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ageha no hane

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Akai Tsuki

Hey~
 

da scheinbar noch nicht allzu viele Leute mitbekommen haben, dass das erste Chap on ist, lege ich einfach schon mal das 2. nach ^.~ Und hoffe auf weitere Begeisterung - freut mich, wie viel Anklang bereits das erste Kapitel finden konnte ^.^

Btw: mir ist klar, dass die Art, wie ich Toshiya darstelle, durchaus nicht der bei animexx-Usern bekannten und beliebten Art gehört, doch ich möchte eine völlig neue Figur schaffen ~ die sicherlich nicht Toshiya von Dir en grey entspricht, die ich persönlich aber sehr interessant finde und schätze.. ^^

Okay, nun aber viel Spaß beim Lesen von Chapter 2 - Roter Mond...
 

Chapter 2 - Akai Tsuki
 

~~
 

"... findest du etwa nicht?"

Kyo nickte nachdenklich, spielte geschickt mit einem Bleistift. Die, bestätigt durch diese kleine Geste, murrte weiter: "Übers Wochenende muss man nun wirklich nicht so endlos viele Aufgaben bekommen, als ob wir nichts besseres zu tun hätten, wer will schon das ganze Wochenende über mit Lernen beschäftigt sein?! Ich kriege meine Mathehausaufgaben nie fertig!"

Ein Heft wurde ihm hingehalten. Die zog fragend die Augenbrauen hoch. "Schreib sie ruhig ab." Der Rotschopf machte große Augen. "WIE, hast du etwa die ganzen Aufgaben schon fertig? KYO, es ist Samstagvormittag. Zuletzt habe ich dich gestern spätnachmittags gesehen. Wann zum Teufel hast du sie gemacht?"

Kyo zuckte mit den Schultern. "Gestern Abend.", meinte er abwesend und starrte auf die Bleistiftmiene. "Hatte nicht mehr allzu viel zu tun." Die stöhnte unterdrückt. "Ich glaub es nicht, hatte nichts besseres zu tun, als Matheaufgaben zu rechnen...", meuterte er fassungslos und blätterte auf die richtige Heftseite. Kami-sama, das sah auch noch so verräterisch richtig aus...

"Kyo?" "Nan da?" "Wie machst du das?", wollte Die wissen, schrieb dabei die ersten Aufgaben hastig in sein Heft. Allzu lang wollte er sich nicht damit aufhalten. "Was?" "Deine Noten. Wie schaffst du das?"

Gleichgültiges Achselzucken. "Ich lerne einfach. Auch, wenn ich absolut keinen Bock habe." Die betrachtete ihn. "Komisch. Das passt überhaupt nicht zu dir. Sonst zickst du doch sofort, wenn dir irgendwas quer kommt."

Ich weiß... Ich will doch nur, dass sie nicht auch noch mit mir Kummer hat..

Minuten später schlug Die das Heft zu, schielte auf Kyos beschriebene Seiten. "Was ist das schon wieder?", wollte er in Erfahrung bringen, verrenkte sich beinahe den Hals bei dem Versuch, die Überschrift zu entziffern.

Beide Jungen saßen in der geräumigen Wohnküche der Familie Andou - noch am Vorabend waren Dies Eltern auf eine Geschäftsreise gegangen, gen China geflogen. Es kam oft vor, dass sie weite Reisen zu bestreiten hatten; in jenen Zeiten lebte Kyo quasi bei Die, ging nur zum Schlafen heim. Daher spielte sich in Kyos Innerem gewöhnlich immer ein kleines Feuerwerk der Freude ab, sobald Die etwas von einer erneuten Geschäftsreise erwähnte.

"Der Aufsatz für Geschichte." "Wie viel sollten wir schreiben?" "Drei Seiten." "HIMMEL, gleich drei? Was sollen wir denn da alles breitquatschen?" Kyo grinste leicht, es war das erste Mal, dass sein bester Freund ihn an diesem Vormittag grinsen sah. "Hättest du dir im Geschichtskurs ein paar Notizen gemacht, wüsstest du das jetzt.", stichelte er. "Deswegen sollte es mir theoretisch egal sein. Da du aber wieder eine ungenügende Hausaufgabe abliefern und mir die Ohren volljammern wirst, wenn ich das so handhabe, kannst du meine Notizen nutzen, sobald ich fertig bin."

Ein Lächeln breitete sich auf Dies Zügen aus. "Womit hab ich deine Freundschaft verdient?", fragte er voller Zuneigung. "Du bringst mich zum Lachen und lenkst mich ab von meiner eigenen Komplexität." Für Kyo schien das Antwort genug zu sein, im gleichen Augenblick schlug er auch sein Heft zu. "Etto...", fing Die zögerlich an. "Glaubst du eigentlich, es fällt nicht auf, wenn wir dieselben Notizen verwenden?"

"Sicher nicht. Dein Aufsatz wird ja doch grausig schlecht.", prophezeite Kyo trocken und bekam dafür Dies Matheheft an den Kopf. "Wichser." Kyo grinste erneut. "Was denn, du etwa nicht?" Eine Sekunde brauchte Die, um dieses Argument zu verstehen, doch dann schlug er dramatisch die Hand vors Gesicht. "Nein, womit hab ich diesen grauenvollen Humor verdient?!" "Weil du ihn liebst."

Die, die Ellenbogen auf der Tischplatte abgestützt, verschränkte seine Finger ineinander und legte sein Kinn darauf. Mit einem langen Blick auf Kyo nickte er leicht. "Stimmt." Er überlegte. "Wie lang warst du gestern Nacht auf?"

Kyo zog die Augenbrauen zusammen. "Wieso?" "Du hast Augenringe." Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. "Ach was, ich habe nur schlecht geschlafen. Es ist Vollmond, weißt doch, dass ich da grundsätzlich nicht pennen kann." Kyo winkte ab.

"Stimmt ja." Die grinste. "Du?" "Hm..?", machte Kyo, während er weiter an seinem wieder hervorgezauberten Geschichtsaufsatz formulierte. "Was essen wir...?"
 

~~
 

Die Dunkelheit war bereits hereingebrochen, als Kyo das Hause Andou verlassen hatte. Zu schön war Dies Nähe, das ablenkende, unbekümmerte Wesen des anderen. Natürlich wusste Kyo, dass sein bester Freund nicht immer so war, auch Die hatte seine Launen, Sorgen und Nöte - doch momentan schien das Leben des Älteren so perfekt gerade zu verlaufen, dass es fast schon unheimlich war.

Ebenfalls war es Die gelungen, Kyos anfängliche Abwesenheit zu durchbrechen, ihn mit einem Nachmittag an seiner Playstation 2 völlig von seinen ursprünglichen Gedanken wegzulocken.

Jene hatten sich gedreht um Familie, Geldprobleme und... ja, und um die Bekanntschaft Toshiyas, die er in der Nacht zuvor erfahren hatte.

Stimmen.

Kyo blieb stehen, sah starr nach links und rechts. Er war allein in der Gasse. Vollkommen allein. Fast beruhigt ging er weiter. Es waren lediglich die Stimmen, die immer um ihn herum waren. Nichts weiter. Er hatte gelernt, sie zu akzeptieren, zu dulden.

Doch in das gewohnte Szenario aus Geräuschen mischten sich Schritte, die nicht dort hineingehörten. Kyo erstarrte ein zweites Mal, drehte sich misstrauisch um. Bis jenes Misstrauen den Platz in seinem Gesicht an die Verblüffung abtreten musste.

"Oh. Guten Abend, Kyo." Ein charmantes Lächeln, begleitet von der rauchigen Stimme. Kyo schob die Hände unwillkürlich tiefer in die Hosentaschen, erwiderte den Gruß mit einem Nicken.

Toshiya.

Erneut in Schwarz gekleidet, unverändert blass - und unverändert schön. Die ausdrucksstarken Augen blieben an Kyo hängen, fuhren seinen Körper hinab und wieder hinauf. "Wohin so spät?"

Kyo runzelte die Stirn. Es war noch vor Mitternacht... Wieso spät? "Etto, ich... war noch bei einem Freund.", entgegnete er zögerlich. "Auf dem Weg nach Hause.", stellte Toshiya daraufhin fest. "Hai." Der kleine Blonde nickte.

"Musst du innerhalb der nächsten Minuten zu Hause auftauchen?" Erneutes Stirnrunzeln. "Ich muss nichts mehr. Ich bin achtzehn [1]." "Oh.", lachte Toshiya leise. "Dann wirst du mich doch sicherlich noch ein Stück begleiten."

Kyo zuckte unschlüssig mit den Schultern. "Wohin?", fragte er unsicher. "Ich weiß nicht. Wonach ist dir?", stellte Toshiya amüsiert die Gegenfrage.

Er verwirrte ihn. An jenem Punkt musste Kyo sich dies eingestehen. Toshiya war anders als andere Menschen - er verhielt sich anders, behandelte ihn anders. Er war mysteriös, sicherlich, und doch von einer gewissen Sanftheit geprägt, die aus ihm einen angenehmen Zeitgenossen machte.

"Einfach nur ein kleiner Spaziergang?" Toshiya nickte auf seine Worte hin, setzte sich in Bewegung. Er sprach nicht weiter mit Kyo, ging einfach nur neben ihm her und warf ihm, das spürte der Blonde, hin und wieder lange Blicke zu.

"Du gehst sicher noch zur Schule?" Eine unerwartete Frage. Kyo nickte gezwungenermaßen. Gerne hätte er eine interessantere Antwort gegeben. "Gefällt sie dir?" "Nicht sonderlich." Toshiya hob die Augenbrauen. "Merkwürdig. Menschen mit deiner Art müssten doch eigentlich zu den beliebtesten Schülern gehören."

Kyo räusperte sich vernehmlich. "Eher nicht.", murmelte er, spielte an dem Silberring herum, der seinen linken Daumen zierte. "Erzähl mir davon." Eine simple Aufforderung, doch das Interesse in Toshiyas Stimme machte aus ihr etwas Wundervolles.

Dennoch kämpfte Kyo dagegen an, zu viel von sich preiszugeben. "Das ist ein Naturgesetz. Die Leute, die zu viel denken, sind Freaks.", erklärte er schmerzlos. "Wenn man es so sieht... Stimmt, dann wirst du wohl zu den größten Freaks gehören." Toshiya lächelte ihn sanft an. "Mach dir nichts draus. Ich mag Menschen, die anders sind."

Kyo sah auf zu ihm, traf dabei jedoch nur das Profil des Größeren an. In ihm zog sich etwas zusammen. Er konnte es nicht zuordnen, verwarf den Gedanken daran vorerst wieder.

Inzwischen schlenderten sie gemeinsam eine Brücke entlang, konnten dabei die Lichter der Stadt in eindrucksvollen Farben auf dem Wasser gespiegelt wieder finden.

Toshiya blieb stehen und stützte sich mit den Armen auf das Geländer. "Ein schöner Anblick.", bemerkte er ruhig, steckte sich eine Zigarette an. Kyo kam sie allmählich dumm vor, wie er erneut nichts anders zu tun wusste, als mit einem Kopfnicken zuzustimmen. Er konnte reden wie kein Zweiter, wenn er wollte - doch nun wollte er und es kam nichts. Kein einziges Wort.

"Auch eine?" Kyo nahm dankend eine Zigarette entgegen. Längst hatte er sich in seinem Kippenkonsum zurückschrauben müssen, rauchte lediglich dann, wenn Die ihm eine Zigarette anbot - er selbst musste sein Geld für andere, wichtigere Dinge aufheben.

Es tat gut, den bläulichen Rauch zu inhalieren, um ihn danach wieder an die angenehme Nachtluft freizugeben. Eine Beschäftigung, die die Stille nicht ungerechtfertigt wirken ließ. "Ich möchte dich gern öfter sehen."

Kyo schreckte aus seinen Gedanken hoch. Toshiya, soeben damit beschäftigt, seiner Virginia Slim den Todesstoß zu geben, richtete sich wieder gänzlich auf, sah ihn an, um die Reaktion auf seine Aussage nicht zu verpassen.

"Ano... ich.." Er fand keine Antwort. Die Frage nach dem Warum schien sein Handeln für den Moment so sehr zu verlangsamen, dass nichts vernünftiges dabei herauskäme. Schließlich aber entschied Kyo sich für den kürzesten Weg, indem er schlicht zustimmte. "Okay."

Ein bezauberndes Lächeln. "Schön. Ich möchte zu gerne noch mehr über dich herausfinden. Bis bald, Kyo." Toshiya strich zart mit den Fingerspitzen über Kyos Wange. Erst dann ging er weiter - die Hände wieder in den Manteltaschen vergraben - , ohne sich auch nur ein einziges Mal umzudrehen.

Kyo hob unwillkürlich die Hand an seine Wange, starrte der großen, dunklen Gestalt nach. Diese winzige Berührung war so einzigartig gewesen wie nichts zuvor - so leicht wie der Kuss des Windes, doch so lang anhaltend wie eine Sommernacht.

Und das Wesen, das in der Lage war, dies mit einer einzelnen Berührung zu verursachen - es wollte ihn, gerade ihn wieder sehen...
 

~~
 

Die darauf folgende Schulwoche verging schnell, schneller als erwartet. So oft und lang er konnte, blieb Kyo die Nachmittage bei Die, ergriff damit die Chance, vor seinen eigenen Sorgen zu fliehen. Er kam sich feige vor, weil er vor der Verzweiflung seiner Mutter davon rannte - doch er brauchte seine Kraft. Ebenso zerrten seine Eltern in den Abenden und Nächten immer noch genug an ihm, als dass dieses schlechte Gewissen gerechtfertigt wäre.

Ein weiterer Punkt aber, der seine Gedanken ungewohnt oft auch vom Unterricht ablenkte, war seine Begegnung mit Toshiya. Seit ihrem letzten Zusammentreffen in der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Kyo ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen; der junge Mann war nicht mehr in seiner Nähe aufgetaucht, etwas, das Kyo zum Nachdenken anregte.

Und dies tatsächlich so sehr, dass es selbst Die auffallen musste. Freitags, während ihres gemeinsamen Mathekurses, bekam Kyo einen Zettel von ihm herüber geschoben. Erst realisierte der Blonde diesen gar nicht, starrte nur abwesend geradeaus, doch ein leichter Schlag in die rechte Seite ließ ihn aufschrecken.

Hab gerade beschlossen, wir gehen heut Abend zusammen weg.

Es war unverkennbar Dies fahrige Schrift, die ihn da zu einem Treffen aufforderte. Kyo biss sich unbewusst auf die Unterlippe.

Aber... Heute Nacht - ich wollte doch auf die Lichtung...

Daher antwortete er vage, dass er nicht sicher sei; Die allerdings schien keine Widerrede zuzulassen. Kaum, dass der Gong das Ende der Schulstunde ankündigte, erklärte ihm der Redhead daher: "Du kommst mit. Ich sehe nicht dabei zu, wie du dauernd nur zu Hause hängst." "Was hast du denn vor?", wollte Kyo misstrauisch wissen. "Weiß ich noch nicht, ich lass mir schon was einfallen..."
 

~~
 

Der Einfall war ein Volltreffer - so viel musste Kyo zugeben.

Sein älterer Freund hatte ihn kurz nach Einbruch der Dunkelheit nach Shibuya geführt, dort gäbe es ein sehenswertes Café. Kyo fragte sich zwar ernsthaft, was das für ein Café sein sollte, doch nun, da er Die durch die kleinen, stilvoll angeordneten, runden Tischchen hindurch zu einer freien Sitzecke folgte, staunte er tatsächlich angetan.

Der Raum war nicht wie in gewöhnlichen Cafés hell erleuchtet, sondern in gedämmten, rötlichen Licht gehalten, die leise Musik war extravagant und gut - und jeder einzelne Tisch wurde von einer roten Mondlampe [ganz dem Namen des Cafés "Akai Tsuki" entsprechend] erhellt.

Kyo blinzelte ein wenig, als sie sich setzten. Jenes Blinzeln brachte Die zum Schmunzeln. "Ich dachte es mir auch, als ich hier das erste Mal reingeschaut habe. Die Lampen sehen aus wie die auf deinem Nachttisch, ne." "Das weißt du noch?" Verblüffung. Erst nach seiner Frage wurde Kyo bewusst, sich selbst in eine Zwickmühle gebracht zu haben. Er selbst war es, der nun angemerkt hatte, wie selten er Die zu sich einlud, wie viel Zeit seit ihrem letzten Treffen bei sich zu Hause vergangen war.

"Natürlich. Ich bin vielleicht ein Trottel, aber wenn es um dich geht, ist mein Gedächtnis noch ganz gut." Die grinste, umging das Thema der guten Stimmung wegen. Kyo grinste matt und sah sich weiter um. Die Leute, die in diesem Lokal verkehrten, waren ein teils recht düsteres Publikum, fast ausschließlich Erwachsene, einige Gothics, Visuals.

Kyo wandte sich Die zu. "Wieso kennst ausgerechnet du diesen Ort? Ist doch gar nicht deine Welt." "Ich bin nur mal herein gegangen, weil das rote Licht mich an dich erinnert hat. Das war erst vor kurzem - und ich nahm mir vor, dich eines Tages herzuschleifen."

Kyo schenkte ihm ein kleines Lächeln. "Das ist lieb von dir. Ist wirklich eine coole Atmosphäre." Er warf einen kurzen Blick in die Getränkekarte, hob dann unwillkürlich die Augenbrauen an. Verdammt, die hatten aber auch dementsprechende Preise...

Die bemerkte nicht immer, was in Kyo vorging, doch sein Gesichtsausdruck musste deutlich genug gewesen sein. "Was willst du trinken?", fragte er gekonnt munter. Kyos Augen fuhren auf zu ihm. Das klang schon wieder verdächtig nach einer Einladung. Die erklärte: "Ich hab dich gezwungen, mitzukommen, also bezahle ich auch."

Kyo lächelte und entschied sich für einen Amaretto. Während beide auf ihre Bestellung warteten, überlegte Die, wie er in Erfahrung bringen konnte, was er unbedingt wissen wollte. Schließlich entschied er sich für eine direkte Frage - Kyo durchschaute ihn ja doch sofort.

"Kyo? Was ist los?" "Inwiefern?" Der Gefragte wirkte überrascht. "Du bist so... anders." Ein kleines Grinsen. "Ach? Das fällt dir aber früh auf." "Nein, anders als sonst anders.", versuchte Die, seine Frage zu erklären. "Ist irgendetwas passiert? Etwas, das ich wissen müsste? Es ist mir wirklich wichtig."

Kyo schüttelte sanft den Kopf. "Es ist ehrlich nichts, Die. Momentan fällt's mir schwer, mich zu konzentrieren, der Unterricht ist einfach stinklangweilig. Das war's auch schon." Beruhigt von dieser Aussage musste Die wieder grinsen. "Wusste ich's doch, nicht mal du kannst auf Dauer so ätzend strebsam sein.."

Der Blonde wollte etwas entgegnen, doch im selben Moment, da er die Lippen öffnete, trat eine Gestalt in sein Blickfeld, die seine Aufmerksamkeit gefangen nahm. Er, mit dem Gesicht zum Ausgang sitzend, konnte soeben beobachten, wie Toshiya das Café betrat.

Die zog die Augenbrauen zusammen, wedelte energisch vor Kyos Gesicht herum. "Hey, was wolltest du gerade sagen?" Kyo kam zurück in die Wirklichkeit, ohne dabei die Augen von Toshiya abzuwenden. "Ich bin sofort wieder da, ja?"

Schon hatte er Die am Tisch zurückgelassen und sich an den Tischen vorbei zu Toshiyas Sitzplatz durchgekämpft. Dass sein bester Freund ihm logischerweise neugierig hinterher starrte, war ihm gleich.

"Toshiya." Es klang fast atemlos. Der junge Mann hob den Blick an, lächelte. "Guten Abend. Setz dich doch." Er deutete auf den zweiten Stuhl an seinem Tisch. "Etto... gut, aber - ich muss gleich wieder zurück..", fing Kyo an und deutete über die Schulter zurück in den Raum hinein.

Toshiya folgte seinem Fingerzeig mit den Augen, traf erstmalig mit Dies Blick zusammen, welcher im gleichen Moment hastig wegsah. Kyo hatte sich inzwischen gesetzt, betrachtete ihn eingehend. Es war interessant, Toshiya einmal ohne seinen Mantel zu sehen - der Ältere trug eine dunkle, aufwendige Bluse zu einer schwarzen Hose, um seinen Hals hing eine lange Silberkette, an deren Spitze ein silbrig schimmerndes Kreuz baumelte.

"Nun, wann hast du Zeit für mich?" Die fordernde Frage brachte Kyo zu erneuter Verwirrung. "Also.. ich bin momentan noch mit meinem Freund unterwegs, aber..." "Ich warte später auf der Lichtung." Kyo stimmte zu, zögerte. Sollte er wirklich einfach aufstehen und wieder zu Die gehen? "Nun mach, dass du zu deinem Freund verschwindest. Umso kürzer ist die Zeit des Wartens." Toshiya schenkte ihm erneut sein faszinierendes Lächeln, wandte seine Aufmerksamkeit dann jedoch der Getränkekarte zu.

"Wer ist das?!" Big Red konnte sich nicht beherrschen, kaum, dass Kyo sich langsam zurück auf seinen Platz begeben hatte, platzte die Frage aus ihm hervor. Kyo zuckte mit den Achseln. "Das weiß ich selbst nicht so genau...", rutschte es ihm heraus. Er bemerkte Dies dummes Gesicht, korrigierte daher hastig: "Na ja, das ist ein - ein Bekannter, wir sind neulich einfach mal ins Gespräch gekommen, nicht weiter interessant..."

Die musterte ihn scharf, besah das ungewohnte Schimmern in den braunen Tiefen.

Warum verdammt erzählst du mir nie etwas von dir? Wir sind so lange befreundet - und doch hältst du alles, was mit dir selbst zu tun hat, von mir fern. Was werde ich im Laufe der Zeit alles über dich herausfinden, wenn ich beginne zu suchen, Kyo? Was?
 

~~
 

tbc...
 

[1] Bitte vergesst einfach die kleine Tatsache, dass man in Japan mit 18 noch nicht volljährig ist ^__^~



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2005-03-11T14:37:53+00:00 11.03.2005 15:37
Ladiho!
Nyo! Kommen wir also zum Kommi für Chap. 2! Los geht's!

>"... findest du etwa nicht?"
Kyo nickte nachdenklich, spielte geschickt mit einem Bleistift. Die, bestätigt durch diese kleine Geste, murrte weiter: "Übers Wochenende muss man nun wirklich nicht so endlos viele Aufgaben bekommen, als ob wir nichts besseres zu tun hätten, wer will schon das ganze Wochenende über mit Lernen beschäftigt sein?! Ich kriege meine Mathehausaufgaben nie fertig!"<

Armer Die! Er bemüht sich sichtlich um Kyos nicht vorhandene Aufmerksamkeit!

>Ein Heft wurde ihm hingehalten. Die zog fragend die Augenbrauen hoch. "Schreib sie ruhig ab." Der Rotschopf machte große Augen. "WIE, hast du etwa die ganzen Aufgaben schon fertig? KYO, es ist Samstagvormittag. Zuletzt habe ich dich gestern spätnachmittags gesehen. Wann zum Teufel hast du sie gemacht?"<

*lol* Ist ja nicht jeder so Mathebehindert! XD Die kann sich echt richtig niedlich aufregen!

>Kami-sama, das sah auch noch so verräterisch richtig aus...<

XD Zitierreif! Ich liebe solche Sätze! XD

>Ich weiß... Ich will doch nur, dass sie nicht auch noch mit mir Kummer hat.. <

Wieder merkt man das Kyo seine Mutter echt viel bedeutet... Warum sollte er sich sonst so quälen?

>"Der Aufsatz für Geschichte." "Wie viel sollten wir schreiben?" "Drei Seiten." "HIMMEL, gleich drei? Was sollen wir denn da alles breitquatschen?"<

XD Und wieder regt er sich so goldig auf! *Die kunff*

>"Deswegen sollte mir das theoretisch egal sein. Da du aber wieder eine ungenügende Hausaufgabe abliefern und mir die Ohren volljammern wirst, wenn ich das so handhabe, kannst du meine Notizen nutzen, sobald ich fertig bin."<

Wie gnädig von Kyo! XD *lol* Die beiden scheinen wirklich gute Freunde zu sein... Sonst würde Kyo das ja auch nicht machen! Nyo! Aber ein wenig eigennutz ist auch dabei, ne? ^.~

>"Du bringst mich zum Lachen und lenkst mich ab von meiner eigenen Komplexität."<

Lachen mit Freunden ist auch sehr wichtig... Wann sollte man sonst glücklich sein?

>"Etto...", fing Die zögerlich an. "Glaubst du eigentlich, es fällt nicht auf, wenn wir dieselben Notizen verwenden?"<

XD Das fällt ihm jetzt aber wieder mal sehr früh ein! XD

> "Sicher nicht. Dein Aufsatz wird ja doch grausig schlecht."<

>.< Wie nett... Aber na ja... Weiß ja net ob er recht hat...
>"Wichser." Kyo grinste erneut. "Was denn, du etwa nicht?" Eine Sekunde brauchte Die, um dieses Argument zu verstehen, doch dann schlug er dramatisch die Hand vors Gesicht. "Nein, womit hab ich diesen grauenvollen Humor verdient?!" "Weil du ihn liebst."<

Waii! Wieder so eine Stelle die ich total liebe! XD Die checkt so was echt erst wenn es zu spät ist, oder?

>Die, die Ellenbogen auf der Tischplatte abgestützt, verschränkte seine Finger ineinander und legte sein Kinn darauf. Mit einem langen Blick auf Kyo nickte er leicht. "Stimmt."<

Die mag Kyo sehr gern, was? Ich meine, wenn er sich freiwillig immer wieder so verarschen lässt! XD

> Er überlegte. "Wie lang warst du gestern Nacht auf?"
Kyo zog die Augenbrauen zusammen. "Wieso?" "Du hast Augenringe." Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. "Ach was, ich habe nur schlecht geschlafen. Es ist Vollmond, weißt doch, dass ich da grundsätzlich nicht pennen kann." Kyo winkte ab.
"Stimmt ja."<

Erstens: Die beobachtet Kyo sehr genau... Auch wenn man Augenringe nicht so leicht übersehen kann, aber es gibt Leute denen so was nicht auffällt!
Zweitens: Er scheint Kyo sehr gut zu kennen, wenn er das mit dem Vollmond weis! Kyo bedeutet ihm wohl sehr viel, sonst würde er ihn nicht so genau beobachten!

> Die grinste. "Du?" "Hm..?", machte Kyo, während er weiter an seinem wieder hervorgezauberten Geschichtsaufsatz formulierte. "Was essen wir...?" <

Die hat wohl gemerkt, dass Kyo darüber nicht reden will, warum er so schlecht schläft. Allein das mit dem Vollmond scheint er dem Kleineren nicht abzukaufen! Aber er ist so zuvorkommend ihn nicht weiter zu fragen! Ja sogar so lieb ihn nicht mal die Zweifel spüren zu lassen!

>Die Dunkelheit war bereits hereingebrochen<

Wieder Dunkelheit im Bezug auf "weg von Die" also von was gutem. Alsob es nur dort Licht gibt. Man merkt auch das man selbst etwas... na ja... In der guten Stimmung sinkt.

>Es waren lediglich die Stimmen, die immer um ihn herum waren. Nichts weiter. Er hatte gelernt, sie zu akzeptieren, zu dulden.<

Was sind das für Stimmen? Ich fände das unheimlich wenn ich nachts durch ne Gasse gehe und ich plötzlich Stimmen hören würde!

>Toshiya.<

Gut oder schlecht?

>"Etto, ich... war noch bei einem Freund.", entgegnete er zögerlich. "Auf dem Weg nach Hause.", stellte Toshiya daraufhin fest. "Hai." Der kleine Blonde nickte.<

Warum erzählt Kyo das?
>Toshiya war anders als andere Menschen<

Da kann ich nur zustimmen! Er wirkt als wäre er nicht von dieser Welt... Irgendwie entrückt... Ob das daran liegt das sie sich nur in der Dunkelheit begegnen? Ich meine ohne das Licht das alles enthüllt kann vieles mysteriös wirken...

>Er war mysteriös, sicherlich, und doch von einer gewissen Sanftheit geprägt,<

Toshiya ist wirklich mysteriös... Das erinnert mich grad irgendwie an Samt... Vor allem das mit der Sanftheit... Vielleicht weil schwarzer Samt ebenfalls jemanden mysteriös machen kann, aber einen total sanften Schimmer hat?

>"Merkwürdig. Menschen mit deiner Art müssten doch eigentlich zu den beliebtesten Schülern gehören."<

Ehr weniger... Solche Schüler schrecken ehr ab... Sie denken anders... Sind komplexer... Und das schreckt viele ab... Oder schürt Neid...

>"Das ist ein Naturgesetz. Die Leute, die zu viel denken, sind Freaks.",<

Genau...

>Ich mag Menschen, die anders sind<

Ich auch! Dummerweise sagen das auch viele die es nicht so meinen...

>Er konnte reden wie kein Zweiter, wenn er wollte - doch nun wollte er und es kam nichts. Kein einziges Wort. <

Ich würde jetzt zwar nicht schüchtern sagen... Aber ein anderes Wort fällt mir grad nicht ein.. Vielleicht so was wie "verzaubert"?... Auch noch nicht das richtige...

>"Schön. Ich möchte zu gerne noch mehr über dich herausfinden. Bis bald, Kyo."<

Nen ziemlich plötzlicher Abgang nach dieser Frage ob man sich öfter treffen kann...

>so leicht wie der Kuss des Windes, doch so lang anhaltend wie eine Sommernacht.<

Das ist ein total schöner Satz! Der fasziniert einen auf eine unglaubliche Weise. Und er gibt das Gefühl sehr schön wieder!

>gerade ihn wieder sehen...<

Kyo hält wohl nicht allzu viel von sich selbst...

>Und dies tatsächlich so sehr, dass es selbst Die auffallen musste. Freitags, während ihres gemeinsamen Mathekurses, bekam Kyo einen Zettel von ihm herüber geschoben. Erst realisierte der Blonde diesen gar nicht, starrte nur abwesend geradeaus, doch ein leichter Schlag in die rechte Seite ließ ihn aufschrecken.<

Toshiya verwirt Kyo wohl ganz schön.. Genauso wie die Leser!
>Hab gerade beschlossen, wir gehen heut Abend zusammen weg.<

XD Die wird besitzergreifend!

>Der Raum war nicht wie in gewöhnlichen Cafés hell erleuchtet, sondern in gedämmten, rötlichen Licht gehalten, die leise Musik war extravagant und gut - und jeder einzelne Tisch wurde von einer roten Mondlampe [ganz dem Namen des Cafés, "Akai Tsuki", entsprechend] erhellt.<

Das hört sich wirklich gemütlich an! Du schaffst es nur mit diesen paar Worten einen in eine Atmosphäre zu versetzten... Das ist genial!
Rote Mondlampen! XD *da an was denken muss*

>"Ich dachte es mir auch, als ich hier das erste Mal reingeschaut habe. Die Lampen sehen aus wie die auf deinem Nachttisch, ne." "Das weißt du noch?"<

Die beobachtet nicht nur Kyo so genau, sondern auch dessen Umgebung...

>aber wenn es um dich geht, ist mein Gedächtnis noch ganz gut."<

Warum gerade wenn es um Kyo geht?

>"Ich bin nur mal herein gegangen, weil das rote Licht mich an dich erinnert hat.<

Und schon wieder so was! Als ob er andeuten will das er mehr für Kyo empfindet als Freundschaft!

>Die bemerkte nicht immer, was in Kyo vorging, doch sein Gesichtsausdruck musste deutlich genug gewesen sein. "Was willst du trinken?",<

Die ist echt ein Schatz! ^.^

>Schließlich entschied er sich für eine direkte Frage - Kyo durchschaute ihn ja doch sofort.<

XD! Tja.. Kyo kann man halt nix vormachen!

>"Du bist so... anders." Ein kleines Grinsen. "Ach? Das fällt dir aber früh auf."<

Der Sarkasmus ist echt manchmal... *lol*

>Die zog die Augenbrauen zusammen, wedelte energisch vor Kyos Gesicht herum.>

Und das stellen wir uns jetzt bitte alle mal bildlich vor! XD

>der Ältere trug eine dunkle, aufwendige Bluse zu einer schwarzen Hose, um seinen Hals hing eine lange Silberkette, an deren Spitze ein silbrig schimmerndes Kreuz baumelte.<

Eine total elegante Erscheinung!

>"Das weiß ich selbst nicht so genau...",<

Das kann man bei Toshiya auch echt nicht wissen...

>Warum verdammt erzählst du mir nie etwas von dir? Wir sind so lange befreundet - und doch hältst du alles, was mit dir selbst zu tun hat, von mir fern. Was werde ich im Laufe der Zeit alles über dich herausfinden, wenn ich beginne zu suchen, Kyo? Was?<

Die macht sich echt viele Gedanken um Kyo... Er tut mir leid, weil er einfach zu lieb ist Kyo so lange zu bedrängen bis er Antworten bekommt, leidet er still vor sich hin...

Und da ist es auch schon wieder zu ende...

Man erfährt viel über die Freundschaft von Die und Kyo. Wobei Toshiya immer noch ein wandelndes Mysterium ist! Man macht sich so Gedanken was Die wirklich für Kyo fühlt...
Die Atmosphären, vor allem an der Brücke und im Cafe sind echt wieder total gut geworden!
Und man merkt jetzt schon, das immer wenn Die da ist, die Sonne scheint! Er lässt einfach keine Wolken zu!

So... Das wars wieder von mir! Der ist ja noch länger als der letzte!

By!
Deine Ami
Von: abgemeldet
2005-03-08T14:28:21+00:00 08.03.2005 15:28
ich hasse ihn x_x
*murmel*
*sniff*
*anklammer*
*einfahc keine zeit hat*
~_~V
Von:  RosalynRedgrave
2005-03-04T17:13:04+00:00 04.03.2005 18:13
und s geht spannend weiter xD
und der Humor komt auch nicht zu knapp
>"Nein, womit hab ich diesen grauenvollen Humor verdient?!" "Weil du ihn liebst."

*nick* Ich auch, also, bloß net z wenig davon^^

Toshiya wird ja immer mysteriöser. Woher kommt er (immer so plötzlich und zufällig), wer ist er und woher kennt er Kyos Namen?
Lade bitte schnell hoch, ich bin schon so gespannt ~liebgugg~
Von: abgemeldet
2005-03-03T17:06:23+00:00 03.03.2005 18:06
nyu, das klingt doch immer interessanter ^^
toto iss doch ne sehr interessante figur ^^ (hat irgendwer was anderes behauptet? oÔ)
seine art sich auszudrücken ist zwar ungewöhnlich, aber noch nicht übertrieben ^^
passt perfekt zum charakter ^^
nyu... << würd ich gerne lesen, wenn aus kyo nich wieder n katastrophen kind wird, ich finde die story ist auch ohne sehr interessant, und das würde doch ziemlich von den wirklich guten aspekten ablenken.. <<
aba, nyu, ich weiß ja nicht, wie du das bisher so geplant hast ^^"
vielleicht passt es ja hinterher besser, als ich momentan denke ^^"
ganz begeistert binnich natürlich von dem tempo, mit dem du das zweite kapi hochgeladen hast ^^
(auch wenn ich ne zeit gebraucht hab, das komi zu schreiben ^^" gomen ^^")
weiter so -^.^-
bin sehr gespannt, wies weiter geht ^^
*patpat
nup
Von: abgemeldet
2005-03-03T12:54:35+00:00 03.03.2005 13:54
hm.. o,o
ich glaub ich bin gerade die einzige die es bis jetzt wohl noch nicht wirklich spannend findet...

ich fand deine anderen Storys bis jetzt ehrlich gesagt interessanter..
und dein Schreibstil war auch um einiges besser!
ich hoff mal das sich das einfach noch in den nächsten Kapiteln ändern wird!
Von:  gaku
2005-03-02T16:56:56+00:00 02.03.2005 17:56
-.- *leider erst jetzt entdeckt hat*

*wiedermal total begeistert is >.>
fängt ja jetzt schon total interessant an
armer Die, verschweigt Kyo noch mehr vor ihn?
abba der "neue" Toshiya echt lasse is
so schon düster harhar
irgendwie erinnert mich dat an nen Vampier *mal kurz spinn*
echt sehr interessant
*schon aufs nächste capi freu* hoffe doch dat es kommt ^^
Von: abgemeldet
2005-02-28T09:56:45+00:00 28.02.2005 10:56
na endlich komm ich mal dazu, dein neues chap zu lesen. es ist wirklich schön und vor allem kommt hier mal dies konflikt ans tageslicht, das Kyo ihm nie etwas erzählt, was man in gewissem maße ja auch verstehen kann...
ano... toto im gothic styl is ne ziemlich interessante vorstellung... würd ich gern mal sehen in den klamotten
was mir mal aufgefallen ist, ich hab noch nie ein wort über deine dialoge verloren, und die sind wirklich gut. ich mag Kyos Art zu reden und diese andeutungen. es ist echt schön zu lesen, wenn er mit die redet.
freu mich schon aufs nächste
Von: abgemeldet
2005-02-27T18:21:51+00:00 27.02.2005 19:21
ich mag totchi...so, wie du ihn darstelltst, voll geil^^
aber armes daidai..muss sich immer so sorgen um kyo machen...
schreib schnell weiter, ja?
Von:  ChoKami
2005-02-27T16:11:55+00:00 27.02.2005 17:11
echt total hinreißend.. aber ich frag mich... wieso kyo plötzlih so is... bin gespannt was das alles auf sich hat... loslos weitahochladen
Von:  sakufuu
2005-02-27T14:17:49+00:00 27.02.2005 15:17
ich finde es erstaunlich, dass sich Kyo nicht eine Sekunde wundert, wieso Toshiya immer genau DA auftaucht und genau zu DER zeit, wenn er selbst auch da ist ^-^;

aber okay ^^
ich bin gespannt, wie die FF weitergeht!!! will wissen, was dieser Toshiya noch für eine Rolle spielt *nick*


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