynn Hiwatari. Tochter von Susumo Hiwatari und Memeko Umimizu."

Mitch: "Susumo? Das ist jetzt ein Scherz, oder?"

Mitch schaut Lynn über die Schulter in die Akte. Lynn zeigte dann die Stelle, wo es stand.

Lynn: "Da steht es doch."

Mitch nahm ihr die Akte aus der Hand.

Mitch: "Wo hast du die eigentlich her?"

Lynn: "Öhm, geklaut?"

Mitch: "Du stielst. Brichst ein. Behauptest dein Vater wäre Susumo Hiwatari. Bist du vielleicht nicht ganz dicht, oder so?"

Lynn: "Wieso?"

Mitch: "Ach, vergiss es."

Mitch schaute sich die Akte etwas genauer an und blätterte ein wenig hin und her.

Mitch: "Du kommst als aus Amerika?"

Lynn: "Ja."

Mitch: "Und heißt dann Hiwatari. Wie witzig. Du bist sogar gebürgte Amerikanerin. Du bist in New York geboren worden."

Lynn: "Ich heiße wirklich Lynn Hiwatari. Es steht doch alles da drin. Und ich möchte gerne zu meiner Familien, weil ich es in New York in diesem...Heim...einfach nicht mehr ausgehalten habe."

Mitch: "Abgehauen bist du auch noch. Wer bist du...? Nein, ich sag das jetzt nicht noch mal. Aber was denkst du dir dabei? Daran habe ich nicht mal gedacht. (stutz, grummel) Wie denn auch? Ich war drei Monate alt."

Lynn: "Ich will nur zu meiner Familie. Das ist alles. Und du scheinst die Familie Hiwatari gut zu kennen. Kannst du mir nicht sagen, wo meine Eltern sind?"

Mitch: "Ja, irgendwo verschollen."

Lynn: "Was?"

Mitch: "Sie sind weg. Einfach abgehauen, weil der Vater von Satoshi totalen Bockmist verzapft hatte."

Lynn: "Dann...dann bin ich ja schon wieder alleine."

Lynn senkt traurig den Kopf. Mitch seufzte nur.

Mitch: "Okay, du bist dir sicher, dass Satoshi Hiwatari dein Vater ist?"

Lynn: "Ja, es steht ja in der Akte drin."

Mitch schaute noch mal in die Akte, machte sie dann zu und beugte sich dann etwas zu Lynn runter.

Mitch: "Also, wenn man der Akte echt Glauben schenken kann, was ich Morgen aber erstmal gründlich überprüfen werde, da kannst dir sicher sein, dann würde ich mal sagen, willkommen zu Hause, Lynn."

Lynn schaute Mitch ins Gesicht.

Lynn: "Wer bist du überhaupt?"

Mitch: "Hm?"

Mitch stellte sich wieder aufrecht hin und lächelte dann nur.

Mitch: "Mein Name ist Mitch. Hiwatari."

Erst schaute Lynn ganz verwundert, doch dann kam immer mehr ihr Lächeln zurück.

Lynn: "Bist du meine Schwester?"

Mitch: "Scheint so."

Lynn: "Mitch!"

Lynn musste erstmal vor Freude Mitch umarmen und würde sie am liebsten gar nicht mehr los lassen.

Mitch: "Waaaaahhhhh!"

Lynn: "Das ist ja viel besser, als ich gedacht hatte. Eine Schwester wollte ich schon immer mal haben."

Mitch: "Es steht doch noch..."

Mitch beendete den Satz nicht, weil sie Lynns gute Laune nicht wieder kaputt machen wollte und schaute sie nur an. Dann seufzte sie wieder.

Mitch: "Wie erklär ich das nur wieder Kai..."

Wie vom Blitz getroffen, schreckte Lynn von Mitch zurück.

Lynn: "Kai? Dieser Topblader, der beinahe den Meistertitel für Russland geholt hatte, bevor er Gerüchte nach das Bladen aufhörte? Und bei den damaligen BEGA-Kämpfe diesen Brooklyn fast in die Irrenanstalt katapultiert hatte?"

Mitch: "Ja. Genau der Kai."

Jetzt fiel es Lynn wie Schuppen von den Augen.

Lynn: "Er heißt doch auch Hiwatari. Und du sagst, du musst ihm...Sag bloß, dieser absolut starke Blader ist dein Bruder."

Mitch: "Er ist mein Zwillingsbruder, wenn du es genau wissen willst."

Es blieb kurz still. Dann jubelte Lynn auf einmal los. Sie konnte ihr Glück gar nicht fassen. Mitch schaute sie nur bedröppelt an.

Lynn: "Ich fass es nicht. Das ist der absolute Hammer. Die Kirsche auf dem Sahnehäufchen."

Mitch: "Jetzt beruhig dich mal. Sonst weckst du ihn noch auf."

Lynn: "Ja klar."

Lynn riss sich zusammen, musste dann aber noch mal einen kleinen Freudenschrei loswerden.

Mitch: "Bist du wohl still."

Lynn: "Ja, bin ich."

Sie lächelte wieder über das ganze Gesicht.

Mitch: "Okay, Lynn. Ich will dir ja nicht dein Glück vermiesen, aber ich werde die Akte mal auf ihre Echtheit überprüfen. Wenn das eine Fälschung ist, bist du weg, okay?"

Lynn: "Schon klar. Und wenn es ein Original ist?"

Mitch: "Dann sehen wir mal weiter. Denn wie du sagtest, willst du nicht nach Amerika zurück. Da brauchen wir dann eine Sondergenehmigung, dass du hier bleiben kannst."

Lynn: "Sondergenehmigung?"

Das verstand Lynn jetzt gar nicht.

Mitch: "Ja. Kai und ich brauchten auch eine, damit wir hier wohnen dürfen."

Lynn: "Ihr seid doch beide 18, oder?"

Mitch: "Ja, aber in Japan ist man erst mit 21 erwachsen und darf ohne Erlaubnis der Eltern wohnen, wo man will. Deswegen brauchten wir eine Sondergenehmigung. Normal hätte ich gar keine gebraucht, wenn ich nicht darauf bestanden hätte, meinen richtigen Namen wieder zu bekommen. Dann wäre das alles über Okira gelaufen."

Lynn: "Okira?"

Mitch: "Das erkläre ich dir ein anderen Mal, ja?"

Lynn: "Ist gut. Und wo kriegen wir die Sondergenehmigung dann her?"

Mitch: "Frag mich nicht, sondern Herrn Tomodachi. Aber so weit sind wir noch gar nicht. Erst die Akte, dann, eventuell, die Sondergenehmigung."

Lynn: "Verstanden."

Mitch: "Aber jetzt erstmal ins Bett. Ich gebe dir ein Zimmer. Sollst ja nicht draußen übernachten...Wah!"

Lynn hatte sich an Mitchs Bein geklammert.

Lynn: "Darf ich bei dir schlafen?"

Mitch: "Sorry. Bett ist voll. Kai schläft da schon und wenn der dich da Morgen sieht, dreht er sicher am Rad."

Lynn: "Cool. Dann will ich da erstrecht schlafen."

Mitch: "Mädchen."

Lynn: "Ich lass dich nicht eher los, bis ich bei dir schlafen kann."

Mitch: "Warum willst du unbedingt jetzt bei mir schlafen?"

Lynn: "Das Haus ist so groß, ich verlauf mich noch."

Mitch: "Na schön. Wenn ´s sein muss?"

Lynn ließ Mitch wieder los und freute sich gleich noch mehr. Mitch ging vor und Lynn lief ihr dann nach. Sie stoppten noch mal vor Mitchs Zimmertür.

Mitch: "Und du bist den ganzen Weg von New York bis hier her alleine gekommen?"

Lynn: "Ja."

Mitch: "Irgendwie beeindruckend."

Lynn durfte also mit bei Mitch im Bett schlafen. Mitch musste Lynn aber erstmal davon abhalten, wieder einen Freudenschrei los zu lassen, weil sie das Bett toll fand. Denn so ein großes Bett hatte sie noch nie in echt gesehen. Damit Kai am nächsten Morgen nicht sofort einen Schreck vor Lynn bekam, schlief Mitch zwischen den beiden im Bett. Das war zwar schön bedacht, brachte aber trotzdem nichts. Lynn musste nachts nämlich noch mal raus und weil sie müde vom Vortag war, wuselte sie sich irgendwo durchs Bett bis zu einem Kissen hin. Genau zwischen Kai und Mitch. Also bekam Kai doch schon einen höllischen Schreck, als er aufwachte und direkt Lynns Gesicht vor sich hatte. Er schreckte sich so sehr, dass er aufschreien musste und links über aus dem Bett fiel. Davon wachte Mitch natürlich auf, doch Lynn konnte trotz des Radaus weiter schlafen. Mitch setzte sich auf und Kai kam langsam auch wieder hoch. Er zeigte sofort demonstrierend auf die kleine schlafende Lynn.

Kai: "Wer ist das?"

Mitch sagte nichts, stand nur auf und zog Kai aus dem Zimmer, der immer noch auf Lynn nieder starrte, bis sie aus dem Zimmer war.

Kai: "Wie kommt das Kind in unser Bett?"

Mitch: "Ey, es ist immer noch mein Bett, ja?"

Kai: "(knurr)"

Mitch: "Okay, Kai. Ich weiß, das wird dir nicht gefallen, aber das Mädchen behauptet, unsere Schwester zu sein."

Kai: "Nie im Leben ist das meine Schwester! Das kannst du gleich knicken! Die verschwindet, aber sofort!"

Mitch: "Ich kann sie doch nicht wieder auf die Straße schicken! Sie ist ganz aus Amerika gekommen und hat jetzt kein zu Hause mehr!"

Kai: "Das ist ja noch schöner! Welchen Beweis hat sie eigentlich dafür?! Ach, kann mir egal sein! Denn sie ist nicht unsere Schwester!"

Mitch: "Kai! Kannst du mal kurz still sein?!"

Kann er, aber nicht gerade sehr begeistert und gab nur ein Murren von sich, als Mitch das von ihm verlangte.

Mitch: "Schön. Also noch mal. Sie behauptet nur, unsere Schwester zu sein. Das heißt noch lange nicht, dass sie es ist. Sie hat ein paar Unterlagen dabei gehabt, wo sie den Glauben von hat, ein Hiwatari zu sein. Ich mach mich nach dem Frühstück an die Arbeit und schau, ob das alles der Wahrheit entspricht. Dann sehen wir weiter."

Kai: "Gut...Aber halt sie mir vom Hals. Ich will nichts mit einem kleinen Gör zu tun haben."

Kai machte sich auf den Weg zu seiner Zimmertür.

Mitch: "Mensch, Kai. Sie kennt hier niemanden. Ein bisschen Beistand könnte sie schon gebrauchen."

Kai: "Nicht von mir!"

Kai drehte sich noch mal mit der ganzen Situation unzufrieden um.

Mitch: "Kannst du nicht einmal menschlich denken?!"

Kai: "Ich denke nicht daran! Denn sie ist nicht unsere Schwester! Und meine ganzen Gedanken kleben doch schon bei dir! Wie soll ich da denn ein paar neu kriegen?!"

Mit diesen Worten verschwand Kai in seinem Zimmer. Mitch seufzte.

Mitch: "Oh, Kai. Warum machst du dir das alles nur so schwer?"

Mitch drehte sich zu ihrer Zimmertür, doch sie hielt noch mal an.

Mitch: "Oh nein."

Man hörte ein Geigenspiel. Und wie Mitch so gerne sagte, war es Kais Abreagier-Melodie: Antonio Vivaldi, Concerto Nr.2 g-Moll RV 315 "L´estate - Der Sommer", Presto.

Mitch: "Kann er nicht einmal...Wuaahh!"

Lynn stand plötzlich vor Mitch. Sie sah etwas besorgt aus.

Lynn: "Was war denn los?"

Mitch: "Ach, weißt du, Kai ist in den letzten Tagen etwas spät drauf."

Was natürlich gar nicht stimmte, wenn man mal bedenkt, welchen Spaß die beiden Hiwatari-Zwillinge sich erlaubt hatten.

Lynn: "Kann Kai Geige spielen?"

Mitch: "Ja...und jetzt geh mal wieder ins Zimmer rein."

Mitch schob Lynn vor sich zurück ins Zimmer und setzte sie auf das Bett. Sie hockte sich vor Lynn.

Mitch: "Tu mir und auch dir einen ganz großen Gefallen. Halt dich von Kai fern."

Lynn: "Warum? Weil er so schlecht drauf ist?"

Mitch: "Ja. Genau deswegen."

Lynn: "Ich kann ihn ja etwas aufmuntern."

Mitch: "He. Das lass mal lieber."

Lynn: "Na schön."

Mitch: "Wir lassen Kai einfach mal Kai sein. Und frühstücken gleich erstmal. Dann kümmern wir uns um andere Dinge."

Lynn: "Ich will durch Tokyo latschen!"

Mitch: "(knurr)"

Lynn: "Nicht?"

Mitch: "Erstmal frühstücken."

Lynn: "Ja!"

Mitch: *Was ist das nur für ein Sonnenschein? Die erschüttert wohl so gut wie gar nichts.*

Mitch stand wieder auf und schaute zu der Wand, wo auf der anderen Seite Kais Zimmer war.

Mitch: *Er hat aufgehört.*

Nach einiger Zeit hatten sich die beiden umgezogen und Lynn sprang auf einmal auf Mitchs Bett rum.

Mitch: "Hey!"

Lynn: "Das...durfte...ich...in...Amerika...nie...machen."

Mitch: "Hier eigentlich auch nicht!"

Lynn: "Okay."

Lynn ließ sich stumpf auf das Bett fallen und strahlte über das ganze Gesicht.

Mitch: "Ich geh Frühstück für uns zwei holen."

Mitch ging auf ihre Tür zu.

Lynn: "Darf ich mit?"

Das wollte Mitch eigentlich nicht, aber was blieb ihr noch groß anderes übrig, bevor Kai auf sie losgeht, wenn die zwei zufällig zusammen stoßen.

Mitch: "Meinetwegen."

Lynn rannte vor Mitch aus der Tür.

Lynn: "Komm schon! Nicht so langsam mit den müden Knochen!"

Lynn stürmte schon die Treppe runter, wo Mitch gerade mal ihre Zimmertür zu gemacht hatte.

Mitch: "Die Kleine steckt voller Lebensfreude."

Stimme: "Behalt sie bloß im Auge."

Kai lehnte etwas weiter weg an der Flurwand. Mitch ging zu ihm.

Kai, Mitch: "Sonst macht sie noch was kaputt."

Kai schaute Mitch aus seinem Augenwinkel an.

Mitch: "Ich weiß schon, was du sagen willst. Aber spar dir den Rest auch noch. Vielleicht ist sie ja schneller weg, als du denkst."

Mitch wollte auch runter gehen.

Kai: "Mitch?"

Sie hielt noch mal an und drehte sich um.

Kai: "Geht ´s dir wieder besser?"

Mitch wunderte der Stimmungswechsel von Kai gerade ein wenig. Aber so was war sie von ihm ja schon gewohnt.

Mitch: "Ja. Wieder alles beim Alten. Fieber ist ganz weg. Und diesmal verspreche ich dir hoch und heilig, dass ich nie wieder Magical Green Fire of Destructions Destiny einsetzen werde."

Kai: "Schön."

Lynns Stimme: "Mitch?! Wo bleibst du denn?!"

Kai: "Das...Kind ruft nach dir."

Mitch: "Sie heißt Lynn und nicht das Kind."

Kai: "Na gut...Lynn ruft nach dir."

Mitch: "Geht doch."

Mitch ging nach unten. Kai schaute ihr noch hinter her.

Lynns Stimme: "Mitch?!"

Mitchs Stimme: "Bin schon unterwegs!"

Kai: "Ich hoffe, dass das alles nur ein großer Scherz ist."

Kai ging wieder in sein Zimmer. Nach dem Frühstück machte sich Mitch gleich an die Akte. Sie saß in ihrem Computerraum und durch wühlte das Internet nach übereinstimmenden Daten, die die Akte voraussetzten. Lynn war weit und breit nicht zu sehen. Was Mitch die Arbeit aber auch erleichtert, weil Lynn ihr zu unruhig war. Mitch machte die Akte zu und lehnte sich zurück, um sich erstmal nach einer Stunde Arbeit zu erholen.

Mitch: "Ach man."

Die Tür ging auf und Mitch drehte ihren Drehstuhl zur Tür hin. Kai kam auf sie zu.

Kai: "Wo hast du Lynn gelassen?"

Mitch: "Die streunert durch den Garten."

Kai setzte sich auf einen andern Stuhl zu ihr.

Kai: "Und?"

Mitch: "Was und?"

Kai schaute sie sauer, aber auch sehr sicher an.

Mitch: "Ach, du meinst die Echtheit der Akte."

Kai: "Ja."

Mitch: "Sie ist echt."

Kai schien es wie ein Schlag zu treffen.

Kai: "Das kann nicht sein."

Mitch: "Doch, Kai. Die Akte ist echt."

Kai: "Sie kann nicht echt sein und Lynn kann auch nicht unsere Schwester sein!"

Mitch: "Wie alt warst du damals, als unsere Eltern sich verzogen hatten?!"

Kai: "Ich war 4, ja und?!"

Mitch: "Wenn du erst 4 warst, kannst du dir doch sicher nicht sicher sein, ob unsere Mutter damals vielleicht schwanger gewesen sein könnte!"

Kai: "Sie war hundertprozentig nicht schwanger!"

Mitch: "Anscheinend wohl doch!"

Die Streiterei über die Schwangerschaft der Mutter ging noch weiter, als Lynn den Flur betrat. Sie ging heiter auf das Zimmer zu. Doch als sie den Streit hörte, schaute sie etwas verwundert und blieb neben der Tür, die Kai offen gelassen hatte, stehen.

Kai: "Denk doch, was du willst! Aber sie ist nie im Leben meine Schwester!"

Lynn stutzte.

Lynn: *Dann ist die Akte als echt...Aber...Kai...*

Mitch: "Willst jetzt etwa wieder das gleiche Theater machen, wie damals mit mir?! Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Was sie jetzt braucht, ist eine Familie! Und das sind nur wir zwei!"

Kai: "Soll sie doch sich ein anderes zu Hause suchen! Sind ja genug Hiwataris da, wenn sie unbedingt einer sein will! Mir reicht eine Schwester!"

Mitch: "Was soll das nun wieder heißen?! Du hast dir den ganzen Ärger doch selber eingebracht! Anstatt die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, hast du lieber daran festgehalten, dass alles eine Lüge war!"

Kai: "Das mit dir ist doch was ganz anderes gewesen!"

Mitch: "Ist es nicht! Lynn und ich wurden beide ins Heim gegeben! Ich hatte nur eine neue Familie bekommen, was ihr nicht gegönnt war! Das ist der einzige Unterschied! Sonst ist beides genau gleich! Das einzige Problem bist du hier, weil du es einfach nicht akzeptieren willst, dass du noch eine Schwester hast!"

Es blieb still. Kai und Mitch schauten sich ganze fünf Minuten nur sauer an, bis Kai dann die Schnauze voll hatte und das Zimmer verließ, ohne auch nur Lynn zu bemerken, weil er so geladen war. Das einzige, was man noch von ihm hörte, war der Knall seiner Zimmertür. Mitch ärgerte sich aber auch noch weiter und schmiss erstmal den halben Papierkram von ihrem Schreibtisch runter, damit sie Platz hatte, um ihre Ellenbogen auf den Tisch zu stellen und ihren Kopf in die Hände zu legen.

Mitch: "So ein...Sturkopf."

Lynn sah nur ins Zimmer und sah, wie deprimieren das für Mitch sein musste. Dann ging Lynn auf Kais Zimmertür zu und hielt erstmal davor an.

Lynn: *Er hat Mitch ganz schön angeschrieen. Das ist bei Geschwistern doch nicht normal.*

Lynn nahm die Klinke in die Hand, traute sich aber nicht, die Tür zu öffnen, weil sie sich erstmal von Kai fern halten soll und weil sie jetzt auch noch Angst vor ihm bekommen hatte. Also ließ sie es schnell wieder und rannte zurück zu Mitch. Sie ging zu ihr an den Schreibtisch, wo sie noch so saß, wie Lynn sie da zu letzt gesehen hatte.

Lynn: "Mitch?"

Mitch: "Hm?"

Mitch richtete sich auf und sah Lynn an, die wieder fröhlich schaute.

Lynn: "Da hat es ja gerade ganz schön geknallt, zwischen euch."

Mitch: "So witzig ist das gar nicht."

Lynn: "Entschuldige."

Lynn schaute wieder etwas einfühlsamer, wie vorhin.

Lynn: "Aber warum will Kai denn nicht, dass ich seine Schwester bin?"

Mitch: "Dazu müsstest du erstmal Kai verstehen. Und das ist sehr schwierig."

Lynn: "Mitch."

Mitch: "Ja?"

Lynn: "Ich hab Hunger."

Mitch: "Schon wieder?"

Lynn: "Ja."

Lynn war das schon fast peinlich.

Mitch: "Du bist ja schon fast verfressener als Tyson."

Lynn: "Meinst du, den Tyson?"

Mitch: "Wenn du den Drachenfurz meinst, dann ja."

Lynn: "Ja, der hat ein echt krasses Bit Beast. Und den kennst du wirklich? Aber warum eigentlich nicht? Kai kennt ihn ja auch. Können wir ihn mal besuchen gehen? Nach dem Essen?"

Von dem Vorschlag war Mitch gar nicht begeistert.

Lynn: "Nicht?"

Mitch: "Wir müssen uns ja um deine Sondergenehmigung bemühen. Da müssen wir sowieso in die Stadt zu Herrn Tomodachi."

Lynn freute sich schon drauf.

Lynn: "Und dann zu Tyson."

Mitch: "Der war gestern erst hier. Ob er mich jetzt schon wieder sehen will, denk ich eher nicht."

Lynn: "Was? Er war hier? Da bin ich ja einen Tag zu spät gekommen."

Lynn ärgerte sich ein wenig. Mitch stand auf und ging aus dem Raum. Lynn schnell hinterher.

Lynn: "Und warum nicht wieder sehen wollen?"

Mitch: "Ich habe gestern seinen Beyblade zu Müll verarbeitet."

Sie gingen auf die Treppe zu.

Lynn: "Wow! Wie hast du das gemacht? Erzählst du mir den ganzen Kampf?"

Mitch: "Wenn du willst."

Lynn: "Ja!"

Mitch: "Also gut."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-12-28T16:01:06+00:00 28.12.2005 17:01
Lynn is ja richtig süß!! aber ganz ehrlich, von der beschreibung her würd ich sie eher auf 12 oder sogar 10 schätzen^^
die is voll niedlich!
Von: abgemeldet
2005-11-22T14:45:31+00:00 22.11.2005 15:45
SÜüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßß Lynn ist echt ein süßer sonnenschein *smile* Wenn ich ne schwester haätte,oder 2 dann währe ich total froh gewesen!!>.<
*böse zu kai gugg*
*munt auf mach*
*sag:mach platz*!!!!!!!@_o
Von:  IsshiShiohara
2005-08-12T09:50:24+00:00 12.08.2005 11:50
Das Kapi ist richtig cool. Hab mich monster messig gefreut. schreib schnell weiter. Ich bin nehmlich schon total hibelig. Ich finde Kai ist super süß und noch viiiiiiieeeeeellllll süßer ist es wenn er sich über Mitch aufregt und sich mit ihr streitet"quietsch">.<"kreisch"-zappel,krieg nicht ein-. Mach bloß weiter so, hoffentlich hörst du nicht so schnell auf mit scchreiben,denn deine story ist einfach der absolute hammer. /)/)
=(-.-)=
("),(") Das Tala-häschen ist soooooooooooo süüüüüß.
Von:  sweetangle
2005-08-10T10:51:27+00:00 10.08.2005 12:51
das kapi ist voll geil!!!!!!!!
Immer weiter so!!!Bitte bescheid geben, wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2005-08-10T07:00:02+00:00 10.08.2005 09:00
das kappi war echt krass!!!!!^.^
das war voll lustig lynn wird diese family sicher aufmischen wenn sie schon so ein sonnenschein ist *lol* na das kann ja noch was werden und dann auch noch kais miese laune na dann wünsch ich den zweien noch viel spaß!
schrieb bitte schnell weiter freu mich schon tierisch aufs nächste chapter also dann

CAT^0^
Von:  CristyCroodle
2005-08-09T21:38:24+00:00 09.08.2005 23:38
Woooooow!! Lynn bringt aber auch nichts aus der Ruhe und vor allem nichts aus der Fröhlichkeit ^-^
Tolles Kapi! Hoffentlich kriegt Kai sich bald wieder ein. Und hoffentlich schreibst du bald mehr über die Sache mit dem Sonderkandidat (od. so) auf der Akte...
Genial! Nochmals grosses Kompliment für dein Schreibtalent! ^-^

p.s. Erste *grins*


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