Zum Inhalt der Seite

Chaotic Feelings 1

Aus und Vorbei
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Halber

Ein Halber
 

Inu Yasha und Kagome hatten gewartet, bis Sango außer Sichtweite war, ebenso Miroku, dann konnten sie Kaede und den kleinen Fuchsdämon einweihen.

"Ich bin zwar klein," verkündete der, "aber nicht blöd. Ihr zieht fast die selbe Show ab, wie wir mit euch. Nur ist bei euch keiner krank."

Erstaunt über Shippous Erkenntnis schaute sich der Rest an.

"Naja, aber bei uns gibt es doch nur einen Ort, wo wir hingehen könnten, um allein zu sein. Also werden sie sich nicht solche Sorgen machen, wie ich mir um dich. Wenn wir in meiner Epoche sind, werden sich die beiden schrecklich langweilen und irgendwann werden sie miteinander reden.", erklärte Kagome geduldig und selbst Inu Yasha lauschte gespannt.

"Sie hat Recht Shippou-chan!", warf nun auch die alte Kaede ein. "Dieser Plan wird leichter funktionieren als eurer."

Inu Yasha fing an zu grinsen: "Logisch, unserer ist ja auch viel beser durchdacht."

"Naja, nicht wirklich, aber..."

"Ach Kagome, musst du mir immer den Spaß verderben?!"

"Achso, das war ein Scherz? Tut mir leid, ihn die verdorben zu haben. Ich mach das nachher wieder gut, ja?!"

Sie grinste ihn so auffällig an, dass der Hanyou ihre Gedanken erraten konnte und sich wegen der aufsteigenden Röte in seinem Gesicht von den anderen beiden wegdrehen musste.
 

"Kein Wort von euch, verstanden?"

"Ja wohl Inu Yasha!", bekam der Hanyou von beiden Geheimnisverwahrern zu hören. Dann schnappte er sich Kagome, setzte diese auf seinen Rücken und beide machten sich in Richtung des Brunnen davon.
 

*******************************************
 

Watanabe kauerte vor seinem Herrn. Er wagte es nicht, auch nur zu ihm aufzusehen und so kniete er winselnd und zitternd vor ihm.

"Wieso konnten sie entkommen?"

"Ich weiß es nicht mein Herr!", kam es von Watanabe.

"Wieso bist DU entkommen?"

"Ich weiß es nicht mein Herr!", antwortet Watanabe mit noch mehr Zittern in der Stimme.

"Aber ich weiß es.", antwortete die kühle und fast eisige Stimme des Herrn. "Du und Konoko, ihr wart zu dumm, zu blöd für diese einfache Aufgabe. Ihr solltet mir jediglich das Mädchen bringen, doch statt ihr das Maul zu stopfen, lasst ihr sie nach Inu Yasha rufen. Und nur du bist entkommen, weil du ein Feigling bist und dich einem wertlosen Halbdämonen nicht entgegen stellen wolltest, der bereits deinen Freund getötet hat."

Watanabe konnte immer noch nicht dem Mann ins Gesicht schauen, dem diese grausam-kalte Stimme gehörte.

"Kanna!", kam es von seinem Herrn.

Watanabe wusste nicht, was das bedeuten sollte, als er hinter sich Schritte vernahm. Als er sich umdrehte, sah er ein Mädchen. Vielleicht zehn Jahre alt, dass in weiße Gewänder gekleidet war und ein ebenso weißes Haar hatte. In ihren Händen hielt sie einen Spiegel. Watanabe konnte sich nicht helfen, er musste auf diesen Spiegel schauen. Unwillkürlich und immer und immer wieder. Ihm kam es vor, als würde seine Seele aus seinem Körper gezogen und hinein in diesen Spiegel. Er wollte sich wehren, doch er konnte nicht.
 

Als sich Naraku erhob, war Watanabe nur noch eine leere Hülle.

"Kanna, du weißt was du mit diesen Seelen zu tun hast? Suche mir noch geeignete Seelen von Dämonen. So gefährlich wie möglich und sammle diese Seelen ein. Dann bringst du mir die Seelen her und ich werde sie in einen Juwelensplitter bannen. Und nun geh und nimm Kagura mit."

Das Mädchen nickte und verschwand.
 

,Sobald diese Kagome wieder in der Nähe ist, werde ich ihr den verseuchten Splitter einsetzen und dann wird es nur noch eine frage der Zeit sein, bis Inu yasha wieder eine Frau verliert, die er liebt. Und diesmal wird er sich nicht so schnell von diesem Schmerz erholen können. Nicht, wenn Kagome dann für ewig mir dienen wird. Mir allein!'

Während Naraku so vor sich hinüberlegte, lächelte er selbstgefällig in sich hinein. Er war sich absolut sicher, dass sein Plan diesmal perfekt war.
 

******************************************************
 

Kagome und Inu Yasha gingen über den Hof in Richtung Haustür als ihnen zwei Freundinnen Kagomes entgegen kamen. Hitomi und Yuka.

Kagome starrte die beiden wie von Sinnen an. Was würden sie zu Inu Yasha sagen, zu seinen Ohren? Sie schaute zu dem Hanyou, der augenblicklich seine Hände über seine Ohren legte. Zwar hörte er jetzt nichts mehr, aber Kagome war der Gefahr unangenehmer Fragen entgangen.

"Wer ist das denn? Und was machst du hier?", fragte Yuka.

"Ja, ich dachte auch du seist krank und nun spazierst du hier mit deiner Schuluniform herum und mit einem Jungen an deiner Seite?", kam es von Hitomi.

"Also, ähm...das ist so...ähm...", stotterte Kagome los und wusste nicht, was sie sagen sollte. Wieder einmal übernahm Inu Yasha das Ruder.

"Mein Name ist Inu Yasha. Eigentlich heiß ich anders, aber der Name hier passt eher zu mir. Und Kagome und ich wir gehen spazieren. Eigentlich hol ich sie gerade zurück, sie wollte wieder in die Schule. Deswegen auch die Schuluniform, aber ich konnte sie gerade so aufhalten. Sie soll eigentlich auch gleich wieder ins Bett, wegen der schlimmen Lungenentzündung."

Yuka schaute ihn herablassend an: "Wieso hast du weiße Haare, bist du ein Halber?"

Der Hanyou schluckte. Wie sollte sie das wissen? Er wusste zwar, dass sie ihren Freundinnen indirekt von ihm erzählt hatte, dass er wohl eifersüchtig war und auch mal beleidigt sein konnte, aber sie würde ihnen nie erzählen, dass er ein "Halber" war. Mit irritierendem Blick schaute er Kagome an. Doch diese schien ganz gelassen zu sein. Wie konnte sie nur? Doch sie wusste was Yuka meinte und antwortete nicht ohne Stolz in der Stimme:

"Ja, er ist ein Halber. Sein Vater ist aus dem Norden, seine Mutter von hier. Sein Vater hatte wohl anscheinend die stärkeren Gene, und so haben sich die weißen Haare und die hellen Augen durchgesetzt."

Sie lächelte ihn an, doch Inu Yasha lächelte nicht zurück. Sie ahnte, was er wohl denken mochte. Doch es ihm jetzt vor Yuka und Hitomi zu erklären, wäre es zu gefährlich gewesen, es hätte nur noch mehr Fragen aufgeworfen.

"Ist das dieser brutale Kerl, von dem du immer erzählst?", bohrte nun auch Hitomi weiter.

"Ach, dass ist alles vergeben und vergessen. Ich liebe ihn und er mich. Tut mir leid, ich werde wieder reingehen. Die Flucht zur Schule war wohl doch zu anstrengend. Wir sehen uns in den nächsten Tagen bestimmt mal. Bis dann.", verabschiedete sich Kagome bei ihren Freundinnen, fasste Inu Yasha bei der Hand und ging in Richtung Haus davon.
 

************************************************
 

Sango streifte nun schon seit Ewigkeiten um das Dorf auf der Suche nach Kagome, konnte sie aber nirgends finden. Nach einer weiteren halben Stunde gab sie es auf und kehrte zurück zu Kaedes Dorf.

"Ich konnte sie nirgends finden. Ich habe sogar nach Inu Yasha gerufen, aber nirgends eine Spur. Hoffentlich ist nichts passiert."

Kaede schaute die Dämonenjägerin an und kochte dann ihr Süppchen weiter: "Es wird schon nichts passiert sein. Solange die beiden zusammen sind."

Sango nickte nur und beobachtete Shippou und Kiara beim Spielen. Wenn sie die beiden hier nicht finden konnte, waren sie wahrscheinlich in Kagomes Zeit.

,Na toll, dann bin ich ja alleine mit Miroku hier. Abgesehen von Kaede und so. Aber...' Sie seufzte tief. Aber sie konnte den Hanyou und ihre Freundin verstehen. Denn nach dem Streit war eine Eiszeit entstanden, die selbst das stärkste Mammut hätte erfrieren lassen.
 

Miroku trat in die Hütte.

"Hier ist Inu Yasha also auch nicht."

Er bedachte Sango mit keinem Blick und eigentlich auch sonst keinen.

"Ist denn was passiert, Miroku?", fragte Shippou und lutschte an seinem letzten Lolli, den Kagome ihm bei ihrer Rückkehr mitgebracht hatte.

"Nein, nichts. Ich wollte ihn nur was fragen. Sie sind wohl sicher in ihrer Epoche. Kann man verstehen. Da kann sie keiner stören und sie sind unter sich."

Sango stand auf und ging an ihm vorbei. Sie ertrug es seit dem Streit nicht, auch nur länger als fünf Minuten in seiner Nähe zu sein. Dafür war vor dem Streit zu viel passiert. Dafür hatte sie vor dem Streit zu viel von sich preisgegeben. Dafür hatte sie ihm zu viel von ihren Gefühlen gezeigt. Sie wusste, dass sie ihn noch immer liebte, aber seine Ausrede hatte sie schwerer getroffen, als wenn er ihr gesagt hätte, dass er sie nicht lieben würde. Wenn er sie geküsst hätte, wäre es ihr egal gewesen, wenn er andere Frauen gefragt hätte, ob sie ihm Kinder gebären würden. Gut, nicht ganz egal, aber sie hätte die Bestätigung seiner Liebe gehabt. Aber so kurz davor einen Rückzieher zu machen, traf sie ins Herz und ließ es nach der ausrede geradezu ausbluten.

Miroku spürte eine ihrer Haarsträhnen an seiner Wange vorbeistreifen, als sie die Hütte ohne ein Wort verließ. Er konnte ihren Atem hören, als sie an ihm vorbeiging und ihren Duft riechen. Wie gerne wollte er ihr folgen. Wie gerne wollte er sie im Arm halten. Wie gerne wollte er ihr sagen, dass es ihm leid tat. Doch er wusste nicht wie. Ja, er liebte sie. Er liebte sie, wie er noch nie eine Frau geliebt hatte. Natürlich hätte er noch weiter Frauen gefragt wegen dem Nachfolger. Doch noch immer konnte er sich keinen Reim daraus machen, warum sie sauer reagierte, weil er sie nicht geküsst hatte. Er wusste es selber nicht wirklich. Wie sollte es ihr dann erst erklären? Er war schier ratlos.
 

*********************************************
 

Kaum in Kagomes Zimmer angekommen, blaffte Inu Yasha sie lauter und wütender an, als er eigentlich beabsichtig hatte.

"EIN HALBER???"

"Oh Inu Yasha..."

"WAS HATTE DAS ZU BEDEUTEN? WOHER WUSSTEN DIE BEIDEN DAS?", donnerte er, dass fast die Wände erzitterten. Selbst Kagome ließ das erstarren und sie schaute ihn mit einem ängstlichen Blick an. Der Hanyou schaute sie an, doch die Wut aus seiner Stimme wich bei ihrem Anblick. "Tut mir leid, dass ich so laut war, aber ich versteh das nicht. Du sagst mir, dass sie von mir indirekt wissen, weil du ihnen meistens von unseren Problemen erzählt hast, aber nie ein Wort davon, dass ich ein Halbdämon bin. Und nun erzählst du ihnen auch noch, dass mein Vater aus dem Norden kommt und meine Alte von hier. Was soll das Kagome?"

Sie wich seinem Blick aus.

Er schluckte und ein Teil seiner Wut kam zurück.

Sie hörte ihn leise knurren und nun legte sich auch Wut in ihre Stimme:

"MACH PLATZ!"

Inu Yasha ging schneller zu Boden als ein Boxer in der 10. Runde.

"Yuka meinte mit "ein Halber" nicht einen Halbdämonen. Ein Halber ist heute etwas ganz anderes, als im Mittelalter. Heute bezeichnet man so einen Japaner, bei dem ein Elternteil nicht japanischer Abstammung ist. Yuka und Hitomi denken, dass dein Vater aus dem Ausland kommt."

"Woher, was für ein Land?", knurrte Inu Yasha und rieb sie den Kopf.

Kagome seufzte tief und erklärte bereitwillig:

"Aus einem anderen Land. Was weiß ich woher, vielleicht ais Russland oder den USA oder aus Deutschland. Deswegen auch das helle Haar. Aber das war doch alles nur, um Fragen aus dem Weg zu gehen. Zum Glück haben sie deine Ohren nicht gesehen."

Inu Yasha setzte sich auf. Ihm tat es plötzlich leid, dass er seine geliebte Kagome so angefahren war.

"Tut mir leid, wegen gerade ben. Ich konnte es nicht wissen. Verzeihst du mir?"

Kagome konnte nicht anders. Sie musste ihm verzeihen. Sie hätte es ihm ja auch eher erklären können. Noch immer saß Inu Yasha am Boden, sie kroch auf allen Vieren auf ihn zu, um sich dann an seine Seite zu kuscheln. Für ihn war es eine Bestätigung, dass sie seine Entschuldigung annahm und sich für ihr "Mach Platz!" entschuldigte.
 

"Inu Yasha?"

"Hmm?"

"Ich werde dir morgen die Haare färben.", erklärte ihm Kagome.

"Was heißt das für mich und meine Haare?", fragte der Hanyou leicht verunsichert und wusste nicht, ob er die Antwort überhaupt wissen wollte.

"Wir werden sie sozusagen schwarz bemalen. Dann können wir auch gemeinsam auf die Straße ohne uns lästigen Fragen auszusetzen. Ich kann vielleicht in die Schule und du kannst mich begleiten."

Inu Yasha versuchte nachzudenken und herauskam, dass er dann wohl so aussehen mochte, als wenn Neumond und er ein Mensch war.

"Gut, ich bin einverstanden, aber was passiert mit meinen Ohren?"

"Du hast doch noch das Basecape, oder?", fragte Kagome ohne zu Zögern. "Das setzt du dann ganz einfach auf. Und die Haare binden wir zu einem Zopf."

Inu Yasha konnte nur nicken, denn nun konnte er sich nicht mehr vorstellen, wie er ausschauen sollte. Er wollte es auch nicht. Er hatte Hunger. Und selbst Kagome konnte es hören.
 

******************************************************
 

Kaum in der Küche angekommen, sahen sie auch schon Kagomes Mutter, ihren kleinen Bruder und den noch immer wegen Inu Yasha schlecht gelaunten Großvater.

"Ihr seid schon zurück?"

"Ja Mama, aber das erklär ich dir später. Lasst uns erstmal essen."

"Und dann s-c-h-l-a-f-e-n.", grummelte Opa Higurashi trocken und bis auf Sota verstanden alle die Anspielung. Kagomes Mutter grinste nur, Kagome wurde etwas röter um die Nase und Inu Yasha starrte den alten Herrn mit tötendem Blick an.

"Noch ein Wort alter Mann und du warst mal auf der Welt!", knurrte Inu Yasha tonlos zurück.

Kagome aß so schnell wie sie nur konnte und trieb den Hanyou an, dasselbe zu tun. Dieser tat es nur widerwillig, weil er das Essen bei Kagome eigentlich immer genoss, aber als ein weiterer Kommentar von Opa Higurashui kam, war ihm das Essen vergangen.
 

"Bin ich froh, wenn der Tag um ist.", maulte Inu Yasha, als er in Kagomes Bett lag, an die dunkle Zimmerdecke starrte und Kagome im Arm hielt. "Der war doch einfach die Hölle. Gestern der Streit, heute Eiszeit, heute unsere Zofferei und jetzt der alte Mann!"

Kagome kraulte ihn hinter dem Ohr. Mit der anderen Hand zog sie kleine Kreise auf seiner mittlerweile wieder nackten Brust. Sie zog seinen Duft ein. Er roch nach der Zitronenseife, die sie ihm vorns zum Baden gegeben hatte.

"Schon gut, mein Halber!", lächelte sie.

Der Hanyou hörte auf, über ihren Rücken zu streicheln und zog abrupt seine Hand weg.

"Was ist los, Inu Yasha?"

Doch sie bekam keine antwort, sondern fühlte auf einmal seine Hände an Stellen, von denen er wusste, dass sie dort kitzelig war. Denn wenn er sie trug, durfte er sie dort aus sicherheitstechnischen Gründen nicht berühren. Doch nun schlossen sich seine Finger geradezu um diese Stellen.

"Bi...bitte...Inu Yasha...", sie schnappte vor Lachen sichtlich nach Luft, "...bitte...hör...hör auf, ich kann...kann nicht mehr. Inu Yasha...."

Die letzten Worte waren eher ein Keuchen, als alles andere. Erst nach mehr als einer halben Stunde gab er auf. Vor allem auch, weil Kagome fast wie ein Ferkel am Spieß schrie und quiekte vor Lachen und außerdem wurde er des Kitzelns müde.

Völlig außer Atem kuschelte sich Kagome an ihren geliebten Hanyou und dieser schloss sie sichtlich zufrieden in seine Arm, um kurz darauf in einen traumlosen Schlaf zufallen. Ganz im Gegensatz zu Kagome, die von ihrem Traum fast überrannt wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hehe...und was träumt die süße Kagome wohl???? Kein Kommentar von mir. Aber ich weiß es schon. Vielleicht verrate ich es zwei meiner Stammleserinnen. Wenn sie mich denn ganz lieb bitten. Hehe. Na Ayesha???? Willst du es wissen???
Naraku kam dieser mal nur rein, weil mein Actionteil ja auch weiterlaufen muss, der Kampf am Anfang war ja nicht umsonst.
Naja, und vielleicht bleiben Inu und Kagome auch mal länger dann im Mittelalter, falls sie denn zurückkehren. Naja, sie müssen laut meiner Storyline ja. Hehe. Also, wir sehen uns und ich sag jetzt schon mal danke für die Kommis.
*knuddel*
HEGDL

Eure Mailiki Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-03T15:32:55+00:00 03.01.2019 16:32
Naraku wenn du das machst dann sei Kami dir gnädig denn Inu schickt dich zur Hölle und noch weiter .

So ein Teufel.

Der Opa so ein grumeltopf.

KAGOME treumt von ihren und Inu's Kinder. / Zwillinge .
Von: abgemeldet
2006-08-25T14:00:49+00:00 25.08.2006 16:00
ah jetzt bin ich der erste mal es ist noch besser als das vorherige Kapitel


Zurück