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Kann die Liebe alles überstehen

von

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Prolog ~ Ihr Leben ~

Prolog - ~Ihr Leben ~
 

Im Oktober erblickte sie zum ersten Mal das Licht der Welt

Wusste nicht, was auf sie zukommt
 

Ihr Name ist Sandy

Konnte es sich nicht aussuchen
 

Ihre Eltern waren immer kalt zu ihr

Wusste nicht, ob sie ein Ausrutscher war
 

Haben ihr nie Geborgenheit gezeigt

Fühlte sich einsam
 

Haben nie ihre Liebe gezeigt

Fühlte sich verloren
 

Waren einfach Gefühlskalt

Fühlte sich verletzt
 

Niemand wollte etwas mit ihr zu tun haben

Wusste nicht, was sie getan hat
 

Nie bekam sie in ihrer Kindheit zu spüren, was Freunde sind

Verschloss sich allmählich vor anderen
 

Bei ihren Eltern zeigte sie sich von ihrer besten Seite

Besaß noch ein Fünkchen Hoffnung, dass ihre Eltern sie mochten
 

Von ihnen wurde sie zum lernen gedrängt

Lernte viel um von den Eltern Anerkennung zu bekommen
 

Es interessierte ihre Eltern nicht

Bald merkte sie es und ließ nach mit dem lernen
 

Ihre Eltern bestraften sie dafür

Wurde allmählich wie ihre Eltern, kalt und gefühllos
 

Bei Feiern blieb sie auch so

Verstand selber nicht mehr, wie sie so werden konnte
 

Sie wurde behandelt wie einen Außenseiterin

Ließ es geschehen, wusste nicht sich zu wehren
 

Mit 10 kam sie in eine Schule in Deutschland

Hoffte ihr Leben zu verändern, Freunde zu finden, Gefühle zu zeigen, die

sie nicht kannte und fühlen durfte
 

Doch sie fand nicht, was sie erhoffte

Zog sich von allen zurück, in ihre eigene kleine Welt und tat allen nur

noch mechanisch
 

In den Winterferien, im Alter von 13 war sie zu Hause. Seit einigen Monaten hatte sich das Verhältnis zu ihrer Mutter verändert

Endlich fühlte sie bei ihr Liebe, Geborgenheit und Schutz, das was sie

immer suchte. Fühlte sich zum ersten mal wie ein Mensch, dank der Liebe

ihrer Mutter
 

Ihr Vater behandelte sie wie vorher

Was habe ich getan? Ich liebe ihn doch, wie eine Tochter ihren Vater nur

kann, trotz allem was er mir angetan hat. Die Hoffnung habe ich noch nicht

aufgegeben
 

Zu früh hat sie ihre Mutter verloren, genau in diesen Winterferien

Konnte nichts tun
 

Vor ihren Augen

Fühlte sich schuldig
 

Von dem eigenen Vater

Konnte es nicht verhindern
 

Ihr Vater ist ein Todesser

War geschockte, hatte es nie mitbekommen
 

Er hatte sie diese Ferien Lord Voldemort versprochen, doch ihre Mutter wollte dies nicht und wollte es verhindern

Wusste das alles nicht
 

Deshalb tötete er ihre Mutter, seine Frau, um seinen Lord für seinen Fehlschlag gütig zu stimmen

Erfuhr es erst später
 

Er kam nach Askaban

Nun da sie die Gefühle ihrer Mutter kannte, fühlte sie sich richtig

verlassen, sie hatte alles verloren
 

Sie kam zu ihrer Tante, dessen Mann und dem Sohn nach Frankreich

Mochte sie nicht
 

Der Sohn zog bald aus

War Froh darüber
 

Beachteten sie nicht, schickten nie nach Durmstrang

Verfiel wieder in ihre Verschlossenheit
 

Das Leben an der Schule war hart

Ihr machte das alles nichts mehr aus
 

Ihre Tante zwang sie, sich auf Schwarze Künste und Zaubertränke zu spezialisieren

Wollte es nicht, doch schon bald unter den Bestrafungen ihrer Tante

änderte sie ihre Meinung
 

An ihrem 16ten Geburtstag in den Herbstferien passierte das nächste Unglück

Ahnte nichts
 

Sie war in ihrem Zimmer

Vertieft in ein Buch
 

Hörte Schreie

Verließ ihr Zimmer
 

Im Wohnzimmer waren ihre Tante und Onkel, sie wurden von Todessern gefoltert sie sollten ihnen sagen wo Sandy ist, doch sie taten es nicht und wurden deswegen getötet

Hatte alles mitangesehen und flüchtete
 

Nach einigen Tagen kehrte sie zurück

Fühlte sich schuldig an dem Tod ihrer Familie
 

Fand ihren Cousin allein und verlassen im Haus vor

Wusste nicht, was sie tun sollte
 

Ihr Cousin klärte sie über die jetzige Situation auf

Fühlte den Schmerz von ihm, aber auch den Hass auf sie und noch größeren

Hass auf Voldemort und seine Todesser
 

Sie wollte nach Hogwarts zur Schule gehen und dort ihr 6. und 7. Schuljahr beenden, doch sie musste nach Durmstrang

Widersprach nicht und fügte sich
 

Sprachen nicht miteinander, vor anderen machten sie aber gute Mine zum bösen Spiel

War es langsam leid
 

Ihr Cousin fand Freude daran sie zu demütigen und schlagen

Hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren
 

Noch 1 Woche bis ein neues Schuljahr auf Durmstrang beginnt

Und unsere Geschichte fängt jetzt erst richtig an!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-20T16:39:37+00:00 20.04.2009 18:39
also das ist doch schonmal ein guter anfang =)
ich bin manchmal durcheinander gekommen weil du immer "sie" und "er" schreibst und wusste nicht wen genau du meinst, aber beim 2. mal lesen hats dann geklappt ^^

aber das ist interessant geschrieben und ich bin gespannt wies weiter geht ^^ die arme sandy tut mir leid... sie hat nichmal was getan .__. naja vielleicht liegts gerade daran..

schreib schnell weiter ;)


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