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Gefangen - Silent Desires: KKJ

Kapitel 10 iat da!!!!!!!!!!
von

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Versteckspiel

Kapitel 9 – Versteckspiel
 


 

„Ab jetzt bist du auf dich allein gestellt.“

Angies Abschiedsworte klangen ihr noch im Ohr. Sie hatten ‚Die Vergnügungen einer jungen Frau’ mit dem Wein, dem Kristallsglas und dem Brie auf dem Tablett arrangiert und dann hatte Angie es auf den Couchtisch gestellt. Das ganze Arrangement war so etwas wie ein Statement und Marron musste darüber lachen, wie sehr Kathy und Angie ihre Empörung teilten. Leider änderte die Unterstützung der beiden nichts. Marron würde diese Sache allein durchstehen müssen, gefangen in einem Wohnzimmer, das aussah wie aus der Zeit Louis XIV.

Marron nahm all ihren Mut zusammen und ging um ein kleines Sofa und einen Sessel herum, die um einen Couchtisch aus dunklem Holz gruppiert waren. Beim Betrachten des Tabletts auf dem Tisch ging ihr die Idiotie ihres Plans auf und sie bekam weiche Knie. Sie ließ sich in einen der weich gepolsterten Sessel fallen. Ihr Herz pochte so laut, dass Chiaki es bestimmt unter der Dusche und über die Stimmen aus dem Fernseher hinweg hören konnte.

Sie schluckte. Was, um alles in der Welt, hatte sie sich nur dabei gedacht, hier bei ihm einzudringen?

Aus dem anderen Raum hörte sie das Wasser in der Duschkabine prasseln. Er war dort drin – vielleicht allein, vielleicht auch nicht – während sie, Marron, im Wohnzimmer saß und sich wie ein albernes Schulmädchen benahm. Der ganze Plan war albern.

Sie musste verschwinden, solange sie es noch konnte.

Sie stand auf, um das Buch zu nehmen und sich hinauszuschleichen. Doch kaum hatte sie sich aufgerichtet, als ihr auffiel, dass das Wasser abgestellt worden war. Im nächsten Moment öffnete sich die mit antiken Goldlamellen verzierte Flügeltür des Schlafzimmers und Chiaki kam ins Wohnzimmer.

Da ihr keine Zeit mehr blieb, um zur Tür zu gelangen, duckte Marron sich und kroch hinter die Couch. Sie rutschte nach hinten, bis sie sich zwischen der Wand und einem Paravent befand. Sie ging in die Hocke, so dass sie an einer der Stellen, wo der Wandschirm von Scharnieren zusammengehalten wurde, ein Stück des Zimmers sehen konnte. Die Flügeltür des Schlafzimmers knarrte und Marron hielt den Atem an. Und dann kam er in ihr Blickfeld – Chiaki Nagoya, mit nichts weiter bekleidet als einem um die Hüften geschlungenen Handtuch.

Marron schluckte. Dieser Mann sah unglaublich sexy aus. Von ihrem Versteck aus konnte sie jeden wundervollen Zentimeter von ihm sehen. Er hatte sich abgetrocknet, aber nicht gründlich, so dass sein Körper im sanften Licht glänzte und dem eines griechischen Gottes glich.

Seine dunkelblauen Haare wirkten nass noch dunkler. Er hatte sie zurückgekämmt und ohne die natürlichen Wellen in seinem Haar war auch das Sanfte aus seinem Gesicht verschwunden. Jetzt hatte er eher etwas Bedrohliches, Raubtierhaftes, aber auch äußerst Sinnliches an sich. Ein Schauer lief Marron über den Rücken und sie biss sich in den Daumen, als Chiaki durch das Wohnzimmer ging. Er bewegte sich selbstbewusst und beherrscht. Unwillkürlich stellte Marron sich vor, wie seine starken Arme sich auf ihrem Körper anfühlen würden.

Seine Haut war dunkel gebräunt und bildete einen starken Kontrast zu dem weißen Handtuch um seine Hüften. Vermutlich brachte er Stunden in der Sonne zu, auf einem Liegestuhl neben seinem Supermodel im Bikini. Es juckte Marron in den Fingern, ihn anzufassen und sie fragte sich, wie viele Frauen schon eine Entdeckungsreise zu den Regionen unter dem Handtuch unternommen hatten.

Das Frotteehandtuch reichte bis auf seine Oberschenkel, die genauso muskulös waren wie der Rest von ihm. Chiaki war kein schlaffer Geschäftsmann, der seine ganze Zeit hinter einem Schreibtisch verbrachte. Er trainierte. Marron konnte ihn sich gut auf einem Tennisplatz vorstellen, mit schweißglänzendem Körper, wo er seine Gegner vernichtend schlug. Chiaki besaß die Ausstrahlung eines Mannes, der bekam, was er wollte, ob im Job oder privat.

In diesem Moment fiel ihr das Buch wieder ein. Es lag auf dem Tablett, direkt unter dem Teller mit dem Brie. Und Chiaki ging direkt auf dem Teller zu.

Der Wein war entkorkt und er goss sich ein Glas ein, trank einen Schluck und griff nach dem Messer, um sich Käse abzuschneiden. Marron erkannte sofort den Augenblick, in dem er das Buch bemerkte. Er runzelte die Stirn und ob neugierig den Teller an. Das Buch kam zum Vorschein und Chiaki schaute abrupt auf. Er sah sich im Zimmer um und richtete schließlich den Blick auf die Tür. Natürlich musste er annehmen, dass Angie ihm das Buch gebracht hatte und dann verschwunden war. Aber wusste bestimmt, dass Marron dahinter steckte.

Suchte er nach ihr? Bereute er, dass er das Date hatte platzen lassen?

Mit demonstrativer Gelassenheit legte er das Buch auf die Tischkante, schnitt etwas Brie ab und bestrich einen Cracker damit. Er biss ab uns setzte sich in den Sessel, der gegenüber dem Wandschirm stand. Marron wurde noch nervöser und befürchtete, er könnte sie entdecken. Aber er sah nicht einmal in ihre Richtung. Stattdessen betrachtete er das Buch. Vorsichtig nahm er es und lehnte sich zurück, wobei er den Lederrücken mit einer Hand stützte.

Beide Füße standen auf dem Boden, die Knie waren leicht gespreizt. Von Marrons geduckter Position aus konnte sie direkt zwischen seine Beine sehen, allerdings lag diese Partie im Schatten. Marron starrte wie gebannt hin. Insgeheim hoffte sie, dass er die Beine noch etwas weiter spreizte, damit sie irgendwie doch noch einen Blick auf seine männlichste Zone erhaschen konnte.

Das wäre wirklich passend. Ihre Lieblingspassage in dem Buch war die Stelle, wo Mademoiselle X, zu Besuch bei Freunden auf dem Land, allein einen Gartenpfad entlang wanderte. Natürlich verlief sie sich und landete an einem kleinen Fluss. Dort gab es eine Steinbank, auf der sich der Gärtner im Schatten ausruhte. Die Luft war erfüllt von Lavendelduft und die junge Dame duckte sich hinter einem Busch, kaum verborgen vor dem gut gebauten Arbeiter.

Sie wollte ihn lediglich beobachten, dieses sagenhafte Exemplar seiner Gattung, das für jemanden aus ihren Kreisen tabu war. Bald schon erlebte er mehr, als sie sich hätte vorstellen können. Der Gärtner, erhitzt von der Arbeit in der warmen Nachmittagssonne, lag auf der Bank. Seine Augen waren geschlossen, doch ein Lächeln umspielte seine Lippen. Die junge Dame hatte keine Ahnung, woran er dachte, aber sie stellte sich vor, dass er an sie dachte, weil er sie zuvor im Garten erblickt und Gefallen an ihr gefunden hatte.

Der Gärtner hob die Hand und wischte sich die Stirn ab. Sein Hemd stand offen und gab den Blick frei auf seine Brust und seinen Bauch. Seine Hand lag auf seinem Bauch, direkt oberhalb des Hosenbundes. Die Frau beobachtete, wie er tief einatmete und dann eine Hand in die Hose schob, wobei sich ein lustvoller Ausdruck auf seinem Gesicht abzeichnete.

Während die junge Dame alles gebannt verfolgte, bereitete er sein aufgerichtetes Glied aus der Hose. Seine Bewegungen wurden schneller, ebenso seine Atemzüge. Der Mann drehte den Kopf, seine Augen waren offen und blickten leidenschaftlich in die Richtung der jungen Dame.

Chiaki blätterte mehrere Seiten in dem Buch um und trank sein Weinglas aus. Er benutzte seine Serviette als Lesezeichen und legte das Buch wieder auf den Couchtisch. Marron konnte zwar nicht unter das Handtuch sehen, aber da es eng um seine Hüften saß, ließ die verräterische Ausbuchtung in dem weißen Frotteestoff drauf schließen, dass Chiaki die Lektüre erregt hatte. Nun, das war gut. Sie hoffte, dass er eiskalt duschen musste. Das würde ihm recht geschehen.

Als sei genau das seine Absicht, stand er auf und ging auf die Doppeltür zu seinem Schlafzimmer zu. Kurz darauf hörte Marron, wie der Fernseher ausgeschaltet wurde. Stille erfüllte den Raum. Marron bewegte sich ein Stück nach links, so dass sie Chiaki wieder im Blickfeld hatte. Die Schlafzimmertüren standen offen und sie konnte deutlich das Bett sehen, bis auf eine Seite, die durch das kleine Sofa verdeckt war. Sie überlegte, hinter dem Wandschirm aufzustehen, um noch mehr erkennen zu können, ließ die Idee aber sofort wieder fallen, weil es zu riskant war. Was wollte sie überhaupt sehen?

Diese Frage wurde umgehend beantwortet, als Chiaki das Handtuch mit einer raschen Bewegung wegwarf. Er stand nackt mit dem Rücken zu ihr und Marron hätte beinahe laut aufgestöhnt.

Doch dann drehte er sich um. Von da an war sie zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig. Ein sinnliches Prickeln überlief Marron.

Sie konnte sich von seinem Anblick nicht losreißen uns sehnte sich danach, ihn zu berühren – und von ihm berührt zu werden.

Das war keine willkommene Reaktion, zumindest nicht unter den gegebenen Umständen.

Sie war hier, um es ihm heimzuzahlen, nicht um erregt zu werden. Am besten, sie verschwand so schnell wie möglich aus dem Zimmer und kehrte in ihr Leben zurück, wo ihr Verstand wieder normal funktionierte.

Chiaki zog sich im Schlafzimmer eine graue Jogginghose an, die er zuband. Erleichtert verfolgte Marron, wie er sich auch ein weißes T-Shirt überzog. Er war noch immer umwerfend sexy, aber wenigstens dämpfte die Kleidung ihre hyperaktive Fantasie etwas.

Marron hoffte, dass er ins Badezimmer ging, damit sie sich herausschleichen konnte. Aber nein, stattdessen kehrte er ins Wohnzimmer zurück und sah ganz so aus, als wollte er es sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein gemütlich machen.

Marron bewegte sich, da ihre Beine schon taub waren. Das war nicht gut. Wenn er ein paar Gläser Wein trinken und das Buch lesen würde, konnte sie hier die ganze Nacht sitzen.

Schon bei dieser Vorstellung tat ihr alles weh und sie malte sich aus, wie nach und nach sämtliche ihrer Gliedmaßen einschliefen, bis sie sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte und schließlich völlig erstarrt vom Zimmermädchen entdeckt wurde. Kein schönes Bild.

Die einzig vernünftige Lösung war, sich zu zeigen, aus ihrem Versteck hinter dem Wandschirm zu kommen und alles zu gestehen. Und die Folgen zu tragen, die hauptsächlich aus riesiger Peinlichkeit bestehen würden. Marron war nicht besonders scharf darauf, aber wenn Chiaki nicht ins Schlafzimmer ging, gab es nicht sehr viele Alternativen.

In diesem Moment schenkte er sich ein weiteres Glas Wein ein und Marron wusste, dass sie gefangen war. Also musste sie sich dem Unausweichlichen stellen.

Ihre verkrampften Oberschenkelmuskeln wollten beim Aufstehen kaum gehorchen. Gerade als sie sich ganz aufrichten wollte, klingelte Chiakis Handy im Schlafzimmer. Er seufzte und stand auf. Marron konnte ihr Glück kaum fassen und beobachtete, wie er im Schlafzimmer verschwand. Eine Sekunde später hörte sie ihn telefonieren.

Marron zögerte nicht länger. Sie zwang ihre verkrampften Beine, in Gang zu kommen und schlich zur Tür, dankbar für den dicken Teppich, der ihre Schritte dämpfte. Sie packte den Türknauf, riss die Tür auf und wollte über den Flur zum Treppenhaus rennen.

Weit kam sie nicht, denn zwei Männer in Uniform und kugelsicheren Westen versperrten ihr den Weg. Sie hielten ihre Dienstmarken und automatischen Pistolen in den Händen.

Marron taumelte entsetzt rückwärts. Ihr erster Gedanke war, dass man sie wegen Einbruchs verhaften würde. „Ich bin…“

„Es gab eine Geiselnahme, Ma’am“, eröffnete der größere der beiden ihr. „Wir müssen Sie bitten, zu bleiben, wo Sie sind.“

Marron starrte die Männer mit offenem Mund an. „Aber…“ war alles, was sie herausbrachte.

„Es tut mir Leid, Ma’am“, sagte der Große, aber es klang nicht bedauernd. Der kleinere der beiden stand schweigend mit gezogener Waffe daneben.

„Wir müssen Sie bitten, im Zimmer zu bleiben, die Tür und die Fenster geschlossen zu halten und nicht auf den Balkon hinauszugehen“, fuhr der Große fort.

Marron warf einen Blick über die Schulter und fragte sich, ob Chiaki ihn gehört hatte. Doch es war nichts von ihm zu sehen und sie konnte seine Stimme aus dem anderen Zimmer hören.

Marron riss sich zusammen. „Nein, Sie verstehen nicht“, flüsterte sie. „Ich muss von hier verschwinden. Ich sollte gar nicht hier sein.“

Keiner der beiden schien Mitleid mit ihr zu haben. Sie entschuldigten sich einfach noch mal und wollten wieder gehen.

„Nein“, sagte Marron verzweifelt. Sie griff sogar nach dem Ärmel des Kleineren. „Können Sie mich nicht in ein anderes Zimmer bringen?“

Der Polizist wurde misstrauisch. „Gibt es ein Problem, Ma’am? Sind Sie in Gefahr?“ Er sprach leise und ernst.

Marron begriff, in welche Richtung seine Vermutung ging und verfluchte ihre Dummheit. „Nein, nein“, versicherte sie ihn. „So was ist es nicht.“ Du liebe Zeit, ein Irrer hatte Geiseln genommen und sie hatte Angst, sich vor Chiaki zu blamieren. „Es ist alles in Ordnung“, sagte sie. „Alles bestens.“

„Das kann ich bestätigen“, meldete sich Chiaki hinter ihr zu Wort und Marron fühlte seine Hand auf ihrer Schulter. „Was ist denn eigentlich los?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-11-20T19:27:59+00:00 20.11.2006 20:27
Hallo!

Wie geimein an einer so spannenden Stelle einfach aufzuhören...
Ich hoffe, dass du möglichst schnell dazu kommst ein neues Kapi zu veröffentlichen.
Ich würde zu gerne erfahren was sich zwischen den beiden noch abspielen wird, wo sie doch sogesehen zusammen in dem Zimmer gefangen sind... ^^
Aber du lässt dir bestimmt was cooles einfallen.

Lg, Chiyo
Von: abgemeldet
2006-08-11T20:03:29+00:00 11.08.2006 22:03
Das war doch mal wieder ein Kapitelchen.
Auf Marons Erklärung was sie in Chiakis Zimmer zu suchen hat bin ich echt gespannt.
Ich würde ja fast darauf tippen das Chiaki geahnt hat das sie noch da ist. Wäre doch lustig wenn er sich extra so verhalten hat als kleiner Ausgleich vielleicht nach seiner eventuellen Beobachtung im Buchladen. Wobei mir doch gerade auffällt das du bis jetzt noch nicht aufgelöst hast ob Chiaki sie im Buchladen wirklich beobachtet hat und wenn ja was er alles gesehen hat. Denn seiner Aussage nach könnte man es fast glauben.
Tja ja und was werden die beiden mit ihrer unfreiwilligen Gefangenschaft jetzt anfangen und vor allem was passiert mit dem Kerl der Chiaki ans Leder will?
Eins bitte noch keine so lange Wartezeit mehr.

liebe Grüße
Himmelhund
Von: abgemeldet
2006-07-26T16:21:31+00:00 26.07.2006 18:21
Einfach tooooooollll
bitte bittte schreib schnell weiter
bin schon voll gespannt
chiakimaron
Von:  Koraja
2006-07-21T12:21:39+00:00 21.07.2006 14:21
argh!!! Wusste ich doch, dass zu diesem Kapi noch der Kommi fehlt1
Verdammter Mist! Dabei fand ich das Kapi doch so genial!
Und wie steff schon gesagt hat, ich habe dieses Kapi mega sehnsüchtig erwartet! Und ich hoffe, ganz ganz bald kommt ein neues Kapi zu einer FF von dir online! ok, bringt mir eh nur was, wenn es bis Mittwoch da ist, denn da fahr ich erstmal für 2 Wochen nach Rom bzw. Grossetto!

Jedenfalls fande ich das Versteckspiel von Marron richtg zum schieflachen! Und wie sie dann Chiaki beobachtet hat!
Und wie sie dann abhauen will und die Polizisten? (waren das welche... hab die genaue bezeichnung vergessen XD) sie doof angucken und sie nicht gehen lassen!
XD
Ich will nicht wissen, was die von Marron gedacht haben, als sie unbedingt da weg wollte! Aber ihre Gedanken waren auch zu genial! XD Sie macht so nen großen Aufstand XD
und ich bin ja mal wirklich gespannt, was Chiaki im Anschluss noch sagen wird, wenn er Marron bei sich hinter verschlossenen Türen hat! XD
Da hat er ja endlich seine gewünschte Bettgenossin! XD
Also hopp hopp!
Ich möchte wieder was lesen!
Wehe das dauert wieder so 20 Jahre! *snief*

Also bis dann!
*knuddel*
Tinchen
Von:  Shokora
2006-07-14T12:00:31+00:00 14.07.2006 14:00
Hey
wie kannst du nur an einer so geilen stelle aufhören???
Du kannst so hamma schreiben, die Beschreibung von Chiaki und aaaaaaaaaa~h einfach alles. *sabber*
Ich will Chiaki auch so sehen *fast bekloppt werd*
Wie will Maron das Chiaki bloß erklären?
Ich kann kaum erwarten bis es weiter geht!
Freu mich schon keksig *g*
hdgdl ka-chan
Von: abgemeldet
2006-07-12T21:42:47+00:00 12.07.2006 23:42
wie genial
ich will nich an marrons stelle sein...
wobei....wenn es bei chiaki is *hust*
*gg*

ich hoffe du schreibst bald weiter gg
Von: abgemeldet
2006-07-12T19:50:10+00:00 12.07.2006 21:50
erwischt *lol*
einfach klasse, bin ja mal gespannt wei es weiter geht
und wei Marron CHiaki erklären will das sie bie hm im ZImmer ist.
also lass mich nicht zu lange warten, ich bin bei sowas ungeduldig.
also schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

*knuddel* deine peggi
Von: abgemeldet
2006-07-12T17:03:24+00:00 12.07.2006 19:03
YEAH!!!!!! Endlich gehts weiter! Ich hab sehnsüchtig auf dein neues Kapi gewartet, und dann hast du einfach nichts mehr hochgeladen! Ich war voll frustriert! XD Aber zum Glück gehts ja jetzt weiter! ^^ Ich hoffe doch, dass du so bald wie möglich das nächste schreibst! BITEEE!!! Na schön... ich lasss dich jetzt mal in Ruhe... schließlich brauchst du Zeit zum Weiterschreiben ;) Bis denne, Kyoko-chan =D
Von: abgemeldet
2006-07-12T15:37:15+00:00 12.07.2006 17:37
HAHAHAHA EY DAT IST DER HAMMER:
ANN ES KAUME ERWARTEN WEITERE KAPS ZU LESEN
SCHREIB SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEITER.
kanns kaum erwarten wie maron sich dann blamiert.
aber ich würd gern mit ihr tauschen*seufz*


*knuddle*
sweetybear
Von: abgemeldet
2006-07-12T14:26:46+00:00 12.07.2006 16:26
Willst du das mal verfilmen lassen?
Boar, definitiv ich will Marron sein, so einen geilen Typen wie Chiaki-Schatzi gibt es nur einmal auf diesem Planeten.
Und es war länger, supi, ehrlich ein megacooles Kapitel.
oho, Marron in Erklärungsnöten, die Spannung steigt. Mich freut es so unendlich, dass du wieder was geschrieben hast.
Jippi, dachte schon, dass du gar nichts mehr von dir hören lässt. Diese Freischaltung hat schon lange genug gedauert ^^ Scheinst im Moment richtig fleißig zu sein, auch Ferien?
Ach ja, super detailierte Beschreibung ^^ Ich kann mir das bildlich richtig vorstellen ^^ *sabber* *trief*

truecolor ^^


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