Zum Inhalt der Seite

Magier&Grabräuber

- Warnung: Yami-Sue -
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein ungebetener Gast

Ein ungebetener Gast
 

Danke für eure lieben Kommis ^^!
 

----------------------------------
 

Mutter war noch nicht zu Hause, das merkte ich sofort. Auf dem Küchentisch fand ich einen Memozettel.

,Ich habe vergessen, Butter zu kaufen. Suche ein Geschäft, das noch offen hat.

Komme dann gleich wieder. Ruf mich bitte an, wenn du zu Hause bist.

HDL, Mama'
 

Ich schnappte mir das Telefon und wählte die Handynummer meiner Mutter.

"Hallo, Mama, ich bin's... Ja, ich habe noch ein paar Freunde getroffen... OK, bis bald... Tschüss!"

Ich hatte ihr nichts von dem Diebstahl erzählt, solche Dinge bewahrt man sich fürs Abendessen auf, um lang und breit darüber zu reden und Vermutungen aufzustellen, am Telefon kam so was nur halb so gut.
 

Ich legte das Telefon auf die Kommode und überlegte. Wo sollte ich den Ordner hintun?

Ich stopfte ihn unter meine Matratze, da konnte er bleiben, bis mir was Besseres einfiel. Das Telefon klingelte.
 

"Hallo, hier Minako Hideo...", meldete ich mich.

"Minako, ich glaube, ich weiß, wer der Dieb ist", drang Yamis Stimme aus dem Hörer. "Hat dir Marik etwas über den Millenniumsring erzählt?"

"Ja, dass Bakura ihn besitzt, dass er Seelen entfernen kann und..." Ich überlegte kurz. "...und noch ein paar Geschichten über den Geist, der darin lebt."

"Der Ring wurde ebenfalls gestohlen!"

"Was? ... Aber... wer sollte ihn denn stehlen?", fragte ich verwirrt.

Was hatte das mit dem Einbruch im Museum zu tun...? Meinte Yami, dass derselbe Dieb dahinter steckte?

"Es kann ja wohl kaum Bakuras anderes Ich gewesen sein, ohne den Ring kann er Bakura doch nicht kontrollieren...", überlegte ich laut.

"Das geht schon, der Millenniumsring lässt seinen Besitzer so leicht nicht mehr los, glaube ich...", meinte Yami nachdenklich.

"Also war er der Dieb?", fragte ich angespannt.

"Ich vermute es", erwiderte Yami. "Ich wollte eigentlich Marik davon erzählen, aber im Museum und bei ihm zu Hause geht niemand ans Telefon." Er klang besorgt. "Vielleicht sind er und Ishizu noch unterwegs...", meinte er nicht ganz überzeugt.

"Bestimmt", beruhigte ich ihn. "Versuche es doch einfach nachher noch mal."

"Gut, mache ich. Es wird schon nichts passiert sein..." Er riss sich zusammen. "Ich rufe dich an, wenn ich Marik erreicht habe. Bis dann."

Er hatte aufgelegt.
 

Ich lief unruhig im Zimmer umher. Was sollte ich machen, wenn Marik etwas zugestoßen war?

Ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen, doch es gelang mir nicht. Ich wünschte, Yami würde endlich wieder anrufen.

Doch merkwürdigerweise konnte ich mir gar nicht wirklich vorstellen, dass Marik etwas passiert sein könnte. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte. Das war schon seit ich ihn zum ersten Mal getroffen hatte so gewesen.

Mein Bruder wohnte zwar ganz in der Nähe, aber er war oft mit seinen Freunden unterwegs. Doch wenn ich ein Problem hatte, konnte ich einfach ins Museum gehen, Marik würde mir helfen. Ich konnte ihm alles erzählen.

Und jetzt hatte dieser andere Bakura ihn womöglich ins Reich der Schatten geschickt, um die Übersetzung zu bekommen...!

Nein, das konnte nicht sein. Marik war, außer meinem Bruder, der einzige Mensch, der für mich über alle Probleme erhaben schien, der immer eine Lösung fand. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er verletzt oder krank sein könnte.

...

Nein, das stimmte nicht ganz, er und Mamoru waren nicht die einzigen...

Yami gehörte auch dazu. Ich kannte ihn erst seit drei Tagen, aber ich war mir bereits sicher, dass niemand ihm etwas anhaben konnte, sein Selbstvertrauen schien unerschütterlich. Er erweckte den Eindruck, jede Situation unter Kontrolle zu haben und absolut richtig zu handeln. Obwohl, nicht immer...

Ich musste an unser Gespräch am Freitagabend denken. Eigentlich war es merkwürdig, dass er mir so viel erzählt hatte, das passte nicht zu ihm...
 

Ich grübelte. Sollte ich ihn anrufen? Er könnte mich sicher irgendwie beruhigen.

Andererseits würde er bestimmt anrufen, wenn er etwas Neues herausgefunden hatte...

Ich beschloss, ein besseres Versteck für die Übersetzung zu suchen, nur für den Fall...
 

~~~~~~~~~
 

,Hallo, dies ist der Anrufbeantworter der Familie Ishtar. Wir sind zur Zeit leider nicht zu Hause. Wenn Sie uns eine Nachricht hinterlassen, werden wir uns bei Ihnen melden, sobald wir zurück sind. ... Piiieep... >klick<'
 

"Es hat keinen Sinn!", rief Yami frustriert. "Es hebt einfach keiner ab!"

/Vielleicht sollten wir mal nachschauen, was los ist/, schlug Yugi vor.

//Ich versuche es noch mal, wenn jetzt immer noch keiner rangeht, gehen wir zu ihrer Wohnung...// Yami drückte die Wahlwiederholungstaste.

>...duuud...duuud...duuud...duuud...<

Der Anrufbeantworter ging wieder an. Yami wollte gerade auflegen, als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnahm.

"Hallo? Marik?"

Keine Antwort.

"Ishizu?"

Wieder nichts.

"Hallo??"

Leises Lachen. "Zu spät, Pharao", drang eine schadenfrohe Stimme aus dem Hörer. "Ich weiß bereits, wo ich suchen muss..."

"Wovon redest du? Was hast du mit Marik gemacht??"

>...duuud...duuud...duu-<
 

Yami warf den Hörer auf Yugis Bett und rannte aus dem Zimmer.

/Meinst du, er hat Marik ins Reich der Schatten verbannt?/, fragte Yugi, seine Stimme war etwas höher als sonst. /Das war doch Yami Bakura, oder?/

//Ich bin mir todsiche//, erwiderte Yami und schloss hastig das Schoss von Yugis Fahrrad auf, das an eine Straßenlaterne vor dem Laden gelehnt war. //Wir müssen so schnell wie möglich zu Marik!//

Er schnappte sich den Lenker, schwang sich in den Sattel und trat so schnell er konnte in die Pedale. Ein Glück waren nicht viele Leute unterwegs, sonst hätte er bei seinem Tempo noch jemanden über den Haufen gefahren.
 

~~
 

Mist, verdammter! Wo zum Geier sollte ich den Ordner hintun?! ...

Mein Blick fiel auf den großen Kleiderschrank im Schlafzimmer meiner Mutter. War da nicht ein loses Brett, unter dem sie normalerweise meine Geschenke versteckte?

Ich öffnete die Schranktür und schob die Mäntel und Kleider, die an der Stange hingen beiseite.
 

DINGdong!
 

Ich erschrak. Jemand hatte an der Tür geklingelt. Das musste meine Mutter sein, doch ich wollte nicht, dass sie etwas von dem Ordner mitbekam. Das würde nur zu peinlichen Fragen über die Millenniumsgegenstände führen und wenn ich ihr das altes erklären würde, hielt sie mich nachher noch für verrückt.

Ich musste den Ordner schnell verstecken, aber ich konnte das lockere Brett nicht finden.
 

DINGdongDINGdongDINGdong!!
 

Ich legte den Ordner hastig in den Blumenkasten, der außen am Fenster hing. Da würde man ihn nicht so leicht finden.

Auf einmal hörte ich einen Knall, es hörte sich an, als ob jemand die Tür eingetreten hätte.

Ich spähte aus dem Zimmer in den Flur. Die Eingangstür hing schräg in den Angeln, aber meine Aufmerksamkeit galt der weißhaarigen Person, die Bakura fast wie aus dem Gesicht geschnitten schien.

Der Junge (Konnte man ihn so bezeichnen? Er wirkte viel älter...) hängte die Tür wieder ein und sah sich um. Ich hatte gerade noch genug Verstand, meinen Kopf zurückzuziehen.

Was sollte ich jetzt machen?! Wie verhält man sich, wenn ein 5000 Jahre alter Grabräuber in deine Wohnung einbricht???
 

Wegrennen! war mein erster Gedanke. Doch wohin? Bakura würde es bemerken, wenn ich auch nur einen Fuß aus dem Zimmer setzte.

Dann Hilfe holen! Nicht schlecht, die Idee... aber wie? Ich konnte niemanden anrufen, das Telefon war im Flur.

Was sollte ich bloß machen?! Ich konnte vor Panik nicht mehr klar denken.

Er würde mich früher oder später entdecken, wenn er die Wohnung durchsuchte. Natürlich, ich stand ja auch mitten im Zimmer!

Ich schaute mich hektisch um.

Der Kleiderschrank! Ich versuchte die Tür so leise wie möglich zu öffnen, aber ich war vor Angst ganz hibbelig. Trotzdem schaffte ich es, einigermaßen leise in den Schrank zu kriechen und die Mäntel vor mich zu ziehen.

Dummerweise konnte ich die Schranktür von innen nicht abschließen und musste sie angelehnt lassen.
 

Ich saß im Halbdunkel des Schranks und lauschte angestrengt. Ich hörte Klirren und dumpfe Schläge, es hörte sich an, als ob Bakura die ganze Wohnung auseinander nahm. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er in das Schlafzimmer meiner Mutter kommen und mich finden würde.

Das Warten war unerträglich, ich hätte schreien können, doch das durfte ich auf keinen Fall, also klammerte ich mich an einen Mantel. Ich hoffte, Mutter würde nicht ausgerechnet jetzt nach Hause kommen, ich wollte nicht, dass ihr etwas zustieß.

Die Zimmertür knallte gegen die Wand. Ich hielt den Atem an.

Bakura schien verschiedene Regale zu durchsuchen, dann das Bett.

Wenn doch nur Marik hier wäre! Aber Marik schien ja etwas zugestoßen zu sein... Es wurde kurz ruhig, bis ich seine Schritte hören konnte. Er musste direkt vor dem Schrank sein!
 

Bitte, hilf mir... Irgendjemand- nur hilf mir!

Ich krallte meine Finger in das Mantelfutter und kniff die Augen zu. Die Schritte stoppten...

Yami... schoss es mir plötzlich durch den Kopf. YAMI!!
 

~~
 

Yami hatte das Haus der Ishtars betreten.

Er machte sich nicht die Mühe zu klingeln, denn die Wohnungstür war nur angelehnt.

Vorsichtig trat er ein und sah sich um. Niemand war in dem breiten Gang zu sehen. Yami lauschte. Kein Geräusch war zu hören, bis auf den alltäglichen Straßenlärm, der durch ein offenes Fenster hereinwehte.

"Hallo?", rief er. Ein Poltern ertönte aus dem Raum neben ihm.

Yami riss die Tür auf. "Ishizu!"

Ishizu lag mitten im Zimmer auf dem Holzboden. Sie hatte anscheinend versucht, aufzustehen und sich an einem Stuhl festgehalten, der mit einem Poltern umgefallen war. Auf dem Boden lagen Papierblätter, Stifte und Bücher verstreut, doch der Schreibtisch und die Regale schienen ansonsten unversehrt. Ishizu stöhnte und setzte sich auf.

"Was ist passiert?", fragte Yami und half ihr sich auf den Stuhl zu setzen. "Wo ist Marik?"

Ishizu hielt sich den Kopf. "Bakura... wollte sich heute mit Marik treffen... Sie haben sich über den Einbruch unterhalten... Dann hat der Geist des Millenniumsrings die Kontrolle übernommen..." Plötzlich weiteten sich ihre Augen. "Mein Pharao, er hat Mariks Seele gestohlen!", rief sie. "Ich wollte ihn aufhalten, aber er hat mich gegen die Wand geschleudert... Ich glaube, das Telefon hat ein paar Mal geklingelt..."

Sie wirkte etwas verwirrt, als ob sie das alles noch nicht richtig aufnehmen konnte.

"Wo ist Marik?", fragte Yami noch einmal. Er wusste, dass sie Ruhe brauchte, doch sie durften keine Zeit verlieren.

"Ich weiß nicht...", murmelte Ishizu. "Er muss hier in der Wohnung sein..." Plötzlich erschrak sie. "Marik hat Bakura gesagt, dass Minako die Übersetzung mitgenommen hat!"

"Minako hat WAS?!", rief Yami entsetzt, doch dann fasste er sich wieder. Handeln war angesagt.

//Yugi, hör zu, hilf du Marik, du kannst seine Seele mit dem Puzzle retten// sagte er schnell. //Ich gehe zu Minako!//

/Aber Yami, das ist zu riskant, du-.../

//Kein Aber, wir müssen uns beeilen, sonst verliert Minako auch noch ihre Seele oder landet im Reich der Schatten!//, sagte Yami eindringlich. //Du musst nur sofort nachdem du Mariks Seele zurückgeholt hast, zu Minakos Haus kommen. Eine Stunde oder so klappt das mit der Seelentrennung garantiert.//

Yugi wirkte nicht überzeugt. /Es kann so viel schief gehen.../

//Yugi, wir haben keine Wahl!//

Yugi sah Yamis entschlossenen Gesichtsausdruck. Er nickte, schloss die Augen und murmelte die Beschwörungsformel.

Ein Lichtblitz erhellte das Zimmer. Ishizu war rechtzeitig hinter dem Schreibtisch in Deckung gegangen. Als sie wieder über den Tisch lugte, war Yami schon an der Tür.

"Pass auf dich auf!", rief Yugi ihm nach, doch er hörte ihn nicht mehr.
 

Ishizu und Yugi fanden Marik in der Küche. Sein Körper war eiskalt, aber ansonsten wirkte er, als würde er schlafen.

Ishizu kniete neben ihm und nahm seine Hand. "Marik...", sagte sie leise, obwohl sie wusste, dass er sie nicht hören konnte.

Yugi konzentrierte sich, um das Puzzle zu aktivieren. Lichtkugeln schossen aus dem Horusauge, schwebten zu Marik und schienen in seinem Körper zu versinken...
 

~~
 

Bakura riss die Schranktür auf. "Wen haben wir denn da?"

Ich konnte weder schreien, noch mich bewegen, ich drückte mich nur noch weiter in die Ecke.

Ein Biepen ertönte, es schien aus der Küche zu kommen.

Bakura wandte den Kopf. "Hört sich an, als ob dein Essen fertig wäre..." Er schnupperte, es roch nach Hühnchen. "Ich werde, wenn du gestattest, erst etwas essen, bevor ich mich um dich kümmere. Die Schatten können noch ein bisschen warten..." Er lachte, knallte die Schranktür zu und schloss ab.
 

Erst als er den Raum verlassen hatte, realisierte ich, was passiert war. Meine Mutter hatte den Herd auf Automatik gestellt und nun hatte der Herd signalisiert, dass die Hühnchen durch waren.

Ich hatte also noch eine Galgenfrist, doch hilflos in diesem engen, dunklen Schrank sitzen zu müssen, machte mich wahnsinnig.

Aber besser warten, als... Ich dachte den Satz lieber nicht zu Ende. Bakura war aus der Küche zu hören, wie er "Mmh, Hühnchen...!" rief. Sollte er doch daran ersticken!

Meine Angst ließ nach, dafür kam Bitterkeit in mir hoch. Die Minuten verstrichen zäh und langsam.

Mir fiel wieder ein, an wen ich vorhin unwillkürlich gedacht hatte, als mich die Panik fest im Griff hatte... Yami.

Er hatte doch herausgefunden, wer das Schriftstück gestohlen hatte. Vielleicht erfuhr er auch, dass ich die Übersetzung hatte und kam hierher...?

Yami könnte mich bestimmt retten... Ihm würde etwas einfallen... Doch was, wenn Bakura auch das eingeplant hatte?

Angst stieg in mir hoch. Das war albern, wahrscheinlich ahnte Yami nichts von meiner Lage, aber was wenn doch...?

Irgendwie hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass er kommen würde...

Das linderte zwar meine Panik, doch trotzdem hatte ich Angst... Angst um ihn.
 

~~~~~~~~~
 

Ich hab das Kapitel ein bisschen kitschiger gemacht, als es ursprünglich war. Es ist wirklich amüsant, es zu lesen, wenn man schon weiß, was Baku-chan so plant... ach, übrigens, es hat zwar wohl jeder gemerkt, aber sicher ist sicher: lch nenne Yami Bakura auch Bakura, weil es leichter zu schreiben ist und sonst doof klingt...

Ich weiß, ich bin chronisch faul.
 

Seid gegrüßt, meine Getreuen und möge der Bücherwurm mit euch sein.
 

Lynn



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-13T10:06:24+00:00 13.02.2005 11:06
*knuddel* das hast du mal wieder gut gemacht ^-^ braves mädel*kopf tätschel* und soooooooooooo kitschig war's nich ;P außerdem hab ich ja gesagt Yami kommt mit Minako zusammen*fg* ich und mein telekinetischen kräfte, ne?

*knuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuddel*
Von:  Roter_Panda
2005-02-09T15:22:42+00:00 09.02.2005 16:22
Kitschig????? Wie kommst du darauf? ich finde es überhaupt nicht kitschig!!!
Ich fand auch den 2. Teil einfach nur genial!! YEAH!!!

Möge der Bücherwurm auch immer mit dir sein!
Resa
Von: abgemeldet
2005-02-08T17:44:11+00:00 08.02.2005 18:44
Hey der Teil ist aber schon super xD
du musst unbedingt gaaanz schnell abschreiben!
*weiter lesen muss*
sag mir bescheid wenns fertig on is!
Von: abgemeldet
2005-02-08T17:33:16+00:00 08.02.2005 18:33
hilfe
warum jetzt aufhören
mhmm ist die ff nach bettelcity oder davor ??
Wenn es danach ist wie kam Bukura wieder zurück ??
Ja es ist doch in Yamis Puzzel oder oder??
ich stelle zu hilfe *höhö*
net sauer sein
Bitte mach schnell weiter das war ja voll krass
bitte bitte

ja ja ja ja ja ???????
kannste du mir dann wieder bescheid sagen *lieb frag*

bis denne
*kiss*kiss*
ini-chan
Von:  Roter_Panda
2005-02-08T16:25:12+00:00 08.02.2005 17:25
spaaaahaaanend!!!
Höhö... mensch, Lynnie! Sowas kann jedem doch mal passieren, aber... es ist wirklich zu komisch. *lol* sorry,... ich höre ja schon auf. Ich sehe schon, morgen muss ich mir was von dir anhören. ^^''' sorry!!!
Aber tippe ja so schnell wie möglich ab! Wenn du es sowieso ausgedruckt hast, könnte ich es dir abtippen. Na, wie wäre es?


Zurück