Harmonie
Erstellt: 11.04.2005
Letzte Änderung: 13.04.2005
Letzte Änderung: 13.04.2005
abgeschlossen
Deutsch
482 Wörter, 1 Kapitel
482 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Naja...Verkorkst ^^""
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Harmonie | E: 11.04.2005 U: 13.04.2005 |
Kommentare (2) 483 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2006-08-01T21:12:42+00:00
01.08.2006 23:12
so, ich "arbeite" mich ja gerade durch deine ff's und hab nach "das dunkle in haruka" nun dieses gedicht gelesen.
tja, auch auf die gefahr hin das ich mich in allen kommentaren wiederholen werde:
ich finde deinen schreibstil einfach klasse und mir hat dieses gedicht sehr gut gefallen, ich glaube jeder kennt das gefühl in eine bestimmte rolle gedrängt zu werden und nicht immer sicher zu sein ob einem diese rolle wirklich gefällt oder zu einem passt
tja, auch auf die gefahr hin das ich mich in allen kommentaren wiederholen werde:
ich finde deinen schreibstil einfach klasse und mir hat dieses gedicht sehr gut gefallen, ich glaube jeder kennt das gefühl in eine bestimmte rolle gedrängt zu werden und nicht immer sicher zu sein ob einem diese rolle wirklich gefällt oder zu einem passt
Kommentar zu: Kapitel 1: Harmonie
Von: abgemeldet
2006-03-28T11:59:52+00:00
28.03.2006 13:59
Ich finde es keinesfalls verkorkst.
Gefällt mir sehr und wirft viel alte, sowie neue Fragen auf.
Fragen, die die meisten Menschen sich wahrscheinlich nie stellen...
Und da hast du schon die Antwort auf all deine Fragen.
Im Grunde ist es egal ob Zufall, Schicksal oder sonst etwas, dass die Menschen erfinden, um ihr Leben erträglicher zu machen - die Menschen selbst sind es, die jede geschenkte Gabe missbrauchen oder nutzlos verkümmern lassen.
Gefällt mir sehr und wirft viel alte, sowie neue Fragen auf.
Fragen, die die meisten Menschen sich wahrscheinlich nie stellen...
Und da hast du schon die Antwort auf all deine Fragen.
Im Grunde ist es egal ob Zufall, Schicksal oder sonst etwas, dass die Menschen erfinden, um ihr Leben erträglicher zu machen - die Menschen selbst sind es, die jede geschenkte Gabe missbrauchen oder nutzlos verkümmern lassen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Harmonie