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Kleiner Gedichtband

Gedichte,die in der Schule entstehen
von

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RETTENDE ARME

Rettende Arme
 

Ich stehe immer noch hier-
 

-Hier,wo du mich verlassen hast.
 

Tränen fließen über mein Gesicht.
 

Ich kann weder sehen,
 

Noch bemerke ich irgendetwas.
 

So merke ich auch nicht
 

Wie Regen an mir runterläuft,
 

Wie Blitze die Umgebung erhellen,
 

wie Donner die Stille zerreißt.
 

Das alles merke ich nicht,
 

Das Einzige,
 

Was mich erfüllt ist eine unglaublich Leere
 

Eine Leere ,die du,
 

- Weil du mich verlassen hast -
 

Hervorgerufen hast.
 

Ein Regentropfen
 

Ein Blitz
 

Und dann der erlösende Donnerschlag!
 

Plötzlich ist alles vorbei,
 

Mein Schmerz: Weg
 

Die Leere: Verschwunden
 

Meine Umgebung: Schwarz.
 

Ich falle in eine unendliche Teife.
 

Merke nich,wie mich zwei Arme aufheben,
 

Wie eine Stimme fleht,
 

Ich solle doch endlich aufwachen.
 

Ich falle weiter.
 

Doch ich sehe ausgestreckte Arme,
 

Die nach mir greifen.
 

Ich weiß nicht wie,
 

Aber plötzlich hielten die Arme mich fest
 

Und halfen mir aus der Schwärze.
 

Als ich meine Augen aufschlug
 

fand ich mich in deinen Armen wieder.
 

Es waren die Arme,
 

Die mich gerettet haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-23T14:51:33+00:00 23.08.2007 16:51
Hach, die gedichte sind ja echt hammerschön, also mal traurig, mal romantisch, einfach total schön ^^ (ich hab jetzt alle gedichte gelesen, also der kommi bezieht sich nicht nur auf dieses gedicht :D)...

lg Eva =)



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