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Arbeit, Leben und Liebe!

von

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Das Date Teil 1

Oh Gott, es hat wirklich lange gedauert für dieses nächste Kapitel von mir, also tut mir wirklich Leid, das ich euch hab warten lassen. Also ich hoffe ihr seit nich allzu sauer, also hier viel Sapß beim lesen:
 

Maron rannte mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause und freute sich schon auf das Essen heute Abend mit Chiaki. Zu Hause angekommen schmiss sie ihre Tasche auf die Couch und ging sofort ins Bad. Sie schloss die Badetür und hatte vollkommen vergessen die Haustüre abzuschließen. Beim duschen sang sie ein bisschen und dachte über Chiaki nach: <Chiaki!? Nie weiß man wie er sich verhält. Mal Playboy, mal Aufreißer, mal Macho, mal Gentleman. Bei ihm weiß man nie wo man ist. Mal sehen wie das Essen wird.> Maron vergaß völlig die Zeit und so kam es das Chiaki vor der Tür stand und schon klingelte. Als keiner öffnete wollte er rein, was ihm auch gelang. "Nanu, die Tür ist offen." Er ging rein und hörte plötzlich die Dusche. <Ah, sie ist duschen. Na dann warte ich solang auf sie.> Chiaki hatte sich derweil schon umgezogen und war auch schon geduscht. Na ja typisch Frauen, die brauchen immer länger. Er setzte sich auf die Couch und wartete auf sie. Dann entfiel das Geräusch der Dusche und die Tür öffnete sich. Maron kam ganz nackt heraus. Chiaki sah sie und ihm wurde mehr als nur heiß. Ihm schossen Unmengen von Unmengen Blut in die Hose, sein herz war dabei einen neuen Weltrekord auf zu stellen. Sein Puls war zum Platzen nahe und er musste sich innerlich schon verprügeln das er nicht auf sie stürzte. Chiaki fing sehr schnell an zu schwitzen. Es war wie Zeitlupe, sie lief nackt direkt auf ihr Schlafzimmer und schien ihn nicht zu bemerken. Er lag nun halb auf dem Boden und halb auf der Couch. Die Couch verdeckte ihn auch und nur seine Haare schauten raus und seine Augen. Sie hatte den wunderschönsten Körper der Welt. Nun war sie fast mit dem Rücken zu ihm gewandt. Chiaki war fertig, Chiaki war geistlich, körperlich, psychisch fertig. Was für ein Himmelshintern! Er machte sich nun die ersten 3 Knöpfe seines Hemdes auf. Er hatte inzwischen sein ganzes Hemd fast nass geschwitzt. Eines war die Hitze die dazu beitrug, aber am meisten war es sein Engel Maron, die er gerade nackt durch die Wohnung gehen sehen durfte. Ihr Genitalbereich passte sich genau an ihre Oberschenkel an, die sich gleichmäßig bewegten. Sie hatte eine wunderbare sanfte Gangart. Mit ihrem Po wackelte sie auch noch sehr sexy. Er war am Ende. Was für eine Göttin, was für ein Engel, was für... Er konnte es nicht mehr beschreiben. Sie war die schönste Göttin, der schönste Engel den es je gegeben hatte und den es immer noch gibt. Man ihre Hüften, Brüste oh waren sie himmelhaft. Auch diese wackelten bei jedem Schritt. Maron war inzwischen in ihrem Zimmer verschwunden und Chiaki realisierte dies. Soeben begann ein innerer Kampf gegen sein eigenes Gewissen. <Los gehe zur Tür und riskiere einen Blick. Nein, geh raus. Los jetzt, ein Blick kann nicht schaden.> Diese Stimme hatte gewonnen. Ein Blick konnte wirklich nicht schaden. Er schlich sich zur Tür und machte diese einen Spaltbreit auf. Sie war ja so sexy und oh, wow, schönes Höschen zog sie gerade an. Sie bückte sich mit ihren Händen gerade runter und wollte nun einen Tanga anziehen. Schwarz. Sie hob erst ihr linkes Bein, ging rein, stellte es ab, hob das rechte Bein und stellte es ab. Nun stellte sie sich langsam wieder gerade auf. Dabei zog sie ihren Tanga an und ihr Höschen ging zwischen ihre Pobacken und wenn Chiaki noch 3 Sekunden länger gekuckt hätte dann wäre er wahrscheinlich reingeplatzt und wäre mit ihr gleich ins Bett gesprungen. Deswegen ging er jetzt einfach weg. Er stellte sich vor die Tür und musste unbedingt sein Blut aus der Hose kriegen und sein Körpervolumen wieder verkleinern. Aber das sofort. Seine Aufgeregtheit musste er auch wieder in den Griff kriegen. Mein Gott, das war ein schweres Date, was er zu bewältigen hatte. Wie konnte er nur so derart verzaubert, verwirrt und überrascht werden. Er griff sich an die Stirn, schloss die Augen und atmete tief durch. Sein Blut hatte sich einigermaßen wieder zurückgezogen, aber er war aufgeregt, wie sollte er sich jetzt verhalten. Er konnte nicht mehr er war fertig. Er musste sie trotzdem holen, denn es wurde Zeit. Er ging an die Tür und klingelte. Er hörte die Schritte immer näher kommen und er fing plötzlich an zu zittern. Wie konnte Maron ihn nur so außer Fassung bringen, warum? Die Haut, ihre Figur, ihr Charakter, alles faszinierte ihn. Er wollte sie und nur noch sie. Ihn interessierte keine andere mehr. Ihn interessierte nur Maron. Trotzdem er musste sich wieder unter Kontrolle bringen. Dann hörte er eine Stimme. "Chiaki!?" "J-Ja!?" "Ich komme gleich, ich muss mich noch anziehen." Beinahe hätte Chiaki gesagt: Ja, ich weiß, doch er sagte dann doch: "K-Komm d-dann z-z-zu m-mir i-ich l-lass die Tür offen." "Chiaki, was ist denn los, warum stotterst du so?" "E-Es i-ist n-nichts! I-Ich w-warte in m-meiner Wohnung auf dich." Jetzt war es ein guter Zeitpunkt sich noch mal zu beruhigen. Doch es ging nicht, die Situation ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder musste er an ihren wunderschönen Körper denken. Er lief in sein bad und schüttete sich kaltes Wasser ins Gesicht. Es war erfrischend, doch änderte nichts an Chiakis Gedankengänge. Er dachte immer noch an Marons nackten Körper. Er musste versuchen sich abzulenken. Aber wie? Wie sollte er das schaffen? Wie? Wie sollte er dies schaffen, wenn er doch Maron die ganze Zeit sehen wird beim Essen. Wie sollte er sich dabei auf das Essen konzentrieren, oder wenn sie sich unterhielten? Er hoffte bloß dass er noch ein Glas richtig halten konnte, so wie er zitterte. Er ging in sein Schlafzimmer und zog sich das nass geschwitzte Hemd aus. Er suchte sich ein neues aus und zog es sich an. Er ließ die ersten 3 Knöpfe offen und setzte sich noch mal auf sein Bett. Er fasste sich an die Stirn und schnaufte noch mal tief durch. "Chiaki, alter Junge was ist mit dir los? Du schaffst das, sonst bist du doch auch nicht so, oder ist es wegen Maron? Ich denk schon sie ist viel schöner als die Frauen die ich schon hatte. Trotzdem du schaffst das heute beim Essen." Er hatte sich einigermaßen wieder beruhigt als eine Stimme nach ihm rief: "Chiaki! Wo bist du?" "In meinem Schlafzimmer, warte ich komme gleich." "Also auf in den Kampf." Er stand auf und ging ins Wohnzimmer und sah sie in einem schwarz eng anliegenden Kleid. Ihre Figur wurde richtig betont und man sah Marons Schönheit an. "Maron du siehst wunderschön aus." "Danke." "Wollen wir gehen?" fragte Chiaki sie worauf sie nur nicken konnte denn durch Chiakis Kompliment wurde sie verlegen und ein bisschen rot um die Nase. Chiaki fühlte irgendwie das er sein Selbstbewusstsein wieder gewonnen hatte, denn er zitterte nicht mehr, oder war aufgeregt, trotzdem vergaß er nicht ihren Körper. (Keine Angst Chiaki wird richtig eingeheizt beim Essen^^) Chiaki hielt ihr den Arm hin wo sie sich dann lächelnd einhakte. Maron dachte sich für diesen Abend was aus: <Heute Abend bin ich mal nicht so schüchtern und werde ihm auch Sachen fragen die ein bisschen tiefer gehen als sonst. Wenn er das darf, dann darf ich das auch!> Sie liefen schweigend durch die Straßen bis Maron was fragte: "Wohin entführst du mich eigentlich?" lächelte sie Chiaki an und der lächelte dann nur zurück und sagte: "Lass dich überraschen!" So liefen sie weiter bis sie an ein Restaurant kamen, das schon von außen sehr romantisch aussah. Dazu kam noch eine sehr romantische Musik von innen nach außen, die in ihre Ohren drang. "Da sind wir. Das ist ein Liebesrestaurant. Man kann da tanzen und das Beste ist es gibt nur romantische Tänze." Er grinste mit einem Hintergedanken, was Maron aber nicht bemerkte. Sie gingen rein und sahen sich um. Es war wirklich groß dieses Restaurant. Wenn man vom Eingang aus nach links schaute sah man eine riesige Tanzfläche auf der viele Paare tanzten. Die rechte Seite war viel größer als die Tanzfläche und bestand aus schön gedeckten Tischen. Es waren Tische immer für 2 Personen und sie wurden durch eine Mauer, die mit schönen Rosen verziert war, getrennt. Das auch jedes Paar seine Ruhe hatte. Wenn man gerade aus ging kam, wenn man genauer hin sah, die Küche, und dort gingen Kellner raus und rein, brachten Essen und Getränke zu den Gästen und nahmen leere Teller wieder mit in die Küche. Maron wurde wirklich rot, denn es war ein wirklich schönes Restaurant, wo auch eigentlich nur Verliebte hin gehen und wenn sie da jetzt an Chiaki und sich dachte. "Chiaki, das ist ein schönes Restaurant." Oh, wie süß Chiaki das bloß fand. Sie war rot und schaute verlegen auf den Boden. "Ich weiß, aber nicht so schön wie du." "D-Danke." "Guten Abend, darf ich sie zu ihrem Platz führen!" sagte ein wirklich netter Kellner und lächelte die beiden an. "Ja." "Folgen sie mir." Der Kellner hatte ein Tablett mit 2 sauberen Weingläsern darauf, dazu noch eine verschlossene Rotwein Flasche. Sie kamen an einem sehr schönen Tisch an. Dort waren die Teller und das Besteck schon gedeckt. Es war eine weiße Tischdecke und die Servietten waren rot und zu einem Herz geformt. Der Kellner stellte sich daneben hin und zeigte mit einer eleganten Handbewegung an, dass sie Platz nehmen sollten. Maron und Chiaki nahmen Platz und warteten ab was der Kellner noch so machte. Er stellte die Weingläser zu den beiden und öffnete die Rotweinflasche. Er schenkte den beiden gekonnt den Wein ein und sagte ihnen: "Die Speisekarte werde ich ihnen gleich bringen." "Ja." Die beiden erzählten und warteten auf den Kellner der auch gleich mit den Speisekarten kam. Er übergab sie ihnen und sagte ihnen dass sie ihn rufen sollten wenn sie ausgewählt hätten. Maron las die Karte durch und es gab wirklich viele Sachen zum Essen, die sie auch mochte. Es gab auch komische Sachen, sie hatte nichts mit Essen zu tun, nein, man aß dort, nur in welcher Form sie zu Essen waren, war sehr komisch. Da gab es zum Beispiel eine Fütterung von Mann und Frau vollzogen. Dort stand auch zufälligerweise Marons Leibgericht, das sie jetzt gerne Essen würde, nur stand da, lassen sie sich füttern von ihrem Partner, während sie ihn füttern. Das war das Komische daran, aber jetzt wusste sie warum dieses Restaurant auch so voll war und man es Liebesrestaurant nannte. Ohne das Maron es gemerkt hatte war Chiaki an sie rangerückt (es war Sitzbänke die um den ganzen Tisch gingen) und zufälligerweise hatte Maron gerade ihren Finger auf diesem Fütterungsgericht. Chiaki sah es und bemerkte auch das sie sehr nachdenklich war. Dann nahm er ihr die Speisekarte aus der Hand, klappte sie zu und rief den Kellner zu sich, als er wieder auf seinem Platz saß. "Chiaki, was soll das?" flüsterte Maron gerade noch zu Chiaki bevor der Kellner an ihren Tisch ran trat. "Was darf ich ihnen bestellen?" "Also Menü 27." "Ah, das ist wirklich schön. Es wird noch ein bisschen dauern." "Ja." Der Kellner schrieb die Bestellung auf und verschwand in der Küche. "Chiaki woher willst du wissen das ich das wollte und außerdem hast du mich gefragt ob wir uns gegenseitig füttern!?" "Nein, aber ich habe gesehen worauf du gezeigt hast und das langte mir. Außerdem so schlimm kann das doch nicht sein, wenn ich einen Engel wie dich füttere oder du mich." "Nun ja bei dir weiß man nie." "Ich weiß ich bin ein geheimnisvoller Mann, bei dem man nie weiß was er als nächstes vorhat!" "Nicht zu vergessen, ein eingebildeter Playboy." "Wenn du meinst. Lass uns trinken auf uns beide." "Ich würde lieber nackt in meiner Wohnung rum rennen, als auf uns zwei zu trinken aber egal. Auf uns beide. Chiaki, was ist denn los du verschüttest den ganzen Wein!" Als Maron sagte sie würde lieber nackt in der Wohnung herum rennen, kam Chiaki den Vorfall vor gerade etwa einer halben Stunde. Es machte ihn nervös und zittrig. Man sah es, denn das Weinglas war kurz davor die ganze Tischdecke zu versauen. Doch im letzten Moment realisierte Chiaki wieder wer gerade vor ihm saß und versuchte sich zu beruhigen. Er vergaß schnell den Vorfall und versuchte sich auf sie zu konzentrieren. Er erhob das Glas stieß mit Maron an und ließ das Glas gleich seine Lippen spüren. Er leerte es aus, während Maron ihn nur verdutzt und verwundert anschaute. Sie leerte ebenfalls das Glas und fragte ihn: "Was war denn gerade los?" "Nichts. Ich sage es dir ein ander mal." "Gut, wenn du nicht willst." Sie redeten noch über andere belanglose Dinge, bis endlich ihr Essen kam. Es war ein riesen Truthahn, um den Truthahn, waren Salate, Tomaten, Pommes, Würstchen, Kartoffeln. Ja das war Marons Lieblingsessen, nur das war ein bisschen viel, sogar für sie und Chiaki. Der Kellner sagte zu ihnen: "Es ist sehr viel, davon gehe ich aus das sie nicht alles schaffen werden, es ist uns egal, wenn sie etwas übrig lassen. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen guten Appetit." Er ging und drückte auf einen Knopf. Plötzlich kam von der Seite eine Tür die Maron und Chiaki einschloss. Es kam auch ein Telefon heraus. "Chiaki, was ist das? Warum machen die das?" "Das war ich! Damit wir alleine sind." Chiaki grinste sie voller Überraschungen an und mit einem Mal war er bei ihr. Eine Hand legte er um ihre Hüfte und eine Hand griff an ihren Oberschenkel, der von Chiaki am weitesten entfernt von ihm war. Mit einem Ruck saß Maron auf Chiakis Schoß. Marons Beine lagen nun auf der Bank und sie saß quer auf Chiaki. Sie wurde rot um die Nase und fragte: "Ch-Chiaki, was wird das?" "Wir füttern uns gegenseitig." Chiaki nahm eine Gabel in die Hand und begann diese mit Essen zu bestücken. Maron war noch viel zu sehr mit ihrem Po und mit dem dort befindlichen etwas. Sie spürte seine Lendengegend und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Herz wurde mit sehr viel Blut voll gepumpt und ihr Puls verdreifachte seine Geschwindigkeit. Chiaki erging es nicht anders, er spürte ihren Po auf seiner Lendengegend und wer könnte sich da zurückhalten. Nun ja, er schaffte es einigermaßen, denn sonst würde er Maron mit Sicherheit sehr verwirren. Er führte die Gabel zu ihrem Mund und Maron war aus ihrer Trance erwacht und öffnete brav den Mund. "Los Maron jetzt bist du dran." "Du hast Glück das ich das mit mir machen lasse." Sie nahm die Gabel in die Hand und füllte diese. Dann führte sie zu Chiakis Mund und sagte: "Mach schön brav den Mund auf, mein kleines Baby." "Aber das wäre ja schlimm!" Maron stoppte mit der Gabel und fragte: "Warum wäre das schlimm?" "Wenn ich dein baby wäre, dann dürfte ich dich ja nicht küssen." "Das darfst du auch so nicht." "Ich hab dich aber schon geküsst." "Gegen meinen Willen!" "Du hast ihn aber erwidert." "Ja, ja und." Chiaki wollte gerade was sagen, als Maron ihm einfach die Gabel in den mund schob und er erst mal kauen musste. Danach aßen sie stillschweigend weiter und fütterten sich gegenseitig. Das alles passierte mit Genuss und am Schluss war noch etwas übrig, aber beide waren satt. "Das Telefon ist also dafür da, das wir jemand rufen, wenn wir raus wollen!?" "Ja." "Gut, dann werde ich das mal machen." "Willst du etwa schon gehen?" "Nein, wir müssen aber nicht die ganze Zeit hier eingeschlossen sein." Maron wollte gerade von Chiakis Schoss aufstehen, als dieser sie zu sich umdrehte und sie küsste. Maron war überrascht und der Kuss war einfach traumhaft schön. Als Chiaki sich löste, blieb er nur 2 Millimeter von ihrem Mund entfernt und hauchte ihr zu: "Maron ich muss dir was gestehen!"
 

und wie fandet ihr es? krieg ich trotzdem kommis dafür das ich solange nichts mehr von mir hören lassen hab?



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-11-23T08:56:20+00:00 23.11.2007 09:56
ich bin sehr froh wie du schreibst,
es ist echt sehr interessant und ich mag gar nicht auffhören!
Von: abgemeldet
2006-02-25T14:00:23+00:00 25.02.2006 15:00
Hi
Rann an den Pc und weiterschreiben.Echt ne gute FF
Von: abgemeldet
2006-02-06T18:42:32+00:00 06.02.2006 19:42
Bitte schreib bloß schnell weiter! Stoße nur selten auf wirklich gute FF, und deiner ist besonders gut. Also schön fleißig sein.
Von: abgemeldet
2006-01-11T21:10:47+00:00 11.01.2006 22:10
hi^_^
echt ne tolle ff!!<3 wie kannst du da
aufhören T_T mach bitte schnell weiter.. ok??*kNuDdEl*
Von:  gibson
2005-12-03T14:29:59+00:00 03.12.2005 15:29
bin zufällig auf deine story gestoßen und ich sag nur: sau geil, sau geil. weiter schreiben umbedingt. sonst entzungs erscheinungen. weiter schreiben, weiter schreiben, ganz schnell löl. Die story is soooooo sau geil. schreib schnell weiter. büdde
Von:  _Leigh_
2005-11-15T21:52:44+00:00 15.11.2005 22:52
AH! Wie ich das hasse! Immer wenn's spannend wird T_T
Das is doch folter!
Schreib bitte schnell weiter!
Die FF is so cool *_*
Von:  Poison_Ivi
2005-11-12T08:17:55+00:00 12.11.2005 09:17
hallo
ich bin nur zufällig auf deine story gestossen und da ich neugierig war hab ich sie einfach mal angefangen zu lesen und jetzt hab ich alle bisher erschienen kapitel gelesen und muss umbedingt wissen wie es weitergeht weil ich so in den bann gezogen wurde.
schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-11-10T06:39:24+00:00 10.11.2005 07:39
weisst du ich lese diese ff schon von anfang an und habe mich immer gefragt wie es weitergeht jetzt hab ich es gelesen und es ist einfach toll kannst du weiter schreiben bitteeeeeeeeeee
Von: abgemeldet
2005-11-07T16:46:52+00:00 07.11.2005 17:46
schreib gaaaaaaaanz schnell weiter!!!
das is ein geiles kapi!!
nur weiter so!!

LG KAgo0815 =)
Von: abgemeldet
2005-11-07T11:24:43+00:00 07.11.2005 12:24
Ja, dein Stil ist ein bisschen anders geworden, gefällt mir aber(bin halt eher der romantische Typ).
Spannung ist schön und gut, aber bitte spann uns dieses mal nicht so lange auf die Folter, sondern lass möglichst bald wieder was von dir hören!!!


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