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Das Chaosteam

Yu-Gi-Oh und andere Probleme
von

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Bakura

Bakura
 

Ich stand Mutterseelen allein auf der Straße in einer Stadt die ich nur aus dem Fernsehen und aus dem Manga kannte. Wohin? Zu wem? Ich kannte hier niemanden der mich auch kannte. Also was sollte ich tun? Vielleicht erst mal weg von den Mutos und weg von Ash. Wie konnte sie so fies zu mir sein? Wir hatten ja schon viele Streitereien, aber so was fieses hatte sie noch nie zu mir gesagt. Ich lief also los. Die Straße entlang, immer weiter und weiter. Nach einer kurzen Zeit wusste ich nicht mehr wo ich war. Gut, vorher wusste ich das auch noch nicht so genau, aber jetzt hatte ich mich total verirrt. Ich bog um eine Ecke und stand vor einem Basketballfeld. Etwas setzen und nachdenken währe jetzt bestimmt nicht verkehrt. Also setzte ich mich auf eine Bank am Rande des Spielfeldes. Wie konnten wir hier her gelangen? Ausgerechnet wir? Aliens! Das war für mich die einzig richtige Erklärung. > Hey du!< Jemand rief doch ich checkte im ersten Moment nicht, dass ich gemeint war. Erst als der Jenige noch dreimal rief und keine Antwort bekam, schaute ich hoch. Ein großer Typ kam auf mich zu. Er sah ziemlich fies aus, aber mit solchen Typen hatte ich es öfters zu tun. > Was ist?<, fragte ich ihn. > Du sitzt hier auf meiner Bank!<, meinte der Typ hochnäsig. > Deine Bank? Ich sehe hier nirgendwo ein Schild auf dem steht: PRIVAT!< Ich blickte den Typen kalt an. > Werd nicht frech du Mistgöre!<, schrie er mich an. > Mistgöre? Was fällt dir ein du Aroganteraffe?< Gut, Aroganteraffe war nicht´s besonderes, aber mir fiel nicht´s besseres ein. Der Typ wurde immer wütender. Er holte aus und wollte mir eine Klatschen, doch seine Hand wurde festgehalten. Ich blickte hinter ihn und sah den weißhaarigen Jungen. > Bakura!<, dachte ich erfreut. > Erheb nie wieder die Hand gegen das Mädchen!< Er klang ziemlich bedrohlich. Der Typ schrumpfte und war nur noch so groß ---- mit Hut. Bakura lies ihn los und er verschwand. > Danke!<, bedankte ich mich. > Schon gut. Weißt du denn nicht, dass es hier verdammt gefährlich ist?<, wollte er wissen. > Nein, das wusste ich nicht! Ich bin nicht von hier! Ich gehöre hier nicht her!< Den letzten Satz flüsterte ich kaum hörbar. Doch Bakura hatte ihn gehört. > Wie meinst du das?<, wollte er wissen. Ich blickte ihn kurz an und schüttete ihm dann mein Herz aus. Ich lies kein Detail weg. Angefangen von dem Kauf des Rings bis zum Streit mit Ash. Okay, ich verschwieg ihm den Teil mit ihm und MaChan. > Komm, du kannst heute Nacht bei mir schlafen!< > Ehrlich? Aber, aber das geht doch nicht! Ich will keinem zur Last fallen!< Ich wehrte mich, doch eigentlich wollte ich mit zu ihm. Es war richtig lieb von ihm mich zu fragen, obwohl er mich nicht kannte. > Ach quatsch! Komm mit!< Ich folgte ihm also zu seinem Wohnung. Ich strahlte ihn von der Seite an. > Warum strahlst du so?<, wollte er wissen. > Weil du richtig nett bist!< Okay, was blöderes konnte mir auch nicht einfallen. Aber sollte ich zu ihm sagen: > Ey du, ich weiß alles über dich. Ich schaue als mit Ash YuGiOh und ich finde dich voll süß. Vielleicht liebe ich dich auch!< Ne, dass konnte ich nicht. > Ach quatsch. Sag es ihm doch einfach. Mehr als dich blamieren kannst du gar nicht!<, meinte eine Stimme in meinem Kopf. > Nein. Ich sag nicht´s!<, behaarte ich. Doch die Stimme gab keine Ruhe. Wir zankten uns, bis ich vor Bakuras Wohnungstür stand.



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