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In my head

-Two-
von

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A Girl I know - She' s Cold And Dead

Haî ^^

Ich weiß, es ist zu lange her...aber ich könnt bekannte fragen...eigentlich wollte ich zwei Tage nach dem letzten Kommi posten...hatte auch schon um die drei Seiten in Word... aba naja, das war zu wenig und fertig war ich auch net mal, mit dem Absatz... -.- Dann wurde mein Zimmer neu gemacht...neuer Anstrich (wurd auch Zeit!!), neuer Boden (Laminat [Es lebe, der 'Click']!!!), neue Möbel (grau!! *sabba*)!! Puäh...viel Arbeit...ausräumen, sortieren, alles abreißen, zerlegen, raustragen, neu machen, einkaufen, reintragen, zusammen bauen, einräumen...(bin momentan noch beim letzten Schritt...hab gefuscht!!)

Naja...egal...hatte viel um die Ohren...egal!! In diesem Sinne...Kapi 6

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Kapitel 6: A Girl I Know - Cold And Dead
 

Tiefrot war dieser Raum gefärbt.

Der Raum in den man mich brachte.

Der Raum aus dem man mich holte war schwarz und blutrot gewesen. (Tod und Schmerzen, bei Cartez war alles weiß, weil alles weg war)

Er hatte ein Fenster. Wenn ich aus diesem großen Fenster blickte, fand ich ein Meer aus Lava. Und drüber flog oft ein Schatten. Ein großer Schatten, der mir bekannt vorkam.

Ich kannte diesen Schatten, nur zu gut.

Im Raum ohne Türe stand ich und blickte aus dem Fenster, blickte das an, was über diese Lava flog, ein Phönix, jener, der mich verriet.

Die Zeit die ich dort verbrachte schien mir nicht lang, glich einer Stunde.

Ich dachte nicht nach, sondern beobachtete nur.

Hinter mir öffnete sich die Türe, auf die ich ,gewartet' hatte.

Aus dieser Türe kam die Frau die mich abholen sollte.

Die, die mich zurück in die Welt brachte, zurück für einen Auftrag.

Ich erinnerte mich nicht an ihren Namen, aber dieser war auch unwichtig.

"Du kommst spät!" sagte ich zu ihr.

"Deine Vorstellung von spät ist gerade zu lächerlich!" lächelte sie, "Du hast doch nur 2 Monate hier verbracht! Frag mal Cartez, die hat über 28 Jahre gewartet!"

"Werde ich eine Chance haben zu fragen?"

"Komm mit mir, dann werden wir es herausfinden!"

Ich folgte ihr mit einem letzten Blick aus dem Fenster durch die Türe.
 

Keine Rückkehr, keine Wiederkehr, kein Neuanfang, kein Weitermachen.

Nichts beschrieb seine Situation besser als, sein Zustand schon sagte, tot!

Das erklärte dem Toten russischer Abstammung auch Carmie, die Botin.

"Vergiss das nicht, Kai, du bist tot!" bläute sie ihm noch einmal ein, wo er sich doch schon längst damit abgefunden hatte. Kai hatte längst begriffen. Kai hatte längst verstanden.

Nichts fand er so leicht, wie es hinzunehmen.

Manch einen hätte es vielleicht noch verwirrt, wo er doch immerhin seinen Körper wieder hatte, den hatte man ihm, als eine Art Bonus geschenkt.

"Hast du Fragen?", wollte die Botin wissen. Denn Kai war bisher sehr still gewesen.

Carmie war diese Eigenart zwar gewohnt von den neuen Wächtern, aber sie wollte sicher gehen. "Die andern Leute...wie werden sie mich ,sehen'?" Die Botin erklärte Kai, dass die G Revolution bereits über die Wächter informiert seien. Den Außenstehenden hatte man die Erinnerungen an Kais Ableben genommen. Er würde wieder voll in seinen Alltag integriert sein. Und was war mit Kreta? Kai verließ das schwarze Auto mit dem Wissen, dass sein Schützling eine Vorahnung hat, aber nicht direkt informiert wurde, außerdem trug Kai eine Nachricht für Cartez bei sich. Die Nachricht lesen?

Dazu hatte Kai keinen Grund.

Kai betrat das Haus seiner alten Team-Kollegen.

Es war leer, verständlich, denn sie waren in der Schule.

Kai ging erst einmal rauf in sein Zimmer, es war unberührt. Anscheinend hatte es auch keiner für nötig gehalten mal Staub zu wischen. So sah Kais Zimmer wie immer aus, aufs derbste monoton.

Kai dachte sich, er müsse mal duschen gehen, sein Körper hatte zwei Monate nicht mehr als den durchsickernden Regen gesehen.

Der Tote roch nun nicht mehr nach Tod und dachte sich, mal der Schule einen Besuch abzustatten. Er hatte sonst eh nichts zu tun...
 

Ich gehe den langen Flur entlang.

Ich bleibe vor der 3. Türe stehen.

Ich hasse es.

Dieser verdammte Klassenraum, ist in der Mitteletage.

Und als wäre das nicht schon genug Palaver, der von oben und unten durchdringt,

nein, es ist auch noch der mittlere Raum auf dem Gang.

Von oben nach unten und von rechts nach links, das hat mich schon immer gestört.

Ich weiß nicht recht, ob ich wirklich reingehen soll.

Genug gezögert...und auf dieses Drecksding von Tür.

Alle blicken mich an, die Lehrerin, die Schüler.

"Ach...Kai...nach zwei Monaten halten Sie es für angebracht hier noch aufzutauchen?!" fragt die dumme Stute im Lehramt.

"Nein, eigentlich nicht...ich gehe wieder!" antworte ich, mache kehrt und schließe die Türe wieder. Das Kapitel Schule habe ich also endgültig abgeschlossen.
 

Dieser...verdammte...Kai, dieser dreckige Hund!

Was war das denn für eine Show?

Das der sich noch her traut?

Naja, klar, er ist jetzt tot...aber nach zwei Monaten hier aufzukreuzen?

Schade, wirklich schade, jetzt ist dieser Idiot wieder da.

Egal...ich bin als Freund und als Feind mit ihm ausgekommen, als Toten wird es wohl auch kein Problem sein.

Oh, der Unterricht oder was auch immer das hier sein soll, geht weiter.

"... (denkt euch was -.-) " ist die Antwort auf die Frage, die mir gestellt wurde.

Und die nächste Frage geht an Cartez...

Haha...eigentlich kann ich dieses Mädchen beim besten Willen nicht ausstehen...

Aber es ist schon cool wie sie manchmal reagiert.

Da steht sie auf, schnappt sich ihre Sachen und sagt dreist wie sie ist, dass sie keinen Bock mehr hat, dumme Fragen von idiotischen Menschen zu beantworten.

Die Frage ob die noch mal wieder kommt, ist ne andere.

Aber ich werde den Teufel tun und meinen Schulabschluss in den Sand setzten.

Ich habe immerhin noch ein Weilchen zu leben...hoff ich.
 

Cartez traf Kai auf dem Flur. "Freut mich!" sagte Cartez zur Begrüßung. Kai sah sie unbeeindruckt an. "Nicht wirklich, oder?!" Cartez sagte nichts dazu sondern zuckte nur die Schultern. "Ich erwarte ja nicht, dass man dir die Überraschung ins Gesicht geschrieben steht, doch wenigstens fragen könntest du ja mal!" brummte Kai.

"Sagte man dir nicht, dass ich deinen Körper ausgebuddelt hab?" fragte Cartez.

Kai schüttelte stirnrunzelnd den Kopf. "Gehen wir?" fragte er.

Zur Verblüffung Kais verneinte Cartez die Frage. "Warum nicht?" wollte Kai wissen.

"Ich warte auf jemanden!"

Kai fragte sich wirklich auf wen. So warteten die beiden.

Dabei unterhielten sich die beiden ein wenig.

"Am Ende war da ein Raum...in dem hab ich auf sie gewartet!" meinte Kai.

"Auf Carmie! Ich habe damals nicht gewartet...zwar war ich auch in einem Raum...aber, ich habe nicht gewartet... damals wusste ich ja nicht, was kommt!" entgegnete Cartez.

"Dieser Raum, war rot und schwarz! Und da war ein Fenster aus dem ich starrte...ein Meer aus Lava und ein bedrohlicher Schatten...Dranzers Schatten!" erzählte der grauhaarige.

"Rot und schwarz...die Schmerzen und das Ende!" grinste sie "ja...ich glaube, so war es früher bei mir auch...bis der Raum bald weiß wurde, genau wie meine Gedanken...weiß wie das ewige Nichts!"

"Ja, richtig, man denkt nicht!" sprudelte Kai.

"Also, Kai...du bist jetzt tot...aus deinem Leben zählt eigentlich nichts mehr...bloß eins noch...du musst dich an deinen Tod erinnern. Tust du das?" Cartez wurde ernst.

Kai nickte. "Du hast mich damals erschossen, auf einem dunklen Flur nach meinem Kampf gegen Brooklyn! Du hast mich erlöst...ich erinnere mich an Schmerzen...es kostete mich die letzten Nerven die im Kopf hatte, um mich im Kampf zusammen zu reißen...als du mich erschossen hast, hatte Dranzer mich bereits vollständig übernommen!"

Cartez grinste. "Da siehst du es, du warst stark bis zum Schluss...aber gegen Macht kann ein Mensch nichts ausrichten!" Kai hatte zwar seit seinem Tod gedacht, er hätte nicht mehr an sein Leben denken müssen, da es sowieso sinnlos war, aber die Worte von Cartez machten Kai sicher. Er hatte alles gegeben im Leben.

Kai stutzte plötzlich. "Die Kugel in meiner Brust...?" Cartez winkte ab.

"Hab ich entfernt...könnte sein, dass du in nächster Zeit mal anfängst zu bluten! Weißt du, dass war die erste OP die ich je durchgeführt habe!"

"...und die Narben...das warst du, ja?!" Kais Augen verengten sich zu Schlitzen.

Er sah Cartez schon vor sich...wie psychopathisch sie an Kai herum schlitzte, bloß aus Langeweile...diese Person/ dieser Engel / diese Tote war zu allem fähig! (Genau, wer geht denn schon in die Schule, weil er nicht den ganzen Tag zuhause sitzen will! *hust* scheiße... >.<) "Wenn dir dein Körper lieb ist, dann rate ich dir niemals in meiner Gegenwart zu schlafen!" drohte Kai bedrohlich (*g*). Es klingelte.

Die Stunde war vorbei und alle stürmten nach draußen in den Hof, nur Kai und Cartez warteten noch auf dem Flur. Und plötzlich knallte die Türe am Ende des Ganges auf und ein Mädchen kam raus, welches Kai nicht kannte. Sie hatte eine Zigarette in der Hand und war gerade mitten im Satz als sie raus kam: "...Pah...und wenn schon!"

"Mmhh...Kreta!" murmelte Cartez und das Mädchen kam ihr entgegen und die beiden küssten sich. Kai stutzte. Erst einmal, hatte er gerade den Namen Kreta gehört.

Zweitens war es nicht Cartez' Art Küsse "zu verteilen". Und Drittens...war das weitaus mehr als nur ein Begrüßungsküsschen unter Freundinnen.
 

"Ich bin Kreta!" erklärte ich dem Jungen, der sich mir als Kai vorstellte.

Irgendwie blickte er sehr erstaunt drein. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, aber Cartez hatte mir schon einiges von ihm erzählt, im Gegensatz von sich selbst.

Er war tot, vor zwei Monaten gestorben. Es wunderte mich nicht.

Denn ich kannte seine Geschichte, genau, wie ich die von Cartez kannte.

Ich wusste, dass Cartez Kais Wächter war, und dass Kai nur 18 Jahre alt wurde und dann den Tod fand, oder dass der Tod ihn fand und sich ihm aufzwängte.

"Kai, da du jetzt ein Wächter bist...kennst du deinen Schützling schon?" fragte ich ihn.

Da war es wieder. Cartez' brummen. Erst brummte sie, dann zuckte ihr Gesicht, wie zu einem Lächeln. Ein Lächeln, das sie nie vollends zeigte. Ich wusste nicht, was es war, dass es ihr nicht erlaubte, aber ich liebte dieses andeutende Lächeln.

Was ich noch mehr liebte, war das folgende: den Blick, wenn sie sich ihrer "Schwäche" bewusst wurde und wieder in den üblichen kältedurchtränkten Ausdruck fiel.

Und all das, deutete nur darauf hin, dass sie etwas wusste, das mir noch nicht bewusst war.

"Ich fürchte, dass du mein Schützling bist, Kreta!" erklärte mir Kai.

Cartez nickte, "Sie ist es...der Rat hat sich überlegt, dir deine Aufgabe vorerst nicht so schwer zu machen." Sie fuhr fort, "Du musst wissen, dass Kreta nicht gerade Weltmeister ist...sie ist weiß der Teufel, nicht die beste Bladerin und hat ihren Beyblade zwar vollends unter Kontrolle, wird aber nie die ganze Kraft ausschöpfen können...dazu ist sie viel zu schwach...mental, wie auch körperlich!"
 

"Okay, wir warten hier!" meinte Cartez, als Kreta sagte, sie müsse noch kurz für große, starke Beyblader. Währenddessen zog Kai, Cartez ein bisschen zur Seite.

"Die Kleine liebt dich ja ganz schön!" Cartez sah ihn an.

"Liebst du sie auch?" Cartez wollte etwas sagen, doch sparte sie den Atem, um vorher darüber nach zu denken. Sie kam zu dem Schluss: "Ich weiß es nicht!"

Weder Kai noch Cartez verzogen die Miene, es war einfach zu typisch für die beiden, sich so voller Selbstverständlichkeit gegenüber zu stehen. Auch wenn der Tod bereits von ihnen Besitzt ergriffen hatte, hatte sich doch eigentlich nichts geändert.

Doch, es hatte sich was geändert.

"Jedenfalls, war es absolut gefühllos so erniedrigend von ihr zu sprechen!" meinte Kai.

Cartez sah ihn an, "Was meinst du?"

"Es ist nicht gerade die feine Art, einem Fremden zu erzählen, dass sie schwach ist und es nie zu etwas bringen wird, während sie dabei ist!" entgegnete Kai.

"Was ist daran schlimm? Es ist die Wahrheit!", Cartez konnte Kai nicht mehr verstehen.

"Du bist so derbe unfähig!" rief Kai, "Ist dir klar, dass du sie damit verletzt?"

"Das ist doch unwichtig!" "Das Mädchen liebt dich...und du bist ja anscheinend auch nicht abgeneigt! Was ist denn, dann deiner Meinung nach wichtig?"
 

// Das ich nicht allein bin.

Ich war nie alleine, warum soll ich es jetzt ertragen?

Die Einsamkeit des Todes

Inmitten der Lebenden?

Warum soll ich das ertragen?

Warum soll ich gefangen sein?

Gefangener in meinem eigenen Kopf?

Alleine.

Untergehen in der Welt der Lebenden?

Untergehen in Gefühlen um mich herum?

Untergehen in der Schule?

Im Alltag?

Ich will nicht untergehen.

Ich brauche jemanden, der mich hält

Der mich schützt.

Unter dem ich tot sein kann, ohne Störungen.

Nur eine Verbindung soll mich halten.

Halten in der Welt des Lebens.

Denn sonst versinke ich im Tod.

Versinke in Gedanken.

In gefährlichen Gedanken

Vielleicht erinnere ich mich.

Vielleicht erinnere ich mich an die Macht.

An die Grenzenlosigkeit, die ich spürte...

Bis ich an die eine Grenze stieß.

Selbst noch im Körperlichen Zustand des Todes musste ich kämpfen.

Kämpfen um nicht unterzugehen.

Und wenn ich jetzt zurückkehre in meine Gedanken -

In die Gedanken, die zerstörerischer nicht sein könnten.

Gedanken des Todes...Gedanken der Macht.

Vielleicht käme ich zurück und würde suchen.

Suchen nach der Macht.

Suchen nach einem weiteren Ende, bis dahin genießen.

Die Macht genießen, noch ein Mal.

Solange, bis ich an die Grenzen stoße, noch ein Mal.

Bisher war ich nur körperlich tot.

So fühlt es sich zumindest an, doch will ich Frieden finden.

Dafür müssen sie leiden, leiden unter der Macht.

Unter der Macht, die ich spüren will.

Unter der Macht, in die ich wieder verfallen könnte.

Der Verfall, der aus Zeit entsteht.

Die Zeit die ich habe, weil ich allein bin.

Die Zeit für zerstörerische Gedanken.

Gedanken, die Tod und Leid beinhalten.

Also.

Lasst mich nicht alleine, niemals //
 

"Was ist los mit dir, Kai...warum scherst du dich plötzlich, darum, wie ich Leben behandele?! Eine Seite, die ich an dir bisher noch gar nicht kannte?" pfiff sie ihn an.

"Eine Seite, die erst nach dem Tod erstanden ist! Die kannst du noch nicht kennen!" erklärte der Wächter.

"Im Tod verändert man sich nicht Kai..."

"Irrtum, mich hat er verändert...und dich auch...du bist nur zu lange zu tot, um noch zu wissen, was du einst warst! Du bist kalt geworden, Cartez, kalt, eiskalt!", Kai wollte hier endlich das Missverständnis klären, wozu er bisher nie was gesagt hatte: Der Irrtum, der Cartez von Tomoe trennte.

"Weißt du, nicht jeder Tote, ist kalt und gefühllos, du bist nur so, weil du dich verändert hast! Weil du schon zu lange nichts mehr wahrnimmst!"

"Ich war schon im Leben so!" knurrte Cartez, es störte sie massiv, dass Kai, der ja im Vergleich zu ihr, bloß Sekunden tot war, während sie schon lebend, tot war und dass er jetzt so tat, als hätte er Ahnung.

"Ach, auf einmal, kannst du dich wieder erinnern?!", Kai giftete genauso wie seine ,Widersacherin'.

Stille, niemand sagte was. Und der blaue Himmel, blieb heiter und unpassend, wie er nur sein konnte. Denn den beiden war der blaue Himmel schon immer dumm vorgekommen.

Sie hörten die Spülung der Toiletten.

Kai gab sich geschlagen, er wollte nur noch eins wissen: "Warum gerade sie?"

"Weil sie mich liebt und ich sie angenehm finde!"

Kreta kam raus. Als sie nach Draußen traten machten sie sich auf den Weg, nach irgendwo. Irgendein Ort, wo eine Brücke war, die Fotosynthese stattgefunden hatte, an einem Fluss. (Yeah...ein Ausflug ins Grüne! *g*)

Dort lag Kai im Gras und lutschte einen Halm, während Kreta daneben lag und in den Himmel blickte. Cartez saß auf einem großen Stein, keinen Meter entfernt und sie redeten vom Wetter.

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Das nächste Kapi kommt bald...zumindest mit weniger Wartezeit, als das letzte...hoff ich!! Sofern, denn Kommis kommen *scharfrumguck*

Joa, wär es erst ma...

Tschö... NoR / WuR / ect.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Stupsi
2005-06-22T14:47:33+00:00 22.06.2005 16:47
ui, Kai geht in die Schule, weil er nix besseres zu tun hat. überhaupt is er (durch den tod, wie du ja sagst) anders geworden und cartez auch... Vielleicht war sie ja wirklich mal nett. Coole Ideen haste!
Von:  Jin_Kazuia
2005-06-20T18:33:45+00:00 20.06.2005 20:33
Yoah, klasse´n bisschen lang wenn man von anfang an lesen muss ^^.
Kai kommt da cool rüber,
aber du hast anscheinend die 2. Staffel föllig verdrengt.
Kai is´da soger sehr offen und zeigt seine Gefühle. Der is nicht ganz so kalt wie er hier rüber kommt.

by Jin Kazui
Von: abgemeldet
2005-06-20T14:16:59+00:00 20.06.2005 16:16
ich weiß nich was du hast das kapi is toll!
Die gedanken von CArtez gefallen mir,
so wie das jetzt mit Cartez vergangenheit aussiehtkönnte sie genau so gut ein nettes, gefühlvolles Mädchen gewesen sein!


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