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Oneshots

von

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Boyz and girlz

Boyz and girlz
 


 

"Ein schöner Tag!" lächelte Sakura und hob schützend ihre Hand um ihre Augen vom Sonnenlicht abzuschirmen.

"Mhmm..." murmelte ihre blonde Freundin nachdenklich und setzte sich auf eine kleine Bank. Dabei wurde sie argwöhnisch begutachtet.

"Was ist mit dir? Gibt es irgendwelche Probleme...?" kam die Frage und Ino sah langsam auf.

"Quatsch! Ich bin bloß... ein bisschen am Nachdenken..." antwortete sie etwas verstimmt und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Dann, nach einer kurzen Pause, sprach sie weiter: "Aber... ich muss dir... etwas gestehen..."

Neugierig schaute ihr Gegenüber sie an. "Etwas gestehen...? Oh mein Gott, Ino, von so etwas habe ich schon öfters gehört, aber du...?! Ich meine... Oh mein Gott..., wie heißt die Glückliche denn?"

Ungläubig starrte der Blondschopf seine beste Freundin an.

"Ich bin nicht lesbisch! Ich habe nur meine Liebe zu Sasuke-kun aufgegeben, dass wollte ich dir sagen! Ich bin jetzt offiziell mit Shikamaru zusammen!"

Etwas perplex schaute Sakura sich um, als ob jeden Moment jemand mit dem Ausruf "Versteckte Kamera!" herüberspringen und lauthals loslachen würde.

"Du hast ihn aufgegeben?!" hakte sie mit heiserer Stimme nach.

"Ich bin über ihn hinweg! Ich glaube, ich habe mich weiter entwickelt und bin erwachsener und realistischer geworden!"

Hell und glücklich lachte Ino auf.

"Und ich bin auch sehr froh darüber!"
 


 

Als Sakura sich am Abend zu Hause auf ihr Bett nieder ließ, surrte ihr Kopf immer noch vom vorherigen Gespräch.

Ino war erwachsener geworden, das war ihr persönlich auch schon aufgefallen, aber was war mit der rosahaarigen Kunoichi selbst?

Sie hing weiterhin ihrem unerreichbaren Traummann nach und blieb somit auf ihrer Entwicklungsphase hängen.

"Komm schon, Sakura! Du bist 18! Manche Mädchen in deinem Alter sind jetzt schon schwanger und du hattest noch nicht einmal deinen ersten Kuss!"

Niedergeschlagen drückte sie sich das Kissen an die Brust. Es war ja weiß Gott nicht so, dass die Jungs sich nicht für Tsunades talentierte Schülerin interessierten, aber irgendwie sah sie das nicht. Gut; sie war das ein oder andere Mal mit Lee-san oder Shino-kun ausgegangen, nun, das war es dann aber auch schon gewesen. Eigentlich war sie auf dem gleichen Wissensstand über das andere Geschlecht wie Naruto.

Und DAS war ziemlich beschämend, denn der blonde Kitsune schaffte es mit Bravour jegliche Annäherungsversuche von Hinata zu übersehen.
 

Sakura atmete einmal tief ein und griff nach ihrem schwarzen Telefon. Dann wählte sie unsicher Narutos Nummer und wartete geduldig, bis er abnahm.

Eine müde Stimme meldete sich mit einem verschlafenen "...Hallo...?" und erst jetzt bemerkte das Mädchen, dass es bereits halb elf war. Naruto hatte sicher schon geschlafen.

"Ähmm... Hallo Naruto?" stotterte sie eine Begrüßung und hörte, wie er wacher wurde.

"Sakura-chan?"

"Entschuldige die späte Störung, aber was machst du morgen? Hättest du vielleicht Lust mich auf Ramen oder so zu begleiten?"

Die Stimme ihres Gesprächspartners wurde leiser.

"Entschuldige, aber morgen gehe ich schon mit Hinata-chan aus und..."

Weiter kam er jedoch nicht, da Sakura ihn schon unterbrach.

"Ach so, dann wünsche ich euch viel Spaß. Und entschuldige noch einmal bitte die späte Störung, Tschüss!"

Mit diesem Satz hatte sie den Hörer auf die Gabel gelegt.

Naruto war mit Hinata verabredet! Die Realität war ernüchternd. Hatte Naruto etwa die ganze Zeit schon über die Gefühle der schüchternen Shinobi Bescheid gewusst? Oder warum erschien Sakura in letzter Zeit alles so neu und kurzfristig?
 

Melancholisch streckte sie sich auf ihrem Bett aus. Plötzlich drang die Stimme von ihrer Mutter von unten hoch.

"Sakura!!! Da steht ein äußerst gut aussehender junger Mann vor der Tür und möchte dich sprechen!"

Mit hochrotem Kopf stürmte sie die Treppe runter.

"Mum!!!! Sag so was nicht, dass ist mir verdammt peinlich!" fauchte das Mädchen und folgte dem Weg zur Haustür. Ein gut aussehender Junge? Konnte das denn tatsächlich sein? Konnte es sein, dass Sasuke...?

In der offenen Tür stand Neji mit ein paar Schriftrollen unterm Arm.

Dieser Tag war verlief ganz und gar furchtbar, um nicht zu sagen scheiße!!!
 

"Hyûga-sama..." machte sie und versuchte dabei nicht einmal ihre Enttäuschung zu verbergen.

"Wenn hast du erwartet? Uchiha?" blaffte er zurück und drückte ihr ruppig ein paar der Rollen in die Arme.

"Ich war bei Tsunade-sama und sie hatte mich gebeten dir diese vorbeizubringen!" fuhr er unhöfflich fort und drehte sich zum gehen um.

Sakura hatte unterdessen den dringenden Wunsch dem verzogenen Hyûga ein paar Kunais durch den Hals zu bohren, schob diese wunderbaren Gedanken aber beiseite und lächelte ihn stattdessen zuckersüß an.

"Das ist wirklich "lieb" von dir!" hauchte das Mädchen und überlegte sich bereits, wo man eine Neji-Voodoo-Puppe herbekommen könnte. "Ich weiß!" konterte er selbstbewusst, wunderte sich dabei aber schon, wie sie nur ihr eisernes Lächeln behalten konnte.

"Schade, wäre es nicht schon so spät, würde ich dir einen Tee anbieten...!" log sie und ihre innere Stimme fügte gnadenlos hinzu: `Da könnte ich Gift reinmischen!´
 

Neji nickte und ging los, bis er nach einer Weile in der Dunkelheit verschwand.

"Gut zusammengerissen!" bemerkte ihre Mutter lobend, wären sie ihren Kopf über Sakuras Schulter streckte, um vielleicht noch etwas vom weggehenden Jungen zu sehen.

"Fahr zur Hölle, Hyûga Neji!" keifte Sakura in der Sicherheit, dass er sie nicht mehr hören konnte.

"Er ist so ein richtiger Widerling!" schmollte sie und blies dabei ihren Wangen auf. "Ich kann ihn nicht stehen sehen!"

Nachdenklich kratzte die ältere Frau sich am Kinn.

"Nimm es mir nicht übel, Schatz, aber in gewisser Hinsicht ähnelt er Uchiha-kun!" Und mit einem bestätigenden Nicken verzog sie sich in die Küche.

Fassungslos starrte die Kunoichi in die Dunkelheit. Sie wusste nicht, ob es wahr war, was ihre Mutter gesagt hatte oder was der sonstige Grund war, dass sie Selbst dem nicht widersprechen konnte.

Mit aufgerissenen Augen schlurfte sie über die Treppe nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich kraftlos aufs Bett fallen ließ. Jegliche Schriftrollen, die Neji ihr gegeben hatte, wurden dabei achtlos auf den Boden geschleudert.

Die aufwallende Wut wurde ins Kissen abgelassen. Äußerst schlechtgelaunt schlief sie ein.
 


 

Am nächsten Morgen wachte Sakura früh auf und alle möglichen Versuche wieder ins Land der Träume zu entschlummern missglückten.

Kaputt schlurfte sie aus dem Bett und stolperte ins Badezimmer, in dem sie sofort eine ausgiebige Dusche nahm, natürlich mit anschließender Morgenhygiene, wie Zähne putzen und Co. Dann griff sie aus einem unerfindlichen Grund zur Schminke und trug sanft grünen Lidschatten und etwas Rouge auf. Es folgten Wimperntusche und Lipgloss und als Sakura anschließend in den Spiegel blickte, was sie sogar ganz zufrieden.
 

Behutsam ging sie zum Kleiderschrank und kramte frische Unterwäsche raus. Schließlich fischte sie noch ein Spagettiträgerkleid in Grün und ihre normalen Radlerhosen raus, diese heute jedoch in Schwarz.

Wieder beäugte sie sich im Spiegel und musste unwillkürlich grinsen. So schlecht sah sie heute nicht mal aus!

Das Letzte, das natürlich nicht fehlen durfte, war ihr grünes Konohastirnband, das sie sich routinemäßig um die Haare band. Perfekt!

Pfeifend hüpfte Sakura die Treppe in die Küche runter. "Wen willst du denn betören?" lachte ihre Mutter gutgelaunt und nippte an der dampfenden Kaffeetasse.

"Zudem bist schon so früh wach, mein Schatz! Habe ich irgendetwas verpasst?!"

Grinsend griff die rosahaarige Shinobi nach einem der frischen Äpfel und rieb ihn an einem Tuch ab. "Ich dachte, dass heute ein wundervoller Tag ist, um ein bisschen zu flirten!"

Etwas Fruchtsaft spitzte auf, als sie durch die knackige Schale biss. Frau Haruno lächelte nur wissend in sich hinein und streckte ihre Nase zurück in die Zeitung.

"Wenn du heute kein Training hast, könntest du mir einen Gefallen tun und mir etwas im Haushalt zur Hilfe gehen?!"

Es folgte keine Antwort und die erwachsene Frau schaute überrascht durch die Küche.

"Huh?"

Urplötzlich und aus mysteriösen Gründen war von ihrer Tochter keine Spur mehr...
 


 

Überglücklich summend lief Sakura über die Straße. Irgendwie entzückte sie die Sonne mehr und die Vögel sangen auch viel schöner als sonst. Oder war das nur Einbildung?

"Haruno, warum so glücklich? Will Uchiha dich heiraten?" Nejis Stimmer schien fast schon Ohrenbluten zu verursachen.

"Hyûga-sama, warum so glücklich? Ist irgendwer gestorben?" feixte sie gekonnt zurück und schaute dabei in sein überrumpeltes Gesicht.

"Hey, das war für deine Verhältnisse gar nicht mal so schlecht!" Frech streckte sie ihm die Zunge raus. "Das würde mich schmeicheln, wenn ich etwas auf deine Komplimente geben würde...!"

Egal, was sie sagte, eigentlich schleuderte sie es ihm direkt von ihrer inneren Stimme an den Kopf.

Neji ging ein paar Schritte näher auf sie zu, währenddessen lehnte sich das Mädchen genüsslich an eine Mauer. "Warum hast du dich geschminkt?"

Verwirrt blinzelte sie einmal auf. Er hatte es bemerkt?

"Uhm, nur so..." machte sie unsicher und starrte ihm in die Augen. Langsam nickte er und griff vorsichtig mit einer Hand nach ihrem Kinn, um ihr Gesicht näher an seines zu ziehen. Dann begutachtete er sie noch mal.
 

`ZU NAH!!! ZU NAH!!!´ kreischte ihre innere Stimmer und wetzte durch Sakura Kopf.

"Steht dir gut, solltest du wirklich öfter machen!" grinste Neji ehrlich und drehte noch einmal behutsam ihren Kopf zur Seite, um sie im Profil zu sehen. "Wirklich sehr gut!"
 

Team Siebens weibliches Mitglied fühlte, wie ihr Herz stehen blieb und sie hatte das Gefühl, dass jeden Augenblick ihre Augen aus dem Kopf kullerten.

Das war ein ernsthaftes Kompliment von Hyûga Neji über sie gewesen! Über ihr Aussehen! Von HYÛGA NEJI!!!!!!

Fassungslos verharrte sie in ihrer Position, als er sich noch ein Stückchen nährte.

"Das wäre wirklich eine Verschwendung, wenn...!"

Plötzlich wurde der Junge am Handgelenk gepackt und etwas weggezerrt.

"Was soll der Scheiß, Hyûga!" fauchte Sasuke schlecht gelaunt und funkelte seinen Gegenüber böse an.

"Eifersüchtig, Uchiha?!" forderte dieser ihn provozierend heraus.

Gleichgültig überging der letzte Clanerbe diese Bemerkung und drohte: "Wenn du noch einmal Sakura zu nahe kommst, dann werde ich persönlich dafür sorgen, dass du auch ohne deine komischen weißen Augen nach hintergucken kannst!"
 

Unwohl trat Sakura ein paar Schritte zurück. Wenn diese beiden könnten, würden sie sich bei wirklich absolut jeder Begegnung gegenseitig massakrieren. Kein Wunder, dass Sasuke so eifersüchtig war. Schließlich war Neji doch sein selbsterklärter Feind, was sicher auch auf die eine oder andere Clanvergangenheit zurückzuführen war.

Aber an sich ging es ihn nichts an, mit wem sie sich unterhielt oder wer ihr zu nah rückte.

"Sasuke-kun!" sagte das Mädchen selbstbewusst und wurde sofort das Zentrum der Aufmerksamkeit.

"Du kannst ruhig gehen! Es kann dir nämlich... eigentlich.. also..." Verzweifelt suchte sie nach Worten.

"Kann es dir nicht scheißegal sein mit wem ich rede?! Was mischt du dich hier eigentlich ein?!"

Ungläubig starrte er sie an, während Neji triumphierend grinste. Sie wandte sich Zweiterem zu.

"Und du such dir bitte jemand anderes, den du mit deinen "coolen" Anmachsprüchen zudichten kannst!"

Verbittert drehte Sakura sich um.

"Schlagt euch ruhig die Schädel ein, ich empfehle mich..." Und mit diesen Worten stampfte sie entschlossen davon.
 

Die beiden schwarzhaarigen Jungen warfen sich nur noch verdatterte Blicke zu. Keiner von ihnen war jemals abserviert worden und erst Recht nicht von einem Mädchen.
 

Grinsend folgte Sakura der Straße nach unten, immer noch die dummen Gesichter Nejis und Sasukes im Hinterkopf. Seltsamerweise fühlte sie sich wirklich gut. Sie hatte den beiden einen wunderbaren Dämpfer verpasst und nicht das geringste Gefühl eines schlechten Gewissens machte sich bemerkbar.

"Saku~~~~~~~ura-san!!!" ertönte eine helle Stimme hinter ihr und zwei Arme schlangen sich um ihren Bauch.

"Lee-san...?" machte sie verwirrt und sah in sein glückliches Gesicht. Überaus gutgelaunt drückte er sie etwas an sich.

"Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen!" feixte er und kuschelte seinen Kopf an ihre Schulter.

Grienend tätschelte sie ihm etwas auf seine schwarzen Haare. "Stimmt!" lachte das Mädchen. "Nicht mehr seit Kibas letztem Geburtstag!"
 

Lee schüttelte sich etwas und eine Gänsehaut überzog seinen Körper. Die Erinnerungen an diese Ausnahme-Fete, bei der alle, die nicht betrunken gewesen waren, all ihre Sachen bei einen paar Runden Strippoker verloren hatten.

"Ich war unter den Betrunkenen...!" gab Sakura zu, es war ihr immer noch etwas peinlich, wenn sie jetzt daran dachte.

"Das wäre ich auch gerne gewesen!" seufzte ihr Gesprächspartner, das Bild von einem fast nackt tanzenden Kiba mit Chôji im Duett singend hatte sich seit jeher mit Schmerzen in seinem Gedächtnis eingebrannt.

Die rosahaarig Shinobi kicherte kurz auf und merkte, wie Lee langsam von ihr abließ und seine Arme in guter Naruto-Manier hinterm Kopf verkreuzte.
 

In weitem Abstand zu den beiden standen Sasuke und Neji gut versteckt hinter einem Baum.

"Was findet sie den nur an dem?" fauchte der Hyûga und schüttelte den Kopf. "Die Klamotten? Die Frisur? Die AUGENBRAUEN???" murmelte der andere Junge und starrte stur nach vorne.

"Wer will so aussehen?" kam der Gegenprotest und wurde mit einem Schulterzucken beantwortet.
 

"Ich wollte nur mal fragen, ob Sakura-san Zeit und Lust hätte mit mir etwas essen zu gehen?"

Sakura überlegt kurz, nickte dann aber euphorisch. Das war schließlich DIE Chance sich wie Ino "weiterzuentwickeln". Es mochte vielleicht sein, dass ihr Herz noch für Sasuke schlug, aber das würde nach einer Weile sicher auch vergehen.

Grinsend hakte sie sich in seinen Arm ein, was Lees Gesicht sofort in ein ungesundes Rot färbte.

Geschockt wurden sie dabei aus einiger Entfernung von den anderen zwei Beobachtern angestarrt. "Sie zieht Lee MIR vor!!! Bei dir kann ich es ja noch verstehen, aber MIR!!!" jaulte Neji auf und bekam sogleich einen Ellenbogen unbarmherzig in die Rippen gerammt. "So? Bei mir kannst du das also verstehen?!"

"Hey, sie sind weg!" bemerkte Neji und deutete mit seinem Zeigerfinger auf den leeren Platz, auf dem die junge Shinobi und sein eigener merkwürdiger Teamkamerad bis eben noch gestanden hatten.
 


 

Still saßen Sakura und Lee nebeneinander. Keiner von beiden wusste wirklich, was zu sagen war und deswegen schwiegen sie sich an.

Plötzlich ging die Tür des Lokals auf und Neji und Sasuke traten ein. Schnurstracks steuerten sie den Tisch der anderen Shinobi an und gesellten sich dazu. "Wir dachten, ihr würdet euch sicher langweilen, so ganz alleine... zu zweit...!" machten sie "desinteressiert" und schauten sich im Restaurant um.

`Das kann ja noch heiter werden!´ erklärte Sakuras inner Stimme und wusste nicht, dass sie damit den offiziellen Wer-kann-Sakuras-Herz-erobern?-Abend an.
 

Am Abend ließ das junge Mädchen sich völlig ausgelaugt ins Bett fallen. Die Jungs hatte sich zur Aufgabe gemacht, nur die Nachteile ihrer Mitstreiter aufzuzählen. So wusste sie jetzt, dass Neji mit seinen Bakuyan in die Mädchenumkleide schaute (in die sie ab heute definitiv nicht mehr gern würde...), dass Lee mit Vorliebe pink bzw. rosane Schlafanzüge anzog und dass Sasuke eine Phobie vor Wiesel hatte (was sich einmal schlimm bei einem Zoobesuch gezeigt hatte...).

Es klopfte leise an ihrer Tür und ihre Mutter kam unsicher ins Zimmer getreten.

"Und? Wie war es?"

Sakura drehte sich gähnend um.

"Mum, ich will schlafen!"

Stumm nickte die Frau und als sie die Tür erreicht hatte, erklang noch einmal die helle Stimme ihrer Tochter.

"Mum?"

"Was ist denn mein Schatz?"

"Ich glaub, ich werde lesbisch... ... ...!"
 


 

ENDE!!!!

Danke fürs Lesen und bis denne ^.^

Saki-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hups
2007-01-14T20:10:25+00:00 14.01.2007 21:10
Loel xD Das is noch geiler ^^
Dazu musst du mal ne Fortsetzung machen XD
Von:  Ringelstrumpf
2006-12-23T22:08:59+00:00 23.12.2006 23:08
^^Ich komm ausm Dauergrinsen net mehr raus^^
DAVON müsstest du ne Fortsetzung schreiben!!!
Wie die Jungs gucken würden, wenn sie erfahren würden , dass Sakura lesbisch ist, hihi^^
Von:  Kayurinya
2005-09-21T15:55:47+00:00 21.09.2005 17:55
HAHAHA *totlach.. halbtotlach.. die wiesel... garnict mak so dumm itachi heißt ja wiesel^^ das war klasse mach weiter^^
Von:  Jacward
2005-08-04T13:38:12+00:00 04.08.2005 15:38
hahahahahahahahahahahaha ICH KOMME HIER NICHT MEHR AUS DEM LACHEN RAUS!
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
MACH BLOß WEITEEER!
Von:  AngelSakura
2005-08-04T13:25:17+00:00 04.08.2005 15:25
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
OH MEIN GOTT SÜßEEEEEE!! XDDD

ich liebe deine storys... aba die war ja zum brüllen!! *__________________________*
mach nur weita so... XDDDD
deine Saku
*knutschaaaaaaaaaa*
Von:  Krylia
2005-08-04T09:37:54+00:00 04.08.2005 11:37
Ja... hehehe. Es liegt halt in der menschlichen Natur, dass man meißtens das am meißten will, was man nicht kriegen kann.
Sowas wirkt viel reizvoller. *g*
Aber naja, wie ich so gern sage: SELBER SCHULD! *FG*
Von:  Rockfairy
2005-08-03T23:25:21+00:00 04.08.2005 01:25
WAHHHHHH!
*KREISCH*
Ich sterbe!!!!
Die will echt lesbisch werden???
Okay kann man(n)(nicht) verstehen!
Echt zum schreien diese kapi!

Mata ne, Anbu
Von:  Naju
2005-08-03T21:46:00+00:00 03.08.2005 23:46
echt genial XD
obwohl ich bis kruz vorm ende irgendwie gedacht hab Neji würde Sakura ''erobern''
naja so kann man sich täuschen... xD
echt klasse ^^

bye Naju
Von: abgemeldet
2005-08-03T20:20:37+00:00 03.08.2005 22:20
So,Erste.Das Kappi war einfach geil.Die Stelle mit Neji und Sasuke(Da wo sie Sakura beobachten war das Beste überhaupt.mach bitte ganz schnell weiter.
bussi gala


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