Zum Inhalt der Seite

Prototype

Risô-teki na e
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Anspielungen und anderes

Hab´s jetzt endlich doch mal wieder geschafft, einen neuen Teil hochzuladen. Unser lieber Trojaner wollte mich einfach partout nicht ins Internet lassen. Da ich ihm aber gerade ein Schlafmittel unter seine Daten gemischt habe, gibt er nun wohl eine Weile Ruhe. ^^°
 

Wie auch immer. Wie ihr bestimmt gemerkt habt, hab ich diese FF umbenannt, da ich mit dem vorigen Titel einfach nicht zufrieden war. Der Jetzige gefällt mir wesentlich besser.
 

Auf den Titel "Prototype" bin ich durch einen Song gekommen. (Und der ist diesmal nicht, wie Ina vielleicht vermuten wird, von Kylie Minogue.) Der Song ist von Outkast und dem Doppelalbum "Speakerboxxx - The love below" (und wehe Ina meckert wieder ... ;-)). Die Textzeilen: "I´ll hope that you´re the one, if not, you are the prototype ..." haben mich einfach angesprochen.
 

Der zweite Titel "Risô-teki na e" bedeutet nichts anderes, nur eben auf japanisch. Ich fand das irgendwie gut ... *g*
 

Genug der Erklärungen. Bevor ich loslege grüße ch natürlich noch meine liebe Chrissy (Ich will euch wirklich nicht auf´s Kreuz legen, zumindest nicht, was Juki und Trunks betrifft. ^^°), san_suter und nicht zu vergessen SweetChichi!
 

TEIL 19:

ANSPIELUNGEN UND ANDERES
 

Juki streckte sich einmal ganz aus und atmete tief durch. So früh am Morgen war die Luft wirklich noch erfrischend, was man in zwei Stunden weiß Dende nicht mehr behaupten konnte. Kurzerhand erhob sie sich zwei Meter von der Erde.

"Willst du Wurzeln schlagen?", fragte sie schließlich, als sie zu Trunks herunter blickte, der sich kein Stück von der Stelle bewegt hatte.

"Nee, geht doch, biologisch gesehen, gar nicht.", er flog etwas voraus und sie folgte ihm.

"Ja, ja, die Biologie ... Dafür funktionieren andere Sachen, die manchmal nicht so brauchbar sind ...", meinte sie andeutend, "Aber das mit den Wurzeln ist doch nur so 'ne Redensart."

"Weiß ich doch.", verteidigte er sich, "Wo hast du denn überhaupt gewohnt?", orientierungslos blieb er stehen.

"Folg mir doch einfach!", sagte sie lächelnd und beschleunigte dann etwas ihren Flug.

Nach zehn Minuten wurde sie allerdings wieder allmählich langsamer. Letztendlich stoppte sie ganz.

"Was ist? Nach den paar Metern schon kaputt?", auch er hielt an.

"Ach, ich weiß nicht. Fliegen ist in letzter Zeit immer so anstrengend.", gab Juki zurück.

"In dem Tempo sind wir jedenfalls morgen noch nicht da.", Trunks übertrieb ein bisschen, "Komm, ich trag dich. Dann geht's schneller."

"Nettes Angebot.", erwiderte sie daraufhin, "Von mir aus. Lass mich aber nicht fallen."

"Und wenn doch, ist's ja auch nicht so schlimm.", entgegnete er mit Ironie, "Du kannst ja fliegen."

"Trotzdem.", fing sie wieder an, "Ich lass mich ja gern mal fallen, aber nicht in diesem Sinne."

"Machst du diese anzüglichen Bemerkungen eigentlich mit Absicht?", wollte er daraufhin wissen.

"Ich muss dich doch etwas austesten ...", sie grinste schelmisch, "Aber ich hab wirklich große Angst davor, zu fallen. Schon seit meiner Kindheit."

"Warum das denn? Ist doch Schwachsinn.", äußerte er sich.

"Ja, ich weiß. Ich bin, als ich zehn war, mal vom Dach gefallen. Fliegen konnte ich da schon länger, doch in der Situation hat's einfach nicht geklappt. Vielleicht durch den Schock oder so.", erzählte sie, "Die Folge war 'ne Woche Krankenhaus. Du kannst dir ja vorstellen, dass mich meine Eltern nich mal besucht haben. Eigentlich war mir das auch egal. So hatte ich wenigstens meine Ruhe."

"Schlimm genug.", Trunks schüttelte den Kopf. Dann hob er Juki unter ihren Knien und ihrem Rücken hoch. Sie schlang ihren rechten Arm um seinen Oberkörper, um sich festzuhalten.

"Du bist ganz schön schwer, für 'ne Frau.", meinte er anschließend, nachdem er losgeflogen war.

"Ich bin ja auch schwanger.", betonte sie, "Und ansonsten zum Glück auch nicht so 'n Hungerhaken wie Kaori. Bei ihr hat sich doch ihr ganzes Körperfett in ihren Brüsten gesammelt."

Trunks lachte auf ihre Bemerkung hin. "Du hast Recht.", stimmte er ihr zu.

"Lieber ein bisschen zuviel auf den Rippen als zuwenig.", meinte Juki selbstbewusst.

"Ich finde nicht, dass du vorher zu dick warst. Du bist genau richtig.", sagte er.

"Wie lieb von dir. Das hat noch keiner zu mir gesagt.", erwiderte sie geschmeichelt, "Ich wollte ja immer etwas mehr Oberweite haben, aber das hat sich jetzt ja erledigt. Eine Schwangerschaft ist manchmal echt praktisch."

"Dann darfst du dich wohl doch bei mir bedanken ...", entgegnete er leicht grinsend.

"Findest du nicht, dass ich das nicht mit der letzten Nacht getan hab?", meinte sie spaßeshalber.

Darauf gab Trunks ihr aber keine Antwort, obwohl er zugeben musste, dass ihm diese Art von »Dank« wirklich gefallen hatte. Sogar mehr als das. »Gefallen« war fast maßlos untertrieben. Juki machte es ihm mit dem »zusammenreißen« aber auch echt nicht leicht. Sie sprach, wenn auch indirekt, die meiste Zeit nur von Sex. Da brachte jede gedankliche Ablenkung nichts.

Sie genoss jedenfalls die Brise, die ihr durch die Haare wehte, ohne selber fliegen zu müssen. Nie hätte sie gedacht, dass es Schwangere manchmal so einfach hatten. Die Vorteile überwiegten die Nachteile wirklich um Längen. Da war ihre Übelkeit zu Anfang gleich komplett vergessen. Irgendwie fand sie es recht lustig, was er so alles für sie tat. Zum Ausgleich hatte er sich schließlich auch etwas herausgenommen, war allerdings nicht nur für ihn schön gewesen war. Nun dachte sie schon wieder daran. Diese gelegentliche Lust auf Sex war fast unheimlich. Doch da musste sie durch. Egal, ob sie es wollte oder nicht.

Juki ließ ihren Blick in der Tiefe schweifen. Zu sehen waren meistens karge Landschaften, hier und da ein paar wenige, vereinzelte Dörfer und an anderen Stellen wiederum die einstige Zerstörungswut der Cyborgs. Ansonsten war es im Großen und Ganzen sehr idyllisch. So beschaulich war es auf ihrem Heimatplaneten lange nicht. Also waren die Geschichten der alten Leute, die sie als Kind über die Erde gehört hatte, wahr, so unglaublich sie auch geklungen hatten. Ohnehin gab es bloß sehr wenige Bewohner auf Gendai, die wussten, dass sie eigentlich von der Erde stammten. Und alle, die das behaupteten, wurden nicht für voll genommen. Wahrscheinlich würde Trunks das auch nicht, wenn sie ihm erzählen würde, dass sie "nur" ein Mensch war. Für ihn war sie bestimmt irgendeine Außerirdische. Aber wie wollte er sich dann erklären, dass sie von ihm schwanger war? Es war genetisch überhaupt nicht möglich, wenn sie etwas anderes als ein Mensch oder Saiyajin gewesen wäre. Solche Lappalien waren aber bloß Gedanken-Verschwendung. War es ihm nicht ohnehin gleichgültig, ob sie nun ein Mensch, ein Saiyajin oder sonst was war?

Gemütlich schloss sie die Augen und schmiegte sich leicht an ihn. Seine Nähe war echt etwas Besonderes. Das empfand sie zumindest so.

"Hey, du wirst doch nicht etwa einschlafen?", Trunks riss sie aus ihren Überlegungen.

Juki sah ihn an. "Nein, so schnell werd ich nich müde.", sagte sie.

"Wie weit ist es eigentlich noch?", fragte er nach.

"Wenn du 'n Zahn zulegst, vielleicht noch zehn Minuten.", gab sie als Antwort.

Kurzerhand verwandelte er sich in einen Super-Saiyajin.

"Krass. Ich wusste, dass du das kannst.", meinte Juki anerkennend, "Sieht ja echt geil aus."

"Soll das heißen, das du auf Blondies stehst?", erwiderte Trunks daraufhin, "Oder hast du noch nie einen Super-Saiyajin gesehen?"

"Klar hab ich schon mal einen gesehen!", verbesserte sie ihn sofort, "Und ich steh definitiv nicht auf blonde Typen. Sieht aber wirklich interessant aus. Willst du nicht jetzt mal 'ne Runde mit mir kämpfen?"

"Das darfst du doch gar nicht.", entgegnete er gelassen, "Ich will zumindest nicht dafür verantwortlich sein, wenn du dabei das Kind verlierst. Das ist ja Mord!"

"Du hast wirklich ein reines Gewissen.", sagte sie lächelnd, "Ich will dir sowieso nicht raten, mir eine zu verpassen. Denn wenn das Baby deinetwegen draufgeht, bekommst du's richtig mit mir zu tun!"

"Wie »richtig mit dir zu tun«? Noch etwas privateres als Sex?", fragte er anspielend.

"Ihr Kerle denkt echt immer nur an Sex!", stellte sie fest, obwohl sie im Moment auch nicht besser war, "Aber du wirst ja wohl kaum deine eigene Tochter umbringen. Auch wenn sie noch nicht geboren ist."

"Ich würde dir nicht mal eine runterhauen, wenn du von wer-weiß-wem schwanger wärst.", versicherte er ihr.

"Dann hättest du zwar 'n paar Sorgen weniger, aber na ja.", sie zuckte mit den Schultern. Sie warf ihren Blick zur Erde. "Wart mal! Du bist schon fast zu weit!", sagte sie, "Es ist da unten im Wald!"

Trunks kehrte sofort um, landete auf einer kleinen Lichtung und nahm seinen Normal-Zustand wieder an. Juki war erleichtert, festen Boden unter den Füßen zu haben. Ihr war nie wohl bei der Sache, wenn sie nicht selber flog.

"In so 'ner Gegend wohnst du?", fragte er verständnislos, "Hier ist ja nichts los."

"Ich hab eben lieber meine Ruhe.", antwortete sie kühl, "Und der »Ausgänger« in Person bist du ja auch nicht gerade. Ich wette, ich bin die Einzige, die innerhalb des letzten Jahres mit dir geschlafen hat."

"Na und? Ich hab eben keinen Bock drauf, ständig mit 'ner anderen rumzumachen.", entgegnete er in einem Ton, der so gar nicht zu ihm passte.

"Soll ich mich jetzt etwa geehrt fühlen?", gab sie sarkastisch zurück, "Außerdem hörst du dich wie ein pubertierender Teenie an, der gerade zum ersten Mal ... ach, was soll's. Zumindest redest du sonst nicht so."

"Ich rede, wie ich will.", erwiderte er trotzig.

"Siehst du? Schon wieder!", warf sie sogleich ein, "Du klingst wie ein Teenie, der sich nichts sagen lässt."

"Von dir lass ich mir ohnehin nichts sagen.", sagte Trunks gelassen.

"Das glaubst du jetzt noch!", meinte Juki lächelnd, "Aber glaub mir, wir Frauen wissen, wie wir das bekommen, was wir wollen."

"Womit willst du mich denn bitte bestechen?", fragte er ungläubig.

"Ich weiß nicht. Gibt viele Möglichkeiten.", antwortete sie, "Indem ich dich ignoriere zum Beispiel. Oder Essen. Oder Sex ...", zählte sie auf, "Mit gutem Sex bringt man jeden Kerl dazu, zu tun was man will."

"Das wüsste ich.", er lachte trocken.

"Glaubst du. Aber Einbildung ist ja auch 'ne Bildung.", konterte sie, "So berechnend wie manch andere Weiber bin ich aber lange nicht. Es gibt Typen, die würden für Sex mit so einer 'nen Mord begehen ... So extrem bin ich wirklich nicht."

"Du liest eindeutig zu viele Romane!", wiederholte er seine Aussage von gestern.

"Nein, so was les ich überhaupt nicht!", verbesserte sie ihn, "Aber viele Kerle sind so einfach zu durchschauen ..."

"Soll das eine Anspielung auf mich sein?", entgegnete er verstimmt.

"Schön wär's. Aus dir wird man nie so recht schlau.", meinte sie bloß, "Du bist so wie eine Sonnenbrille mit gespiegelten Gläsern. Du kannst zwar selber hindurch sehen, aber alle anderen Außenstehenden nicht hinein."

Auf die Bemerkung schwieg er erst einmal einige Sekunden. Ein simpler, aber dennoch interessanter Vergleich, den sie da angestellt hatte.

"Du vergleichst mich also mit einem Gegenstand!?!", sagte er anschließend.

"Womit auch sonst?", stellte sie als Gegenfrage, "Du bist ganz anders als die Leute, die ich so kenne ... Wir sind gleich da!", bemerkte sie plötzlich.

Sie gingen einen Schotterweg entlang, der auf einen Bach zuführte. Daneben stand ein kleines weißes Haus. Juki rannte zur Tür und öffnete sie. Trunks folgte ihr und sah sich erst einmal eine Weile um. Das Haus war mit ganzen vier Räumen so winzig, dass man es eher als Hütte bezeichnen konnte. Gesamt gesehen war es auch recht ordentlich, wenn man mal von einer Ecke in ihrem Schlafzimmer absah, wo alles durcheinander lag. Am besten kam noch die Küche weg, die allerdings ohnehin aussah, als wäre sie seit Monaten nicht benutzt worden. Insgesamt schien Juki nicht viel zu besitzen. Sie hatte noch nicht einmal Geld für ein Bett ausgegeben, denn sie schlief auf einer Matratze.

"Guck nicht so. Der meiste Kram von mir ist immer noch auf Gendai. Das Zeug seh ich sowieso nie wieder ...", sie seufzte bei dem Gedanken daran, denn alle Sachen, die ihr lieb und teuer waren, hatte sie nicht zur Erde mitgenommen.

"Das ist es nicht.", antwortete er, "Kein Wunder, dass du so gerne in meinem Bett schläfst.", er deutete flüchtig auf die Matratze.

"Ich bin ein bisschen geizig, wenn's um so was geht.", erklärte sie, "Ich bin ja damals davon ausgegangen, dass ich dich mal eben so erledige. Da hatte ich echt keinen Bock, mich häuslich einzurichten."

"Ich finds eher komisch, dass du so was wie 'n Haus überhaupt besitzt.", meinte er dazu nur, "Also schnapp dir deine Sachen und lass uns wieder verschwinden."

"Warum so eilig? Oder gefällt 's dir etwa nicht?", hinterfragte Juki.

"Doch, ganz nett.", verbesserte sich Trunks flüchtig, "Aber nach meinem Geschmack zu wenig Platz."

"Kann ja nich jeder in so 'nem großen Haus wie du wohnen.", sagte sie ignorant, da seine Meinung sie herzlich kaum interessierte, "Ich muss mich sowieso noch bei der Besitzerin abmelden."

"Besitzerin?"

"Ja, dieses Haus gehört einer älteren Frau, für die ich mal gearbeitet hab. Die wohnt gleich hier um die Ecke.", gab sie als Erklärung ab.

"Das hört sich für deine Verhältnisse echt komisch an.", meinte er daraufhin, "Ich hätt ja nie erwartet, dass du dir 'n das hier mieten würdest. Das klingt für dich zu normal."

"Gibt zu, dass du 'n ganzes Buch darüber schreiben könntest, was an mir merkwürdig ist.", sie lachte kurz und kramte aus einem Schrank eine Reisetasche hervor. Dann sammelte sie ihre Klamotten und den Rest ihrer Habseligkeiten zusammen und stopfte alles hinein. Das Wenige, das nicht reinpasste, packte sie in eine Umhängetasche. Innerhalb von fünf Minuten sah es in den Räumen ganz anders aus. Jetzt, da nichts mehr rum stand oder lag, machte es einen verlassenen Eindruck.

"So, noch kannst du's dir überlegen, ob ich nicht doch lieber hier bleiben soll.", sagte sie in fast bedrohlichem Ton, "Du weißt, dass du mich, wenn ich erstmal bei dir wohne, so schnell nicht wieder loswirst?!"

"Ja, das nehm ich in Kauf. Zumindest wird's dann nicht langweilig.", entgegnete er unbeteiligt.

"Ich bin also so eine Art Zeitvertreib für dich!?", sie drückte ihm eilig die Reisetasche in die Hand, warf noch einen letzten Blick auf das Wohnzimmer und verließ dann endgültig mit Trunks das Haus. Schließlich zog sie aus ihrer Hosentasche einen Schlüssel und schloss die Tür ab.

"Willst du hier warten?", fragte Juki, "Ich muss ihr den Schlüssel nämlich noch vorbei bringen."

"Nee. Umso schneller sind wir wieder zurück.", das nahm er zumindest an, da er nicht wusste, dass die ältere Dame einem das Ohr abkauen konnte.

"Du weißt ja gar nicht, worauf du dich da einlässt ...", dachte Juki leise vor sich hin. Sie betrat erneut den Waldpfad, ging diesmal aber in die andere Richtung.

Nach einer Viertelstunde eisigen Schweigens unterbrach Trunks die Stille. "Ich dachte, es ist gleich um die Ecke!", warf er ungeduldig ein.

"Ist es ja auch. Und hör auf zu jammern wie 'n kleiner Bengel! Aus dem Alter bist du ja wohl eindeutig raus.", sagte sie fast befehlerisch.

"Dein Mutterkomplex geht wohl schon mit dir durch!", stichelte er zurück.

"Bevor ich ein Baby erziehe, muss ich vorher anscheinend dich noch richtig erziehen!", gab sie Kontra, "Aber dazu ist es wohl schon zu spät."

Trunks stellte einfach auf Durchzug. Er hatte beschlossen, jede weitere Bemerkung von ihr zu ignorieren, was sich hinterher als großer Erfolg herausstellte. Zumindest solange, bis ein graues Bauernhaus in Sichtweite kam ...
 

- Ende Teil 19 -
 

War zwar nicht so spannend, aber die Anspielungen fand ich irgendwie lustig. Ich bin immer so gerne zweideutig ... *ggg*
 

Freu mich wie immer auf Kommentare sämtlicher Art (außer beleidigende).
 

Ja ne!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  san_miyazaki
2005-11-04T23:06:05+00:00 05.11.2005 00:06
Sagst dus mir, wenn du weitergeschrieben hast?
Von: abgemeldet
2005-06-08T16:33:56+00:00 08.06.2005 18:33
Da wir das mit dem Titel ja jetzt schon argumentiert ham.. XDDD
*sic sowas abgewöhnen muss* XD

Also der Teil war süß! ^.^(Als Juki sich so an Trunks während dem Flug gelehnt hat... T.T *süüüß*)
O jeee... alte Omi auf 10Uhr! XD Ist die jetzt wirklich so wie man sich sie vorstellt? XD (Schwerhörig, hört nur das was sie will, alte und trockene Plätzchen aufquatschen usw) XD
Gefiel mir echt gut! ^.^

*knuddl*
*lübhabschdisch*
*winköö*
Von:  Shia
2005-06-08T16:29:58+00:00 08.06.2005 18:29
wahahaah xD
cooles kap xD
bevor ich ein kind erzihe muss ich erst mal dich erziehen xD genial ^^
jetzt überleg ich mir ob ich mir des lied von outkast runterlade also alles is mal wiede "deine schuld xD"

also ich hoffe du hast dem Trojaner n sehr gutes "schlafmittel"gegeben^^ und ich hoffe du settt bald des next kap. rein

chacka nieder mit den trojaner xD

*kiss deine ola-nemo^^
Von:  san_miyazaki
2005-06-07T15:10:47+00:00 07.06.2005 17:10
Tolles Kapi! ^^

Hast ja jetzt doch den Titel geändert, wie?

War zuerst ganz verwirrt! ^^

san


Zurück