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In my head

-Two-
von

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Its Return!

Schalömchen, ich würd mal sagen, dass wir in die Letzte Runde gehen...

Viel Spass beim Lesen.

In diesem Sinne, ...

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Kapitel 12: Its Return!
 

„Wann werdet ihr den Rat stürmen?“ fragte Kai Cartez, als die beiden am Nachmittag bei Cartez zuhause waren. „Morgenabend.“ Antwortete sie. „Das wird unschön, oder?! Soll ich was mit Kreta unternehmen?“. „Ja, mach das.“. Die beiden saßen auf dem Sofa und schwiegen sich einen Moment an. „Hast du etwas Bestimmtes mit ihr vor, Kai?“ wollte Cartez wissen. „Ein Motorradrennen am Flughafen. Ist vielleicht mal erfrischend, nicht immer nur von Mord und so zu sprechen für sie. Sie ist noch immer ein Mensch.“, entgegnete Kai und goss sich noch etwas Milch ein, als Kreta plötzlich nach haus kam. „Hey, ihr beiden!! Soll ich euch mal was sagen? Diese ganze Welt ist doch mal total verrückt geworden! Erst krieg ich ne drei in der Mathearbeit ohne das diese olle Schabracke mir das genauer erklären kann, dann kommt mir auch noch so ne Horde Oberflaschen wie Ray und so in die Quere und stellen mir blöde Fragen, ob ich Lust hätte heute Abend was mit denen zu machen. Dann fängt es auch noch an zu regnen und jetzt hat auch noch mein Schuh ein Loch in der Sohle und die Pisse kommt durch.“ (xD), Kreta war sichtlich aufgebracht. „Aber wisst ihr was? Vergessen wir das!!! Was sauft ihr denn da?? Milch? Um Himmelswillen. Ich brauch jetzt Alk! Lasst uns uns besaufen!“ Sie schmiss ihre Schuhe und ihre Socken zusammen mit ihrer Schultasche in die Ecke und knallte die Türe hinter sich zu. Anschließend lief sie in die Küche, holte drei Gläser raus und holte den Wodka aus dem Kühlschrank. „Kinners, es ist Wochenende! Und das möchte ich mit euch feiern. Also tut mir einmal in eurem Tod den Gefallen und kommt mal ein bisschen aus euch raus!“ Sie knallte die Gläser und die Flasche auf den Tisch und sah die beiden an. „Da gibt es nur ein Problem“, erklärte Kai. Kreta sah ihn verblüfft an. „Wieso stellst du mir hier Wodka hin, wenn du feiern willst? Ich bin Russe!“
 

Der Abend war verblüffend ausgelassen und Kreta hatte sicher noch nie so einen Stein im Brunnen gehabt wie an diesem Abend. Cartez hatte viel getrunken und wurde sehr schnell müde vom Alkohol, aber Kai war sich sicher Cartez hatte den ganzen Abend ein kleines zufriedenes Lächeln im Gesicht gehabt. „Wo ist Kreta eigentlich? Ist sie immer noch auf dem Klo?“ fragte Kai. Cartez zuckte mit den Schultern. „Möglich“ gähnte sie und rieb sich die Augen. „Du solltest mal nach ihr gucken gehen.“, schlug Kai vor. „Jah, sollte ich wohl“ Cartez setzte sich auf und versuchte auf zustehen, doch sie fiel wieder ins Sofa. „Mir ist…schwindelig.“ murmelte sie und rieb sich die Stirn. „Kann ich verstehen…warte, ich mach das.“ Sagte Kai und ging ins Bad und kam wieder mit einer taumelnden Kreta. „Ach…geht schon, Kai…“, brummte sie und stützte sich an der Wand ab mit den Händen. „War wohl doch etwas viel heute Abend…“ „Hat sie gekotzt?“ fragte Cartez. „Tut mi…sorry..“ Kreta taumelte direkt ins Schlafzimmer, nachdem sie den andern beiden eine gute Nacht gewünscht hatte. Kai setzte sich wieder auf den Sessel und seufzte. „Das war der normalste Abend, den ich in meinem bisherigen Dasein je hatte.“ Cartez grinste „Gut möglich, dass es auch mein normalster war…“, sagte sie. „Sie weiß, dass es morgen ernst wird…“ sagte Kai und blickte auf die Schultasche und die Schuhe. „Jah, morgen…Kai, weißt du was? Wenn morgen alles klappt…was ist dann?“ Kai sah die Schultasche noch eine Weile an, bevor schließlich antwortete. „Du meinst, wenn alle Bit Beasts ausgerottet sind? Dann haben die Beybladekämpfe nur noch den sportlichen Nutzen. Dann ist der Begriff Macht aus diesem Spiel verschwunden. Aber ich denke du sprichst von den Änderungen bezüglich unseres Daseins“. Cartez bejahte die Frage. „Ich weiß es nicht.“ War Kais Antwort.
 

Der nächste Tag kam bald und jeder spürte, dass irgendwas in der Luft lag. Ray machte an diesem Morgen das Frühstück, wie sonst auch und alle kamen zum Frühstück herunter. Die Wächterinnen hatten auch diese Nacht bei den G-Revolution verbracht, so hatte Ray wieder einmal einen beträchtlich großen Tisch zu füllen. Er bat Max doch bitte die Zeitung herein zu holen, da er merkte nicht der Einzige zu sein, der etwas Komisches in der Luft spürte. „Eine Katze wurde vom Auto überfahren…das ist auch das einzig spannende was heute passiert zu sein scheint. Zumindest steht sonst nichts in der Zeitung.“, erklärte Max, nachdem er einen Blick auf die tägliche Ausgabe geworfen hatte. „Komisch…aber naja. Vielleicht mache ich mir umsonst Gedanken.“ Lächelte der Chinese. Max lachte „Ja, wahrscheinlich. Brauchst du Hilfe?“ „Du könntest mal die andern alle wecken.“, antwortete Ray. Der kleine Ami macht sich auf dem Weg ins Wohnzimmer wo knapp ein halbes Dutzend Menschen in Schlafsäcken auf dem Fußboden lagen. Max holte tief Luft. „AUFSTEHEN!!!!!“ rief er und bemerkte…dass sich niemand regte. Max rüttelte Daichi an. „Hey, Daichi, aufstehen!“ „Nein, nicht Schule…Keine Sahne!“, murrte der kleine rothaarige. Max war empört und ging zurück in die Küche. „Klappt nicht!“ meinte er. Ray verschränkte die Arme vor der Brust und lachte erhaben. „Hehehe…schau mal, Max. Ich zeige dir jetzt einen Trick…den du niemals vergessen solltest!“ mit diesen Worten, wies er Max an, noch einmal die Türe zum Wohnzimmer zu öffnen und er selbst öffnete den Backofen. Max schnupperte. „Ahh! Hehehe“ und keine Minute später saßen alle, die eben noch geschlafen hatten am gedeckten Tisch. Ray und Max lachten. „Das war sie, Max, die Macht von frischgebackenen Brötchen! Die reißt jeden aus dem Bett!“ Tyson hatte zwar nicht wirklich verstanden was Sache war, aber er stöhnte noch kurz ein „Amen“ bevor er sein Brötchen verschlang. „Wo ist Kai eigentlich schon wieder?“ fragte Daichi. „Hat er die Nacht schon wieder nicht hier verbracht?“ Max schüttelte den Kopf. „Ich glaube er ist bei Cartez und Kreta!“ „Dieser elende Weiberheld!“ murrte Tyson. „Klar, der erfreut sich mit der Toten und der Super-Lesbe, Tyson!“ (-.-), entgegnete Misao. „Echt mal, Tyson, das war mehr als nur unqualifiziert!“ lachte Hiromi. Ihr Lachen nahm bald ein jähes Ende, als plötzlich das Licht mit großem Krach ausging. „Oh mein Gott, ist das ein Stromausfall?“ fragte Triloo erschrocken. „Nein…ich glaube, die Birne ist durchgebrannt!“ erklärte Daichi und kletterte auf den Stuhl um nachzusehen, doch er kam nicht ran. „Lass mich das machen!“ rief Tyson und versuchte Daichi vom Stuhl runter zu jagen. Die beiden stritten sich und versuchten sich gegenseitig vom Stuhl zu vertreiben. Letzten Endes landeten sie auf dem Fußboden mit einer heilen Glühbirne in der Hand. „Was?! Sie ist nicht durchgebrannt?!“ Alle blickten die Birne erstaunt an.
 

Kreta und ich hatten uns auf dem Weg zum Flughafen gemacht. Das Rennen hatte bereits begonnen, doch das machte weder ihr noch mir groß was aus. Es war einfach mal eine Gelegenheit abzuschalten, so wie gestern Abend. Wir wussten einfach nicht was noch alles passieren würde bei den andern. Ich hatte eigentlich nicht die große Lust mich mit alledem zu befassen und fand dass vor allem Kreta mal runter kommen musste. Vor gar nicht allzu langer Zeit wollte sie noch ihren Bruder töten. Ich hielt wirklich nichts von dieser Idee. Zum Glück kam sie runter von diesem Trip. Ich war einfach kein Fan von diesen ganzen Töten-Wir-Alle-Geschichten in die Cartez verwickelt war. Es war ein starkes Stück Arbeit gewesen Kreta klar zu machen was Sache ist, aber ich denke sie hat endlich verstanden, dass weder Cartez noch ich sie für schwach halten. Sie hat vermutlich erkannt, was für kaputte Individuen wir sind und waren. „Wow, Kai. Hast du das gesehen?! Ich wusste dass die Kawasaki das Rennen gewinnt!“. Sie freute sich und lachte. Irgendwie mochte ich Kreta. Sie brachte ein bisschen Licht in diese Verschrobenheit von Cartez und mir und einerseits tat das sehr gut. Auch Kreta zu trainieren war ein Genuss für mich, aber selbst an einen Beyblade traue ich mich nicht. Aber ich denke ich kann noch viel aus ihr machen.

Das Rennen war bald vorbei und der Himmel wurde grau. Doch Kreta und ich genossen noch etwas die Ruhe. Die Ruhe vor dem bevorstehenden Sturm!
 

Währenddessen machten Goa, Seki, Carmie, Ango und Cartez eine furchtbare Entdeckung. Sie öffneten die Tore zu dem Saal. Jeder von ihnen machte sich große Gedanken, die er jedoch nicht aussprach. Denn es war bisher viel zu leicht gewesen. Und wer ahnt die bevorstehende Katastrophe schon nicht, wenn alles zu vor zu simpel, zu reibungslos verlief?

Sie schritten in den Saal. Er war vollkommen zerstört. Trümmer, überall Trümmer, wobei der Saal doch einmal so prachtvoll gewesen war. Sie gingen rein. Ein Meter. Dort lag die Leiche eines dunkelhaarigen Mannes. Der Mann, der Engel, den sie einmal Heiji nannten. Seine Augäpfel lagen neben ihm am Boden und unter seinem Kopf schwamm eine große Menge von weißer Flüssigkeit. „Engelsblut…“ flüsterte Goa. Zwei Meter weiter lag Sara. Auch ihre Augäpfel schwammen in der weißen Flüssigkeit. Sie gingen weiter. Vier Meter weiter lag Raja. Auch ihre Augenhöhlen waren leer und alles was sie einmal Augen nannte schwamm in der Flüssigkeit. Und dann kamen sie zu den großen Fenstern. Diese waren offen, doch kein Lüftchen fanden sie vor. Sondern stattdessen blickten sie auf die an der Wand hängenden, mit schweren Nägeln festgemachten, vertrockneten einst, riesigen Blauen Flügeln, die Marron gehört hatten. Und war der Engel selbst? Hinab gestoßen in die Tiefen. Ohne Flügel. „Uns ist jemand zuvor gekommen…“ stellte Seki fest. „Wer könnte das gewesen sein?“ fragte Goa. Cartez blickte an die großen blauen Flügel an der Wand. Sie kehrte den andern den Rücken zu und lief. Sie lief auf die riesigen offenen Fenster zu und sprang einfach in die Tiefe.
 

Plötzlich hörte Kreta hinter sich eine bekannte Stimme. „Hallo…geliebte Schwester!“. Fanatischer, wahnsinniger und angsteinflössender als jemals zuvor. Ehe Kreta reagieren konnte, hatte Zeus sie schon umklammert. „Bist du bereit endlich mein zu sein?“ fragte er.

„Nein, verdammt!“ schrie Kreta und versuchte sich los zu eisen. „Wer bist du?“ fragte Kai den Fremden. „Ich bin Zeus. Kretas Bruder und dank Neuerworbener Macht ihr zukünftiger Geliebter!“, grinste dieser. „Ach du heilige…auch noch so’n Psycho! Das was du willst nennt man zufällig Inzest und das ist illegal und es kommt nichts Gutes bei raus. Darüber hinaus, nehme ich an, dass deine Schwester bereits vergeben ist und zudem auch noch auf Frauen steht.“, Kai grinste den Irren kühl an. „Kai, hilfst du mir bitte mal!“ (>,<) Kreta kam einfach nicht aus dem Griff von Zeus los. Kai wollte gerade auf Zeus losgehen, als dieser ein Messer an Kretas Hals hielt. „Keinen Schritt!“ drohte er. „Oh Mann, das ist ja nicht nur unklug sondern auch noch dumm!“ sagte Kai und lies sich nicht beirren „du bringst sie ja doch nicht um!“ Er ging weiter auf Zeus zu. „Das glaubst auch nur du!“ grinste Zeus und seine Stimme änderte sich plötzlich. Kai blieb stehen. „Nein!“ schrie Zeus nun. „Ich kann sie nicht umbringen…“ || Doch, kannst du!!!|| Zeus schien einen Moment abgelenkt zu sein und Kreta nutzte die Chance. Sie trat ihm auf den Fuß und in direktem Anschluss in den Magen, so konnte sie sich befreien und lief sofort rüber zu Kai. „Ist der Typ schizophren?“ „Seit neustem anscheinend.“ ,antwortete Kreta „Und was machen wir jetzt?“ „Zieh deinen Beyblade!“ Zeus schien wieder klar zu sein und knurrte Kreta an. „Was hast du vor, Zeus?!“ fragte Kreta. „Du wirst mein sein, geliebte Schwester! Und dafür muss ich Cartez ausrotten.“, Zeus brannte die Wut und der Hass in seinen Augen. „Tja, wie du siehst, sie ist nicht hier!“ zischte Kreta zähneknirschend. „Aber wenn du mich willst, musst du mit mir kämpfen!“ „Kreta, lass es! Du wirst nicht gegen diesen Irren kämpfen!“, versuchte Kai sie zu überzeugen. „Nein, Kai. Ich wüsste nicht, warum das Cartez’ Sache sein sollte. Der Typ will mich…und ich will ihn umbringen für alles was er mir angetan hat und noch antun wird, wenn ich ihn am leben lasse!“, Kreta war wieder so wütend wie am Tage, als sie ihn umbringen wollte. „Mach dir doch nicht die Hände schmutzig, Kreta! Lass das Cartez machen…oder…wenn nichts anderes geht, dann nehm ich ihn mir vor!“, Kai versuchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass sich Kreta auf das Spiel ihres Bruders einließ, denn er wusste, dass das nicht mehr einfach nur Zeus war. Nein, es war ein Besessener. Besessen von einem Bit Beast. „Kreta, steck deinen Beyblade weg. Ich möchte nicht mit dir kämpfen. Sondern mit Cartez.“ ||Ist doch egal…nimm sie…wenn du sie schlägst, soll sie dein sein.|| „Aber ich will sie nicht verletzen…“ || TU ES!!! Ich verspreche dir, sie wird dein sein! || „Na gut, Kreta…kämpfe mit mir…wenn ich gewinne werde ich Cartez umbringen und du bist mein. Wenn du gewinnst, werde ich dich in Ruhe lassen…für immer!“, sprach Zeus in siegessicherem Ton. Kreta war genauso siegessicher. „Na gut…“ sie zog ihren Beyblade und steckte ihn an den Starter. „Kreta, lass es bleiben! Du kannst nicht gewinnen!“ rief jemand hinter ihnen. Sie wandten sich um. Hinter ihnen standen Goa, Carmie, Seki und Ango. „Sieh dir den schwarzen Bit Chip an. Das ist D-5! Es ist das Biest, dass Cartez’ verschlungen hat!“, rief Goa. „Was?!“, Kai war erschrocken, „Verdammt! Wieso ist es wieder da?!“ „Ich habe dieses Bit Beast wieder aus seinem Verlies geholt. In ihm steckt eine ungeheure Macht!“ lachte Zeus. „Dann hast du, die Ratsmitglieder getötet?“ fragte Seki. „Ja, das hab ich! Und mit der Macht von D-5 werde ich euch alle töten! Und dann gehört sie mir…mir allein!“, Zeus lachte schallend auf. „Das Biest dass Cartes in das verwandelt hat, in das was sie heute ist…du warst das Ungeheuer?“ Kreta bebte vor Wut. „Du warst es? Wegen dir ist sie durch die Hölle gegangen und ist heute dieses kaputte Stück Tod?“

„Kreta, beruhige dich…“ sagte Kai. „Was sollen wir tun?“ fragte Kai, Carmie. „Es gibt nur einen Weg. Wir müssen den Bit Chip zerstören. „Reicht Kretas Macht dafür aus?“ „Nein“ entgegnete Kai. „Sie ist zwar in der kurzen Zeit stärker geworden, als ich dachte, aber das ist nicht ihr Level!“ „Ach, sei still, Kai! Kreta wird es schaffen!“ rief ein junger Chinese hinter ihm. „Oach, Ray…Ist das hier ne Völkerversammlung, oder was?!“ fragte Kai bissig, denn jetzt waren auch noch die G-Revolution und die Wächterinnen dort. Zeus schoss seinen Beyblade ab und die beiden steckten mitten im Kampf. „Ich bin kein guter Blader, verdammt!“ || Lass dich von mir leiten… || Nach bereits einigen Minuten war klar, dass Kreta diesen Kampf verlieren würde. Jeder wusste es…selbst Kreta wusste es. Doch sie hatte nicht vor aufzugeben und legte noch einmal Power nach. Alle anderen staunten, was Kreta doch zu Stande brachte. || Lass mich raus! Du verlierst den Kampf! || „Nein, tue ich …“ doch bevor Zeus den Satz zu Ende sprechen konnte, hatte D-5 den Kampf übernommen. Ein riesiges schwarzes, schattenähnliches Wesen bäumte sich über alle Anwesenden. „Soll ch mein Bit Beast rufen, Kai?“ fragte Kreta. Doch noch ehe Kai antworten konnte, ertönte die eine Stimme, die alles verändern konnte „Nein! Ab jetzt…“ plötzlich stand Cartez zwischen dem Blade von Kreta und dem riesigen Wesen, dass Cartez zu dem gemacht hatte, was sie heute war. „….AB JETZT IST DAS WIEDER MEIN KAMPF!!!!“

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Eine unerwartete Wendung xD

Yeah, nach Jahren(?!) wieder die Schreiberei angefangen xD Zwei gute Kappis sind entstanden, nehm ich mla an… jetzt kommen nehm ich mal an, noch zwei Kapitel über Cartez’ Leben und dann noch ein finales Kapitel zum Ende.
 

Eure NoR



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-27T20:48:59+00:00 27.10.2006 22:48
uff,
geschafft,...
wie erwartet hat sich der Stil verändert ...
Von:  ChoKai
2006-10-26T19:42:52+00:00 26.10.2006 21:42
*lol*
Der Trick der frischgebackenen Brötchen~
*lol*
Muss ich mir merken^^"
Und D-5 is auch irgendwie witzig, das erinnert mich an was.... Oh... vergessen an was~ Shit Happens!
Fällt mir vielleicht wieder ein~ *überleg*
Naja... de Fakto: Auch das Kappi is süß~ also eigentlich isses genial~ *.*

Key


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