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About thieves, love and friendship

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Besuch bei den Großeltern

Hallöle! ^^

*hüst* Hier mal wieder ne Fortsetzung, hat ja auch lange genug gedauert... ^^'
 

About thieves, love and friendship - Besuch bei den Großeltern
 

Ran zog die Bettdecke über sich und spürte durch das Senken der Matratze, wie sich Shinichi neben sie legte. Sie war schon zu Bett gegangen, während er sich im Bad fertig gemacht hatte. Keiner der Beiden war großartig bekleidet, da es eine sehr warme Nacht war. Sie selbst trug nur ein weites T-Shirt und einen Slip und von ihm nahm sie an, dass er wohl nicht mehr als eine Boxershorts anhatte. Eigentlich wolle sie ihm nicht den Rücken zudrehen, aber zu allem anderen fehlte ihr der Mut.

Langsam schob er seinen Arm über ihre Hüfte und legte seine rechte Hand auf ihrem Bauch ab. "Schläfst du schon?"

Sie bekam eine Gänsehaut, als sein Atem ihren Nacken kitzelte. Ihre Hand legte sich zögerlich auf seine. "Nein, ich bin noch wach."

"Weißt du, ich habe nachgedacht. Und wenn du es möchtest, dann werde ich mich darum kümmern, dass ich nicht ständig zu irgendwelchen Tatorten hechte. Die Zeit mit dir ist mir wichtig und du sollst nicht denken, dass du an zweiter Stelle stehst."

Sie drehte sich schnell zu ihm um, als würde sich sein Angebot binnen einer Sekunde wieder verflüchtigen. "Meinst du das ernst?"

"Mach ich so oft Scherze? Ich sehe doch, wie bedrückt du immer guckst, wenn ich weg muss. Ich werde Inspektor Megure einfach bitten, nicht bei jedem Mord, der nur ansatzweise knifflig aussieht, Alarm zu schlagen." Er streichelte ihre Wange und sah sie an

In seinen Augen lag nun ein völlig neuer Ausdruck. Diese sonst so klaren und aufmerksamen Augen sahen nun so liebevoll und verträumt aus, dass ihr Herzschlag einen schnelleren Rhythmus annahm. "Du hast dich echt verändert, seit du Conan warst."

"Du sollst doch nicht ständig davon anfangen!" Breit grinsend setzte er sich leicht auf und stützte sich über sie. "Ich bin froh, wieder ich zu sein."

"Dieses kindliche Grinsen hattest du allerdings schon immer drauf."

"Das gibt fürchterliche Rache!", kündigte er an und begann fast im selben Moment, sie zu kitzeln.

"Shinichi! Hör! Auf!" Sie musste laut loslachen und versuchte vergebens, sich aus seinem Griff zu befreien. "Das ist gemein!"

"Ich habe es mit fünf Jahren schon getan und ich tue es jetzt auch noch! Wer mich als kindisch bezeichnet...!"

"Ok!" Sie bekam kaum noch Luft vor Lachen. "Du... Bist nicht..." Jetzt verlor sie endgültig ihre Stimme und konnte nur noch lachen.

Er hörte auf, sie zu kitzeln, und beugte sich noch tiefer zu ihr herunter. "Was bin ich nicht?"

Ran holte tief Luft, bevor sie sagte: "Du bist nicht erwachsen. Kein Stück."

"Aber Kinder tun so was hier nicht." Mit der Zunge zeichnete er ihre Lippen nach, bevor er sie leidenschaftlich zu küssen begann. Sie ging sofort darauf ein und zog ihn so weit zu sich herunter, bis er auf ihr lag. Ihr Verstand war wie leer gefegt, als er beide Hände an ihre Hüften legte und sie ihr linkes Bein anwinkelte. Als er mit seiner rechten Hand langsam unter ihr T-Shirt fuhr, begrüßte sie dies mit einem Seufzer, der ihn wieder zur Besinnung brachte.

Hastig zog Shinichi seine Hand zurück und brach den Kuss ab. "Es... Es tut mir Leid!"

Ihre Stimme klang ganz sanft, als sie flüsterte: "Was tut dir Leid?"

"Ich... Ich wollte nicht... na ja... aufdringlich sein", stammelte er.

"Ich sag es schon, wenn mir was nicht passt", antwortete sie nur. Seine Unsicherheit fand sie unglaublich süß. "Heute ist der richtige Tag, Shinichi." Ran zog ihn wieder zu sich herunter und sprach ganz leise in sein Ohr: "Ich will endlich alles von dir spüren."

Auch wenn er es in der Dunkelheit nicht ausmachen konnte, so nahm er doch an, dass sie rot geworden war bei diesen Worten. Er selbst spürte die bekannte Hitze im Gesicht und sie konnte solche Dinge einfach nicht sagen, ohne dabei zu erröten.

Alles drang nun deutlicher auf ihn ein. Das Rauschen des Meeres, das durch das angekippte Fenster drang, das Rascheln des Bettlakens, als seine Hand ihre suchte und diese fand, und ihr wunderschönes Gesicht, das einen bisher ungekannten Ausdruck angenommen hatte. Fast in Zeitlupe kam er ihrem Gesicht immer näher und flüsterte ihr seine Antwort zu. "Ich auch."
 

[Soooo, ich weiß, ihr Schweinigelchen wollt natürlich lesen, was jetzt kommt, aber Hey! Was geht mich das an, was in fremden Schlafzimmern vorgeht? XD Nee, mal ehrlich, hier sitzen vielleicht noch junge Küken vor'm Bildschirm und Adult-Inhalte wollte ich vermeiden. Gomen.]
 

Am darauf folgenden Morgen wachte Shinichi durch die Sonnenstrahlen auf, die durch das große Balkonfenster schienen und ihm direkt ins Gesicht fielen. Verschlafen öffnete er seine Augen und brauchte ein paar Sekunden, um sich zu erinnern, was letzte Nacht geschehen war. Lächelnd sah er seine Ran an, die mit dem Kopf auf seiner Brust lag und schlief.

Er streichelte ihr über die Schulter. "Aufwachen, Liebling."

Ran brummelte leise und kuschelte sich noch mehr an ihn. "Bin müde..."

"Na, mal sehen, mit welcher Uhrzeit wir dich schocken können", meinte er und griff nach seiner Armbanduhr auf dem Nachtschränkchen. Seine Augen weiteten sich, als er auf das Zifferblatt blickte. "Schnell aufstehen!"

Sie hob ihren Kopf und sah ihn verwirrt an. "Hä?"

"Wir sind in einer halben Stunde bei meinen Großeltern eingeladen!", erklärte er hastig, schob sie von sich herunter und sprang aus dem Bett. "Wenn du duschen willst, beeil dich!"

Träge wickelte sie die Bettdecke um ihren nackten Körper und setzte sich auf. "Und der Morgen hätte so schön werden können..."

"Wenn wir nicht so lange geschlafen hätten!", warf er ein und schlüpfte schnell in eine dunkelblaue Hose. "Meine Großeltern bestehen auf Pünktlichkeit."

"Gut, dann beeile ich mich." Ran pellte sich aus der Bettdecke, stand auf und ging an ihm vorbei in Richtung Bad. Sie fühlte regelrecht, wie sein Blick an ihrem enthüllten Körper klebte und dieses Gefühl war nicht ganz unangenehm.

Als sie im Bad verschwunden war, schüttelte er unwirsch den Kopf und machte sich dann daran, sich ein weißes Hemd anzuziehen. Nach zehn Minuten kam sie mit einem um den Körper geschlungenen Handtuch wieder und wühlte in der Reisetasche. "Was zieh ich nur an?"

"Das gelbe, leichte Kleid. Hab's extra für heute eingepackt."

Sie hatte es gefunden und hielt es zweifelnd vor sich. "Das kenn ich gar nicht. Das kannst du unmöglich aus meinem Kleiderschrank haben."

"Hab ich auch nicht", sagte er und band sich seine Armbanduhr um. "Es ist ein Geschenk für dich."

Ihre Augen begannen zu glänzen und fröhlich warf sie sich um seinen Hals. "Du bist ja so süß!"

"Ran, dein..." Er verstummte, hielt ihr Handtuch fest, bevor es ihr ganz vom Körper rutschen konnte, und wurde dabei immer röter. "Sag mal, legst du es etwa drauf an?"

"Du siehst nur richtig niedlich aus, wenn du rot bist", meinte sie, hielt ihr Handtuch fest und stupste ihm mit dem Finger an die Nase. Dann nahm sie frische Unterwäsche und das Kleid und verschwand im Bad, um sich umzuziehen.

Shinichi seufzte. "Du bist schon ein verrücktes Mädchen, Ran."
 

"Verspätung, Verspätung...", murmelte Shinichi unablässig, nachdem er das Auto geparkt hatte und ausgestiegen war.

Ran wusste gar nicht recht, wie ihr geschah, als er schon die Beifahrertür in einer für ihn untypisch ungestümen Art aufriss. "Steig aus, wir sind drei Minuten im Verzug!"

Sprachlos sprang sie aus dem Wagen und wurde auch sofort von ihm zu einem kleinen Haus in gutem Zustand gezerrt. Die Siedlung machte auf sie einen harmonischen Eindruck, überall waren farbenfrohe Blumenbeete in den Vorgärten angelegt und Kirschbäume zierten so manche Einfahrt. Sie konnte sich gut vorstellen, auch einmal in einer so ruhigen Gegend zu wohnen.

Vor der Haustür angekommen strich sich Shinichi flüchtig sein Jackett glatt und drückte dann auf die Klingel. Ran war überrascht, wie schnell die Tür geöffnet wurde.

"Da seid ihr ja!", begrüßte sie eine ältere Frau mit freundlichem Lächeln und grauen Haaren.

"Hallo, Oma", grüßte Shinichi zurück und hob die Hand etwas.

Ran neben ihm verbeugte sich höflich. "Guten Tag."

Die Frau öffnete die Tür noch weiter und winkte sie herein. "Kommt rein, Kinder!"

Die Beiden traten ein und wurden auch sofort von einem älteren Mann mit strengen Gesichtszügen begrüßt. Er trug einen grauen Rollkragenpullover und hatte einen finsteren Blick, der jedoch sofort beim Anblick von Ran weicher wurde.

"Na, Shinichi, möchtest du uns nicht deine reizende Begleitung vorstellen?", fragte er.

"Natürlich", antwortete der Angesprochene und legte einen Arm um die Hüfte seiner Freundin. "Das ist Ran Mori, ich habe bestimmt schon einmal von ihr erzählt."

"Ran-chan?" Ungläubig beugte sich Shinichis Großmutter leicht vor und betrachtete Ran genauer, was dieser etwas peinlich war. "Als ich dich das letzte Mal sah, warst du gerade mal vier Jahre alt! Du hast dich ja zu einer richtigen jungen Frau entwickelt. Und wie hübsch du bist!"

Schützend trat Shinichi vor Ran. "Oma, du machst sie ja noch ganz verlegen!"

Nun trat sein Großvater vor und reichte ihr die Hand. "Das ist meine Frau Nanami Kudo und ich heiße Katsutoshi."

"Es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen", lächelte Ran.

Dann wandte sich Katsutoshi an seinen Enkel und sah plötzlich nicht mehr besonders glücklich aus. "Du bist zu spät."

Shinichi entschuldigte sich kleinlaut, doch Ran bekam davon nicht viel mit, denn sie hatte etwas an der Pinnwand über dem Telefontischchen entdeckt und betrachtete es sich genauer. Ein Zeitungsartikel. Da stand:
 

KID, der Meisterdieb, erneut entkommen!
 

Nachdem im Polizeipräsidium der Tokioter Polizei vor zwei Tagen eine Warnung von KID einging, fand sich gestern Abend ein großes Polizeiaufgebot vor dem Shugoji-Museum im Stadtbezirk Beika ein. Der Leiter des Einsatzes, Ginzo Nakamori, zeigte sich zuversichtlich. Ziel des Diebstahls war der grüne Jadetiger, der sich bereits seit zwei Jahrhunderten im Besitz der Familie Tobaya befindet.

Zum Einsatz erschien auch der bekannte Schülerdetektiv Shinichi Kudo, der seine Gönner Lügen strafte. Durch unüberlegtes Handeln ermöglichte er dem Dieb einen beispiellosen Raubzug und blamierte damit sowohl sich selbst als auch die "Sonderkommission KID".

Kommissar Ginzo Nakamori erklärte in einem öffentlichen Statement: "Vielleicht war es falsch, ein Kind anzuheuern, aber ich kann auch mit Sicherheit sagen, dass unsere Möglichkeiten bei der Jagd nach KID noch nicht ausgeschöpft sind."

Es sind Gerüchte im Umlauf, nach denen der Ruhm dem Sohn von Yusaku Kudo, dem berühmten Kriminalschriftsteller, zu Kopf gestiegen sei. Vermutlich hat die fast zweijährige Pause dem Hoffnungsträger der japanischen Polizei mehr geschadet als geholfen. Inspektor Megure, der oft mit Shinichi Kudo zusammen arbeitet, hält weiterhin große Stücke auf ihn und es bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht vergebens ist.
 

"Was liest du denn da?", riss sie jemand neben ihr in die Realität zurück und sie schrak heftig zusammen. Es war Shinichi, der neben ihr stand und schon auf den Artikel schauen wollte.

Schnell verdeckte sie das Stück Zeitung mit ihrer rechten Hand und lächelte ihn nervös an. "Ach, nichts wichtiges!"

Er hob zweifelnd eine Augenbraue. "Du bist eine schlechte Lügnerin, das weißt du schon?"

"Es ist ein Artikel über deinen letzten Fall", erklärte nun Katsutoshi und Ran konnte beobachten, wie ihr Freund leise vor sich hin fluchte und dann schuldbewusst zu seinem Großvater sah. Sie erkannte schnell, dass Katsutoshi offenbar große Erwartungen in seinen Enkel setzte, was sie ja bereits von Yusaku Kudo, Shinichis Vater, kannte.

"Ich war wirklich enttäuscht von dir!" Katsutoshis Stimme klang beängstigend laut, weshalb Ran kurz zusammen zuckte. Shinichi hingegen senkte nur den Blick, wie ein kleines Kind, das man dafür schalt, dass es eine Fensterscheibe zerschossen hatte. Sie wollte nicht sehen, wie er noch mehr von seinem Großvater gedemütigt wurde, aber wusste auch nicht, was sie dagegen tun konnte.

Nanami schien die Situation zu wittern und schob Ran in die Küche. "Komm, du kannst mir beim Essen helfen!"

Ran wollte Shinichi eigentlich nicht im Stich lassen, aber sie hatte keine andere Wahl. In der Küche wurde sie freundlich gebeten, das Brot aufzuschneiden, was ihr jedoch sehr schwer fiel. Sie hatte gerade das Messer angesetzt, als vom Flur her wieder die verärgerte Stimme von Shinichis Großvater ertönte, der eindeutig seinen Enkel in unangenehmer Lautstärke tadelte. Mit zitternder Hand hielt sie inne. Ran wollte das nicht hören, hätte ihrem Freund am liebsten geholfen.

"Was hast du denn?", fragte Nanami fürsorglich und hielt in ihrer Arbeit inne.

Ran unterdrückte mit aller Kraft die Tränen. "Ich versteh das nicht. Warum erwarten alle von Shinichi, dass er so handelt wie ein erwachsener Profi? Er ist achtzehn, warum darf er also nicht auch mal Fehler machen? Shinichi ist gut in dem, was er tut. Er muss doch nicht immer perfekt sein, oder?"

Beruhigend legte ihr seine Großmutter beide Hände auf die Schultern. "So war Katsutoshi auch bei Yusaku schon. Je stolzer man auf jemanden ist, umso größer ist dann auch die Enttäuschung bei Versagen. Ich wünsche es mir von Herzen, aber auch ich kann weder Shinichi noch Katsutoshi da reinreden."

"Diese ganze Detektivsache wird mir sowieso ein Rätsel bleiben", seufzte Ran leise. "Wie kann man nur jeden Tag dem Tod ins Auge blicken? Ich habe zwar schon einige Leichen gesehen, aber der Anblick bleibt jedes Mal genauso schlimm."

"Es ist das Motiv, Ran."

Das Mädchen sah Nanami irritiert an. "Motiv?"

"Weswegen man sich dem Lösen von Fällen verschrieben hat. Manche machen es für Geld, andere, weil es ihr Job ist. Und wiederum andere, weil sie Gerechtigkeit für Opfer und Täter wollen. Als ich Shinichis Großvater kennen lernte, war ich Kommissarin bei der Polizei und er Privatdetektiv. Wir arbeiteten manchmal zusammen, konnten uns aber auf hundert Meter nicht riechen. Ich dachte, er macht es nur des Geldes und Ruhmes wegen, und behandelte ihn deshalb reichlich schroff, was er mir wohl ziemlich übel nahm. Bis er eines Tages für die Lösung eines Entführungsfalles fast sein Leben ließ. Ich sah ihn plötzlich mit ganz anderen Augen und danach vertrugen wir uns immer besser. Was dann kam, kannst du dir ja denken." Sie hatte sich wieder an den Herd gestellt und platzierte nun den Fisch auf den Tellern.

Ran musste leicht lächeln und wandte sich wieder dem Brot zu, das immer noch darauf wartete, aufgeschnitten zu werden. "Diese Geschichte ist wirklich schön."

"Wie hat Shinichi dein Herz erobert?"

Sie musste einen kleinen Moment nachdenken, bevor sie antwortete: "Er war sechszehn Jahre lang der gleiche Krimispinner."

Die Küchentür wurde geöffnet und Katsutoshi kam herein. "Was macht ihr schönes?"

"Du hilfst mir jetzt beim Tischdecken und Ran geht zu Shinichi!", entschied seine Gattin und drückte ihm auch gleich zwei Teller mit Essen in die Hand. Sie lächelte Ran freundlich an, woraufhin diese auf den Flur verschwand.

Dort sah sie, wie ihr Freund an der Wand angelehnt dastand und zu Boden blickte. Langsam ging Ran auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Shinichi sah auf und sie erkannte etwas in seinen Augen, das ihr ein wenig Angst machte. Es waren Zweifel. In diesem Moment wusste sie, dass es keine Worte waren, die er brauchte. Keine sinnlos aneinander gereihten Silben konnten seinen Stolz und sein Selbstvertrauen wieder einfach so kitten. Spontan schlang sie ihre Arme um seinen schlanken Körper und lehnte sich gegen ihn. Es hatte zwar einige Zeit gedauert, doch nun begriff sie, dass auch er nur den sorglosen Jungen gemimt hatte, wie sie bis vor kurzem vorgetäuscht hatte, dass ihn seine Detektivarbeit nicht störte. Der Zeitungsartikel hatte ihn doch verletzt und das tief. Ran wusste, dass er seine Gefühle verborgen hatte, um ihr keine Sorgen zu bereiten, doch nun sah er sie mit ehrlichen Augen an. Es war nicht an ihr, passende Worte zu finden. Nein, sie wollte einfach nur bei ihm sein.
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-10T18:52:42+00:00 10.04.2005 20:52
*freeeeeeeeeeuuuuuuuuuu* Endlich ein neues Kapitel! :-)
Aber armer Shinichi... *sniff*

Alles Liebe,
Lilly xxx
Von: abgemeldet
2005-04-07T16:32:21+00:00 07.04.2005 18:32
Perfect!!!
Wie immer wunderschön!!!
Schade, dass Shinichi versagt hat, aber ich meine, jeder amcht doch mal einen Fehler!!!
Das die leute immer so auf einem rumhacken müssen!!!
Jeder hat mal nen schlechten Tag, dass alle so drauf rumreiten müssen....naja, Ran ist wenigsten vernünftig!!!
Schreib gaaaaanz schnell weiter *knuddel*
XXX Ran
Von: abgemeldet
2005-04-07T16:01:10+00:00 07.04.2005 18:01
Echt gutes Kapitel!
Ist schon richtig dass du die Nacht nicht sooo detailiert beschrieben hast^^ Sonst wäre das Kapi vieleicht noch gesperrt worden.Wir können uns ja denken was passiert ist.:D
Shinchi tut mir richtig leid! Erwartungsdruck ist echt schlimm.
Das passt aber gut zu seinem Großvater,da wir ja wissen,dass Yusaku geauso/ähnlich reagiert.
Ich hoffe wir hören auch bald wieder was von Kaito und Aoko.
Schreib schnell weiter!
Esther
Von: abgemeldet
2005-04-07T14:42:32+00:00 07.04.2005 16:42
Wunderbares kapitel!^^
Ich fand es zwar Schade, dass du die Nacht nicht beschrieben hast, aber das war auch nicht so schlimm.
Du kannst einfach mal sper genial schreiben.
Shinichis Großvater ist ja ganz schön streng... -_-°
Der Armen!^^
Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht !!!!
Schreib also schnell weiter!^^
Deine Nezumi-chan +.+x


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