Zum Inhalt der Seite

Das fünfte Schuljahr - Part 1

Hogwarts
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erinnerungen

Harry Potter - Das fünfte Schuljahr

by Feary
 

Dies ist meine erste Harry Potter Fanfic. Ich muss zugeben, dieses Buch hat mich erst bei Band 3 so richtig gepackt, aber spätestens bei Band 4 war ich hoffnungslos verloren.

Und da ich einfach nicht länger auf band 5 warten konnte hab ich einfach weitergeschrieben.

Alle Kapitel sind auch auf meiner website zu lesen

http://www.angel-feary.de.vu
 

Schaut doch mal vorbei

Angel Feary
 

Disclaimer: Alle Rechte liegen natürlich wie immer beim Autor usw. usf.
 

~*~
 

Harry Potter - 5. Schuljahr
 

1. Kapitel: Erinnerungen
 

Es waren wieder einmal Sommerferien und er war zu den Dursleys zurückgekehrt.
 

Harry Potter, der Junge, der Voldemort, dem schrecklichsten und bösartigsten Zauberer der gesamten Zaubererwelt, nunmehr schon vier mal entkommen war. Doch beim letzten Mal hatten sich tiefe Narben in seine Seele eingebrannt. Grausame Ereignisse, die sich noch heute in seinen Träumen wiederholten und ihm keine Ruhe ließen. Ein Schüler, ein Freund, Cedric Diggory war gestorben. Ermordet mit dem tödlichsten Fluch, den es gab. Avada Kadavra. Noch vor 5 Jahren hätte er geglaubt, es wäre ein Scherz, hätte man ihm gesagt, Avada Kadavra sei ein todbringender Zauberspruch. Damals wusste er nichts von seinen Fähigkeiten als Zauberer, der Zaubererwelt und von Hogwarts, seiner Schule, welche ihm eine Art zu Hause ward. Dort hatte er zum ersten Mal in seinem Leben Freunde gewonnen. So feste Freunde, dass sie mit ihm durch dick und dünn gingen. Sie hatten gemeinsam Abenteuer erlebt, die Höhen und Tiefs des Lebens erfahren, waren auf Freunde und Feinde getroffen. Aber vor allem waren sie gewachsen. Sie hatten geistige Größe gewonnen, waren weiser geworden. Niemand in ganz Hogwarts hatte soviel Erfahrung gesammelt wie sie. Ja, in Hogwarts war seine wahre Familie. Es waren nicht die Dursleys, seine einzigen noch lebenden Verwandten, die ihn zeit seines Lebens wie Dreck behandelten und bei denen er jeden Sommer wieder landete. Wie auch jetzt.
 

Er lag in seinem Zimmer und starrte mit leeren Augen an die Decke. Noch immer sah er Cedrics leere Augen vor sich. Er hatte ihn gemocht. Klar. Anfangs konnte er ihn nicht leiden, da er ihm Cho weggenommen hatte. Aber dennoch war er ein Freund gewesen. Sie hatten gemeinsam den Portschlüssel berührt und waren zu Voldemort gezogen worden. Wie so oft marterten schmerzende Vorwürfe seine Gedanken. Hätte er den Portschlüssel doch nur allein angefasst. Hätte er doch nur Cedrics Vorschlag angenommen und wäre alleiniger Sieger geworden. Dann würde Cedric noch leben.
 

Seine Augen wanderten von der Decke zum Fenster. Kühler Wind ließ die Gardinen unruhig tanzen. Draußen herrschte nächtliche Stille, die nur von dem Zirpen vereinzelter Grillen durchbrochen wurde. Hedwig war schon seit Tagen unterwegs. Er fühlte sich einsam. Was wohl Hermine und Ron gerade machten? Ob sie auch keinen Schlaf fanden?
 

Aus dem Nachbarzimmer konnte er Onkel Vernons lautes Schnarchen hören. Die Dursleys hatten ihn am ersten Ferientag wie jedes Jahr vom Bahnhof abgeholt. Wie jedes Jahr war die Prozedur in Schweigen verlaufen. Er wusste, dass er bei den Dursleys nicht willkommen war. Doch anders als die drei Ferien zuvor verliefen diese recht unspektakulär. Harry war sehr schweigsam, was seinen Onkel und seine Tante nicht störte. Die meiste Zeit verbrachte er in seinem Zimmer und auch beim Essen sagte er kaum ein Wort. Dudley hatte seit der Sache mit dem Würgzungen-Toffee noch mehr Angst vor ihm, weshalb Harrys Tage recht friedlich verliefen.
 

Er löste seinen sehnsüchtigen Blick vom Fenster und sah auf die Leuchtziffern seines Weckers. Seit wenigen Minuten war er fünfzehn Jahre alt. Er rechnete nicht damit, dass die Dursleys daran dachten. Sie hatten ihm früher stets Onkel Vernons alte Socken geschenkt, doch seit er nach Hogwarts ging hatten sie selbst dies eingestellt. Sie übersprangen den Tag einfach, als wäre er nur einer unter 365. In ihren Augen war Harry sowieso nur eine Missgeburt. Am besten gebe es den 31. Juli gar nicht. Dann gebe es auch keinen Harry.
 

Seufzend wandte er seinen Blick wieder zum Fenster. Ob Ron und Hermine an ihn dachten? Sie hatten ihm bisher immer etwas geschenkt. Doch die Ereignisse der vergangenen Wochen lagen wie dunkle Schatten über der Welt. Voldemort war wieder auferstanden. Er hatte dank Harry seine alte Macht zurückerlangt. Die gesamte Zauberwelt sah einem grausamen Zeitalter entgegen. Da hatte doch keiner Zeit an Harrys Geburtstag zu denken. Müde schloss er die Augen. Es war spät und er hatte noch fast 24 Stunden Geburtstag. Warum machte er sich Sorgen? Er war seit seiner Zeit in Hogwarts noch nie vergessen worden. Mit wirren Gedanken schlief er schließlich ein.
 


 

Er wachte nicht wie gewöhnlich durch Tante Petunias keifende Schreie auf. Es war Hedwig, die ihn weckte. Neben und auf seinem Bett saßen vier weitere Eulen. Eine davon war Pigwidgeon, Rons kleine Eule (welche inzwischen gar nicht mehr so klein war), die Harry stolz ein kleines Paket entgegenhielt. Die anderen drei kannte Harry nicht, doch eine davon musste eine Schuleule sein, denn Hagrid besaß keine eigene. Ihm waren wilde Monster als Haustiere viel lieber.
 

Erfreut, dass doch an ihn gedacht wurde, begann Harry Rons Paket zu entfalten. Zum Vorschein kam eine bunte Geburtstagstorte, eine Ausgabe des Tagespropheten, der Zaubererzeitung, die man in der Muggelwelt nicht kaufen konnte, und zwei Briefe. Genüsslich steckte er einen Finger in die Sahnetorte und leckte ihn ab. Erdbeergeschmack. Dann entfaltete er den Tagespropheten und las:
 


 

Das Grauen beginnt von Neuem
 

Was das Dunkle Mal schon angekündigt hat, ist nun grausame Wahrheit geworden. Der-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf ist zurück. Berichten zufolge hat er das seit Jahrhunderten zum ersten Mal wieder stattfindende Trimagische Turnier genutzt, um den jungen Harry Potter zu entführen, der einstmals zu seinem Untergang beitrug. Der Junge ist ihm zwar entkommen, konnte jedoch nicht verhindern, dass du-weisst-schon-wer seine Macht zurückerlangt. Angaben zufolge wird jener nun versuchen Askaban zu stürmen und die Dementoren zu rekrutieren. Sollte ihm das gelingen stünde uns ein weiteres grausames Zeitalter bevor.
 


 

Auf den nebenstehenden Bildern sah man Dumbledore wie er mit einem Mann des Zauberministeriums sprach und ihm die Hand schüttelte. Wie alle Bilder in der Zauberwelt bewegten sich auch diese. Harry hatte sich inzwischen daran gewöhnt. Manchmal fand er sogar noch Gefallen daran ihnen eine Weile zuzuschauen.
 

Auf einem weiteren Bild sah man, wie das Dunkle Mal, das Symbol Voldemorts, ein Totenschädel aus dessen Mund eine Schlange wie eine Zunge hervorquoll, hervorbeschworen wurde. Harry wusste, dass es Barty Crouch, Mr Crouchs Sohn, gewesen war, der dieses Mal damals zur Quidditch-Weltmeisterschaft an den Himmel gebannt hatte.
 

Er las weiter.
 


 

Cornelius Fudge, Zaubereiminister, aus seinem Amt enthoben
 

Harry erinnerte sich noch gut an Fudge. Zuerst hatte er ihn für einen liebenswürdigen Kerl gehalten, ein wenig aufbrausend und wichtigtuerisch, aber dennoch gutmütig. Doch dann, als mit Voldemorts Rückkehr der drohende Zusammenbruch seiner wohlgeordneten Welt bevorstand und er sich weigerte zu glauben, dass der gefürchteteste und bösartigste Zauberer, den es je gab, wieder da sein sollte, erkannte Harry ihn nicht wieder. Sein Ehrgeiz hatte Fudge geblendet.
 

Doch eine weitere Überschrift riss Harry aus seinen Überlegungen.
 


 

Rita Kimmkorn spurlos verschwunden
 

Ein Grinsen stahl sich in sein Gesicht. Rita war die wohl schrecklichste Reporterin, die die Welt je gesehen hatte. Letztes Jahr hatte sie es geschafft Harry und seine Freunde mit ihren Demütigungen zur Weißglut zu bringen. Wie sie zu ihren Informationen kam ließ Harry und Co. vor einem Rätsel stehen, bis Hermine endlich herausfand, dass die rasende Reporterin ein nicht gemeldeter Animagus war und als kleiner unscheinbarer Käferspion agierte. Hermine hatte sie gefangen und somit von der Bildfläche verschwinden lassen. Es war nicht schade um sie. Anscheinend sah das Ministerium ihr Verschwinden ebenfalls keineswegs als Verlust an, denn sie unternahmen keinen Versuch sie zu suchen, was Harry mit grimmiger Zufriedenheit feststellte, als er den Artikel las.
 

Er legte den Tagespropheten beiseite und nahm sich die zwei Briefe vor. Verwundert stellte er fest, dass einer von Fred und George war, den Zwillingsbrüdern Rons.
 

Sie dankten ihm für die tausend Galleonen, den Gewinn des Trimagischen Turnier, den Harry ihnen schenkte. Außerdem erzählten sie ihm groß und breit, welche Fortschritte sie mit ihren Scherzartikel machten, die sie mit seinem Gold finanzierten. Auch versicherten sie ihm, dass die beigelegte Geburtstagstorte völlig harmlos sein, was Harry vor Erleichterung aufseufzen ließ. Er erinnerte sich nur zu gut an den Würgzungen-Toffee, in dessen Genuss Dudley letztes Jahr gekommen war und beinahe erstickt wäre. Dennoch schob er die Torte ein wenig von sich. Man sollte den Weasley Zwillingen lieber nicht zu sehr vertrauen. Er könnte die Torte ja mal an Dudley ausprobieren, der schon wieder eine Diät über sich ergehen lassen musste, aber trotzdem nicht sehr viel schlanker geworden war. Ein Erfolg hatte sich jedoch durch Freds und Georges Tat verzeichnet. Dudley fraß nicht mehr alles in sich hinein. Mit misstrauischer Vorsicht betrachtete er jedes Mal seinen Teller und roch, ob er irgendwelche Magie erschnuppern konnte.
 

Ron schrieb von seinem neuen Festumhang, den Fred und George ihm geschenkt hatten, von Percy, dessen Elan in seiner Arbeit im Ministerium merklich nachgelassen hatte und der noch immer nicht fassen konnte, dass sein gesetzestreuer Vorgesetzter Mr Crouch tot sei. Des weiteren lud Ron ihn wieder zu sich in den Fuchsbau ein, wo er seine restlichen Ferien verbringen könnte. Harrys Herz hüpfte höher. Er liebte den Fuchsbau.
 

Die Weasleys waren für ihn wie eine Familie und er hatte jedes Mal viel Spaß, wenn er zu Besuch war.
 

Schnell öffnete er auch die anderen Geschenke. Hermine schenkte ihm ein Quidditch-Buch der Bulgaren. Letztes Schuljahr war sie von Viktor Krum, dem berühmten bulgarischen Sucher, der ebenfalls am Trimagischen Turnier teilgenommen hatte, in den Sommerferien nach Bulgarien eingeladen wurden. In einem Brief erzählte sie Harry alles. Als er das Quidditch-Buch aufklappte sah er, dass alle bulgarischen Nationalspieler unterschrieben hatten.
 

Hagrid schenkte ihm einen Miniatur-Niffler. Niffler sind flaumige schwarze Wühltiere mit langen Schnauzen, die eine große Vorliebe für alles haben was glänzt und glitzert. Deswegen sind sie großartig geeignet, um nach Schätzen zu graben. Hagrid schrieb, dass der Niffler so verzaubert sei, dass er ebenfalls kleine Dinge aufspüren konnte, falls man sie verlegt hatte. Man musste ihm nur sagen, was man sucht und er fand es - angeblich.
 

Hedwig hatte ihm einen Brief von Sirius gebracht. Beigelegt war ein Foto von Harrys Eltern und ihren Freunden: Lupin und Sirius. Harry wusste, dass Sirius den Auftrag von Dumbledore bekommen hatte, Remus Lupin und zwei weitere Kämpfer (Arabella Figg und Mundungus Fletcher) zusammenzutrommeln. Fröhlich betrachtete Harry das Foto. Sirius zwinkerte ihm darauf freundlich entgegen.
 

Der sechste und letzte Brief kam von Cho Chang, einer Schülerin aus dem Hause Ravenclaw. Harry glaubte schon, er sehe nicht recht, als er ihren Brief zitternd in den Händen hielt. Woher wusste sie, wo er wohnte und wann er Geburtstag hatte?
 


 

Lieber Harry,
 

herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich hoffe, dir geht es gut. Die vergangenen Ereignisse waren für uns alle ein Schock. Ich hatte leider keine Gelegenheit mit dir zu sprechen, deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Der Tod Cedrics war ein schwerer Schlag, umso erleichterter war ich, als du lebend zurückkamst. Du darfst dir nicht zu viele Vorwürfe machen. Du hast Großartiges geleistet. Würden deine Eltern noch leben, wären sie sehr stolz auf dich.
 

Ich freue mich schon, dich im nächsten Schuljahr wieder zu sehen.
 

Cho
 


 

Er faltete den Brief zusammen und versteckte seine Geschenke wie jedes Jahr unter dem losen Dielenbrett unter seinem Bett.
 

Onkel Vernon hatte ihm auch in diesem Jahr erlaubt seine Schulbücher mit in sein Zimmer zu nehmen, was er ihm noch vor zwei Jahren strengstens verboten hatte. Zauberei kam ihm nicht ins Haus. Doch seit Harry ihm von Sirius erzählt hatte, hatte sein Onkel zu viel Angst, dass dieser kommen könnte und mal ein Machtwort sprechen würde.
 

Hastig zog sich Harry an, schlüpfte in seine Schuhe und verließ sein Zimmer. Tante Petunia werkelte schon eifrig in der Küche. Als sie ihn kommen hörte, drehte sie ihren dürren, viel zu langen Hals zu ihm und befahl ihm den Tisch zu decken. Er tat widerspruchslos wie ihm befohlen. Wenig später hörte man Dudley die Treppen hinunterstampfen. Bei jedem Schritt ächzten die Treppen unter seinem Gewicht. Er hatte schon fast die Maße eines Babyelefanten erreicht. Mit einem großen Bogen um Harry setzte er sich an den gedeckten Tisch und beäugte sein Essen. Es sah recht normal aus also schaufelte er es in sich hinein, noch ehe seine Eltern Platz genommen hatten. Sogleich forderte er Nachtisch, was seine Mutter ihm aufgrund seines Diätplanes verweigerte. Das artete in ein heftiges Gewimmer und Geschreie aus, welches seine verzweifelte Mutter zum Weinen trieb. "Aber mein Duddy-Schatz. Ich tu das doch nur zu deinem Besten!" - "Nein," kreischte dieser. "Du willst mich verhungern lassen." In Anbetracht seines gehäuften Tellers schien Harry das ziemlich unmöglich, doch er sagte wie immer kein Wort. Seine Gedanken noch immer bei Chos Brief stocherte er auf seinem beträchtlich weniger gefülltem Teller herum.
 

"Du magst mich nicht mehr. Du magst jetzt Harry," kreischte Dudley weiter. Tante Petunia verzog angewidert das Gesicht. "Das stimmt doch gar nicht, mein Duddy-Schatz. Nie könnte ich diese Missgeburt von Zauberer mögen. Ich mag nur dich, mein Spätzchen." Die Bezeichnung Spätzchen war bei Dudley äußerst unangebracht. Flugsaurier hätte da eher gepasst, überlegte Harry und versuchte die Antwort seiner Tante zu überhören. "Aber sein Teller ist viel voller als meiner!" Dudley ließ nicht locker. "Warum ist sein Teller voller?" Harry runzelte die Stirn. Und ehe er sich versah hatte seine Tante den Teller gepackt und die Hälfte davon auf Dudleys gehäuft. Normalerweise hätte Harry jetzt lauthals protestiert, doch er hatte sowieso keinen Hunger. Wortlos stand er vom Tisch auf und verließ das Zimmer. Sein Cousin starrte ihm fassungslos hinterher.
 

da eher gepasst, überlegte Harry und versuchte die Antwort seiner Tante zu über-hören. "Aber sein Teller ist viel voller als meiner!" Dudley ließ nicht locker. "Warum ist sein Teller voller?" Harry runzelte die Stirn. Und ehe er sich versah hatte seine Tante den Teller gepackt und die Hälfte davon auf Dudleys gehäuft. Normalerweise hätte Harry jetzt lauthals protestiert, doch er hatte sowieso keinen Hunger. Wortlos stand er vom Tisch auf und verließ das Zimmer. Sein Cousin starrte ihm fassungslos hinterher.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Leviath
2004-01-30T00:59:51+00:00 30.01.2004 01:59
Äh, Hallo?!?
Was ist das denn?
Diese Geschichte ist einfach endgenial!!!!
Hab bis ebern gerade hier gesessen und die Story mit sämtlichen Kapiteln in einem Rutsch weg durchgelesen!
Hammer! Bin total begeistert!
(auch wenn ein paar logische Fehler drin sind, die man zum Ende des 4. Bandes aber noch nicht wissen kann *smile*)
Ich hab auch was angefangen, mit nem neuen Schüler etc, das dümpelt allerdings seit Smmer 2001 bei mir rum. Kommt deinem Jin com Chara gar nciht unähnlich, auch wenn dieser andere Gründe hat Vold zu hassen und es wohl auch anders anstellen will ^^ Naja, bei mir is auch Draco noch an der Schule und da fliegen so richtig die Fetzen. Dieser Neue Schüler ist ein RPG chara von mir ^^ die FF ist so gesehen ne Art "Lebenslauf" oder Vorgeschichte des Charas *lol*
Aber ich laber wieder
Kommt wohl, weil es schon so spät ist.

Zu deimem Schriebstil:
Du erzählst richtig spannend und mitreißend, und auch so, dass man sich in jeden der Charas reinversetzen kann, find ich wahnsinnig klasse, ich wünschte, ich könnte das ^^ Über die ein oder anderen kleine Schreibfehler hab ich hinweggesehen, waren eh nich viele.
DIe Story macht das alles wett!! aber glänzend!
Nun ja, wer Mundungus und Figg wirklich sind haben wir ja gesehen, aber deine Darstellung war auch nicht zu verachten.
*mal ein riesen lob abgeb*
(und das obwohl ich ja wohl wirklich ziemlich kritisch bin)
Ich war total gefesselt, von deiner Geschichte!
Nur weiter so!
Liebe Grüße
Nami
(also known as Siri-chan <--so nennt mich meine RPG truppe, hab abgeblich genau so n Chara wie er ^^)
Von: abgemeldet
2002-12-27T22:44:34+00:00 27.12.2002 23:44
Man soll ja auch keine anderen Autoren kopieren, nur weil man eine FF schreibt, gell? *smile* Dann bin ich mal gespannt auf die nächsten Teile!
Von: abgemeldet
2002-09-30T13:56:17+00:00 30.09.2002 15:56
Hi Feary!

Ich finde, dass die Story sehr gut ist und das du einen Hammer Schreibstil hast! J.K. Rowling könnte sich das mal alles ansehen, also ich finde die Idee für den 5. Band einfach krass!!!! Bye

Dazgirl
Von:  Fukai
2002-09-09T18:04:12+00:00 09.09.2002 20:04
es geht mir ja nicht darum ihren Schreibstil zu kopieren, das ist schließlich mein eigener stil, warum soll ich mich anpassen?
Von: abgemeldet
2002-09-07T17:04:09+00:00 07.09.2002 19:04
Hi!
Gute FF! Nur Rowlings schreibstil müsstest du etwas besser treffen! *schnell weiter ließt* @last unicorn, ich führe deinen Spruch mal weiter: Nicht schlecht, sprach der Hecht, weiter so, sang das Klo! Na, wie war der? *fggg*
Von: abgemeldet
2002-08-24T19:08:28+00:00 24.08.2002 21:08
Hallo!
Ich würde mich freuen, wenn du dein Harry-Potter-FanFic auch auf dem Harry Potter FanFic Portal ( http://www.harry-potter-fanfics.de.tf ) veröffentlichen würdest.
Viele Grüße
Nico

http://www.abc-harry-potter-online.de
Von: abgemeldet
2002-06-17T13:39:42+00:00 17.06.2002 15:39
Hi! Wow!Dazu kann ich nur sagen: Schreib weiter!!!!!!!!!!
Von:  Fukai
2002-06-01T18:28:52+00:00 01.06.2002 20:28
Wow, so viele nette Kommentare hätte ich gar nicht erwartet *geschmeichelt-sei*
Von:  MsMagpie
2002-05-30T10:57:20+00:00 30.05.2002 12:57
Wow, das war echt klasse. Du kannst dich sehr gut ausdrücken^^. Weiter so!

Liebe Grüße,

~Chira
Von: abgemeldet
2002-05-30T09:13:35+00:00 30.05.2002 11:13
Hey nicht schlecht sprach der Hecht mach weiter so ^-^.


Zurück