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Prototype

Risô-teki na e
von

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In your eyes ...

Hallihallo da bin ich wieder! Nach einer gehörigen Dragonball GT, Goku, Trunks und Pan-Überdosis komm ich endlich dazu, den nächsten Teil hochzuladen.

Ausnahmsweise hat dieser Teil mal 'nen englischen Titel, da mir 1. nichts besseres eingefallen ist und 2. Der Refrain dieses Songs so gut zu diesem Chapter passt. ^^°

Wie manche sich vielleicht denken können ist auch dieses Lied wieder mal von Kylie Minogue. Ihre Texte inspirieren mich zu der ein oder anderen Szene ... ;-)
 

Wie auch immer.
 

Grüße vorher noch an alle, die mich kennen (ob nun aus dem Net oder nicht), besonders aber an meine Lieben crimson_blossom und SweetChichi. Eure Kommentare sind auch diesmal wieder mehr als willkommen (was die anderen aber auch nicht davon abhalten soll, Kommis zu schreiben.^^).
 

TEIL 17:

IN YOUR EYES ...
 

Schnell bekam sie ihre Fassung wieder. Allein der Gedanke daran, jetzt auf der Stelle mit ihm Sex zu haben, war absurd. Abgeneigt war Juki zwar nicht, doch stellte es ihr momentanes Verhältnis zu Trunks nicht infrage? Sie wusste ja nicht einmal, wie er zu dem Thema stand. Würde er sich überhaupt auf sie einlassen, ohne zu wissen, dass sie ihm später wieder Vorwürfe machte? Juki schluckte. Dass sie nur daran dachte, kam ihr wahnsinnig unanständig vor.

"Das ist nett, danke.", sagte sie schließlich verunsichert, "Gibt nicht viele, die 'ne Schwangere sexy finden."

Trunks überraschte ihre Antwort. Er hätte eher damit gerechnet, dass sie sich zu seiner Bemerkung ausschweigen und ein anderes Thema anschlagen würde.

"Wieso?", fragte er zurück, "Das warst du doch schon vom ersten Augenblick an. Und das wirst du auch in drei Monaten noch sein, wenn du noch weiter bist."

"Warum sagst du das eigentlich?", erwiderte sie, ohne ihn anzusehen.

"Na, weil's stimmt!", meinte er sofort.

"Dann bist du aber der Einzige, der das findet.", Juki lächelte müde. Über ihre Sexyness zu reden fand sie irgendwie unangebracht. Das verschlimmerte alles nur.

"Glaub ich nicht. Was ist denn mit deinen Ex-Freunden?", Trunks ließ nicht locker.

"Ein guter Witz!", sagte sie aufgedreht, "Glaubst du im Ernst, dass die was mit mir angefangen haben, weil ich so bin, wie ich bin?", sie blickte ihn flüchtig an, "Die wussten alle, dass ich mit den Saiyajins gemeinsame Sache gemacht hatte. Wahrscheinlich bildeten die sich ein, sie könnten sich "hochschlafen" und sich beliebt machen."

"Und warum hast du dich dann darauf eingelassen, wenn du's gewusst hast?", er klang halbwegs verständnislos, zur anderen Seite aber auch besorgt.

"Anfangs wollte ich bloß wissen, wie das ist. Irgendwann hab ich's nur noch über mich ergehen lassen. Keine Ahnung warum. So richtig gefallen an Sex hab ich damals nie gefunden.", sie schüttelte über sich selbst den Kopf, "Wie blöd ich doch war. Aber das mit dir war irgendwie anders." Sie schlug sich an die Stirn, denn sie hatte schon wieder etwas gesagt, das sie für sich behalten wollte.

"Wie, anders?", wollte Trunks wissen.

"Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich es auch wollte." Juki ärgerte sich maßlos. Warum erzählte sie ihm das überhaupt? Was wollte sie bitte damit erreichen?

"Hab ich's doch geahnt! Aber mich dann die ganze Zeit beschuldigen!", sagte er betont, jedoch nicht einen Hauch nachtragend.

"Tut mir ja leid. Ich bin so doof und vernagelt, dass ich die einfachsten Dinge nicht erkenne!", sie machte sich selbst Vorwürfe.

Er hingegen legte kurzerhand seinen rechten Arm um sie und zog sie näher an sich heran. "Mach dir nichts draus!", tröstete er sie, "Vergiss es einfach!" Impulsiv gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Juki hätte zu gerne gewusst, was in diesem Moment in ihm vorging. Trunks war manchmal einfach undurchschaubar. Genau das reizte sie zum Teil aber auch an ihm. Sie liebte es, wenn er sie in den Arm nahm. Es gab ihr das Gefühl vollkommener Sicherheit. Nie fühlte sie sich sonst so gut. Ihr Herz pochte so wild, wie nie zuvor. Konnte es etwa sein, dass sie ihn verliebt war? Nein, das schloss sie aus. Höchstwahrscheinlich sorgten ihre Hormone dafür, dass sie sich so etwas wie Liebe einbildete.

Unbedacht berührte sie seinen Rücken. Es war beinahe so, als wollte ihr Unterbewusstsein ihm irgendwas verdeutlichen. Doch was sollte er tun? Er hätte nur zu gerne ihren Körper gespürt, aber er musste sich einfach zusammenreißen. Allein schon ihretwegen. Bestimmt wäre sie sauer, wenn er es versuchen würde. Seine eigenen Interessen stellte er, so schwer es auch war, in den Hintergrund. Trunks wagte es nicht, sie auf eine andere Weise zu berühren. Nun gut, Juki hatte gesagt, dass sie jede Frau verstehen konnte, die mit ihm schlafen wollte. Aber das hieß ja nicht, dass auch sie dazu gehörte. Oder hatte sie genau das damit gemeint? Nein, das konnte nicht sein. Es war sicher eine Einbildung seinerseits.

"Lass das lieber.", sagte sie plötzlich entschlossen, "Lass mich besser los, bevor ich ..."

"Bevor du was?", fragte er verwirrt nach.

Juki wurde extrem nervös. "Bevor ich ... verrückt werde!", brachte sie ihren Satz zu Ende.

"Weshalb denn?", erwiderte er nichts ahnend.

"Wegen dir!" Während sie das sagte, starrte sie unentwegt auf den Teppichboden. Ihr Atem stockte. Sie ertrug das Gefühl nicht, das wie ein gefräßiger Biber an ihr nagte. Juki wollte es so schnell wie möglich loswerden. Doch wie sollte sie das nur anstellen? Ihr ganzes Denken schien von der einen auf die andere Sekunde völlig blockiert zu sein, gleichzeitig schnellte ihr Verlangen in ungeahnte Höhen. Was sollte sie bloß tun? Sollte sie ihm etwa eine runterhauen, nur damit er sich etwas von ihr entfernte? Im Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, als seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie hatte Angst, dass, wenn sie ihn auch nur ansehen würde, sie die Kontrolle über sich verlieren würde.

Trunks hingegen befürchtete, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, wenn sein Verstand sich für eine millionste Sekunde ausschaltete. Also ließ er sie einfach los.

Juki fiel ein Stein vom Herzen. Es erleichterte sie ungemein, dass er einfach so nachgegeben hatte. Vorsichtig hob sie ihren Blick und sah ihm gleich direkt in die Augen. Sie wollte irgendetwas Geistreiches sagen, ganz egal, was es war. Aber sie brachte keinen Ton heraus. Er zog sie mit den einfachsten Mitteln in seinem Bann und sie konnte nichts dagegen machen. Sie war wie versteinert. Sogar das Blinzeln vergaß sie vorübergehend. Alles hing jetzt davon ab, wie er sich entschied. Und sie glaubte zu wissen, für was er sich entscheiden würde. Auch wenn er ansonsten sehr rational eingestellt war, so blieb er doch ein Mann. Und Männer waren eben darauf aus, unter allen Umständen mit einer Frau zu schlafen, selbst wenn es nur ein kleiner Teil von ihnen wollte. Sie konnte nur hoffen, dass ihm heute einfach nicht danach war oder er es nicht einmal in Erwägung zog.

"Wegen mir wirst du verrückt?", fragte Trunks leise, "Ich kann dir nicht ganz folgen. Warum denn?"

"Da gibt's so ein Gefühl ...", begann Juki, "Ich denk, nein, ich weiß es. Ich will -"

Er legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen, um ihr zu verdeutlichen, dass er wusste, was sie meinte. Er schien es in ihren Augen gelesen zu haben.

Sanft berührte er ihre Hand und nahm sie in seine. Juki schloss die Augen und näherte sich ihm langsam. Es kamen ihr wie Tage vor, bis sie seine Lippen auf ihren spüren konnte. Bedacht tastete er sich an ihre heran und wagte es schließlich, in einen Zungenkuss überzugehen. Sie genoss es, so von ihm geküsst zu werden. Es war noch um einiges intensiver als damals, als sie erstmals mit ihm geschlafen hatte. Seine Küsse sorgten bei ihr für ein wahnsinniges Glücksgefühl. Doch sie wollte mehr.

Leidenschaftlich ließ er die Hand, mit der er sie nicht festhielt, über ihren Rücken und bedächtig nach vorn zu ihren Brüsten wandern. Liebevoll ließ er vorher seine Hand auf ihrem Bauch liegen, bevor er sich weiter nach oben vorarbeitete. Im letzten Augenblick überlegte er es sich anders. Ganz kurz löste er sich von ihr, um ihr das Shirt auszuziehen. Dann küsste er sie jedoch noch heftiger als zuvor, während er ihre Brüste sanft liebkoste. Schnell stellte er fest, dass sie sich ganz anders anfühlten als beim letzten Mal. Sie waren voller und fester als damals. Trunks dachte sich nichts dabei, denn den Grund kannte er ja.

Nun begann auch Juki ihm mit Hingabe über den Oberkörper zu streichen. Mit Bedacht berührte sie seine Bauchmuskeln, um anschließend in eine tiefere Region zu gehen. Überlegt öffnete sie seinen Gürtel, tat weiterhin allerdings nichts. Sie legte ihren Arm um seine Schulter. Während sie das tat, bewegte sie sich automatisch auf ihn zu und setzte sich schließlich auf seinen Schoß. Dass ihre Hose dabei nass wurde, störte sie nicht im Geringsten, denn höchstwahrscheinlich würde sie diese ohnehin nur noch wenige Minuten tragen. Begierig öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose. Er hingegen hielt sie noch fester und stand letztendlich auf, zog verspielt am Bund der ihren und ließ sie dann sanft über ihre Schenkel gleiten und zu Boden fallen. Nun konnte sie nicht mehr anders. Beinahe zeitgleich tat sie es auch mit seiner, wobei sie seine Boxershorts in einem Ruck mit herunter zog. Endlich hatten sie erreicht, was sie wollten: Sie waren vollkommen nackt.

Achtsam setzte er sich wieder mit ihr aufs Bett. Sie rückte weiter an ihn heran, allerdings war es noch nicht nah genug. Keine Sekunde ließen sie auch nur voneinander ab. Zärtlich berührte er ihren Hintern, um sie ganz an sich heranzuziehen. Sie spürte, wie etwas gegen die Innenseite ihres rechten Oberschenkels drückte. Den Gefallen wollte sie ihm aber nicht so vorschnell tun. Letztes Mal hatte er sie hingehalten, nun war er dran. Sie legte noch mehr Leidenschaft in ihre Küsse, hielt ihren Unterleib jedoch weiterhin weit genug von ihm entfernt. Dass sie sich damit selbst hinhielt, ignorierte sie völlig. Hauptsache war, dass er nicht seinen Willen bekam. Das war nun die Revanche für damals.

Er ließ es vorerst so zu, bis er sich unerwartet einen Weg ihren Körper hinab zu der beabsichtigten Stelle bahnte. Als seine Hand dort angekommen war, hielt Juki inne. Diese Option hatte sie in ihrem Plan nicht berücksichtigt. Gerade rechtzeitig griff sie nach seinem Handgelenk, um ihm davon abzuhalten. Sein Vorhaben war nicht mehr nötig. Und wenn sie dies schon nicht zuließ: Er kannte bestimmt andere Möglichkeiten, um sie um den Verstand zu bringen. Es hatte wohl einfach keinen Zweck, ihm es weiterhin zu untersagen. Sie verspürte ohnehin ein wahnsinniges Kribbeln und nun war es kaum noch auszuhalten. Kurzentschlossen hob sie ihren Körper etwas an und näherte sich ihm so weit es ging. Dann ließ sie sich Zentimeter für Zentimeter auf ihn nieder.

Als er in sie eingedrungen war, gab sie vor Erleichterung einen lauten Atemzug von sich. Weiterhin küssten sie sich innig, taten weiter erst einmal nichts.

Vielleicht verging eine Minute oder auch zwei; sie wussten es nicht, denn sie hatten ihr Zeitgefühl verloren.

Schließlich reichte es ihr nicht mehr aus. Sie wollte ihn viel mehr spüren. Sie begann mit kleinen, rhythmischen Bewegungen, was ihr einen Augenblick später aber auch nicht mehr ausreichte. Ihre Regungen wurden zunehmend unregelmäßiger. Es gefiel ihm, dass er nichts weiter machen brauchte. So konnte er sich voll und ganz darauf konzentrieren, sie noch leidenschaftlicher zu küssen, wenn das überhaupt möglich war. Zur selben Zeit wanderte seine Hand stetig ihren Rücken herunter, während er sich mit der anderen über ihre Brüste hermachte. Er umspielte und massierte sie geschickt mit den Fingern. Sie stöhnte lustvoll und änderte wiederum ihre Technik, womit sie auch ihm ein kurzes Stöhnen entlockte. Sie mochte es, dass er eher einer der stillen Genießer war. Selbst wenn sie alleine waren, war lautes Geschrei verdammt unangenehm. Dabei fühlte sie sich oft selbst nicht wohl. Aber mit ihm war es zum Glück ganz anders. Es war zwar bei weitem nicht so, dass man eine Nadel fallen hören konnte, doch dann hätte sie sich auch Gedanken gemacht.

Ihre Lust hatte fast ihren Höhepunkt erreicht. Sie war so erregt, dass sie sich von seinen Lippen lösen musste. Sie kniff die Augen zu und legte ihr Kinn auf seine Schulter, die Arme auf seinem Rücken verschränkt. Nun konnte er sich nicht mehr zusammenreißen. Sein Atem wurde zunehmend lauter und intensiver. Sie bewegte sich ein letztes Mal etwas heftiger, bevor es langsamer, aber stärker wurde. Sie genoss die letzten Stöße und kam nur wenige Sekunden nach ihm.

Erschöpft ließ sie sich weiterhin in dieser Position hängen. Ihr Kopf, ihr gesamter Körper war ihr viel zu schwer geworden, um sich auch nur einen Millimeter von ihm zu bewegen. Noch immer spürte sie ihn tief in sich und obwohl es totaler Blödsinn war, fühlte sie eine seltsame Verbundenheit zu ihm. Zufrieden vernahm sie sein lautes Atmen.

"Jetzt ist es schon wieder passiert.", keuchte Juki leise.

"Ja.", bestätigte Trunks flüsternd, "Und was meinst du? War's falsch?"

"Allgemein gesehen vielleicht ein bisschen.", entgegnete sie, "Aber ich find nicht."

"Gut, dann hast du wenigstens keinen Grund, mich wie zuletzt anzuschreien.", meinte er mit Ironie in der Stimme.

"Hm. Das überleg ich mir noch.", sie lächelte, was er allerdings nicht sehen konnte, "Aber warum fällt mir momentan auch nicht ein. Vielleicht, weil du noch nicht viel eher mit mir geschlafen hast."

"Eigentlich hatte ich das ja überhaupt nicht vor.", erwiderte er, "Doch jetzt ..."

Sie horchte auf. Sein Einwurf hatte irgendetwas Eigensinniges. Es hörte sich an, als ob er ihr damit was Bestimmtes sagen wollte.

"Sex mit dir hat irgendwie so etwas Einzigartiges. Du bist den Anderen in diesem Fall haushoch überlegen.", sagte sie kurzerhand. Er wusste, dass sie mit »die Anderen« ihre Ex-Lover meinte.

"Wir sind aber auch wahnsinnig gut aufeinander abgestimmt, oder?", fragte Trunks, um von ihrem Kompliment abzulenken.

Juki verstand im ersten Moment nicht, was er damit meinte. Sie hob ihren Kopf und sah ihn irritiert an. Dann lachte sie aber verhalten los und steckte ihn damit sogleich regelrecht an. Es war zwar nicht als Scherz gedacht gewesen, doch witzig war schon es auf seine eigene Art gewesen.

Als sie sich wieder eingekriegt hatten, gab sie noch hinzu: "Ja, es ist so, als ob wir miteinander schon jahrelang Übung dadrin hätten."

"Klingt komisch, aber da ist echt was dran.", sagte er belustigt, "Auf was für Ideen du manchmal kommst ..."

Sie lächelte scheinheilig und dachte sich ihren Teil.

"Ich glaub, ich werd dann mal ...", sie erhob sich langsam von seinem Schoß und ihn somit aus sich herausgleiten. Er hatte völlig vergessen, dass er sich gerade eben noch in ihr befunden hatte. Da es ihm urplötzlich mit einem Schlag so bewusst wurde, guckte er vorerst leicht verdutzt. Daraufhin grinste er allerdings über sich selber.

Juki legte sich hin und deckte sich zu. Sie war wegen der heißen Nummer mit ihm völlig fertig. Sie atmete durch und auch ihr Herz schien allmählich wieder ihren gewohnten Rhythmus anzunehmen. Trunks schaltete das Licht aus und gesellte sich zu ihr.

"Sag mal, durftest du das überhaupt?", fragte er sie neugierig.

"Klar, da passiert so schnell nichts.", erklärte sie verdutzt, "Man ist zwar ziemlich eingeschränkt, aber da hilft ja alles nix."

"Also, so schlimm war das doch eben gar nicht.", deutete er an.

"Nein, war wirklich verdammt geil!", äußerte sie sich, "War zufälligerweise auch eine der wenigen Haltungen, in der ich's machen darf."

"Gut zu wissen ...", dachte er so laut vor sich hin, dass sie es mitbekam.

"Wir werden sehen ...", meinte sie dazu.

Bedächtig schmiegte sie sich an ihm, um seine Wärme zu fühlen. Er legte indessen einen Arm um sie. Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schliefen sie einfach so ein ...
 

- Ende Teil 17 -
 

Lief ein bisschen anders ab, als in Teil 8 ... *g*

Hier nun zum Refrain, den wohl nicht jeder kennt:
 

It's in your eyes, I can tell what you thinking, my heart is sinking, too. It's no surprise; I've been watching you lately. I want to make it with you ...
 

Ziemlich aussagekräftig, oder? *ggg*
 

Also denn ... bis zum nächsten Mal!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-05-04T17:01:48+00:00 04.05.2005 19:01
Hi.^^
Sorry, dass mein Kommi so lange auf sich hat warten lassen...
War ja krank und das mit der Bindehautentzündung hat dafür gesorgt, dass mir die Augen richtig heftig weh taten. T.T(Ausserdem hat Ina voll langsam gelesen... =.=)

Ina hat jetzt endlich mal alles nachgelesen. Aber erst kommt MEIN Kommi. Die soll sich bloss nix einbilden! xDD

Sexbomb hätte als Titel doch auch gepasst. xDDD
Den vergleich mit dem Bieber fand ich gut. Wie kommst du immer auf so was? O.o

War wie immer echt cool *_* also poste den nächsten Teil ganz schnell.

So jetzt darf Ina(Ich übernehme für nix die Haftung!!!):
Tachchen! =D
Erstmal muss ich loswerden, dass Bayern deutscher Meister ist! Nur mal so als Randbemerkung. *lach* *Bayernfahne schwenk*

Zu deiner Geschichte: Ich hatte ja echt viel nach zu holen(und Chrissy, die olle Sklaventreiberin hat mich mit ner Limo vor'n Computer gesetzt und gesagt ich sollte das alles lesen. °°)
Na ja, jedenfalls ist deine Geschichte immer noch voll gut! (Also keine Qualitätsverschlechterung durch meine Abwesenheit. *g*)
Aber musste es denn unbedingt Kylie minodings sein? °°
Na ja, das macht der Schlechte Einfluss durch Werder. XD

Trotzdem freu ich mich auf den nächsten Teil!


So (Chrissy is back! xDD), nachdem sie wieder von ihrer Wichtigkeit berichtet hat, können wir ja mal schluss machen. =.=
Bis zum nächsten Teil *_* *froi*
*lieb hab*
*winköö*
Von:  Shia
2005-04-28T18:32:13+00:00 28.04.2005 20:32
huch kylie minogue xD hab ich net gesehen das de da steht xD
okay jetzt die cd schublade durchsuchen bis ich des lied hab xD
Von:  san_miyazaki
2005-04-28T16:45:46+00:00 28.04.2005 18:45
Ich fands auch ein gutes Kapitel ^^!

Und den Schluss fand ich total süss!!!

Also, bis zum nächsten mal!!! XD

san_suter
Von:  Shia
2005-04-28T16:25:33+00:00 28.04.2005 18:25
waah es wurde net gesperrt +freu+ xD
wahhh sag mir nochmal woher du das lied hast! Es vorfolgt mich schon wieder ^o^
böses lied xD
okay und jetzt kannst diu dir denken was kommt
WANN gehts weiter xD
mein lieblingssatz looool
so ich glaub mol des wars *knutsch* dai ola himberschééé


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