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A Stage, One Star

Seto/Joey
von

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alsooooooo

nach langer langer zeit

meld ich mich vorrbergehend zurück

ich habe grade eine ENS von Zack bekommen, in der geklagt wird das es nicht weiter geht (verständlich)

nun ja.... bin erst letzten dienstag durch meine praktische fahrprüfung gerasselt (heul)

und ich arbeite jede tag mehr als 10 stunden als kellner, und mir fehlt danach die power um weiterzuschreiben

da ich aber ja schon sehr viel in vorraus geschrieben habe werde ich es jetzt schonmal posten

leider geht dadurch mein eigentlich plan, ein rieeeeesen groooooßes langeeeees special zu machen, baden ^^
 

will euch aber nicht länger warten lassen

ich werd diesmal nicht alle kommis beantworten ( sry ;ppp)

ihr wisst auch so das ich euch alle alle alle danke fürs lesen meine story ^^

ihr seid super !!! *kuss

und ich werd mich jetzt schlafen legen lol

morgen (Montag, feiertag = vieeeeeel zu tun) wieder 12 stunden arbeiten ;((
 

byebyeee und ich hoffe ihr bleibt mir treu
 

PS : ist nicht beta gelesen ^^ (musste ja jetzt schnell gehen das einstellen) ...
 

Schluchzend ballte der Blonde die Hände. Er hatte ja geahnt, dass es schlimm sein würde wenn sie die Wahrheit erfahren würden. Doch das überstieg alles.

Er konnte die Tränen nicht unterdrücken. Joey konnte nicht mehr, er war am Ende.

Sein Herz schmerzte. Auf solch einer Ablehnung zu stoßen... Das Atmen viel schwer.

Er wagte es nicht seine Freunde anzusehen, als er zögernde Schritte vorwärts machte. Er ging aus der Tür hinaus, schloss diese hart hinter sich, hastete die Gänge entlang.

Niemand hatte ihn aufgehalten.

War es das also? War er jetzt ganz alleine?

/Es tut so weh.../

Die Umrisse des Ganges verschwammen immer mehr. Abermals wischte er sich über die schmerzenden Augen. Der Blick wurde klarer... doch sofort rückten neue Tränen nach.

Er warf die Tür zur Aula auf. Beachtete die Schüler um ihn rum nicht, die ihn seltsam anzusehen schienen.

War es nur Einbildung? Warum starrten sie denn so?

Zittrig wankte er gen Ausgang entgegen. Warum musste das alles passieren?

Er konnte doch auch nichts dafür, dass er fühlte, wie er fühlte... sollte er das einfach nicht beachten? Sollte er sich verleugnen?

/Was ist falsch an dem was ich tue.../

Als Joey zwischen den Menschenmassen auf dem Schulhof stand... hielt er an.

Wie erstarrt sah er vor sich hin. Für ihn war es in diesem Augenblick unverständlich das die Menschen, die sich um ihn herum in Zeitlupe zu bewegen schienen, so glücklich sein konnten. Lachten. Mit Freunden schäkerten. Jetzt wo er sich so Mies fühlte.

/Es ist so unfair.../

Die Wangen des Blonden schmerzten, waren gereizt von der salzigen Flüssigkeit, leicht gerötet.

Er senkte den Blick.

Endlich hatte er Antworten... Antworten auf die Frage, die ihm seit dem berüchtigten Tag verfolgt hatte. Diesem Samstag.

Die Frage nach dem warum. Diese seltsamen Gefühle die er hatte. Dieses Verlangen. Er hatte gedacht, er würde sich besser fühlen, wenn er wüsste was los ist.

/Die Erkenntnis tut weh./

Doch nun wünschte er sich nichts dergleichen wäre passiert. Kein Kaiba... Kein Kuss...

Insgeheim wünschte er sich, er würde aufwachen. Aus einem miesen Alptraum. Er würde mit seinen Freunden auf ihrer Stammbank an der Schule sitzen. Lachen. Rum albern.

Langsam sog er die Großstadtluft zwischen seinen zusammen gepressten Lippen ein.

Und hastete von dem Schulhof.

„Sollen wir ihn denn nicht aufhalten?“. Zögernd zeigte Tea auf die Tür aus der Joey soeben gehastet war.

Gereizt sah Tristan auf. „Kannst du vielleicht mal die Klappe halten?“

Sie hatte diese Reaktion nicht erwartet, was zur Folge hatte, das sie ein wenig verschreckt da stand.

„Hey sie kann auch nichts dafür das du so drauf bist.“, sagte Bakura bestimmend und legte Tea als Trost eine Hand auf die Schulter.

„Habt ihr schon vergessen was gerade abgegangen ist? Wie könnt ihr so tun, als wär nichts?!“. Wütend stemmte Tristan seine Hände auf den Knien ab.

Es herrschte eine Weile betretenes Schweigen.

„Was tun wir jetzt...“, sprach Yugi traurig und sah mit großen Augen auf seine Füße.

Bakura drehte sich zu ihm um. „Wenn ich das nur wüsste... ich muss zugeben, ich hab so was geahnt... aber ich bin trotzdem geschockt. Vor allem... mit Kaiba... Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll.“ Seufzend blickte der Weisshaarige in die Runde.

Ein wenig außer Atem kam er an seiner Wohnung an. Hastig suchte er in seiner Jackentasche nach seinem Schlüssel. Er hielt die Luft an. Um die Emotionen, die noch immer in ihm schlummerten zu unterdrücken. Er hatte es geschafft den ganzen Weg über beherrscht zu bleiben. Nicht einfach los zu heulen. Nicht einfach alles aus sich raus zu schreien.

Joey hob seinen gefundenen Schlüssel in die Höhe des Loches.

Er zitterte. Als wäre er in einer kalten Winternacht von einem Mörder verfolgt worden.

Ungeduldig schob er die Tür auf. Nur um sie genauso schnell wieder zu schließen.

Erleichtert atmete er aus. Bewegte sich eine kurze Zeit nicht und sah erst dann in seine Wohnung.

Die Rollläden waren noch immer unten. Hatte er heute Morgen doch keine Zeit gefunden das Sonnenlicht einzulassen.

Die Luft war stickig. Er streifte sich notdürftig die Jacke von den Schultern. Seine Schuhe kickte er in irgendeine Ecke.

Wankend bahnte er sich seinen Weg in das Wohnzimmer. Er ging um sein Sofa herum. Setzte sich vorsichtig darauf, als wäre es aus einem zerbrechlichen Material. Er seufzte ein weiteres Mal ehe er seine Ellenbogen auf seinen Knien abstützte, seine Hände in der Mitte faltete und starr auf den schwarzen Bildschirm des Fernsehers sah.

Hatte er sich noch bevor er seine Wohnung betreten hatte kurz vor einem Zusammenbruch gefühlt, fühlte er sich nun seltsam leer. Leer und ausgebrannt und... erschöpft.

Ohne sich zu bewegen wanderten seine Augen leblos zu der blinkenden Uhr auf seinem Videorecorder. Rote, immer wieder aufleuchtende Schrift sagten ihm es sei kürz vor siebzehn Uhr. Früher Abend also.

Joeys braune Augen huschten über seinen kleinen Wohnzimmertisch. Entdeckten eine der vielen Fernbedienungen.

Langsam, als hätte er zu wenig Kraft griff er nach einer von diesen. Ohne hinzusehen hielt er sie nach rechts und drückte Play. Ein kratziges Geräusch ertönte. Gefolgt von einem kurzen Klackern.

Nach einer kurzen Stille ertönte ein Lied aus den Boxen der Musikanlage.

Schnell wechselte der Daumen von der ‚Play‘-Taste auf die Lautstärkeregelung. Dort weilte er bis der Blonde keine Veränderung mehr hören konnte.

Joey rutschte kraftlos zur Seite so dass er auf dem Sofa lag. Er drehte sich mit einem Ruck auf den Rücken. Legte seinen Unterarm auf seine Stirn und starrte Schläfrig an die Decke.

Für eine Weile herrschte ungewöhnliche Ruhe in seinem Kopf. Das Einzige was sich darin befand waren die Texte der Songs. Die sich wie ein Echo in seinem Gehirn ausbreiteten.

Doch dann hatte er wieder ein Bild von Tristan in seinem Kopf. Wie er vorwurfsvoll mit dem Finger auf ihn zeigte.

Der Arm des Blonden rutschte von seiner Stirn auf seine geschlossenen Augen. Doch auch diese Geste half nicht die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

Mokuba saß schon eine ganze Weile schweigend neben seinen Bruder in der großen Stretch Limousine.

Sein großer Bruder saß regungslos aus dem Auto, den Ellenbogen ans Fenster gestützt, die Hand an seinem Kinn. Als würde er über etwas nachdenken.

Mokuba fühlte sich ziemlich unwohl in dieser unangenehmen Stille.

Rutschte nervös auf seinem Hintern hin und her. Warf verstohlene Blicke auf Seto.

Ihm brannten so einige Fragen auf den Lippen. Hatte jedoch Angst sie zu stellen.

Ohne den Kopf zu drehen sah ihn plötzlich sein Bruder an. Mokuba wand sofort ertappt den Kopf zur Seite.

Der Firmenchef wand sich ebenfalls mit einem unterdrückten Seufzer ab.

Und so schwiegen sie sich weiter an, bis sie das Anwesen der Kaibas erreichten.

Als sie auf dem großen Vorhof anhielten sprang der kleine Kaiba förmlich aus dem Auto um der seltsamen Stille zu entkommen. Schon fast erleichtert atmete er aus.

Er rannte vor, während sein Bruder seinen gewohnten langsamen Gang nachging.

Der Junge wartete jedoch dann im Eingang.

Folgte dann seinem Bruder der anscheinend wieder sein Arbeitszimmer ansteuerte.

Wieder einmal gingen Wortlos durch die Gängen.

Mokuba Kaiba wartete einfach auf die richtige Gelegenheit das Geschehene anzusprechen.

Als sie jedoch vor der Tür Setos Zieles standen, hielt dieser inne.

„Ich habe jetzt zu tun Mokuba, ich wünsche das ich nicht gestört werde.“, Seto ging in den Raum hinein, und schloss die Tür vor den traurigen Augen seines kleinen Bruders.

Dieser fasste sich ein Herz und stellte einen Fuß zwischen Tür und Rahmen.

„Warte Bruder ich wollte-.“, Mokubas Satz wurde abgeschnitten als sich die Tür ziemlich plötzlich wieder öffnete und der Böse Blick Setos auf ihn hinab sah.

„Ich warne dich Mokuba, ich bin gerade nicht in Stimmung für diese Spielchen.“

„Ich auch nicht! Was war das heute in deiner Schule? Mit Joey, der Zettel und du bist so seltsam... denkst du ich merke das nicht? Ich mach mir sorgen.“, Mokubas große Kinderaugen wurden langsam Glasig.

„Das geht dich nichts an.“ Böse blickte Seto auf seinen Bruder hinab. Schloss dann die Tür und sah nicht hin wie Mokuba mit den Tränen kämpfte.

Er harrte eine Weile aus. Mit der Hand auf der Türklinke sammelte er sich einen Moment. Drehte sich dann um am seinem großen Schreibtisch Platz zu nehmen.

Es war mitten in der Nacht als Joey aufwachte. Er war erschrocken hochgefahren als sein Traum zu Ende ging. Noch ein wenig verwirrt dadurch sah er sich um, setzte sich dann richtig auf das Sofa.

Verschlafen wischte er sich über die Augen. Er hatte sich anscheinend selbst in den Schlaf geweint... und viel besser war er auch nicht aufgewacht.

Sein Kopf tat weh. Das viele heulen hatte einen unangenehmen Druck in seinem Kopf zur Folge.

Joey wollte einfach schnell in sein Bett bevor er wach genug war um wieder nachdenken zu müssen.

Er begrüßte die Stille in seinem Hirn sehr.

Der Blonde stand auf und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer. Im gehen zog er sich das T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos in eine Ecke. Er war gerade dabei den Gürtel an seiner Hose zu öffnen als er in sein Zimmer trat. Er hielt jedoch inne als er etwas in seiner Tasche bemerkte.

Noch etwas verschlafen fasste er hinein. Schaute nicht schlecht als er einen zusammengefalteten Zettel in der Hand hielt.

Nur langsam erinnerte sich der Jugendliche woher er diesen hatte.

/Den hatte ich ganz vergessen.../

Erschöpft lies er sich auf sein Bett fallen und knipste die sparsame Nachttischlampe neben seinem bett an. Langsam aber sicher fröstelte es ihn. Und es lag nicht nur daran das er gerade ‚Oben-ohne‘ war.

Langsam faltete er das Stück Papier auseinander. Als er es ein letztes mal tat und er fast sehen konnte was auf diesem mysteriösen weißen Etwas stand, das Mokuba ihn gegeben hatte, viel ein anderer kleiner Zettel auf seinen Schoß. Überrascht nahm er auch diesen in die Hand. In einer ziemlich unordentlichen Schrift stand etwas darauf.

Der Blonde sah zwischen den großen und dem kleinen Zettel hin und her. Als müsste er mit sich ausmachen was er als erstes lesen beziehungsweise als erstes anschauen sollte.

Er entschied sich für den Kleinen.

Seine braunen Augen wurden immer größer als er ihn durchlas. Und auf einmal lies er das kleine Etwas fallen und hielt sich hektisch das andere Blatt vor Augen.

Joey verstand nicht ganz was das sollte. Vielleicht ein Scherz?

Was war das für eine Zeichnung?

Verwunderte drehte er das Kunstwerk aus Bleistift hin und her.

Er konnte nicht verhindern dass sein Herz einen kleinen Freudensprung machte. Wenn er dem beigelegten Zettel glauben schenken durfte, war dieses Kunstwerk von Seto Kaiba.

Und das sein Schulkollege sich beim Schreiben ‚seines‘ Namen soviel Mühe gab hatte doch etwas zu bedeuten oder?

Joey hielt den Zettel noch etwas fester.

Hatte es doch... oder?

Drückte ihn dann an sich.

Wie sehr wünschte er sich gerade dass das alles nicht passiert wäre. Dann würde er jetzt wahrscheinlich mit seinen Freunden zusammen abhängen, was trinken, zusammen Duell-Monsters Spielen... über Kaiba ablästern...

Kaiba...

Joey atmete tief ein und sah dann wieder nach vorne.

Ein weiteres Mal waren seine Wangen nass von salzigen Tränen. Der Blonde stand auf und ballte die Hände. Zerknitterte dabei das Kunstwerk in seiner rechten Hand.

Mit der linken fuhr er sich über die Wangen, die Augen, um sie zu trocknen.

Er setzte sich an seinen Schreibtisch, nahm einen Stift und drehte die Zeichnung um...

Begann dann auf dessen Rückseite zu schreiben...

Am frühen Mittag

Joey war auf seinem Schreibtisch eingeschlafen und wurde durch ein penetrantes Klingeln am Telefon geweckt.

Etwas verschlafen raffte er sich auf und trottete zum Telefon im Wohnzimmer.

Doch plötzlich verstummte das Klingeln. Die Ansage des Anrufbeantworters begann. Joey hielt inne.

„Hey Joey ich bin’s.“, hallte Dukes Stimme aus dem Gerät. „Wo bist du denn? Gestern warst du auch einfach weg und alle waren so komisch. Was ist passiert? Ruf mich zurück. Oder wie sehen uns heute Abend in der Schule. Tschau.“

Joey wunderte sich selber warum er nicht ans Telefon gegangen war. Mit Duke hatte er doch keinen Streit. Im Gegenteil, sie standen sich näher als je zu vor.

Der Blonde machte seufzend kehrt und ging ins Badezimmer.

Er musste ja bald los zum Wettbewerb. Doch vorher musste er noch woanders hin...

Ein paar Dinge erledigen.

Duke hingegen war schon dort. Er hatte Joey über sein schickes Handy angerufen. Wunderte er sich doch dass dieser noch nicht hier war obwohl die Vorbereitungen schon auf Hochtouren liefen.

Verwundert steckte er das kleine Wunderwerk der Technik wieder in seine Jackentasche und sprang von der Bank auf, auf der er gerade gesessen hatte.

Er war ziemlich ratlos. Als er gestern Glücklich zurück ins Klassenzimmer gestürmt war, weil sein Auftritt ein Riesen Erfolg gewesen war, fand er nur traurige Gesichter vor. Und niemand wollte ihm sagen was passiert sei.

Sie hatten einfach nach seinem ankommen schweigend das Zimmer verlassen. Tristan war wütend auf den Flur getreten. Tea, Yugi und Bakura sahen eher traurig und nachdenklich aus.

Doch auch Dukes bitten mal aufgeklärt zu werden verhallten im leeren Schulgang.

Wütend trat er gegen die hilflose Bank. Er hätte sich die Haare raufen können. Wieso sagte ihm verdammt noch mal niemand was hier abging?!

Und immer noch keine Spur von Joey.

Nicht wissend was er mit sich anfangen sollte ließ er sich wieder auf die Sitzbank aus Holz fallen.

Er warf einen verachtenden Blick auf die große Schuluhr am Hauptgebäude.

Es war nicht mehr ganz eineinhalb Stunden bis zum Höhepunkt des Festes und niemand lies sich Blicken.

Kein Joey der, wie er erwartet hatte, nervös hin und her lief.

Keine Tea die schmunzelnd darüber lächelte.

Kein Yugi der aufmunternde Worte parat hatte.

Kein Tristan der Joey aufziehen würde, ihn jedoch auch damit ablenken würde.

Kein Bakura der alles schweigend vor sich hinnahm.

Geknickt senkte der Grünäugige den Blick.

Noch nicht einmal ein Kaiba der wieder alles über den Haufen warf.

„Was bläst du denn hier Trübsal?“, kam plötzlich eine amüsierte Stimme von vorne.

Erstaunt sah Duke auf. Es gab hier sogar noch normale Menschen? Den Himmel sei dank!

„Yue!?“, rief der Dungeon-Dice Erfinder erstaunt aus.

Lächelnd stand sein geliebter Wuschelkopf mit den Händen in den Taschen vor ihm.

Dukes Anflug von Freude verflüchtete sich jedoch schnell.

Sofort sprang er auf und packte den erschrockenen Yue an den Schultern. Hastig sah er sich um.

Das ihn jemand mit Yue sehen und vielleicht sein kleines Geheimnis lüften würde, war ihm dann doch etwas zu riskant.

„Was tust du denn hier?!“, fuhr er den brünetten Harsch an.

Beleidigt löste Yue die barschen Hände von seiner Schulter. „Nette Begrüßung. Wir haben uns schon über seine Woche nicht mehr gesehen. Und da ich wusste wo du heute bist, dacht ich mir ich komm vorbei.“

Skeptisch blickte ihn Duke immer noch an.

„Es wird schon keiner merken.“

...

„Jetzt hör auf mich so an zugucken!!!“

„Ja ist ja gut...“, Duke packte kurzerhand Yue Hand und zog ihn mit sich zurück auf die Bank.

„Wo sind denn alle? Deine Freunde mein ich. Und vor allem wo ist mein Lieblingssänger?“

„Frag bloß nicht...“, genervt sich immer darüber Gedanken machen zu müssen, fasste sich Duke an die Stirn. So langsam bekam er Kopfschmerzen.

„Hä?“

„Na ja gestern bin ich nach meiner Vorstellung zurück ins Klassenzimmer und dann...“

„Ich will aber mit Bruder!!!“, quengelnd, wie es nur ein kleines Kind beherrscht, lief Mokuba schon seit einer geschlagenen halben Stunde winselnd und bittend um seinen Bruder rum.

„Ich habe nein gesagt Mokuba! Und dabei bleibt es!“, Kaiba lies sich beim Anziehen seiner Jacke von seinem Butler helfen.

„Wieso denn nicht? Ich wird auch brav sein und nicht stören! Biiiiiiitte!!!“, flehend faltete er die Hände. Der kleine Kaiba wollte unbedingt mit, um jeden preis. Er wollte den Auftritt von Joey unter keinen Umständen verpassen. Außerdem mussten da noch ein paar dinge geklärt werden!

„Mokuba wenn du nicht sofort aufhörst kriegst du Hausarrest.“, versuchte Seto ruhig zu bleiben. Seit wann war er so ein Dickkopf? So hatte er ihn aber nicht erzogen.

Dieses Gewimmer strapazierte seine Nerven bis aufs Äußerste.

Der Geschäftsmann trat aus der großen Tür der Villa. Mokuba blieb geschlagen in der Tür stehen.

Seto wartete dann einen Augenblick bis ihm sein Fahrer die Tür öffnete. Schnell setzte er sich hinein.

Kurz war er einen Blick zu Mokuba, der wie ein Häufchen elend, den Tränen nahe, seine Finger knetete.

Als der Fahrer die Tür schließen wollte schlug Kaiba jedoch seine Hand davor. Verdutzt hielt der Mann in Uniform inne.

„Mokuba!“ rief Kaiba Richtung seinem kleinen Bruder.

Überrascht sah dieser auf.

Seto machte eine kurze Bewegung mit dem Kopf. Doch Mokuba verstand den Wink mit dem Zaunpfahl nicht.

„Jetzt steig schon ein bevor ich es mir anders überlege.“

Sofort erhellten sich die kindlichen Züge. Freudestrahlend hüpfte er zu seinem Bruder in den Wagen. „Seto du bist der beste!!“, überschäumend vor Freude rutschte er mit dem Hintern auf dem Leder hin und her.

„Ja, ja...“, gab Seto nur von sich und grummelte leicht.

Der Fahrer setzte sich ans Steuer und fuhr los. Fuhr langsam den Vorhof hinunter. Der weiße Kies war deutlich zu hören.

Durchquerte dann das ferngesteuerte Tor.

Seto hörte wie es sich lautstark öffnete.

Normalerweise setzte sich der wagen wieder in Bewegung. Doch diesmal nicht.

Verärgert schnellte Setos Finger auf den Lautsprecher der Limousine.

„Warum gehst nicht weiter?“

Sofort kam eine entsprechende Antwort von vorne. „Es steht ein Hindernis im Weg, Sir.“

„Dann kümmern sie sich gefälligst darum!“ ´

„Eh, ja. Natürlich. Sofort.“

Seto fragte sich ob er seinen alten Fahrer vielleicht doch nicht hätte feuern sollen. Dieser hier war ja noch schlimmer als der Alte.

Nach einer Weile wurde der Firmenchef ungehalten. Was lag da denn bitte im Weg was soviel Zeit in Anspruch nahm?!

Doch als Seto schon im begriff war auszusteigen, um der Sache selber auf den Grund zu gehen, klopfte es an seiner Fensterscheibe.

Der Blauäugige lies die Scheibe runter und zügelte die Neugier seines kleinen Bruders mit einem bestimmten Blick.

Der Fahrer reichte seinem Chef einen Zettel, ging dann wieder hastig nach vorne und fuhr wieder los.

Kaiba hatte gar keine Chance gehabt für seine berechtigten Fragen.

Sofort betätigte er wieder die Gegensprechanlage. „Was soll das mit dem Zettel?“

„Ehm na ja, dieser Junge hat mich gebeten ihnen diesen Brief zu geben.“

„Was für ein Junge?!“

Auch Mokuba zog erstaunt die Augenbrauchen in die Höhe. Neugierig lehnte er sich über seinen Bruder um das Blatt zu begutachten.

In dem Moment sah der Blauäugige jedoch aus den Augenwinkel etwas außerhalb des Autos.

Neben dem fahrenden Auto, hinter der getönten Fensterscheibe stand tatsächlich ein Junge.

Abgestützt auf seinem Fahrradlenker sah er bestimmend in Kaibas blitzende Augen.

Wie in Zeitlupe hob dieser die Hand, grinste frech und winkte als wenn nichts wäre.

Doch dann war er plötzlich weg und Kaibas Kopf schnellte nach hinten, wo die Silhouette der Person immer kleiner wurde.

Verwirrt sah Kaiba wieder nach vorne, auf den Zettel.

„Ehm, Seto... war das da grade nicht Joey?“

Seto las sich gespannt die Zeilen durch.

„Seto...?“, versuchte Mokuba es vorsichtig seinen Bruder anzusprechen. Dieser schien jedoch vorerst nicht ansprechbar zu sein. Und zu allem übel konnte Mokuba Kaiba keinen flüchtigen Blick auf sein Objekt der Begierde erhaschen.

Seto hingegen hatte freie Sicht...

-Ich fasse mich kurz:

-Es geht um unser tolles Spiel.

-Ich will meinen Wetteinsatz ändern. Da du wahrscheinlich eh denkst du gewinnst, denke ich nicht

-das du Probleme damit hast.

-Was es ist erfährst du wenn es soweit ist.

-Ich weiss jetzt mehr denn je was ich will. Ich werde nicht verlieren.

Innerlich schüttelte Seto den Kopf. Was sollte das denn? Konnte er das nicht auch so sagen? Warum ein Brief? Und erst dieser Blick von grade...

-Bis nachher und mach die auf die Show deines Lebens gefasst.

-Übrigens schönes Bild was du da von meinem Namen gezeichnet hast. Wusste gar nicht das du

-Kaligraphie beherrscht.

Kaiba stockte. Bild... wie... hastig sah er zu Mokuba. Der etwas überrascht dreinschaute.

Seto wand sich jedoch wieder dem Zettel zu.

~Bitte Wenden~

Stand dort.

Ausnahmsweise tat der stolze Firmenchef was ihm ‚gesagt‘ wurde und drehte es.

Erkannte jedoch nur einen ziemlich langen Text in Englisch.

Nachdenklich legte er das geschriebene in seinen Schoß und sah aus dem Fenster.

/Was hast du vor... Wheeler... /

„Es ist nur ein Spiel...“, flüsterte er in seinen nicht vorhandenen Bart.

Stützte seine Stirn an seinem Handrücken.

Bekam nicht mehr mit wie Mokuba plötzlich besorgt zu ihm hinüber sah und sich dann ebenfalls schweigend abwandte.

„Just a Game.“

Keuchend bog der König der Spiele auf das Schulgelände ab. Warf einen flüchtigen Blick auf die große Uhr über dem Haupteingang.

„Ahh Mist!“, keuchte er. Nahm die Beine in die Hand und lief in die linke Richtung. Genau auf die Turnhalle zu.

Er hörte bereits jetzt das laute treiben in der Halle. Der Gesangswettbewerb hatte also wirklich schon begonnen.

Kurz verschnaufte er als er an der Tür ankam.

Riss die schwere Eisentür dann mit aller Kraft auf und trat hinein.

Damit dass sich das schwere Eisen jedoch auch genauso schnell wieder schließen würde hatte er allerdings nicht gerechnet.

Deswegen guckte er auch ziemlich blöd als er die Blicke aller versammelten Schüler auf sich gezogen hatte durch das laute Poltern.

Sofort lief er knallrot an. Verbeugte sich schnell und schlich sich nach rechts davon.

/Wuah, wie peinlich!/

Als Yugi versuchte sich nach vorne durchzudrängeln hörte er bereits die Ansage eines Schülers über dem Mikro. Er sprang einmal in die Höhe umsehen zu können wer denn da die Führung des Abends übernehmen würde.

Es war das Mädchen das die ganze Aktion organisiert hatte. Die Schülersprecherin.

Schnell schlängelte er sich weiter durch die Masse.

„Nun beginnt worauf ihr schon solange gewartet habt!“, voller Elan hob sie eine Hand in die Luft als sie mit tosendem Applaus empfangen wurde. Als dieser etwas abgeklungen war fuhr sie fort.

„Die Wochen der harten Arbeit haben sich ausgezahlt und ich denke wir können mit recht behaupten das dieses Fest, das beste ist das je an unserer Schule veranstaltet wurde.“, rief sie glücklich als sie auf der Bühne anfing auf und ab zu gehen.

Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht als jemand lauthals pfiff.

„Bevor wir beginnen möchte ich allen danken die dieses Event möglich gemacht haben. Und ich möchte unserer selbstlosen Jury danken. Los kommt auf die Bühne!“, hastig wedelte sie mit den Armen, Richtung Bühneneingang damit die Jurymitglieder den Hintern hoch bekamen.

Yugi hatte mittlerweile den Vorderen Bereich der Halle erreicht. Sprich die Bühne.

Von weitem konnte er schon Tea erkennen. Als sie ihn ebenfalls entdeckte, winkte er freudig.

Doch er stockt für einen Moment als die Jury bekannt gegeben würde.

Nacheinander betraten diese die Bühne. Hinein ins Scheinwerferlicht.

„Ich möchte sie eben schnell vorstellen. Von rechts nach links.

Shotaro Yumi, dritte Klasse.

Ayumi Otani, erste Klasse.

Yuki Karasuma, zweite Klasse.

Der Leiter der Jury : Seto Kaiba, zweite Klasse.“

Yugi bekam, als er Kaiba sah, ein ziemlich flaues Gefühl im Magen. Musste er doch wieder an Joey denken... wie dreckig es ihm ging... seine vielen verzweifelten Tränen...

Es war als könne er den Schmerz seines blonden Freundes spüren.

Ob er heute wohl tatsächlich kommen würde...?

Er hatte noch soviel zu sagen...

Die Organisatorin rasselte weiter ihre liste durch.

„Kintaro Yakumo, dritte Klasse.

Harima Imouto, erste Klasse.

Tristan Taylor, zweite Klasse.“

Wieder folgte tosender Applaus. Doch Yugis Augen wurden tellergroß.

Schnell hastete sein Blick zu Tea, die hilflos mit den Schultern zuckte.

Tristan war ein Jurymitglied?!

Seit wann? Und vor allem: wieso wussten sie, als seine besten freunde, immer noch nichts davon?

Ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt war das. Wie sollte Tristan Joey richtig bewerten wenn sie momentan ziemlich heftig zerstritten waren?

Jetzt hatte Joey wohl mit zwei Gegnern zu kämpfen... Kaiba und Taylor.

Teas Blick wurde fester. Sie schien wohl gerade das gleiche zu denken.

/Das kann ja noch heiter werden.../

Tristan ging gerade die Zettel vor sich durch. Besprach dies und jenes mit seinen Jurymitgliedern. Kaiba mied er dabei ziemlich offensichtlich. Alle wussten wie er zu Kaiba ohnehin stand. Deswegen fragten sie erst gar nicht nach.

Grummelnd lehnte er sich weiter in seinen Stuhl und kreuzte die Arme vor der Brust.

Es waren bereits einige Kandidaten dran gewesen. Sie waren ja ganz nett... der Brüller jedoch nicht.

In einer Skala von Eins bis Zehn, hatten sie sich bei ihm im durchschnitt nur eine Sechs verdient.

Einer hatte sich vor Nervosität beinahe in die Hose gemacht, eine Andere hatte wohl ein Problem mit dem treffen von Tönen.

Und wenn er an den Idioten zwei Sitze weiter dachte bekam er ohnehin das Kotzen.

Erschöpft rieb er sich die Schläfen. Schielte dabei verstohlen auf Kaiba, oder eher gesagt auf dessen Kiefer. Schnell wand er seinen Blick wieder ab. Es war kaum noch etwas zu sehen.

Er senkte seine Hand in den Schoß. Knetete sich dort seine noch immer schmerzende Hand.

„Hey Tristan, alles okay?“, flüsterte Yuki Karasuma, aus der Parallelklasse.

„Hä? Was?“, verstört sah der Brünette hinüber. Irgendetwas hatte da seinen Gedankenfluss gestört.

„Pass mal lieber auf, der nächste Teilnehmer steht schon auf der Bühne.“, mahnte Yuki den in Gedanken versunkenen Schüler.

„Jaja...“, widerwillig sah er nach vorne. Doch nahm er gar nicht wahr was dort vor sich ging. Alle seine Gedanken drehten sich um seinen... besten... Freund.

Tristan konnte noch immer nicht fassen was sich da gestern abgespielt hatte. Weder das er so ausgerastet war, noch das Joey ihn verraten hatte.

Nur warum war er eigentlich so wütend?

Ohne sein Wissen tat er dem Kugelschreiber in seiner rechten Hand ziemliche Gewallt an.

Eigentlich war er wütend auf Kaiba... weil dieser mal wieder auf den Gefühlen Anderer rum trampelte. Er hatte schon ja schon immer aufgezogen... aber diese Sache ging einfach zu weit.

Das schlimme jedoch war, das Joey da mitzog.

Wie dieser ihn angesehen hatte als er Kaiba eine rein schlug... Dieser Blick. So voller Unverständnis.

Ein paar Wochen zuvor hätte er noch gratulierend Applaudiert.

Doch er hatte ihn mit diesem verständnislosen Blick angesehen. Geschockt. Vielleicht auch Verletzt.

Er war zu Kaiba gestürzt. Hatte sich um seine Wunde gesorgt...

Nicht um die von Tristan.

Joey hatte sich auf Kaibas Seite gestellt. Er hatte Tristan hintergangen. Seinen besten Freund.

Der Blonde hatte seinen... Feind über seinen Freund gestellt.

Dabei hatte Tristan ihn doch nur beschützen wollen.

Und wenn er an die Tränen Joeys dachte... fühlte sich sein Herz schwer wie nie zuvor...

/Joey.../

„Also wie fandest du die von grade? Ziemlich Mies muss ich zugeben!“, kicherte Yuki hinter vorgehaltener Hand.

Die Fragezeichen standen in Tristans Augen. Hatte er mit ihm gesprochen?

„Eh ja... sehr sogar.“, er rang sich ein lächeln ab.

„Was hast du ihr gegeben? Ich geb der nur ne Drei.“, meinte das Plappermaul in die Andere Richtung.

Und schon hatte der Brünette wieder seine Ruhe.

Schnell schrieb er ebenfalls eine beliebige Zahl auf. Er hatte zwar nichts mitbekommen, aber das wusste ja niemand.

Dann nutzte er die kleine Pause um sich mal nach den Andern umzusehen.

Gesagt getan. Sein Blick wanderte nach rechts und links. Und schon gefunden. Die bunte Truppe war auch wirklich nicht zu übersehen.

Etwas schwermütig sah er Bakura, Yugi und Tea winken. Er hingegen beließ es bei einem leichten nicken.

Er suchte da nach jemand ganz Anderem... doch ob Joey nach dem geschehenen wirklich heute auftauchen würde? Fraglich...

Etwas abseits der Truppe entdeckte er Duke wie er mit einem Brünetten Jungen rum schäkerte.

Ob Duke schon über Joeys Wandel Bescheid wusste?

Und vor allem wer war dieser Brünette Typ da?

Ein schmerzhaftes Piken in die Seite ließ ihn Luft schnappen. „Was soll das Yuki?“, fuhr er das immer grinsende Etwas an.

„Jetzt kommt Kotori! Danach ist nur doch dein Kollege dran. Dann haben wir es hinter uns.“

Jetzt hieß es dann doch wohl: Konzentrieren.

Der Applaus den Kotori bekam als sie die Bühne betrat war ja schon ohrenbetäubend Laut. Doch das war nichts im Vergleich zu dem was sie danach bekam...

Die Jury musste zugeben: Das war hervorragend.

Ihre Stimme konnte einem gerade eine Ganzkörpergänsehaut bescheren.

Das Lied war perfekt ausgesucht. Ihr Zusammenspiel mit der Band war unübertroffen und ihre Stimme überstieg alles. Dass sie noch keinen Plattenvertrag in der Tasche hatte wunderte jeden.

Tristan tauschte sich noch mit seinen Kollegen aus. Schrieb, wie die Andern eine Nummer nieder während schon der nächste Kandidat angekündigt wurde.

Die Schulband gönnte sich ihre letzte Erfrischung. Immerhin spielten sie nun schon seid über zwei Stunden ohne große Pausen.

Dem Drummer taten schon die Handgelenke weh und die Gitarristen leckten sich ihre wunden Finger.

Die Keyboarderin plagte über einen Abgebrochenen Fingernagel.

„Und nun einen kräftigen Applaus für unseren letzten Teilnehmer! Joey Wheeler! Woohooo! Applaus Leute, kommt, das könnt ihr besser!“, rief sie schon ein wenig heiser. Immerhin rief sie so ziemlich das Gleiche schon den ganzen Abend.

Tristans Augenbrauen zogen sich leicht zusammen als dieser auf die Bühne trat.

Joey jedoch lief schnurstracks auf das Mädchen mit dem Mikro und den Kärtchen in der Hand zu.

Er schien sich zu ihr hinüber zu beugen. Ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

Und das Mädchen gucke auf einmal ziemlich überrascht. Um Tristan herum wurde es lauter als auch die Andern Menschen zu tuscheln begangen. Sie schien es mindestens genauso interessieren was da geredet wurde.

Dann beugte sie sich plötzlich zu einer der Lehrer, links neben der Bühne. Fuchtelte wie wild mit dem Armen.

Tristan stemmte sich etwas an den Lehnen seines Stuhls hoch, um mehr sehen zu können.

Er sah dass der Direktor nickte.

/Nur wozu?!/

Sie schien die Nachricht Joey zu überbringen. Dieser klatschte... freudig in die Hände. Sprach dann mit den verwirrten Mitgliedern der Schulband.

Sie zuckten daraufhin mit den Schultern und... gingen...

„Häää? Sag mal was geht hier eigentlich ab?!“, rief Tristan laut aus als Joey wieder hinter der Bühne verschwand.

„Das wüsste ich auch gerne nuschelte.“, der blonde Yuki.

Da meldete sich auch schon wieder die Organisatorin. „Kleine Änderung! Die Schulband wird ausgewechselt. Stattdessen spielt jetzt die Gruppe... eh ...“, hilfesuchend sah sie sich um.

Da Entdeckte sie auch schon einen Rotschopf mit einer schicken purpurnen E-Gitarre.

„Wir sind Lightning, Schätzchen.“, zwinkerte er grinsend uns nahm Stellung auf der Bühne.

„Eh, ja, natürlich. Also Leute, das sind Lightning!“, rief sie Laut ins Mikro und die Stimmen der Schüler wurden Lauter. „Wo ... auch immer ihr auf einmal her kommt.“, sagte sie dann noch leise.

Es dauerte nicht Lange bis auch der blonde Drummer Shoji, der zierliche Keyboarder Nagi, der zweite Gitarrist, den alle nur Nana nannten, und der bis vor kurzem noch erkrankte Leadsänger Setsuna die Bühne betraten. Setsuna würde heute allerdings die Begleitung spielen.

Denn heute war Joeys Abend.

Als dieser an Natori vorbei ging klatschten sie noch mal ein. Den Andern Bandmitgliedern von Lighting zeigte Joey seinen hochgehaltenen Daumen.

Tristan verstand rein gar nichts mehr. Was sollte das mit der neuen Band? Wie kam es das Joey so ausgewechselt schien?! Wieso kam er so gar nicht mehr mit???

Er warf einen Blick zu den Andern. Sie schienen weniger schlau zu sein. Und Duke schien seltsam entsetzt.

Tristans letzte Chance schlauer zu werden: Kaiba.

Doch das hätte er lieber nicht tun sollen... jetzt war er viel mehr durch den Wind als vorher.

Warum starrte Kaiba Joey denn so komisch an?!
 

Kaibas zusammengefaltete Hände, die soeben noch auf dem Tisch vor ihm geweilt hatten, lösten sich aus ihrer Verschränkung.

Seine Hand fasste sich, wie aufs Stichwort in die linke Jackentasche, als Joey nur ein paar Meter vor ihm auf der Bühne stand.

Seine Augen verengten und seine Hand verkrampfte sich.

Im Allgemeinen hatte er eine ziemlich angespannte Haltung. Wenn das hier vorbei war, war ihre Wette es auch. Joeys Sieg oder Niederlage entschied über die Zukunft.

Er hatte ein mulmiges Gefühl, war sich seinem Sieg gar nicht mehr so sicher. Immerhin hatte er Joey bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal singen hören.

Was würde passieren, wenn er ziemlich unerwartet doch ein Talent aufwies. Eben das zu Singen.

Seto musste zugeben: er war erstaunt über den Wandel Joeys. Gestern schien er noch so zerbrechlich und nun strotzte er gerade zu vor Kraft.

Was war seine Motivation? Was war in ihm seit Gestern vorgegangen?

“Hey an alle! Also im Gegensatz zu den Andern werd ich meinen eigenen Song vortragen.”, rief Joeys optimistisch. Die Zuschauer taten verwundert.

“Und wenn ich diesen heutigen Wettbewerb gewinne...”

Er warf einen Kontrollblick nach rechts und links. Als die Bandmitglieder nickten wand er sich wieder dem Publikum zu.

“Wenn ich gewinne, werde ich ein Geständnis machen.”, lachend fasste er sich an seinen zerzausten Kopf.

Die Jurymitglieder tauschten verwunderte Blicke aus. Nur Kaiba sah weiterhin ernst nach vorne. Als würde nichts um ihn herum geschehen. Als würden nur er und Joey existieren. Joey als alleiniger Mittelpunkt.

“Wie auch immer... Ich nenne dieses Lied: Everything you want. Mit Hilfe von Lighting, vielen dank Jungs, habe ich es vollendet und ich hab es für jemanden ganz besonderen geschrieben.” Er sah durchs Publikum, streifte die Blicke seiner Freunde, lächelte verschmitzt zu Duke und Yue, der zwinkernd den Daumen hochhielt und sich damit viele Fragen Dukes einheimste.

Er sah Kotori, ziemlich nah an der Bühne. Mit giftigen Blick, voller Hass. Er konnte spüren wie sie versuchte auf Joey einen Fluch zu legen.

Zu guter letzt fuhren seine braunen Augen über die Jury, dann wieder nach vorne.

Sein Blick wirkte fest. Seine Gestik selbstbewusst... keine Spur von Nervosität.

“Du weißt, wer du bist.”, mit diesem Satz gab er der Band ein Zeichen.

Das Licht auf der Bühne erlosch mit einem lauten Klackern.

Der Schwarzhaarige Nagi atmete noch einmal tief ein, ehe seine zierlichen Finger begannen über das Keyboard zu fahren. Ein rhythmischer Klang hallte durch den großzügigen Raum.

Joey senkte den Kopf. Schloss die Augen, wippte mit im Takt.

Natori begann das Keyboard zu begleiten und in dem Augenblick ging das Licht an. Natori tat einen Schritt nach vorne, ins Licht.

Nach dem zwanzig Sekunden langen Vorspann, sah auch Joey wieder auf. Und für einen kurzen Augenblick schenkte er Kaiba einen so intensiven Blick, dass dieser innerlich nach Luft schnappte.

Joey wand sich wieder ab, leckte kurz über seine trockenen Lippen, ehe er sie nah ans Mikro hielt.

-Somewhere there's speaking

-It's already coming in

-Oh and it's rising at the back of your mind

-You never could get it

-Unless you were fed it

-Now you're here and you don't know why

Wie in einer verzweifelten Geste streckte er seinen Arm in die Luft, nur um seine Hand gleich wieder ans Herz zu drücken. Man konnte spüren welche Emotionen gerade von dem Lied ausgingen.

Leise sang er die Zeilen mit Bedacht und perfekter Tonlage in das Gerät, das Gerät das seine Stimme durch die ganze Welt zu tragen schien.

-But under skinned knees and the skid marks

-Past the places where you used to learn

-You howl and listen

-Listen and wait for the

-Echoes of angels who won't return

Seine Augen sahen traurig aus, als er nach oben sah, einen nichtigen Punkt fixierend. Als würde er tatsächlich die Echos der Engel hören können, von denen er da sang.

Er suchte wieder Blickkontakt mit den Menschen, holte tief Luft als er den Refrain ansetzte.

Als würde er eine Geschichte von jemanden erzählen.

-He's everything you want

-He's everything you need

-He's everything inside of you

-That you wish you could be

-He says all the right things

-At exactly the right time

-But he means nothing to you

-And you don't know why

Geknickt sah er zur Seite, während das Spiel der Band eine kurze Pause für ihn schuf. Und Tristan schaute nicht schlecht... Es war als würde Joey schauspielern, eine Rolle spielen in einem Liebesdrama. Er unterstützte den Song gut mit seiner Gestik.

Bei den nächsten Zeilen ruhten Joeys braune Augen ungewöhnlich lange an einem Punkt. Auf Tristan.

-You're waiting for someone

-To put you together

-You're waiting for someone to push you away

-There's always another wound to discover

-There's always something more you wish he'd say

Es war als hätte er damit den Anderen direkt anreden wollen.

-He's everything you want

-He's everything you need

-He's everything inside of you

-That you wish you could be

-He says all the right things

-At exactly the right time

-But he means nothing to you

-And you don't know why

Nach dem zweiten wiederholen des Refrains wurde Joeys Stimme wieder lauter.

Setsunas Stimme begleitete ihn wie immer dabei. Sie ergänzten sich ziemlich gut.

-But you'll just sit tight

-And watch it unwind

-It's only what you're asking for

-And you'll be just fine

-With all of your time

-It's only what you're waiting for

Der Blonde hielt an dieser Stelle lange den Ton, musste lächeln als er den wild winkenden Duke in der Masse erkannte.

Immer noch lächelnd warf den ein oder anderen Blick auf die Mitglieder von Lightning, die ziemlich Spaß zu haben schienen.

-Out of the island

-Into the highway

-Past the places where you might have turned

-You never did notice

-But you still hide away

-The anger of angels who won't return

Yugi und die Anderen waren beeindruckt das der ganze Auftritt so überaus glatt lief, es hätte für Joey nicht besser laufen können. Und sie nickten weiter im Takt der Musik. Stolz grinsend.

Doch hinter der Bühne schlich sich jemand rum der nicht gewillt war einzusehen dass das Glück dem Blonden so holde war.

Die Person machte eine gemeine Fratze als sie vor dem Sicherungsschalter stehen blieb.

-He's everything you want

-He's everything you need

-He's everything inside of you

-That you wish you could be

-He says all the right things

-At exactly the right time

-But he means nothing to you

-And you don't know why

Und nach dem dritten Wiederholen des Refrains, ging plötzlich das Licht aus.

Sofort verstummte die Musik und die Schüler wurden laut.

“Was ist hier los?!”, rief Natori entsetzt. Bis jetzt war doch alles mehr als perfekt gewesen, warum gerade jetzt, so was?!

“Joey? Bist du noch irgendwo?” Setsuna kniff die Augen zusammen, hoffte so vielleicht besser sehen zu können in der Finsternis. Es brachte jedoch nichts.

Langsam beruhigte sich die Meute wieder. Und das war Joeys Stichwort.

Er stellte das Mikro zur Seite und trat weiter vor auf die Bühne.

Holte einmal tief Luft. Und begann zu singen... Acapella. Ohne Musik, sang er das letzte Stück seines Liedes. Und nach einer Zeit, war ganz allein er zu hören.

Und seine Stimme schallte durch das ganze Gebäude.

-I am everything you want

-I am everything you need

-I am everything inside of you

-That you wish you could be

-I say all the right things

-At exactly the right time

Joey verstummte kurz, als plötzlich das Licht wieder anging. Erstaunt sah er in die grellen Scheinwerfer, schützte seine Augen indem er die Hand davor hielt. Die Finger leicht spreizend, um durch sie hindurch zu schauen.

Noch immer schwiegen die Schüler, sahen wie gebannt, mit offenem Mund auf den Blonden.

Dieser fasste sich kurz ein Herz, trat wieder ans Mikro, senkte den Blick auf jemand ganz bestimmten vor sich.

Jemand der ihn aus blauen Augen unter ihm anstarrte.

-But I mean nothing to you and I don't know why

Wieder lächelte Joey traurig, flüsterte die letzten Zeilen in das Mikrophon.

-And I don't know why

-Why

-I don't know

...

und es herrschte Stille... eine ganze Weile sogar.

Es war der vorlaute Duke, der sie mit einem lauten Pfeifen und anschließendem Klatschen durchbrach. Und es dauerte nicht lange bis auch die Anderen mit einstimmten.

Es war, als hätte das nötig sein müssen. Denn erst jetzt erwachte Joey aus seinem Trauma ähnlichen Zustand.

Er wurde ein wenig rot auf den Wangen. Natori und Setsuna klopften ihm anerkennend, still schweigend auf die Schultern. Joey streckte frech die Zunge raus, als er sich verlegen durch die Haare fuhr.

“Danke, vielen Dank!”, rief er lachend ins Mikro, ehe er von der Bühne stürmte.
 


 

__________________________________TBC (definitiv !!!)___________________________

danke fürs lesen *verbeug*

bald gehts weiter

es geht jetzt ins finale



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2006-05-16T19:40:46+00:00 16.05.2006 21:40
BOA!!!!!! die story is der hammer ey xD
also ich kann eigentlich nur sagen WEITER!!!!!!!
bitteeeeeeeee *fleh* ich bin süchtig will unbedinbgt wissen wie kaiba auf das geständnis reagiert x)
auf die fehler hab ich net geachtet aber ich scheiß drauf. woa ich bin einfach nur baff... mein vadda hat mich soeben vollgemeckert und nu hab ich pc verbot weil ich scho so lange dran sitz. aber das wars allemal wert. ^______^'
wünsch euch allen nochn schönen abend mit euren pc's xD
@ autor : hab ich schon boa gesagt? XDDD mach auf jeden fall weiter so (ich weiß nu werden mich alle haun) aber lass dir zeit und hab imma die üprüfung im vordergrund
babaaaa die cira ^-^
Von:  Schwarzfeder
2006-05-13T08:05:24+00:00 13.05.2006 10:05
NEEEEIIIIIINNN.....
wie kannst du an so einer Stelle auf hören ;.;
ES IST SOOOOO TOLL UND SCHÖN UND TRAURIG UND.....*heul*
Ich liebe diese FF....
Mach bitte ja weiter so....
Frage: Das Lied; wo hast du das her???
Freu mich schon auf die Fortsetzung
-kameo-
Und lass den Kopf nicht hängen, du schaffst das...*Daumen drügz*
Mit der Prüfung mein ich...
Von:  loscar
2006-05-09T08:36:09+00:00 09.05.2006 10:36
okay es ist jetzt halb elf morgens..... ich hab ungefähr so gegen drei uhr nachts angefangen die story zu lesen....konnt mich einfach nich von lösen!!!!!
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH das is jaaaa soooo geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!! *sorrydasmussteraus*...moar...du schreibst göttlich!! *ehrlich is*.....
moar ich hab voll den tattri...meine finger zittern, ich kann kaum schreiben.... ich bin absolut begeistert...!!! müde ... aber begeistert...
ich will unbedingt so schnell wie möglich weiterlesen....
MOAR wie ich mich auf die fortsetzung freue!!! ich kanns echt nich mehr erwarten!! du schreibst so "bildlich" ohne dabei die charas irgendwie zu verzerren oder sie ooc wirken zu lassen *meinermeinungnach*...ich bin einfach platt!!
zugegeben .... ich hatte die story schonmal gelesen..ungefähr bis zum tragischen samstag...vielmehr der morgen danach...schändlicherweise (kannst mich auch hauen) hab ich die danach nich wieder gefunden......tjaaa bis heute nacht...da war sie dannn auf einmal!!!
nyoar .... lieber spät als nie, nä? .... bin ich häppü!! ehrlich jetzte...auch wenn es geschleimt klingt und du das sicherlich schon verflucht oft zu hören bekommen hast.... ich liebe deine story...sie ist einer der besten die ich jee gelesen habe...(wenn man bedenkt dass ich beinahe alle setoXjoey-story hier bei animexx schon gelesen hab)...ich bin einfach sprachlos....(irgendwie nach meinem vielen geschreibsel nicht wirklich glaubhaft *drop*)...

ich hoffe (und bete) dass es schnell weitergeht!! könntest du mir dann unbedingt bescheid sagen?? bitte!!!!!!!! bitte bitte bitte bitte!!! moar ich bin immernoch voll aus dem häuschen.... ich glob ich les die nochmal...aba vielleicht schlaf ich vorher noch ne runde..*dröppel*
ach und duke und yue....*quieeeeeeeeetsch*...mei sind die kawaiiiiiii *rumhops*
du bringst die gefühle soo genial rüber...ich hab sogar geheult!! das passiert mir übrigens seeee~eehr selten!! *nicknick*

ich freue mich uff die fortsetzung *wiederhol*

*ganzfesteknuddel* .... danke ^^" für den lesespaß!!! *verbeug*

biba
dat loscar

PS:vielleicht kennste mich ja noch.... hab den namen geändert...früher war ich xyzt ^^"V
Von: abgemeldet
2006-05-08T19:15:17+00:00 08.05.2006 21:15
waaa ich dreh durch, ein wahnsinnig geiler auftritt
du hast den so intensiv und gefühlvoll beschrieben, ich habrichtig gänsehaut gekriegt!
bin ja gespannt wie kaiba auf das geständnis reagiert, bei dem auftritt isses ja klar dass er nicht den 2. platz macht
wer den strom abstellt kann ich mir auch schon denken (ich nenn jetzt keine namen, nicht kotori? *G*)
also bis bald
freu mich schon total aufs nächste chap
noch ein dankeschön für deine ens
lg
beddl-cat
Von: abgemeldet
2006-05-07T15:36:12+00:00 07.05.2006 17:36
YEEEEEEEEEEHAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! Let's go! endlich gehts weidda^^ und wie geil! boahhhhh da könnte man fast sagen das warten hätte sich gelohnt! Fast, weil diese Zeit des wartens wirklich seeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhr lange und grausam war...aber es war jetzt ja so genial! und so viel *glucks*^^ is echt gut geworden! und ich freu mich schon auf das finale *quiekwieeinschweinchen* aber eines hat mich verwirrt, wollte er das Geständnis auf der Bühne machen? Wenn ja, dann hat er's vergessen....is ja auch egal, bitte schreib...etwas schneller weiter!^^
dein mischlmaschl^^
Von: abgemeldet
2006-05-05T19:29:03+00:00 05.05.2006 21:29
1. Danke für die ENS.
2. Tschuldigung, dass mein Kommi so spät kommt.
3. DAS KAPI IST SPITZE! Ich finde es ist einfach klasse. Es ist dir wirklich gut gelungen. Und besonders die gefühle und die Emotionen sind gut beschrieben! ^^ *applaus geb* Ich hoffe es geht bald weiter, kann es kaum abwarten, will nähmlich wissen, ob Joey jetzt gewinnt, was ich natürlich hoffe (und glaube), und bin gespannt auf sein Geständnis! ^.-
Bis dann,

Liebe Grüße, Kassiopeia-oh!
Von: abgemeldet
2006-05-03T19:47:38+00:00 03.05.2006 21:47
Danke für die ENS ^___^

Also das war ja mal mehr als Hammer~ Ich bin beeindruckt =]
Ich weiß auch gar nicht was ich sonst noch sagen soll xD Es war einfach genial, spitze, Mega-mäßig genial oO *nod*
Aber ich hoffe für dich, dass du mal ne Pause bekommst von der ganzen Arbeit und so .___. Zu viel Arbeit ist nicht gut >-< Da warte ich lieber etwas länger und lasse dich entspannen ^_~ *ja gar nicht so bin*x3~
Viel Glück für die Prüfungen =] Du schaffst das schon ^-^

Serity
Von: abgemeldet
2006-05-03T12:05:23+00:00 03.05.2006 14:05
Danke für die ENS^^

Dieses Chapter war Fabelhaft!!! Und der Song war echt ausgezeichnet! Ich bin schon so gespannt und hibelig, ich will wissen wie es endet(?)...obwohl...eigentlich hoff ich ja, dass es noch eine ganze Weile weitergeht!!!!

bye Blackflame
Von:  DragonSoul
2006-05-02T22:00:39+00:00 03.05.2006 00:00
Uhhhhhhhh >.< und wieder so nen toller schluss gemei gemein gemin xD aber egal ^^ überhaupt toll das es weiter ging ^.^ und der teil war wieder einfach nur genial, doll, super was weis ich das übliche halt *lol*
Hmmm und nun bin ich mächtig gespannt wies weiter geht …hoffe du kommst zwischen der ganzen arbeitszeit irgendwie trozdem noch gut weiter mit dem zweiten teil^^ …versteh dich ja nur zu gut wenn du nach der arbeit keine lust mehr hast bzw zu müde bistz oder ähnliches ^^…also ich geb dir die erlaubniss das es ruhig jetzt auch noch mal länger dauern kann bis es weiter geht ^- ~ ……. :P so lang es ja weiter geht ^^ ……Njaa hab diesmal net wirklich viel zu sagen <.< gomen…aber bin voll einfallslos *drop*
Also den wünsche dir noch viel glück für deinen zweiten Versuch bei der prüfiung ich drück die ganz doll die daumen ^^….

Bye Byse sui^^
Von:  Silverdarshan
2006-05-02T19:04:40+00:00 02.05.2006 21:04
NEEEEEEEEEEEEEIN!! *haus zum einsturz bring*
nich aufhöreeeeeeeeeeen Q.Q
ich will wissen, was kaiba zu sagen hat 8>.<8
nachdem er sich von dem schock erholt hat natürlich XDDDDD

Sooo geil ^o^
mach schnell weiter!! ^.~
bekomm ich dann BITTE wieder ne ENS?? *knuddel*


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