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Arbeit, Leben und Liebe!

von

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Lebenstief!?

Also mal en neues Kapi von mir. is vllt en bissel kurz aber freut euch endlich mal wieder was von mir, wahrscheinlich wird dann nur noch ein kapitel kommen es seitdem mir fällt noch was wudnerbares ein was ich einbauen könnte!!!!

und das letzte kapi wird nicht lange auf sich warten lassen also freut euch^^

sry für die lange wartezeit!!!
 

"Chiaki was ist denn los? Schlecht geträumt?" Chiaki sah ihn an und ihm war zum heulen zu mute, doch er verbarg es. "Wie geht es Maron?" Sein Vater starrte ihn an und er wusste nicht was er sagen wollte. Chiaki sah ihm es an das er was verbarg. "Vater was ist los? Was ist mit Maron?" "Nun, sie ist aufgewacht! Aber, nun komm erstmal mit ins Krankenhaus!" Chiaki stand sofort auf und lief schnurstracks aus der Wohnung. "Vater beeil dich!" Beide rannten schon fast an das Auto von Chiakis Vater. Sie stiegen ein und fuhren los. Während der Fahrt hingen beide ihren eigenen Gedanken nach. "Maron ist endlich wach! Ich hoffe ihr geht es gut. Was für ein Glück!" Chiaki starrte aus dem Fenster zu den Menschen auf den Gehwegen. Sie sahen alle glücklich aus, besonders die Paare, die Hand in Hand gingen. Chiaki sah sich mit Maron in der Einkaufsstraße so daher laufen und glücklich sein. Sein Vater beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und kämpfte gerade mit seinen Gedanken! "Wie soll ich das Chiaki bloß erklären!?" Vor dem Krankenahus angekommen, wollte Chiaki aus dem Auto steigen und sofort zu ihr lossprinten, weder das eine noch das andere konnte er machen. Sein Vater hatte die Türen verriegelt und Chiaki schaute ihn nun vorwurfsvoll an. "Los Vater öffne die Türen ich möchte zu Maron. Sie vermisst mich sicherlich!" Sein Vater sah ihn traurig an und es war zum verzweifeln! "Chiaki, ich glaube im Moment wird sie dich nicht vermissen." Chiaki starrte ihn an als ob sein Vater nicht mehr alle Tassen im Schrank habe und sagte: "Vater du hast sicher zu lange heute gearbeitet. Ich würde vorschlagen, das du nach Hause gehst und dich etwas hinlegst." Kaiki musste es auf eine andere Art probieren. "Verdammt Chiaki! Maron kann sich an nichts mehr erinnern." "W-Was sagst du da?" Chiaki schaute seinen Vater nun geschockter an und Kaiki begann zu seufzen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann sah er seinen Sohn an und sagte: "Es ist so, sie ist heute Morgen aufgewacht und ich dachte es wäre alles okay! Naja dann hat sie aber gefragt wer ich sei und dann haben wir festgestellt, das sie anscheinend ihr Gedächtnis verloren hat. Verstehst du? Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Sie weiß nicht wie sie heißt, sie weiß nicht wer ich bin, sie weiß nicht wo sie und wo sie wohnt. Sie weiß absolut gar nichts mehr. Eine sehr harte Amnesie. Dazu kommt noch, das sie nach einer Stunde alles wieder vergisst was man ihr vorher gesagt hat." Chiaki wusste absolut nicht mehr was er sagen sollte. Er starrte nur seinen Vater an und konnte es einfach nicht glauben. Er wollte es nicht glauben. Heute morgen, wollte er ihr endlich gestehen das er sie liebte. Das es endlich eine Frau, Maron, geschafft hatte ihn zu verzaubern und dann passierte dieser schreckliche Unfall. "Es war wohl schlimmer wie erwartet Chiaki. Deswegen bitte ich dich, hilf ihr und gehe vorsichtig mit ihr um." Die Worte drangen kaum an Chiakis Ohren, doch trotzdem hatte er sie verstanden was mit einem Nicken verständlich machte. Er stieg aus und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Vor ihrem Zimmer angekommen blieb er stehen und sein Vater klopfte ihm auf die Schulter. <Chiaki es tut mir so Leid, ich wünschte ich könnte dir und ihr helfen.> "Chiaki los geh rein." Chiaki öffnete die Tür und trat ein. Was er sah gab ihm einen weiteren Schlag ins Gesicht. Maron saß fröhlich summend im Bett und ind er rehcten Hand ein Marmeladebrötchen. Dabei schaute sie fernsehen und musste lachen, also dem Kojoten ein sehr schneller Vogel durch die Lappen ging. Sie saß da so glücklich und Chiaki wusste sie würde sich an ihn nich erinnern können. Er trat ganz zu ihr ein und räusperte sich. Maron sah ihn an und fragte: "Wer sind sie!?" "Ich, ich bin Arzt." "Wirklich? Bin ich etwa im Krankenhaus? Warum das?" Chiaki konnte ihr einfach nicht weiterhin in die Augen sehen und schon gar nicht konnte er ihr sagen warum sie im Krankenhaus sei. "Sie wissen es auch nicht?" Chiaki nickte einfach nur, zu reden tat seinem Hals sehr weh. Dieser Schmerz ging sogar bis ins Herz hinein. Maron biss wieder in ihr Brötchen rein und schaute sich Chiaki genauer an. "Sie sehen sehr gut aus." Chiaki schaute auf und es entglitt ihm ein kurzes grinsen. "Schauen sie gerade in den Spiegel?" Maron fing an zu kichern, wurde etwas rot und sagte: "Danke." Chiaki gab es einen weiteren Stich ins Herz. Warum musste das passieren?

Die nächsten Tage ging Chiaki sie jeden Tag ebsuchen doch es änderte sich nichts. Nur das Chiakis stille Herzensschreie schlimmer wurden. Er bekam immer mehr Alpträume und so fing es auch an das er nciht mehr richtig schlafen konnte. Er hatte dunkle Augenringe unter den Augen wenn er zur Arbeit ging und sonst war er nciht emhr der Alte. Einmal bei einer Operation hatte er einen so fatalen Fehler gemacht, das sein Vater ausrastete und ihn hochkantig aus dem OP schmiss. Nachher entschuldigte sich sein Vater bei Chiaki, doch er sagte auch: "Chiaki, wenn du hier arbeiten willst und Menschenleben retten willst, dann musst du dich 100%ig auf den Patienten konzentrieren. Ich verstehe ja das mit Maron ist sehr schwierig für dich, doch in unserem Krankenhaus kann ich keine Ärzte gebrauchen, die das Leben der Patienten noch zusätzlich gefährden." Chiaki nickte nur. "Deswegen steht auch mein Entschluss fest. Nimm Maron zu dir mit nach Hause und du kriegst Urlaub. Du wirst vorerst nicht mehr arbeiten kommen." Kaiki sah ihn streng an und verließ sein Büro.

So war es auch. Chiaki nahm Maron mit, die erst nach einer halben Stunde einwilligte und sie Beide verbrachten nun in Chiakis Apartment. Mit Chiaki ging es bergab. Eines Abends ging er in die nächste Kneipe und setzte sich an die Theke. Dort bestellte er ein Getränk nachdem anderen und so fiel es dann auch aus. Er war betrunken und lief so durch die Straßen. Eines Abends traf er auf Miyako, er war natürlich wieder bis oben hin betrunken und stolperte Miyako entgegen. Miyako hingegen bekam einen Schrecken als sie den betrunkenen Chiaki auf sich zutaumeln sah. "Chiaki, was ist denn mit dir passiert?" Doch Chiaki antwortete nicht. Stattdessen fiel er hin und fing an zu schluchzen. "Maron warum nur musste das passieren?" Miyako musste tief schlucken. Sie war einerseits schockiert und enttäuscht, doch andererseits fühlte sie mit ihm. Sie half ihm auf und schleppte ihn so gut es ging nach Hause. Am nächsten Morgen konnte sich Chiaki an den Abend nicht mehr erinnern und es war wie immer dasselbe. Tagsüber kümmerte sich um die 1-Stunden-Maron und abends ging er wieder sich betrinken.

Eines abends jedoch verlief es ganz anders. Chiaki ging wie jeden Abend in seine nun Stammkneipe. Er fing an zu trinken, im sicheren Glauben, das Maron schliefe. Doch zu Hause sah es anders aus. Maron war wach und lief herum. Sie war auf Toilette und konnte nicht einschlafen. Sie suchte auch ihren Mitbewohner den sie vor einer dreiviertel Stunde noch gesehen hatte. "Chiaki!?" rief sie und drehte sich dabei um. Sie lief nun rückwärts und schaute sich in seinem Wohnzimmer um. "Chiaaaaahhhhhh!" Sie stolperte und stieß sich den Kopf an dem Schrank an. Sie fiel bewusstlos zu Boden und blieb dort liegen.
 

Chiaki saß nun wieder mehrere Stunden in der Kneipe und hatte schon viel in sich reingeschlungen. Er war wieder angeheitert und er sprach nichts sondern ließ immer und immer wieder das geleerte Glas nachfüllen. "Das man seine Sorgen einfach an so einem Ort runterspülen kann!? Der berühmte Arzt Chiaki Nagoya." Chiaki blickte zur Seite und sah seinen Erzfeind Hijiri Shikaido. Er war Studienlehrer und konnte Chiaki überhaupt nicht ausstehen. Der Grund war ganz einfach der: Chiaki der damals ein Frauenheld war, hatte mit der Freundin seines Lehrers geschlafen. Doch damals wusste Chiaki das nicht und erfuhr erst nach der Bettgeschichte das es die Freundin seines Lehrers war. Seitdem wollte Hijiri sich rächen. "Einen Doppelten bitte." sagte Hijiri zu dem Barkeeper und der schenkte ihm sofort ein. Chiaki schaute wieder auf sein Noch-Nicht-Gelehrtes Glas und setzte sofort an. Er leerte es und sagte: "Verschwinde, ich habe keine Lust mich mit dir zu streiten." "Aber, aber, wer sagt denn das wir uns streiten nenne es doch einfach eine nette kleine Unterhaltung." sagte Chiakis Lehrer und Chiaki trank nur weiter. Hijiri beobachtete das Ganze und nach eienr Stunde war Chiaki wieder einmal sturzbetrunken. Plötzlich stand er auf und sah Hijiri an: "Sag mir was willst du von mir? Bist du hier her gekommen um die Sache zu klären, das ich mit deiner Freundin geschlafen habe?" Das alles sagte er stotternd und lallend und war auch nicht darauf gefasst das er einen heftigen Schmerz in seiner Wange plötzlich verpürte. "Nein, ich wollte dir nur mal eine verpassen für das was du mir damals angetan hast. Aber sieh an was aus dir geworden ist. Ein Alkoholiker am Abgrund. Er hat alles verloren was ihm lieb und gut war. Wofür lebst du noch in dieser Welt!?" den letzten Satz schrie er mit voller Hass aus und dann verschwand er. Die Leute schauten zu Chiaki der wie geschockt auf dem Boden saß und sich die Worte durch den Kopf gehen ließ soweit das noch ging. <Wofür ich lebe? Eigentlich für niemanden mehr.> Chiaki war heute wirklich nich derselbe. So viel hatte er an einem Abend noch nie getrunken, hinzu kan das Hijiri ihm ein schlechtes Gewissen einredete. Chiaki stand auf und versuchte an die Tür zu laufen. Dabei stieß er mehrere Stühle um und dann taumelte er auf der Straße. Er blieb stehen und schaute sich um. Sein Blick zog nach und dann lief er taumelnd los. Doch er lief nicht in die Richtung seines Hotels. Er lief in die Richtung des Strandes.
 

"Au,...... tut das weh. Mein Kopf brummt!" Maron wachte auf und hielt sich den Kopf. Sie kniff dabei die Augen zusammen und erhob sich leicht. Dann als der Schmerz nachließ öffnete sie die Augen und schaute sich um. Sie stand auf und rief: "Chiaki!?"
 

kommentare bitte wäre doch ganz nett oder??



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-11-24T18:51:01+00:00 24.11.2007 19:51
ui bin ich ja mal gespannt...
Von: abgemeldet
2007-11-02T01:01:13+00:00 02.11.2007 02:01
Wow, das wird ja immer heftiger nun, nun muss sich Chiaki auch noch mit einer 1-Stunde-Gedächnis Frau rumschlagen ((Da hat wohl jemand die Idee von 50 Erste Dates eingebaut xD))

Aufjedenfall schöner Teil, freu mich sehr auf den nächsten Teil,
der dann hoffentlich nicht so lange dauert..

Gruß Honey

P.S Schließe mich menen Vorrednern an, lass Chiaki ja nicht sterben.. Die Realität ist GRausam genug, bau uns mit einem Happy End etwas auf ^^
Von: abgemeldet
2007-10-11T18:31:55+00:00 11.10.2007 20:31
O_O wie krass ^^ chiaki mutiert zum alkoholiker
man da haste ja noch echt etwas drama reingebracht ^^ aba ich hoffe doch die beiden finden jetzt bald richtig zusammen ^^ dieses ewige hin und her kann ja keiner aushalten XD
aba wieder wunderbar geschrieben und formuliert...
die ganze ff ist wundervoll ^^ ich habe jedes kapi mehrere male gelesen
schreib büdde bald weiter ^^

p.s. es gibt auch andere ffs von dir bei denen ich auf eine fortsetzung warte ^^
Von:  Yukira-chan
2007-10-09T16:01:11+00:00 09.10.2007 18:01
Hi
Ich finde diese Fanfic einfach super. Aber ich finde auch das du Chiaki nicht sterben lassen kannst. Ich finde es nämlich total schrecklich wenn Marron ihre erste Liebe verliert.
Könntest du mir eine Ens schreiben wenn es weiter geht


Yukary
Von:  Toru_Soma
2007-10-02T14:03:28+00:00 02.10.2007 16:03
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Bitte lass Chiaki nicht sterben
und Hijiri soll sich zum Teufel scheren.
Und Marron soll ihr Gedächtnis bekommen.
Schreib schnell weiter.^^
Von: abgemeldet
2007-10-01T19:31:14+00:00 01.10.2007 21:31
LASS CHIAKI AM LEBEN!!!!!!!!
schreib schnell weiter!
bye
Mary-Alice-Cullen
Von:  hunnybunny
2007-10-01T19:15:35+00:00 01.10.2007 21:15
wuuuuaaaaaaaaaahhhhhh
neiiiiiiiiiiiin
du kannst chiaki doch nich als alkoholiker dastehn lassn
der arme =(
wehe er bringt sich um

und maaron hat wida ihr gedächtnis gefunden
ich werd nich mehr....mach schnell weiter oki??


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