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Angel on Earth

*~*The life after dead*~*
von

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*~*Der erste Kuss*~*

Mir war nicht wohl bei der Sache. Ich sagte ihm "Hör auf, bitte hör auf ich will das nicht!"

Doch er schien als würde er mich ignorieren. Ich schrie laut "Neeein!" Ich schubste ihn von mir weg und rannte aus dem Restaurant. Ich lief immer die Straße entlang immer weiter, Tränen Flossen über meine Wangen. "Warum heule ich?" fragte ich mich immer wieder doch meine Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Ich rannte immer schneller. Auch der immer stärker werdende Regen hielt mich nicht davon ab weiter zu rennen. Plötzlich stürzte ich. Mein Bein tat mir unendlich weh. Ich konnte nichts mehr sehen ...alles war nur noch Schwarz. Ich erinnere mich noch an einen großen Mann...doch ich weiß nicht was dann geschehen war.

Jetzt liege ich in meinem Bett. "Wie bin ich nur hierhin gekommen? Ich versteh das alles nicht!" Nana kam ins Zimmer gestürmt und rief: "Yaya , bist du hier ?"

"Ja Nana!" antwortete ich.

"Wo warst du? Und wie bist du hier hingekommen? du warst doch die ganze zeit nicht da ich hab doch vor der Tür gewartet und ich gesucht!"

"Ich kann es dir nicht sagen! Ich war mit Mori Pizza essen und dann... er wollte mir an die Brust fassen. Ich bin weggerannt und hingefallen dann kann ich mich nur noch an einen Mann erinnern!"

Nana kam auf mich zu und lag ihren Arm um mich. "Es ist ja nichts weiter passiert!" meinte sie zu mir.

Ich stand auf, schnappte mir ein Handtuch und verschwand im Badezimmer.

Ich fühlte mich so komisch. Ich zog mich langsam aus während ich mir Badewasser einließ. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte noch nie so komische Gefühle.

"Warum habe ich Mori abgewiesen?" Ich fuhr mit meiner Hand über meinen Köper. Und streichelte über meine Brust. Ich stieg in die Badewanne und streichelte mich dort weiter. Es klopfte an der Tür.

"Yaya? Bist du da drin?"

"Ja ! Wer ist denn da?"

"Ich bin's Mori, ich wollte mich entschuldigen!"

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, mir tut es leid ich weiß nicht, warum ich so reagiert habe!"

"Also bist du nicht Sauer auf mich?"

Ich stieg aus der Badewanne, wickelte mir ein Handtuch um den Körper und schloss die Tür auf. "Nein, wirklich nicht! Ich war wohl verunsichert, ich wusste einfach nicht wie ich hätte reagieren sollen!"

"Du bist ... du bist einfach unbeschreiblich schön Yaya!"

Ich blickte auf den Boden und wurde Knallrot. Er schaute mir tief in die Augen.

Mein Herz fing an zu Pochen und ich bekam eine Gänsehaut. Plötzlich rutschte mir das Handtuch weg. Völlig entblößt stand ich wie eingefroren da. Doch er schaute nur in meine Augen. Er drückte mich sanft an sich und fasste mir mit seiner Hand an die rechte Wange. Sein Daumen streichelte meine Wange. Er kam mit seinen Lippen immer näher zu meinen. Ich schloss meine Augen und spürte seine sanften Lippen wie sie meine berührten. Er führte langsam seine Zunge in meinen Mund. Zärtlich berührte er meine Zunge mit der Zungenspitze dabei biss er mir zärtlich auf die Unterlippe. Während unsere Zungen sich ineinander verschlugen und sich immer wieder sanft streichelten fuhr er mit der Hand durch mein Haar. Er ließ von meinen Lippen ab und küsste mich mehrmals am hals. Er drückte sein Becken eng an meins und saugte zärtlich an meinem hals. Mit seiner Hand massierte und streichelte er meine Brust. Ich biss mir auf meine Unterlippe um nicht stöhnen zu müssen.

Vom Flur waren Schritte zu hören und schon wurde die Zimmertür aufgeknallt. Seri und Moe platzten ins Zimmer.

Ich bückte mich schnell nach meinem Handtuch und hielt es notgedrungen irgendwie vor mich.

Seri und Moe waren sich am Todlachen und zogen Mori aus dem Zimmer.

"Es... es tut mir leid .. glaub mir es war nicht Extra!" rief Mori noch.

Ich lehnte mich an die Wand und sackte zusammen. Ich fing an zu heulen. Ich wusste nicht was ich denken soll. "es war so unbeschreiblich.. aber woher ..?" Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sah ich einen Schatten der durch den Spalt unter der Tür den Raum verließ. Es lief mir ein Eiskalter Schauer über den Rücken. "Das Leben war schwer genug, warum ist der Tod noch schwerer?" dachte ich mir.
 

~Meine Eltern waren geschieden ich lebte allein mit meinem Vater und meine jüngere Schwester mit meiner Mutter, ich fand es furchtbar von Momo getrennt zu sein. Ich wurde in der Schule ständig gemobbt alle hassten mich. Ich baute mir eine kleine eigene Welt auf worin ich mich immer verschanzte keiner konnte mir zu nah kommen ich ließ niemanden an mich ran ...nicht mal mehr meine Schwester. Meine Schwester veränderte sich nach der Scheidung unserer Eltern sehr die fing an zu rauchen und Drogen zu nehmen , sie gab sich mit komischen Leuten ab. Manchmal sah ich sie in der Schule über und über mit blauen Flecken. Doch ich .. ich habe nichts getan ich hab nicht versucht mit ihr zu reden gar nichts ich war einfach zu sehr mit mir selbst beschäftigt.. mit meinen eigenen Problemen. Ich wünschte ich hätte alles anders gemacht und meine Schwester aus diesem Kreis retten können.~
 

Ich fühlte mich so schlecht.

Wieder sah ich den Schatten er kam auf mich zu doch er verschwand wieder.

Auf einmal fühlte ich mich so anders. Ich beschloss mich zusammen zu reißen und sprang auf.

"Ich bin schon Tod was soll mir schon noch passieren, ich muss versuchen meiner Schwester zu helfen!"
 

Am nächsten Tag....
 

"Einen wunderschönen guten Morgen Nana !"

"Hey Yaya dir scheint's ja wieder besser zu gehen, schön!"

Ich trat näher zu Nana und erzählte ihr was gestern passiert war.

"und warum hast du dann so gute Laune?"

"Mir ist egal was mit mir ist, ich möchte ein Schutzengel werden so wie es meine Bestimmung ist! Ich möchte meiner Schwester helfen!"

"Yaya! Ich werde dir helfen!"
 

Ich hörte ein schrilles kichern hinter mir. Seri und Moe standen gekrümmt hinter mir.

Ich guckte beide böse an und packte Moe am Handgelenk. Ich drückte ziemlich fest zu. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Pass auf was du machst Mädel, ich bin nicht so wie du es denkst! Ich weiß nicht was das gestern sollte und es ist mir auch egal, aber solltest du noch einmal was falsches sagen oder dich wagen dich über mich lustig zu machen, wirst du es bereuen!" Ich schubste sie auf den Boden und lachte sie aus.
 

"So Nana wo waren wir?"

Nana fielen fast die Augen raus. Sie guckte mich an als ob ich Titten im Gesicht hätte.

"Yaya ? Bist du es?"

"Wie bin ich es? Natürlich wer denn sonst?"

Sie war völlig verwirrt aber ich war es auch. Hatte ich das wirklich gemacht ich wusste es nicht.

Ich fühle ein stechen am Fußgelenk. Ich erschrak als ich sah das ich eine Tatoowierung am Knöchel hatte.
 

Haha so FORTSETZUNG FOLGT ^^ schreibt mir en paar Kommis sonst wird nicht weiter geschrieben ^^
 

Hel Tanja



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KHM
2005-04-21T14:21:04+00:00 21.04.2005 16:21
ähm...naja...das hat mich doch etwas umgehauen!^^"
Die gehen aber zur Sache!^^
Und dann geht sie noch auf die eine los....Wow...*noch völlig verdattert is*


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