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A new generation

von

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Phase 4: My new family... and my old injuries

Phase 4: My new family... and my old injuries
 

MISATO KATSURAGIS APARTMENT
 

Tia hätte vor Wut schreien mögen. Nicht nur, dass sich offenbar jeder dazu berufen fühlte, ihr eine psychologische Predigt zu halten, nein, jetzt hatte man sie auch noch gezwungen, bei Misato Katsuragi einzuziehen, und zwar zusammen mit Riley und David. Dass jeder von ihnen ein eigenes Zimmer hatte, machte die Sache auch nicht sonderlich besser. Wollten die jetzt etwa auch noch versuchen, eine familiäre Atmosphäre zu simulieren? Gnade, bitte nicht. Das hatte sie doch schon hinter sich - wenn auch nur an den Wochenenden.

"Tia?", rief Misato aus der Küche.

Seufzend bewegte sich der Sergeant in besagten Raum, vorsichtig Umzugskartons, Kleiderstapeln und Müllhaufen ausweichend. In diesem Loch kann doch kein vernunftbegabter Mensch leben! "Ja, Ma'am?"

"Wir machen gerade den Haushaltsplan. An welchem Tag möchtest du kochen?"

"Ich kann nicht kochen."

"Na und? Die Jungs auch nicht. Und denkst du etwa, ich?"

Überraschung...!

"Ihr versucht es einfach. Wenn es nicht funktioniert, holen wir uns was beim Imbiss um die Ecke."

"Schön. Dienstags?"

"Dienstag also... Und Donnerstag putzen?"

"Meinetwegen."

"Mittwoch und Samstag Abwasch?"

"Ja, Ma'am."

Die Subkommandantin runzelte die Stirn und schien sich nur mit größter Mühe einen Kommentar zu verbeißen. Statt dessen kritzelte sie weiter in dem provisorischen, abartigerweise mit Herzchen verzierten "Haushaltsplan" herum.

"Ach so, erschreckt euch nicht, wenn ihr ins Bad geht, meistens sitzt Pen-Pen in der Wanne."

"Pen-Pen?"

"Er ist ein Warmwasser- Pinguin. Das da ist sein Zuhause." Beiläufig wies Misato auf den überdimensionalen Kühlschrank.

"Ein PINGUIN?" Offenbar war David heute besonders schwer von Begriff.

"Ja. Und?"

"Äh... komisches Haustier."

"Was willst du? Manche Leute sind verheiratet." Misato war immer noch nicht besonders gut auf Kaji zu sprechen.

"Ist jetzt alles geklärt? Ich würde gerne weiter auspacken."

"Habt ihr eigentlich keine Hausaufgaben auf?"

"Doch. Und?" Tia warf ihrem Gegenüber erneut einen Killerblick zu und bemühte sich, die ältere Frau nicht auf der Stelle anzufallen.

Diese lächelte freundlich. "Ihr könntet die Aufgaben doch zusammen machen..."

"Nein danke - Ma'am."

Für heute reichte es Tia wirklich. Die Schule, diese lächerliche Uniform, der Krach mit Misato, die Gespräche mit Riley und Kommandant Ikari... Warum nahm man sie eigentlich nicht für voll? Ihr ewiges Problem: zu erwachsen, um ein Teenager zu sein, und zu jung, um von den Erwachsenen ernst genommen zu werden. Verdammt, immerhin war sie wesentlich intelligenter als der gewöhnliche Durchschnittserwachsene! Mit einem letzten wütenden Zähneknirschen machte sie sich daran, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Gut, sie würde dieses dämliche Spielchen mitspielen- aber nach ihren eigenen Regeln.
 

"Was haben wir eigentlich in der ersten Stunde?"

"Geschichte. Wie jeden Tag."

"Wow. Abwechslung im Stundenplan kennen die hier auch nicht, was?" "Offensichtlich nicht." Während Tia schweigend hinter den Jungen her zur Schule ging, dachte sie, dass irgend jemand David dringend das Lesen beibringen sollte. Dann bräuchte er erst gar keine dummen Fragen nach dem Stundenplan mehr zu stellen...

"Hey, Tia, was war eigentlich im Jahr 2031?"

"Krieg", brummte sie übellaunig.

"Ach nee. Ich meinte die besonderen Vorkommnisse."

"'31 wurde die Hälfte von Afrika durch eine Supergrippe entvölkert. Man hat bis heute die Russen im Verdacht, das Virus gezielt freigesetzt zu haben."

"Was auch nichts ändert - die GUS-Staaten sind ebenfalls größtenteils entvölkert. Ich glaube, es war Cholera."

"Nein. Typhus. Entwicklungsstufe neun, Gamma-Status."

"Aha... Und weiter?"

"New York, Paris 2, Kairo, London 3, Neu-Berlin und Istanbul wurden bombardiert."

"Also: New York, Paris, Kairo, London, Berlin, Istanbul..."

"Und Neu-Hamburg."

"War das nicht '32?"

"Nein."

"Ich bin mir ziemlich sicher..."

"David...", warnte Riley.

"Nein, ganz im Ernst jetzt, das war '32!"

"'31." Tias Stimme war flach und emotionslos.

"Ach. Und weshalb bist du dir da so sicher, Fräulein Superschlau?"

"David, das reicht jetzt!"

"Weil meine Mutter bei diesem Bombardement gestorben ist. Reicht dir das als Referenz?"

David schluckte; seine Ohren färbten sich tiefrot. "Hey... tut mir leid... Ich wollte nicht... Ich meine..."

"Schon gut. Vergiss' es einfach."

Ehe die Jungen noch dazu kamen, irgend etwas zu sagen, hörten sie plötzlich jemanden rufen. "Wartet bitte!"

Auch das noch. Die Klassensprecher - Suse. Die EVA- Pilotin verdrehte genervt die Augen.

"Ohayô gozaimasu. Ich heiße Hitomi Suzuhara. Ich bin in eurer Klasse. Ohayô gozaimasu, Tiaiel."

"Hi."

David und Riley begrüßten das Mädchen dann doch etwas freundlicher. Tia ging einen Schritt schneller und steckte sich eine Zigarette an. Das hält man ja im Kopf nicht aus!

Hitomi hatte offensichtlich beschlossen, sich von Tias desinteressiertem Verhalten nicht beeindrucken zu lassen. "Du weisst bestimmt, dass Rauchen ungesund ist."

Das darf doch nicht wahr sein! Der nächste, der sich in irgend einer Form dazu äußert, wird sterben - und zwar mit einer Kugel zwischen den Augen. "Ja. Aber es ist noch weniger gesund, die Klette zu spielen und andere Leute mit dummen Sprüchen zu belästigen."

Wieder schlich sich dieser verletzte Ausdruck in Hitomis Augen.

Heul' doch! Zum Glück hatten sie inzwischen das Schulgelände erreicht - sonst wäre Tia vielleicht noch wirklich ausfallend geworden.
 

OBERSCHULE NORD, NEO-TOKYO 4
 

Die erste Stunde war - wie nicht anders zu erwarten - tödlich langweilig. Gereizt spielte Tia mit ihrem Stift; wenigstens konnte sie sich mit dem Gedanken aufrechterhalten, dass heute Nachmittag die ersten Tests stattfinden würden. Sie vermisste EVA-07; immerhin war er so etwas wie ihr einziger Freund. Schon ziemlich verrückt, eine halbe Maschine als Freund anzusehen... Immerhin verrieten Maschinen einen nicht. Sie konnten repariert werden und starben nicht einfach so. Außerdem verbreiteten sie auch keine kindischen Gerüchte oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand. EVA-07 kooperierte entweder mit ihr, oder er ließ es bleiben. Alles war so einfach mit ihm... Und er hat mich gern. Der einzige, dem ich etwas bedeute, ist ein EVANGELION. Zwei Waffen unter sich. Schmerz brach über sie herein wie eine Flutwelle, nahm ihr den Atem und verschleierte ihren Blick. Heftig krallte sie die Fingernägel in ihre Handfläche. Die Schnitte, die sie bei der "Kollision" mit dem Spiegel davongetragen hatte, brachen auf und begannen erneut zu bluten. Schmerz... Fast noch besser als Alkohol. Wenn ich nur atmen könnte...

"Hey." Hitomi stieß sie sanft an. "Ist... ist alles in Ordnung?"

Tia warf ihr einen verächtlichen Blick zu - oder versuchte es jedenfalls. Klar. Ich ersticke nur gerade. Immer enger schloss sich die eiserne Klammer um ihren Brustkorb; ihr wurde schwindelig.

"Gomen nasai, sensei."

"Ja, Hitomi?"

"Darf ich Tiaiel zur Krankenschwester bringen? Sie fühlt sich nicht wohl."

"Natürlich."

Mit sanfter Gewalt nahm Hitomi Tias Arm und führte sie schnell aus der Klasse, wobei sie sie möglichst von den neugierigen Blicken des Lehrers und ihrer Mitschüler abschirmte.
 

Kaum waren sie auf dem Gang, stürzte Tia zum Fenster, riss es auf und schnappte würgend nach Luft. Warum nur ließ der Schmerz in ihrer Brust nicht nach?

Bitte nicht... Ich darf nicht schwach sein... Ich WILL nicht schwach sein... Hilflos krümmte sie sich zusammen, als sie in die Knie brach.

Sie hasste sich dafür, vor allem, als Hitomi ihr vorsichtig den Arm um die Schultern legte.

"Ich hole die Krankenschwester..."

"Nicht nötig. Ich..." Ich komme zurecht. Es geht immer vorbei.

"Ich glaube nicht..."

"Na und? Wer interessiert sich schon dafür, was DU glaubst?" Erleichtert bemerkte Tia, dass sie wieder atmen konnte; wie immer half ihr die Wut über ihre Schwäche hinweg. "Warum kümmerst du dich nicht um deinen eigenen Mist? Ich habe keine Lust, dir Stoff für neue Gerüchte zu liefern."

Eine Weile herrschte Schweigen. Gerade, als Tia damit rechnete, dass Hitomi heulend in die Klasse zurück lief, räusperte die Klassensprecherin sich unsicher. "Du tust mir leid, Tiaiel."

Wie bitte ? Das war doch wohl die Höhe! "Übertrag' deine jämmerlichen Maßstäbe nicht auf mich."

Der Blick der dunklen Augen traf ihren. Erstaunlicherweise lag darin nichts außer Verständnis und Traurigkeit. "Es muss schwer sein, ständig wütend zu sein. Ich glaube, du bist sehr einsam."

"Das ist nicht relevant. Ich erfülle meine Aufgabe." Noch immer lag der Arm der jungen Japanerin um ihre Schultern, warm und irgendwie tröstlich. Jetzt mach' aber mal 'nen Punkt, Langley! Eine andere Stimme meldete sich in ihrem Kopf zu Wort, leise, schüchtern und trotzdem eindringlich. Niemand hat mich jemals einfach nur so im Arm gehalten. Niemand hat es jemals ehrlich mit mir gemeint. Hart biß Tia sich auf die Unterlippe, bevor das heulende Elend sie überrumpeln konnte. "Mein Leben geht dich nichts an, Suzuhara."

"Nein", stimmte Hitomi ihr sanft zu. "Aber wenigstens du solltest dich darum kümmern."

Philosophischer Schwachsinn schon am frühen Morgen? Vielen Dank, ohne mich. "Dafür bin ich nicht ausgebildetet worden", grantelte die Rothaarige zurück. "Mein persönliches Empfinden ist nebensächlich. Ich bin die alleinige Pilotin von EVA-07. Niemand ausser mir kann ihn steuern. Also ist es meine Pflicht, zu funktionieren."

Plötzlich war sie wieder das kleine Mädchen, das nichts weiter wollte als ein aufmunterndes Lächeln und einen Kuss von ihrer Mutter. Doch so sehr sie sich auch angestrengt hatte - Asuka war kalt geblieben. Ja, sie hatte mit ihren Bemühungen sogar das genaue Gegenteil erreicht: je besser sie wurde, desto mehr entfernte sich ihre Mutter von ihr. Und Tobias? Nach außen hin hatte er sie gefördert, ihre akademische Karriere unterstützt. Aber Tia hatte immer gespürt, dass er sie als die Unterlegene betrachtete. Er hatte das gebraucht... sonst hätte er, der Star-Doktorand der Abteilung für mikrobiologische und chemische Kriegsführung, wohl kaum eine Beziehung mit einer Dreizehnjährigen angefangen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätten sie geheiratet, sobald Tia sechzehn war. Klar. Dann hätte er mich völlig unter seiner Fuchtel gehabt. Als erstes hätte ich dann wahrscheinlich die Notizen für meine Doktorarbeit verbrennen dürfen.

Jörn? Er hat sich nur wegen Asuka um mich gekümmert - und weil auch Superwaffen ein gewisses Maß an Pflege brauchen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein wirkliches Gespräch mit ihm geführt zu haben. Oh ja, sie hatte von dem General bekommen, was immer sie wollte (oder in den meisten Fällen auch nicht wollte): ein Fahrrad, den neuesten PC, Geräte und Chemikalien für ihre Forschungen, die besten Waffen, Unmengen an Kleidung (die er von seiner Adjutantin kaufen ließ, da er keine Ahnung von Mode hatte), Stofftiere und so weiter.

Wortlos umarmte Hitomi sie; Tia versteifte sich automatisch. Zu gerne hätte sie sich einfach fallen lassen, doch gleichzeitig war ihr die Nähe eines anderen Menschen unheimlich. Tränen stiegen ihr in die Augen; sie blinzelte sie energisch weg. Ich darf nicht weinen... Trotz allem brachte sie es nicht fertig, sich von der Klassensprecherin loszureißen. Mit einem Mal war sie sehr erschöpft; zaghaft legte sie den Kopf an Hitomis Schulter. Wie lange war es her, dass ihr jemand auf diese Weise übers Haar gestrichen hatte? Moment mal. Was, zum Engel, tue ich hier eigentlich? Sanfter, als es für ihr Image gut gewesen wäre, löste sie sich von dem anderen Mädchen. "Jetzt hast du ja genügend, worüber du mit diesen dummen Gänsen tratschen kannst." Verwirrt bemerkte sie, dass ihre Stimme zitterte.

"Ich werde nicht darüber tratschen, Tiaiel. Ich würde gerne deine Freundin sein - wenn du mich lässt."

Freundin... "Nein. Ich kann das nicht. Ich weiß nicht, wie das geht..."

"Vertrau' mir."

"Das kann ich nicht."

"Vielleicht noch nicht. Aber du könntest es versuchen." Hitomi lächelte ermutigend. "Du hast doch nichts zu verlieren. Eigentlich kannst du nur gewinnen. Wenn es daneben geht, hast du die Gewissheit, dass du recht gehabt hast. Wenn es klappt, wird dein Leben wirklich ein Leben sein."

Das klang irgendwie sogar logisch. "Warum tust du das? Ich war schließlich nicht gerade nett zu dir."

"Ich glaube, du bist ein toller Mensch, Tiaiel. Du musst es nur selbst noch erkennen. Und ausserdem bin ich hart im Nehmen."

Verdutzt sah die Soldatin die koboldhaft lächelnde Japanerin an - und lächelte scheu zurück.

"Na siehst du. Willst du es versuchen?"

Irgendwie schon. "Ja..."

Hitomi stand auf und half der EVA-Pilotin hoch. "Wir sollten jetzt trotzdem zur Krankenschwester gehen. Deine Hände bluten immer noch."

Beschämt sah Tia auf de ruinierte Schuluniform ihres Gegenübers. "Ich bezahle dir die Reinigung."

"Blödsinn. Hauptsache, du fühlst dich jetzt besser. Kommst du?" Damit war sie bereits in Richtung Treppe unterwegs.

Wie ein menschlicher Flummi, dachte Tia beinahe liebevoll, während sie ihr etwas langsamer folgte. "Ach, Hitomi..."

"Ja?"

"Nenn' mich bitte Tia. Ich hasse meinen vollen Namen."

"Okay, Tia-chan."

Daran würde sie sich definitiv erst noch gewöhnen müssen.
 


 

NERV-HAUPTQUARTIER, NEO-TOKYO 4
 

"Entry-Plug fixiert."

"Gut. Erstanschluss starten und Plug fluten." Angespannt beobachtete Ritsuko die tanzenden Lichter auf ihren Anzeigen. Ein weiteres Debakel wie bei Davids und Setsukes Test war das letzte, was sie heute noch brauchen konnte. "Synapsen verknüpfen und Pulsübermittlung starten."

"Synapsen werden verknüpft; Pulsübermittlung wird gestartet."

Manchmal musste sich Maya Ibuki wie ein Papagei vorkommen. Nachdenklich sah die Wissenschaftlerin auf den dunklen Haarschopf ihrer Assistentin herunter. "Stromkreise auf beiden Seiten öffnen. Statusbericht."

"Primär- und Nervenkontakte okay. Harmonics im Normbereich."

Das war beinahe zu schön, um wahr zu sein... "Hauptstromquelle anschließen." Wieder einmal verfluchte die blonde Frau gedanklich das Rauchverbot im Kontrollraum. "Synchrofehler?"

"Bei Pilotin Langley unter 0,05%. Pilot Thornton 0,072 %."

Wäre Ritsuko nur zehn Jahre jünger und etwas mehr wie Misato gewesen, hätte sie jetzt wahrscheinlich einen Freudentanz aufgeführt; so beschränkte sie sich darauf, den linken Mundwinkel hochzuziehen. "Medizinische Werte?"

"Tiaiel hat eine Pulsfrequenz von 75, Blutdruck normal. Keinerlei Anzeichen von Stress."

"Und Riley?"

"Puls 93, Blutdruck leicht erhöht. Leichter Anstieg des Adrenalinspiegels und der Körpertemperatur."

Durchaus im Bereich des Normalen. Warum konnte es nicht bei allen vier Piloten so glatt laufen?

"Wie sind die Synchro-Werte?", erkundigte sich Shinji nervös. In diesem Moment kam er Ritsuko vor wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum.

"Momentan 96,8 % für EVA-05 und 99,5 % für EVA-07 - Tendenz steigend."

"Senkt den Graphen noch mal um 0,3."

Einige Minuten später waren alle eventuell vorhandenen Zweifel beseitigt. Die beiden Piloten waren mehr als nur geeignet, und wenn sie sich im Kampf genau so gut bewährten, gab das NERV und der UN zwei nahezu unbesiegbare Waffen in die Hand. Dagegen wären Asuka und selbst Rei in ihren besten Zeiten nicht angekommen... Shinjis Verschmelzung mit Einheit 01 ließ Ritsuko bei dieser Beurteilung lieber außen vor.

"Geht's euch beiden gut?"

"Alles in Ordnung", bestätigte Riley; von Tia kam ein knappes "Positiv".

"Gut, denn wir haben noch viel Arbeit vor uns. Induktionsmodus starten!"
 


 

ohayô gozaimasu: Guten Morgen!

gomen nasai: Entschuldigen Sie bitte.

sensei: Lehrer



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-04-04T03:34:04+00:00 04.04.2005 05:34
goil goil goil ... beinah so hart wie das "echte" nge ^^ *g*
nur das man hier gleich alles so versteht ohne sich durch tausende fan sides zu schlagen *g*
frag mich wie's weiter geht ^^
und wie sich die anderen charas entwickeln ...

mfg
Garf
Von:  Nostradamus_MB
2005-04-03T12:28:39+00:00 03.04.2005 14:28
Ich frage mich ob Misato ein Bild von ihren alten Schützlingen in ihrer Wohnung hat, wenn ja könnte das ja noch 'interessant' werden ^^

Ich denke mal das die Klassensprecherin die Tochter von Hikari und Toji ist. Hmm ob wohl Kensuke oder Shinji der Pantenonkel ist.

Ich kann mich nur wiederholen, hier ist sehr viel Potential und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

nos / michel


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