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Michiru Death-Fiction

Für das Ami
von

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Auf Anfrage einer mir sehr wichtigen Person schreibe ich hier eine Michiru-Death-Fiction. Ich hoffe sie belustigt die Michiru-Hasser unter euch und die Michiru Fans verfluchen mich deshalb nicht gleich. Des weiteren muss ich darauf hinweisen, das die Personen nur geliehen sind und nicht mir gehören. Ich habe mich auch bemüht sie im Urzustand zurück zu geben, was mir nicht ganz gelang. Entschuldigung nochmal, für die leicht deffekte Michi! Zum Schluss bleibt mir nur übrig zu sagen.
 

- Kinder probiert das nicht Zuhause -
 

Es war ein ganz normaler Tag im Hause der Outher Senshi, naja fast normal. Hotaru saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und verfolgte gespannt eine Sendung, als Michiru vor das Gerät trat und den Kanal wechselte um eine Shopping-Sendung zu sehen. Hota war außer sich vor Wut. Aber auch Michi wich keinen Millimeter von ihrem Standpunkt ab. "Das ist doch eh alles Beschiss, das funktioniert doch im echten Leben niemals!" keifte Michi. "Natürlich, es funktioniert sogar mit so einer eingebildeten Kuh wie dir!" gab Hota zurück. "Gut, das will ich sehen!" schnaubte Michiru. "Kannst du haben!" erwiederte das Mädchen, holte ein Pendel hervor und begann es vor den Augen der Frau pendeln zu lassen. Überzeugt davon, das es eben nicht funktioniert folgte sie den Bewegungen des Pendels mit den Augen. "Du wirst müde, müde, müde!" murmelte Hotaru vor sich hin. Langsam schloß Michiru ihre Augen und schlief dann ein. "Du hörst nur auf mein Kommando, du tust was ich dir sage!" fuhr die kleine fort. Michi machte keine Regung. "Öffne die Augen!" befahl Hota. Sofort klappten die Augen der Frau auf, ihr Blick war leer geradeaus gerichtet. Nun trat auch Haruka hinzu, die die ganze Szene schon etwas von der Terassentür aus beobachtet hatte. "Hey Kleine, was machst du da?" fragte sie, während sie ihr die Hand auf den Kopf legte und durch die Haare wuschelte. "Ich hab sie hypnotisiert, sie tut alles was ich sage!" "Wirklich alles?" "Ja! Michi, hol Haruka ein Bier!" Sofort setzte sich die Frau in Bewegung, ging zum Kühlschrank und brachte Haruka ein Bier. "Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet!" erwiderte diese verdutzt. "Ich kann sie sogar zum Selbstmord verleiten, wenn ich will!" protzte Hota. "Und was ist wenn sie tatsächlich stirbt?" "Zur not kann ich sie wiederbeleben!" "Na dann zeig mal!" lachte Haruka. "OK, Michi spring aus dem Dachbodenfenster!" Kaum war der Befehl ergangen führte sie ihn schon aus, stieg die Treppen hinauf und verschwand dann aus dem Sichtfeld der Beiden. Kurz darauf ertönte ein dumpfer Schlag von draußen. Setsuna kam die Treppe herunter gelaufen. "Michiru ist gerade an meinem Fenster vorbei geflogen!" Alle drei rannten in den Garten und da lag Michi. Sie bewegte sich nicht, atmete nicht und hatte eine ganz unbequeme Haltung. Ihr Kopf lag über ihrer rechten Schulter nach hinten gebäugt, wärend ihre Beine gespreizt in die Luft hingen und dann nach hinten gefaltet neben ihrem Kopf den Boden berührten. Eine Blutlache unter ihrem Mund vollendete das Bild. "Wenn wir sowas nochmal machen sollten wir eine Folie drunter legen." meinte Haru sarkastisch. "Hotaru, du musst sie wiederbeleben!" bettelte Setsuna. Hota machte sich auch sofort ans Werk. Dann stand sie auf, deutete auf Michi und erklärte. "Das Beste ist, das sie immernoch unter Hypnose steht." Sofort beugte sich Haru zu Hota und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das diese an Michi weiterleitete. Michiru ging ins Haus und Setsuna begriff noch immer nicht was eigentlich vor sich ging. Nachdem die Beiden ihrer Mitbewohnerin verständlich gemacht hatten, was vor sich ging bestand diese darauf auch mitspielen zu dürfen. Das war eine Stunde nach Michi´s Fenstersturz, seitdem fehlte jede Spur von ihr. Setsuna betrat als erstes die Küche und fand dort Michi´s Kleidung am Boden. "Was habt ihr ihr befohlen?" fragte sie nach. "Schau doch mal in die Kühltruhe!" meinte Haruka und musste sich dabei das lachen verkneifen. Als Setsuna die Truhe öffnete lag darin tatsächlich eine blaugefrohrene Michiru. "Hotaru!" "Ich weiß!" Man beschloss ds man ihr jetzt jede Gemeinheit heimzahlen konnte, die sie je ausgeteilt hatte. Auf diese weise wurde sie noch ersäuft, verbrannt, vom Ferarri überfahren und lebendig begraben. Dann holte Hota zu Finalschlag aus. "Ein bekannter von Rei´s Freund hatte mal vor eine Katze in die Mikrowelle zu stecken, warum also nicht eine Michiru?" Angewiedert wandt sich Haruka ab. "Das ist ja ekelig und grausam, wo ist die Mikrowelle?" Schnell waren alle Sicherheitsvorkerungen ausgeschaltet, aus Platzgründen steckte man aber nur Michi´s Kopf in die Mikrowelle. Zuerst zuckte sie nur unkontroliert, dann wurde ihre Haut rot und schälte sich ab, zuletzt platzten ihre Augäpfel und eine schleimige Masse trat aus allen Gesichtsöffnungen. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Wer ist das?" schrak Ruka hoch. Hota beruhigte sie "das sind die anderen, die können auch ein bisschen Spaß vertragen!" Damit lief sie zur Tür um die Inners herein zu lassen. Alle hatten sich in der Küche versammelt, wo Haturu gerde dabei war Michi zum Xten mal wieder zu beleben. "Was habt ihr den schon alles mit ihr angestellt?" wollte Ami wissen. Als Haru mit der Aufzählung beginnen wollte zog Setsuna eine Videokamera aus der Tasche. "Seht es euch doch selbst an!" "Hey, wo hast du die jetzt auf einmal her?" "Die hab ich schon die ganze zeit dabei!" Schon nach wenigen Sekunden der Vorführung wurde zweien der Besucher schlecht. Bunni und Chibi-Usa verzogen sich sofort zum kotzen auf´s Klo. Nach dem Ende des Films wandt sich Hotaru an die anderen. "Jetzt sind eure Ideen gefragt!" Die Ideen platzten heraus, wie aus einer Quelle, doch den besten Vorschlag machte Chibi, die gerade wieder aus der Tiolette geschwankt kam. "Ich hab letztens einen Film gesehen, in der einer vom Fahrstuhl der Kopf abgetrennt wurde." Alle waren begeistert und zugleich verwundert, was die Kleine für Filme schaute. Also wurde Michru kuzer Hand mit dem Kopf in eine Fahrstuhltür geklemmt und dann der Selbige in das oberste Stockwerk geschickt. Anschließend wurde sie auf Ami´s geheiß hin in Schwefelsäure aufgelöst. Makoto wollte sie gegen einen Grizli ringen sehen. Rei war etwas bescheidener, ihr reichte es, wenn Michi Harakiri beging. "Man könnte sie auch vierteilen oder rädern!" warf Mina ein. Auch diese Vorschläge wurden in die Tat umgesetzt. Zuletzt wurde es allerdings allen langweilig, außerdem war Setsuna´s Speicherkarte voll. Also beschloss Hotaru Michiru in den Garten als Vogelscheuche zu schicken.
 

Wenn es sich die Kleine Hotaru nicht anders überlegt hat steht Michiru da bis heute!
 

Ich möchte hiermit versichern, das keine der ehrwürdigen Sailor Senshi in dieser Fanfiction zu Schaden gekommen ist. (Michi ist nicht ehrwürdig.)
 

Des weiteren merke ich hier nochmals an, Kinder probiert das nicht Zuhause.
 

Eure Hikari Mizuno



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-02-23T17:14:43+00:00 23.02.2007 18:14
....wie kann man nur sowas schreiben?
das war eklig,unrealistisch und total fies gegenüber allen die michiru mögen
ich zähle mich dazu
gut wenn es jetz ami gewewswen wäre,hätte ich geschmunzelt
aber gerade deswegen sollte man soclhe ffs nicht schreiben
die fans der "geschädigten" fühlen sich immer beleidigt und provoziert
also ich fands doof
Von: abgemeldet
2005-07-24T16:50:29+00:00 24.07.2005 18:50
Hab mich kaputt gelacht. Ganz toll fand ich die idee mit der Mikrowelle ^^
Von:  Oogie-Boogie
2005-06-27T19:04:59+00:00 27.06.2005 21:04
HAHAHAHA HA *prust* Ha *prust* HAHAHAHAHA! Das war komisch! Machen sie mehr Fanfcs ich kann es kaum erwarten.
Von: abgemeldet
2005-06-25T14:07:51+00:00 25.06.2005 16:07
Ach du grüne neune *lach*. Ich mag zwar Michiru ganz gerne, aber die Story war echt lustig. Michiru kann einem leid tun, aber ich muss schon sagen das die anderen wirklich eine grausame Ader haben! War aber wirklich gut! ^^


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