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Die vier Auserwählten

von

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Die Prohezeiung

Die Prophezeiung
 

"Willkommen meine Auserwählten. Willkommen in Nangijala.", kam es von dem alten Mann. "Mein Name ist Gavin der Weise. Ihr könnt mich ruhig Gavin nennen."
 

Die vier Teenager standen da und wussten nicht recht, was sie sagen sollten.
 

Timêâ fasste sich als erstes und ging auf den Alten zu. "Hâllo mein Name ist Timéá Mácská"
 

"Hallo Timéá. Schön dich endlich kennen zu lernen. Wer ihr seid weiß ich natürlich auch.", antwortete der Alte und deutete auf die anderen drei Jugendlichen.
 

"Ihr seid Matt Faybel", er deutete auf Matt, " Harry Potter und Sarah Carter. Bevor ihr fragt, woher ich das weiß, sag ich euch gleich, das eure Ankunft vorher bestimmt ist."
 

"Nicht schon wieder so eine Prophezeiung", murmelte Harry in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

"Doch bevor ich euch, von dieser Prophezeiung erzähle, setzt euch doch erst einmal und trinkt etwas."
 

Mit einem wink seiner Hand erschienen fünf Tassen auf dem Runden Tisch und eine Kanne mit Tee.
 

Die vier Teenager setzten sich auf die Hocker und Gavin nahm einen Stuhl.
 

Er schenkte jeden der vier Tee ein und lehnte sich zurück.
 

Sie tranken still ihren Tee, während es in ihren Köpfen arbeitete.
 

Jeder der vier fragte sich, wo zum Teufel sie gelandet sind, was dieser alte Mann mit der Prophezeiung meinte und warum gerade sie diese Auserwählten sind.
 

"Ich seh euch schon an, dass euch die Fragen nur so auf den Zungen liegen. Nun denn. Stellt mir eure Fragen. Ich versuche sie zu beantworten."
 

Sarah sprudelte als erstes los." Wieso sind gerade wir hier?"
 

"Nun. Dass ist eine etwas komplizierte Angelegenheit. Ihr alle habt etwas gemeinsam. Ich denke, dass solltet ihr alleine heraus finden. Ihr alle teilt dieselben Erfahrungen. Einige von euch können sich daran erinnern, andere nicht. Jeder einzelne von euch ist die Reinkarnation von einem sehr begabten Zauberer, der vor vielen tausend Jahren gelebt hat.
 

Diese vier Zauberer leben in euch wieder auf. Ihr erlebt zurzeit dieselbe Schlacht, welche diese vier Zauberer vor tausend Jahren erlebt haben."
 

"Was ist das für eine Schlacht? Ist es die Schlacht gegen das Dunkle oder gegen Voldemort?", fragte Matt den Weisen Gavin.
 

"Ihr könnt es die Schlacht gegen den besagten Zauberer nennen, doch es ist weitaus mehr als das. Für euch mag es im Moment noch der Kampf gegen Voldemort sein, doch Voldemort ist auch eine Reinkarnation. Er ist die Reinkarnation des Bösen selbst. Er ist der Tod, der Schrecken und die Angst zugleich.
 

Die vier legendären Zauberer mussten sich auch diesem Schrecken stellen. Ihnen ist es jedoch nicht einmal mit gemeinsamer Kraft gelungen, dieses Böse zu vernichten. Sie konnten es nur für zweitausend Jahre in die Unterwelt verbannen.
 

Jetzt herrscht der Schrecken wieder über die Erde. Die Schlacht wiederholt sich. Vier Zauberer stellen sich dem Bösen, doch diesmal wird der Kampf anders Enden."
 

"Wíe wírd er Éndén únd wiéso múss es sích wiéderhólen?", fragte Timéá.
 

"Das ist eine gute Frage Timéá. Damals mussten die vier Zauberer mit ihrem Leben bezahlen. Doch ihre Seelen wandelten weiter, mit dem Ziel den Dämon eines Tages endgültig zu vernichten. Es wiederholt sich aufgrund der Prophezeiung. Doch dazu komme ich später noch.
 

In eurem Kampf seid ihr nicht ganz alleine und die Zauber haben sich im laufe der zwei tausend Jahre verändert. Ihr habt entscheidende Vorteile...."
 

"Entschuldigen sie, dass ich sie jetzt einfach unterbreche. Ich habe schon oft gegen Voldemort gekämpft. Ich sehe keinen Vorteil in den verschiedenen Zaubern. Wie sollen wir denn diesen Bastard aufhalten, wenn er einfach nur den Todesfluch sprechen muss, um seine Gegner zu besiegen? Dagegen hilft kein Zauber.", kam es von Harry.
 

"Nun junger Harry. Inder tat gibt es keinen Zauber, der dagegen Schütz, doch es gibt andere Sachen, die gegen den Todesfluch wirkungsvoll einsetzbar sind. Es sind magische Fähigkeiten, die im Laufe der Jahrhunderte ausgestorben sind, welche wirkungsvoll gegen den Todesfluch verwendbar sind."
 

"Aber wenn diese Fähigkeiten ausgestorben sind, wie sollen wir uns dann dagegen Schützen?, fragte Matt.
 

"Diese Fähigkeiten sind inder tat ausgestorben, doch sie wandeln noch immer auf der Erde. Die vier besagten Zauberer, besaßen diese Fähigkeit. Abgesehen davon, gab es den Todesfluch zu der Zeit noch nicht. Ihr seid deren Reinkarnation. Ihr könnt diese Fähigkeit in euch wecken und sie lernen zu nutzen. Ihr habt so viele Fähigkeiten und Begabungen in euch, welche euch die Seelen der Legendären zur Verfügung stellen, um den Schrecken endgültig zu besiegen."
 

"Und wie können wir diese Fähigkeiten wecken?", fragte Sarah weiter.
 

"Um diese Fähigkeiten zu wecken, müsst ihr in eine tiefe Meditation fallen. Ihr kommt dann an einen Ort. Euer Reinkarnt wird euch führen und euch alles weiterer erklären. Ich werde euch lediglich auf die Meditation vorbereiten. Eure Körper müssen trainiert werden. Sie werden einen plötzlichen magischen Kraftanstieg nicht verkraften, jedenfalls nicht in eueren bisherigen Zustand."
 

"Gút wír müssén tráíníéren, áber wás hát es jétzt mít dér Próphézeíúng aúf sích?", fragte Timéá Gavin.
 

"Die Prophezeiung wurde von den vier Zauberern gemacht."
 

"Sie reden die ganze Zeit von diesen vier Zauberern. Doch wissen wir immer noch nicht, wie sie hießen.", unterbrach ihn Matt.
 

"Berechtigter Einwand Matt. Diese vier Zauberer hießen Godric Gryffindor, Goldwind, Achilles und Ferenc Rakczi. Alle vier waren bedeutende Zauberer ihrer Zeit. Einige wurden jedoch nie in Geschichtsbüchern erwähnt. Alle vier kämpften gegen den Schrecken in ihrer Heimat.
 

Eines Nachts hatte jeder von ihnen einen Traum. Es waren Bruchstücke der Prophezeiung. Erst als sie sich von den Träumen erzählten und die Puzzelteile zusammen fügten, ergab es einen Text, welcher die Prophezeiung bildet."
 

"Und was besagt diese Prophezeiung?", fragte Harry sein Gegenüber.
 

"Der genaue Wortlaut ist leider verloren gegangen, doch der Inhalt ist mir noch bekannt.
 

Angeblich soll das Böse eines Tages die Weltherrschaft wieder an sich reißen. Vier Jugendliche werden sich dem grauen stellen, doch sie werden begleitet von vier mächtigen Kreaturen, welche ihnen im Kampf helfen um das Böse endgültig zu besiegen."
 

"Wás sóllén dás für Kréátúrén sein?", fragte Timéá
 

"Das könnt nur ihr herausfinden Einer Sage nach, sollen diese vier Kreaturen ein Abbild seines Zauberers sein. Also so etwas ähnliches wie ein Totem, oder ein Vertrauter.
 

Doch ich glaube eher, dass diese Kreaturen eure mentale Stärke und geistige Kraft ausdrücken.
 

Wäre jemand besonders clever und geschickt, so würde sein Totem sicherlich ein Rabe sein. Doch wäre er dazu noch sehr Stark, wäre es sicherlich ein Falke, oder Adler, da diese stärker als Raben sind.
 

Es kommt immer auf den Zauberer an. Das Totem sucht sich seinen Zauberer. Entspricht der Auserwählte seinen eigenen Eigenschaften, so zeigt er sich diesem Zauberer. Der Zauberer kann daraufhin auch die Gestallt seines Totem annehmen.
 

Die vier besagten Zauberer hatten jeweils drei verschiedene Totems. Doch nur Goldwind und Godric haben es geschafft alle drei Totems in eine Verwandlung hinein fließen zu lassen.
 

Achilles und Ference gelang es nur zwei ihrer Totems zu verbinden und deren Gestallt anzunehmen."
 

"Wie sollen uns Tiere helfen gegen Voldemort zu kämpfen?", fragte Sarah skeptisch.
 

"Es sind nicht irgendwelche Tiere. Es sind Totems mit magishcen Eigenschaften. Es gibt den Drachen. Er heilt eure Wunden und kann in eure Herzen schauen. Es gibt viele Eigenschaften, welche Totems besitzen können.
 

Ihr könnt lernen alle Eigenschaften zu verbinden. Diesegekoppelten Eigenschaften sind mächtiger als jeder Todesfluch."
 

"Okay. Das habe ich jetzt begriffen, aber sind wir denn jetzt eigentlich tot? Ich meine. Ich wurde gerade mit dem Todesfluch getroffen, bevor ich hier her kam.", sagte Harry.
 

"Nun theoretisch müsstest du ja tot sein, doch deine magischen Fähigkeiten haben sich schon gezeigt. Durch die hohe Konzentration wurde ein Teil des Schutzes ausgelöst, der sich dem Todesfluch entgegen stellte. Du bist nicht tot. Keiner von euch ist tot.
 

Nangijala bedeutet nicht Stern des Toten, sowie es viele Zauberer interpretiert hatten. Nangijala steht lediglich für das Land hinter den Sternen. Und in diesem seid ihr jetzt auch."
 

"Was meinst du mit dem Land hinter den Sternen? Sind wir jetzt auf einem anderen Planeten?", fragte Sarah.
 

"Nein ihr seid in gewisser weiße noch auf der Erde. Ihr seid nur in einer für euch anderen Dimension. Doch wir hier in Nangijala wissen, dass es keine andere Dimension ist, sondern nur eine Welt, welche auf Vorstellungen und Sinnen besteht.
 

Nangijala ist für viele Zauberer, welche die genaue Worterklärung kennen, ein Mythos. Sie glauben nicht an diese Vorstellungswelt, was daran liegen könnte, da nie jemand von hier zurückgekehrt ist.", antwortete Gavin.
 

"Kommen wir jetzt auch nicht mehr zurück?", fragte Matt.
 

"Ihr könnt jeder Zeit zurück. Doch die Menschen, die hier her kommen, wollen nicht mehr in ihre Heimat zurück.
 

Hier gibt es kein Gut und kein Böse. Hier muss man nicht um den nächsten Tag bangen. Zauberer sowie Muggel, wie ihr sie nennt, haben meist genug von der Welt und wünschen sich nichts sehnlicher, als in einer Welt ohne Gut und Böse zu leben. Das ist auch der grund warum sie hier her gekommen sind.
 

Sie haben sich im Augenblick ihres Todes eine zweite Chance in einer Welt ohne Leid gewünscht. Diese Welt heißt Nangijala.", antwortete Gavin auf die Frage von Matt.
 

"Und wie kommen wir jetzt wieder zurück?", fragte Harry.
 

"Mit Hilfe eurer Totems. Sobald ihr eure magischen Fähigkeiten erweckt habt und sobald ihr wisst damit umzugehen, werde ich euch zeigen, wie ihr ein Tor zu eurer Welt aufbauen könnt."
 

"Wás íst dás für éín Tór?", fragte Timéá.
 

"Es ist das Tor der Elemente. Jedes Element beruht auf Sinnen und Wahrnehmung. Luft zum Beispiel, bedeutet hören und spüren. Alle Elemente Zusammen öffnen das Tor der Elemente, oder das Tor der Sinne.
 

Aber jetzt genug der Plaudereien. Es ist schon dunkel und ihr habt morgen einen schweren Tag vor euch. Ihr könnt euch euer Lager in der Scheune hinter dem Haus aufbauen. Nach gegebener Zeit werden wir etwas Gemütlicheres finden. Ich bin mir sicher, dass ihr eine lange zeit hier sein werdet."
 

"Aber wenn wir so lange hier sein werden. Wer garantier uns dann, dass wir nicht zu spät kommen?", fragte Sarah
 

"Mit Hilfe eurer Totems könnt ihr Ort und Zeit bestimmen, wenn ihr das Tor öffnet. Ihr könnt allerdings frühestens einen Monat nach eurem Verschwinden das Tor erschaffen.
 

Warum das so ist weiß niemand. Alle die in die Vergangenheit wollten, oder es genau an dem Punkt ihres Verschwindens aufbauen wollten, kamen nie auf der anderen Seite an.
 

Jetzt aber genug. Ab ins Bett.", grinste Gavin die vier an.
 

"Was wieso sollen wir denn isn Bett gehen?", widersprach Matt.
 

"Ganz einfach junger Mann.". Gavin schaute Matt tief in die Augen. "Ich werde dich sonst verhexen."
 

Matt machte jedoch keine anstallten sich zu erheben und schaute den Alten nur herausfordernd an.
 

"Könnén wír únsnícht nóch híér úmséhén?", fragte Timéá.
 

"Ja gut, aber hier gibt es eh nicht viel zu sehen. Außerdem ist es schon dunkel draußen."
 

"Ich möchte trotzdem noch nicht ins Bett", erwiderte Matt.
 

"Ja ja. Ist ja schon gut. Ihr könnt euch noch etwas umsehen, aber kommt mir bitte nicht zu nah den Waldrand. Es leben viele gefährliche Tiere dort drinnen."
 

"Versprochen.". grinste Matt.
 

Die vier Angesprochenen erhoben sich und wünschten dem Alten eine Gute Nacht.
 

Danach verschwanden sie aus der Tür und gingen zur Scheunen, die der Alte ihnen genannt hatte.
 

Dort bauten sie sich erst einmal ein Lager für die Nacht und gingen anschließend noch etwas um das Haus und die Scheune.
 

"Also viel zu sehen gibt es hier ja echt nicht.", sagte Matt enttäuscht.
 

Alle mussten grinsen.
 

"Gavin hat es dir doch gesagt, Matt.", erwiderte Sarah.
 

Matt murmelte irgendetwas, was sie anhörte wie:"Ja ja." und "Typisch alte Männer"
 

Nach der Erkundungstour gingen sie zurück in die Scheune und legten sich schlafen.

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Tschuldigt, dass ich so lange nicht gepostet habe, wird sich hoffentlich ändern. Ich hab das total vergessen.

VE



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-12-26T11:20:52+00:00 26.12.2005 12:20
Hi!

Diese FF ist einfach super! Ich bin schon total gespannt wie es weiter geht, und wie das Training so ist.
Ich hoffe das es bald weieter geht! Sagst du mir dann bescheid? Schon mal vielen Dank!

Bye!

Usher9
Von: abgemeldet
2005-12-01T18:06:22+00:00 01.12.2005 19:06
Hey sorry das ich das Kap net früher gelesen hab,
aber mein Computer war etwas am arsch lol.
Aber jetzt hab ich es gelesen und muss zugeben es ist echt gut,
hoffe du schreibst bald weiter
bye nicki


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