Das zweite Kapitel hat endlich mal die Ehre bekommen, die Zeit gewidmet zu bekommen um hier veröffentlicht werden zu können! :-P
*~*~*~*~*~*
2. Kapitel,
Der erste Unterricht & Mein Zeit auf der Black Pearl
*~*~*~*~*~*
Liebes Tagebuch,
Ich hatte gestern leider überhaupt keine Zeit, entschuldige. Ich hatte tatsächlich meinen ersten Tag an dem ich lernen sollte. Ich wurde früh morgens geweckt. Als ich das Deck betrat war alles Still. Den ganzen Tag machte keiner der Piraten einen Mucks. Ich glaube Barbossa hat denen etwas zugeflüstert...
nun ja, ich stand also den ganzen Tag neben Barbossa und wich nicht von seiner Seite. Außer wenn ich mal musste oder etwas gegessen habe. Ist erstaunlich wie viel die hier an Bord haben, wo die doch Untot sind. Vermutlich essen die nur noch aus Spaß und Gewohnheit. Zudem soll ich mich daran gewöhnen Kapt'n zu sagen. Barbossa will es so. Das fällt mir nicht schwer.
Und so in etwas verlief der erste Tag an Bord der Black Pearl: Relativ langweilig. Trotzdem bin ich abends dann völlig fertig ins Bett gefallen.
Der nächste Tag war schon wieder etwas anders. Barbossa hat mir erklärt wie das steuern funktioniert. Rad nach rechts Schiff nach rechts, Rad nach links Schiff nach links. Logisch. Rechts Steuerbord, Links Backbord. Das kannte ich schon. Merke: Wenn die jemand mit der rechten Hand (meist rechts) eine Backpfeife gibt, wird die linke Seite rot. Als ich dann auch mal steuern durfte, habe ich ganz vergessen das ich in einer Horde schlimmer Piraten bin... oder auch meine Mutter, meine Welt. Es macht ja schon Spaß, ehrlich! Aber wie sagt man so schön: Aller Anfang ist schwer! Barbossa erklärte mir auch die Sache mit dem Wind. Luv und Lee auf einen Gegenstand beziehen, dann ist Luv dort wo der Wind herkommt und Lee dort wo er hinweht. (Wusste ich schon...) Winde und Infos siehe Skizze, rechts... (Habe ich raus geschnitten)
Was Barbossa betrifft: Er zeigte mir alles persönlich! Ich finde es sehr seltsam, denn wer hätte das von Barbossa erwartet? Ich auf jeden Fall nicht. Aber er wird mir fast sympathisch. Aber nur fast, ich habe zumindest meine Angst verloren. Auch vor der Crew. Ich glaube Barbossa würde denjenigen in die Luft sprengen der mich auch nur berührt. Ich komme mir vor wie die Königin von England. Aber was soll's. Ich sollte diese Sicherheit genießen, später habe ich sie vielleicht nicht mehr.
Deine Jannie
*~*~*
Liebes Tagebuch,
Heute habe ich größten Teils das Schiff geputzt und damit jeden Raum kennen gelernt. Diesmal waren 3 Piraten namens Ferris, Twigg und Kail mit mir zusammen. Sie halfen beim putzen und erklärten. Ich hatte das Gefühl Jahre zu brauchen, bis wir alles fertig hatten. Aber sie haben wirklich schönes Besteck und Geschirr an Bord. Mit Goldrändern an den Tellern. Kaum Tassen, wenn man das so nennen kann, eigentlich nur Kelche und viel, viel, viel Wein und Rum. Klar, Alkohol darf hier nicht fehlen. Ich habe Angst irgendwann ziemlich betrunken/angeheitert zu werden. Ich bin den Alkohol ja nicht gewohnt, allerdings ist das hier auch nicht so konzentriert wie sonst bei uns. Das kann man schon gut trinken. Dennoch werde ich aufpassen. Jack, der Affe hat mir meine Kette gestohlen. Die Kette mit den zwei Schlangen die sich gegenseitig in den Schwanz beißen. Ist zwar aus Zinn (selbstgemacht) ist mir aber verdammt wertvoll!
Deine Jannie
*~*~*
Liebes Tagebuch,
Knoten waren heute an der Reihe. Glücklicherweise kannte ich schon ein paar von der Pfadfinderei. Das betätigen an Bord sollte ich nur vom Zuschauen lernen. Irgendwann würde ich die Befehle verstehen und könnte sie dann mit ausführen.
Dann habe ich zwei wichtige Punkte. Erstens, ich glaube die Crew hat etwas gegen mich. Sie tun zwar willig das was Barbossa befiehlt zu tun, aber mich persönlich können sie wohl nicht leiden. Ein, zwei reden gern mit mir und ich darf sie auch viel fragen aber im Moment sieht es schlecht aus. Ich werde abwarten, ich habe ja immerhin Barbossa hinter mir. ( Ich habe recht fies gegrinst als ich das schrieb!)
Zweitens, ist mir eingefallen das ich absolut keine Ahnung habe was ich tun soll, wenn ich meine Tage bekomme. In Geschichte haben wir nie darüber geredet wie das die Frauen im 17. Jahrhundert lösten. Ich hörte allerdings von einer Art Windel. Ich glaube das war bevor die Binde erfunden wurde, geschweige denn der Tampon. Das ist eine Stoffwurst in die man anderen Stoff hineinstopfen konnte. Das ganze kann dann auch gewaschen werden. An den Enden dieser Wurst waren Bändel um sich das um die Hüfte herum festzubinden. Mal sehen ob ich das hinbekomme zu nähen... ich konnte mir schon ein wenig Faden und eine Nadel klauen. Das Messer um Stoff zu zerschneiden liegt hier in der Schublade des Tischchens. Stoff? Hm, mein T-Shirt? Mal sehen, ich habe noch etwa 12 Tage Zeit.
Deine Jannie
*~*~*
Liebes Tagebuch,
Ich bin jetzt schon insgesamt 10 Tage hier auf der Black Pearl. Die Binde habe ich geschafft. Wird auch Zeit weil mein Slip nicht immer ganz sauber wird. Wie auch? Wenn man keine Zeit und keine gute Möglichkeit hat das Zeug zu waschen. Ich konnte noch nicht einmal mich selbst waschen. Sollte ich mal ganz dringend tun!
Ich habe meinen Anhänger zurück. Ich erwischte Jack als er auf Barbossas Schulter saß. Ich glaube ich habe Barbossa auch etwas erschreckt. Drehte sich ruckartig um... . Ich verstehe mich mit Kail und Ferris recht gut. An meinem Körper sind sie wohl noch nicht interessiert. (Ist jeder Pirat wenn eine Frau an Bord ist, man hat ja nicht oft so eine Gelegenheit) Durch den Pulli kann man meine Oberweite nicht richtig einschätzen und ich bin auch noch nicht ausgewachsen. Die weiblichen schönen Züge fehlen halt noch, aber das ist auch ein Schutz für mich.
Barbossa ist sehr verschwiegen wenn es um privates geht. Er ist ein guter Lehrer, er erklärt auch sehr gut, aber sobald es um persönliches geht wird er still. Er stellt auch keine Fragen zu mir mehr. Wenn ich ihn ansehe schaut er meistens so neutral, manchmal lächelt er, wenn ich etwas richtig gemacht habe, oder ist verwundert, wenn ich etwas wusste bevor er mir das zeigte. Barbossa ist so was wie: Stille Wasser sind tief.
Einmal machte er einen Scherz den ich nicht verstand (weil er Fachbegriffe nutzte) und ich sah nur verdutzt drein, da hat er angefangen zu lachen. Er entschuldigte sich dann, er hatte nur darüber gelacht wie mein Gesicht aussah in dem Moment. "Entschuldige, ich sehe leider nur sehr, sehr selten junge Damen die verdutzt aussehen und das gerade brachte mich einfach zum lachen." Gut gelaunt ging er hinaus aufs Deck. Was soll ich davon halten?
Deine Jannie
*~*~*
Liebes Tagebuch,
Ich hatte das erste mal meine Tage. Es ging ganz gut, bis ich feststellte das ich nur eine Dieser Binden hatte. Ich machte mir noch schnell eine Zweite, ganz schnell, und konnte die dann täglich wechseln. Herrje, diese Probleme sind mir nie eingefallen wenn ich träumte...
Es sind schon wieder einige Tage vergangen und ich bemerke das ich immer weniger ins Tagebuch schreibe. Aber die Geschehnisse an Bord sind einfach sehr aufregend und spannend. Abends bin ich meistens zu müde um noch in mein Tagebuch zu schreiben.
Ich habe nun endlich mal Barbossa und seine Crew im Mondlicht sehen. Es erschien mir nicht gruselig, da ich sie ja schon im Film gesehen hatte. Es war viel mehr Interessant. Man sieht nicht alle Tage ein lebendes Skelett. Ich glaube ich habe 3 Stunden damit verbracht Barbossas Knochen ab zu zählen und sie beim Namen zu nennen. Medizin und Körper hatten mich schon immer interessiert. Barbossa war ganz schon erstaunt als dies passierte: "Erstaunt, Max?", fragte er. "Nein! Wieso auch, Skelett und Fleisch gehören zum Menschen, und wieso sollte ich mich vor Menschen fürchten?", Antwortete Ich. Er war kurz sprachlos sagte aber dann: "Das ist wahr. Wieso sollte man sich vor Menschen fürchten?" Ich bin mir sicher er hätte gelächelt, wenn er könnte, aber ohne Gesichtsmuskeln ist das schwer. Ich gebe zu, es ist ziemlich ekelig, weil an den Knochen noch verwesendes Fleisch hängt aber das passt schon. Glücklicherweise stinkt es nicht so nach Verwesung, was vermutlich am Fluch liegt. Wieso? Weil sie im Laufe der Zeit nicht noch weiter verwesen sondern wie ein Bild sind und sich ihr zustand nie ändert. So kann der Verwesungsgeruch nicht freigesetzt werden.
Deine Jannie (Max Tylor)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Nun... es geht immer weiter. Und es gibt ganz schön viele Probleme, nicht wahr? SOgar solche die man gar nicht beachtet und absichtlich weglässt weil es unangenehm ist... :-)
Ich freu mich schon selbst auf die nächsten Kapitel! *hehe*
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Liebes Tagebuch,
ich habe das erste Mal einen Überfall miterlebt. Es war ein Schiff das von England hier in die Karibik kam. Es trug zumindest eine Englische Flagge. Britisch, nicht Amerikanisch. Mir kam der Gedanke das es das Schiff sein könnte auf dem Will Turner ist. Vielleicht sollte ich mal checken in welcher Zeit ich denn gerade bin. Leider sollte ich an Deck bleiben und nichts blödes Anstellen. Es gab ehrlich gesagt auch nichts Blödes anzustellen. Beschossen, geentert, in die Luft gejagt. Na ja, der Knall war schon recht schön. Aber ich kann mich nicht wirklich freuen, denn es sind Menschen gestorben. Ich muss jetzt wieder an meine Mutter denken. Hat sie es geschafft? Lebt sie? Oder ist sie..., ich will gar nicht daran denken. Verdammt, sie fehlt mir so!
Deine Jannie
*~*~*
Eine Woche später...
*~*~*
Liebes Tagebuch,
ich habe es endlich geschafft Barbossa zu befragen.
"Wir sind jetzt ... es müssten jetzt schon 2 Jahre sein, die wir verflucht sind." Ich konnte in seinen Augen etwas Trauriges sehen. Es musste ihnen schon wirklich Leid sein. Wenn die wüssten das dass ganze noch 8 Jahre weitergeht...
"Wie viele der Münzen habt ihr schon?", wollte ich wissen. Barbossa hob eine Augenbraue und sah mich fragend an.
"Ihr... habt noch keine Münzen wieder eingesammelt? Ihr wisst aber schon, wie ihr den Fluch loswerdet, oder?", aber ich vermutete fast das sie es nicht wussten. Barbossa sah mich kurz an und sagte:
"Ich habe dir niemals erzählt was es mit dem Fluch auf sich hat und du willst wissen wie man in Los wird? ... Wie?"
Ich habe geschwiegen. Wenn sie nicht wissen wie der Fluch gelöst wird, dann kann ich eine Bedingung stellen.
"Verdammt! Sag mir wie wir den Fluch loswerden! Sag es!", fluchte Barbossa und hielt mich an meinen Armen fest um mich zum sprechen zu bringen. (...Es tut jetzt immer noch etwas weh...)
"Ich möchte dafür auf der Pearl bleiben. Immer. Dann sage ich es euch."
"Einverstanden, sag mir nun was wir tun müssen!", und so sagte ich es ihm. Herrje, meiner Meinung nach war seine Antwort recht unüberlegt. Außer wenn er vorhatte mich sowieso hier zu behalten. Aber das ist jetzt ja egal, weil ich meine Zukunft hier einigermaßen gesichert habe.
Zweitens habe ich es auch geschafft ihn zu überreden mir das Fechten bei zu bringen. Er war Einverstanden. Anfangs soll ich noch mit Gero üben. Gero ist echt gut. (Das ist der der Elizabeth zu Anfang als erstes schlägt, der Schwarze) Ich lerne schnell, es macht Spaß und erinnert mich mal wieder an meine Welt. Ich wollte nämlich immer schon mal Kendo machen. Ist zwar etwas anderes aber ebenfalls eine Schwertkunst. Mir kam selbst schon der Gedanke eine Münze aus der Truhe des Cortés zu entwenden um beim üben nicht zufällig zu sterben... Das werde ich allerdings noch gründlich überdenken.
Deine Jannie
*~*~*
Fast ein Jahr später...
*~*~*
Liebes Tagebuch,
wie ich leider feststellen muss neigt sich das Buch dazu zu enden. Ich schreibe ja auch schon echt wenig. Immerhin hat es sich jetzt schon fast ein Jahr gehalten. Mal sehen, ich werde dann wohl schöne Papierrollen nehmen müssen. Ist allerdings nicht so wichtig das Problem.
Ich habe gestern das erste mal getötet. Wir überfielen eine kleine Hafenstadt um Münze Nummer 87 zu bekommen. Ich sollte mit an Land um nach ihr zu suchen. Sie war in einem Laden als seltene Sammlermünze. Der Besitzer weigerte sich strickt die Münze herzugeben.
Er zog seinen Degen als er meinen sah um mich zu vertreiben. Zögernd zog ich meinen Degen und so kreuzte ich das erste Mal wirklich die Klingen. Es war unglaublich einfach. Dadurch dass ich ständig übte konnte ich jeden Schlag einfach vor raus sehen. Ich ließ mich einfach gehen und erstach ihn. Als ich den sterbenden Toten sah, nahm ich schnell die Münze und rannte fort. Ich habe jemanden getötet. Ich habe jemanden getötet. Ich habe jemanden getötet. Er hätte mich getötet. Er schütze diese Münze mit seinem Leben! Verdammt!
Verdammt! Und ich konnte nicht einmal mit der S-Bahn schwarzfahren...und jetzt muss ich gleich jemanden töten! Das ist nicht fair! Ich kann das nicht! Ich WILL es nicht!
Deine Max
*~*~*
Ich bin jetzt genau seit 13 Monaten in der Karibik des 17. Jahrhunderts...
*~*~*
Liebes Tagebuch,
bei einem Überfall auf ein kleines Handelsschiff hat mich einer Gefangen verletzt. Er trug noch ein kleines Messer bei sich, das wir nicht bemerkten als wir sie einsperrten. Beim Abschließen hatte eben besagter Gefangener den Arm durch das Gitter geschoben, mein Gesicht fest gehoben und mit dem Messer kurzerhand ein kleines Kreuz auf meine linke Wange geschnitten. Vor Schock konnte ich den Schmerz nicht einmal spüren.
"Damit ich dich wieder erkenne!", hat er dann noch gesagt.
Pah, er wurde einen Tag später über die Planke geschickt. Jetzt merke ich den Schmerz...mein schönes Gesicht! Das gibt sicher eine Narbe. Aber es ist auch eine Erinnerung an das Jahr 2004. Ich habe mir immer die Kenshin Mangas gekauft... in denen hat die Hauptperson auch eine Kreuzförmige Narbe auf der Wange...!
Deine Max
*~*~*
Ein weiteres Jahr später... ich bin jetzt 18 und wir haben schon 254 Münzen beisammen.
*~*~*
Liebes Tagebuch,
endlich habe ich mal wieder Zeit meine Gedanken nieder zu schreiben. Ich bin eben viel unterwegs. Ich bin ebenfalls verflucht. Ich weiß nicht mehr wieso ich mich dazu entschlossen habe, aber ich tat es. Es sind nur noch 6 Jahre bis der Fluch gelöst wird. 6 Jahre. Eigentlich würde ich ja schon gerne mal Jack Sparrow treffen. Oh, entschuldige... Kapt'n Jack Sparrow. g Ach herrje, das g habe ich auch schon lange nicht mehr geschrieben, aber hier kann man ja auch nicht chatten. Fragt sich nur wie ich das Barbossa beibringe das ich Jack mal sehen will. Die können sich ja "bis auf den Tod nicht ausstehen." (Zitat Barbossas)
Der Fluch. Keine Spaßige Angelegenheit. Du kannst tatsächlich essen, doch dein Hunger wird nicht gestillt. Dein Durst nicht befriedigt. Und dazu kommt es das du immer Hunger und Durst hast! Ich bin tatsächlich auch gefühllos geworden, zumindest was den Tastsinn betrifft. Ich spüre weder Wärme noch Kälte. Doch kann ich den Bloßen Druck spüren. Sonst wüsste ich ja nicht wie fest ich drücken muss um die Weinflasche festzuhalten. Rum trinke ich ja nicht so... echt zum kotzen eigentlich. Es gibt allerdings auch Vorteile: Ich kann endlich wirklich richtig mit dem Schwert üben. Keine Angst mehr vor dem versehentlichen Tod! hehe
Deine Max
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Eine kleine Anmerkung von mir: Ich hatte inzwischen auch meine Kleider gewechselt. Der Pulli passt zwar noch ist aber nicht so Stilvoll wie diese "Mäntel". Das muss ich sagen, weil ich das ganze mir etwas umgenäht hatte. Etwas figurbetonter und enger. Als Frau muss das sein. Auch das Beige Hemd habe ich mir an den Seiten enger gemacht. Einen Hut hatte ich nicht, aber ich habe in meine Schulterlangen braunen Haare einige Dreadlocks gemacht um so schöne Perlenkettchen wir Jack hinein zu bringen. Funktioniert und hält auch wunderbar! Meistens zum Zopfgebunden. Stiefel und das restliche Piratenzubehör inbegriffen! Ich sah tatsächlich aus wie eine Piratentochter! *g*
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
So... der Rest folgt natürlich auch irgendwann... so in ein paar Jahren ist sie dann vollständig ... das Verspreche ich! Geschrieben ist sie ja schon, es geht nur um das Hochladen... was Zeitaufwendig ist...
LuvLee :-)
