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Regenschauer & Sonnenschein

eine andere Welt
von

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was wir machen

Kagome war nicht sonderlich in der Verfassung noch Diskussionen zu führen. Sie war schon froh, daß keiner der Nachbarn mit Steinen auf das Haus warf. Das letzte war jetzt noch geschehen dürfte, war, daß die Leute hier untereinander gewalttätig wurde. Nur ein weiterer Grund für die Dämonen ihrer Lebensverhältnisse zu beschneiden. Die letzten Tage war zwar viel Tumult gewesen, aber die sonstigen Mätzchen waren ausgeblieben. Es wurde keine Nahrungsrationen gekürzt und ein paar Stunden später wie erhöhnt. Das Wasser wurde nicht einfach so abgestellt oder irgendwie verunreinigt. Der Aufseher, der sonst soviel Spaß daran hatte sie zu quälen, hatte sich in den letzten Tag sehr zurückhaltend gegeben. Vielleicht waren diese drei Besucher schließlich doch zu etwas gut. Und sei es nur zur Verunsicherung der anderen Dämonen, die sich her groß aufspielten. Leider waren auch die Nachbarn leicht zu verunsichern. Zu Kagomes Erleichterung stand jedoch nur ein altbekanntes Pärchen vor der Tür - Sango & Miroku.
 

Inuyasha versuchte immer noch die schemenhaften Bilder einem Namen oder einem Ereignis zuzuordnen. Das Gesicht hatte er nun definitiv als bekannt wahrgenommen oder zumindest ähnlich einer Person die er kennen müßte. Ja, es war nicht so als ob er es kennen könnte, ihm war klar, daß er es kennen müßte. Nach seiner Rechnung müßte er damals vielleicht 10 Jahre alt gewesen sein. Sich an solche Zeiten zu erinnern war generell nicht sehr einfach. In diesem Palast gab es zwar jede Menge Dämonen die älter als er waren, aber nicht sehr viele, welche seit mehr als 200 Jahren hier auch arbeiteten. In seinen Gemächern kannte er niemanden, den er hätte fragen können. Auch bei seinem Vater oder Sesshoumaru rechnete er nicht fündig zu werden. Aber irgendjemand mußte etwas wissen. Das Problem war nur den Kreis der zu Befragenden einzuengen. "Genau!", sprach Inuyasha vor sich hin. Überall im Schloß hingen Wandteppiche und es war eine spezielle Aufgabe diese zu reinigen. Viele der Teppiche waren uralt und sehr empfindlich. Diese Sonderstücke wurden nur Dämonen anvertraut, daß der Palastverwalter nicht das Risiko eingehen wollte, daß ungeschickte Menschen sie beschädigten. Seinem Vater würde das bestimmt nicht gefallen.
 

Diese Dämonen wurde von niemanden wirklich beachtet, aber Inuyasha hatte schon ein paar Mal festgestellt, daß diese gern tratschten. Egal mit wem oder egal über was. Vielleicht war es sogar ein Einstellungsgrund, scherzte Inuyasha mit sich selbst. Es dauerte auch nicht lange bis er jemanden gefunden hatte. "Hey Du - herkommen!" waren Inuyasha Worte für die leiht zusammengezuckte Dämonin. "Ja, mein Herr?" wurde Inuyasha erwidert. "Wie machen wir das jetzt?" begann Inuyasha, welcher plötzlich nicht so recht wußte, wie er eine sinnvolle Frage stellen sollte. "Einen kleinen grünen Frosch mit einem Menschenmädchen gesehen?" Ein schüchternes Nicken erlöst Inuyasha aus seiner Erklärungsnot. Wie sollte man auch sonst dieses Mädchen beschreiben? Er hatte keine Lust zu warten und einfach holen konnte er sie auch nicht. Nun, konnte er schon, aber irgendwie erwartete er nicht, daß Sesshoumaru dies sonderlich gefallen würde. Zudem war da diese Kagome. Das mußte jetzt noch nicht sein.
 

"Sag mal... erinnert Dich das Gesicht des Mädchens nicht an jemanden, der vor 200 Jahren schon mal hier im Palast war?" Inuyasha war sich bei dem Klang dieser Frage selbst nicht sicher, ob er sich mehr lächerlich machen würde oder ob doch eine sinnvolle Information an Ende stehen würde. "Mein Herr", begann die Dämonin, "ihr wisst aber schon, das Menschen keine 200 Jahre alt werden?" "Rede nicht so einen Blödsinn", fiel Inuyasha ins Wort. Wollte diese Dämonin ihn veralbern oder war sie wirklich so einfältig? Das konnte nicht war sein. Mit welcher Art von Inkompetenz man sich als Sohn des großen Anführers der Dämonen abgeben muß, waren Inuyasha Gedanken. "Allerdings.....", war leise von der Dämonin zu hören.
 

In Sesshoumarus Arbeitszimmer gibt es derweilen wieder etwas ruhiger zu. Das kleine Mädchen war nicht da, Inuyasha war abgefertigt und auch Naraku hatte alle Instruktionen erhalten, welche sein Vater dagelassen hatte. Irgendwas war jedoch seltsam. Sesshoumaru betrachtete abermals die Liste mit den Namen der mutmaßlichen Verräter. Einige der Namen schienen ihm seltsam vertraut. Sesshoumaru lies dies keine Ruhe und so begann er die Stellen zu durchsuchen, an welchem ihm für gewöhnlich Namen begegneten. Er beschäftigte sich, als Entlastung für seinen Vater, mit den Berichten aus den Siedlungen, welche den Palast umgaben. Jede Siedlung war in Präfekturen eingeteilt und jede Präfektur hatte sinnlicher Weise einen Präfekten. Von jedem erhielt der Palast einmal in der Woche einen Bericht. Rins um den Palast waren die leistungsstärksten Produktionsstätten des ganzen Landes versammelt. Im Fall von Auseinandersetzungen war so eine anhaltende Versorgung gewährleistet, so daß das Kernland nie in Gefahr lief in ernster Bedrohung zu sein. Dies war immer ein Teil der Strategien seines Vaters gewesen. Das Kernland mußte unbedingt gesichert sein. "Hmmmmm", gab Sesshoumaru von sich. Tatsächlich fand er einige der Namen auf der Liste wieder. Einige waren Präfekten, manche Gehilfen. Irgendetwas seltsames war im Gang.
 

Während jeder andere mit ernsten oder interessierenden Umständen beschäftigt war, schwebte Kouga förmlich etwas im Palastgarten umher. Endlich hatte er es geschafft. Er hatte schon nicht mehr damit gerechnet, daß es irgendwas nutzen würde mit Inuyasha befreundet zu sein. Wie lange hatte er versucht ihn irgendwie auf seine Seite zu bekommen. Nun war alles so schnell und erstaunlich einfach gegangen. Irgendwie konnte Kouga sich gar nicht aufraffen und zu einem verhassten Cousin gehen, welcher aktuell das Rudel leitete, welches in der Umgebung des Palastes für die Sicherheit sorgte. Die Wolfdämonen waren vielleicht nicht die Schutzmacht, welche den Palast schützte, aber sie waren auf jeden Fall ein wichtiges Glied in der Kette. Kouga vergleich seine Aufgabe immer wie die eines Sicherheitsdienstes unter den Truppen. Gelegentlich wurden auch Späher ausgesandt. Alles in allem war er mit Aufgaben, die seinem Rudel zugedacht waren sehr zufrieden. Würde er jetzt versuchen die Führung zu übernehmen, dann hätte er ein Siegel des Palastes dabei, damit kein anderes Rudelmitglied sich einmischen würde und er es nur mit seinem Cousin alleine aufnehmen mußte. Ohne dieses Siegel müßte er wahrscheinlich gegen viel mehr Gegner antreten und dann wären seine Chance mehr als fraglich. "Dieses alberne Stück Metall", sprach Kouga gelegentlich, wenn er auf das Siegel sah. Seit Urzeiten verwendete Inutaisho eine kleine goldene Kugel als Siegel. Sesshoumarus Siegel war ebenso eine kleine Kugel, jedoch eine Silberne. Für gewöhnlich hatte Inuyasha ein Bronzesiegel, aber als Vertreter seines Vaters hatte er wohl auch Zugang zu dessen Siegel. Kouga war es eigentlich herzlich egal, welches Siegel er hatte, obwohl es schon einen großen Unterschied von dem von Inuyasha zu dem seines Vaters oder seinen Bruders gab. Sei dem wie es sei. Inuyasha hatte es ihm ganz normal gegeben, also war nichts daran auszusetzen. Inutaisho könnte darüber zwar etwas verärgert sein, aber dann würde er sich an Inuyasha halten. Das Grinsen auf Kougas Gesicht wurde gleich viel breiter. Wenn sein Cousin morgen Mittag von seinem Streifzug zurückkehren würde, dann wird er ihn mit diesen Tatsachen konfrontieren. Vielleicht wäre nicht einmal ein Kampf nötig.
 

Der Tag neigte sich wieder einmal dem Ende zu. Die Sonne stand bereits sehr tief am Himmel und Miroku und Sango verabschiedeten sich gerade von Kagome. Mittlerweile war die gesamte Familie Higurashi heim gekehrt und diskutierten über die neuerlichen Ereignisse. Kagomes Ruf hatte doch etwas gelitten. War sie vorher schon immer wegen ihrer auch nach außen getragenen Einstellung gegenüber den Dämonen etwas als Quertreiber- und Querulantin verschrien, so wurde sie nun teilweise bereits als Sympathisantin bezeichnet. Viele fragte sich wohl, welche Vergünstigungen sie herausgehandelt hätte und was die anderen Menschen dies kosten würde. Kagome war diese kleinbürgerliche Getue ziemlich leid. Generell schaffte sie es nie lange mit ihrer Meinung hinter dem Berg zu halten. Dies hatte ihr zwar Sango und Miroku als Freunde gebracht, aber handelte ihr auch regelmäßig ärger ein. Wäre sie vor Jahren nicht dafür ausgewählt worden im Palast bei Inutaisho zu arbeiten, wäre sie schon so manches Mal vermutlich einfach getötet worden. Der schwere Arbeitstag stecke aber allen in den Knochen. Nun - vielleicht nicht allen. Rin hatte mehr als genug Energiereserven übrig, um ihre Familie noch ein paar Minuten vom Schlafen abzuhalten. Rin war bereits zwei Tage nicht mehr auf den Feldern gewesen, obwohl sie eingeteilt war. Nach einem Tag kam für gewöhnlich ein Dämon vorbei, um der Familie Konsequenzen anzudrohen - nicht so diesmal. Zumindest schien es für Rin auch einen Vorteil zu haben, wenn auch Sesshoumaru nicht gerade der Ideale Babysitter in Kagomes Augen war. Zugegebenermaßen wurde Rin ordentlich gewaschen, danach neu eingekleidet, bekam etwas zu essen und das wichtigste, sie mußte nicht auf den Feldern arbeiten. Sesshoumaru erschien ihr einfach nicht der Typ für irgendwelche hinterhältigen Handlungen, dazu waren seine Handlungen viel zu sehr geradeaus. Zumindest die welche Kagome kannte. Solange Rin nicht auf den Feldern arbeiten müßte, wäre sie sogar bereit dieses Arrangement hinzunehmen. Was auch immer dieses Arrangement umfasst oder warum Sesshoumaru offenbar bereit war es hinzunehmen. "Rin?" fragte Kagome ihre kleine Schwester. "Hat Sesshoumaru irgendwie angedeutet.... warum er Dir erlaubt immer wieder zu kommen?" Eine nun doch müde wirkende Rin schüttelte leicht den Kopf "Nein, große Schwester - vielleicht will er einfach nett sein. Er ist ganz in Ordnung. Nur ein bißchen still." "Seit still ihr beiden, mache hier müssen tatsächlich morgen arbeiten gehen", warf Kikyou in den beginnenden Dialog ein, um diesen möglichst schnell zu einem Ende zu bringen. "Ja", antworteten Kagome und Rin unisono. Kagome mußt Rin aber unbedingt noch etwas wichtiges sagen, was sie sich auch von Kikyou bestimmt nicht verbieten lassen würde.
 

"Rin. Weck mich morgen auf, wenn Du wieder in den Palast gehen willst. Ich werden dann mit Dir gehen. Einverstanden?" flüsterte Kagome. Rin allerdings nickte nur noch. Sie hörte immer sehr schnell, wenn Kikyou etwas sagte. Kagome war sich aber sicher, daß ihre Bitte angekommen ist. Wenn sie alleine nicht in den Palast gelassen werden würde, dann hätte sie vielleicht eine Chance mit Rin hinein zu kommen. Die Wachen mußten Weisung haben sie einzulassen, da niemand einfach so hinein kam. Das war die einzige Chance, welche Kagome im Augenblick sah, da sie nicht damit rechnete, daß Inuyasha noch einmal hier erscheinen würde. Es würde sie schon niemand aufhalten, wenn sie mit ihrer Schwester zusammen in den Palast gehen würde. Irgendwie erschien Kagome dieser Umstand sehr ironisch. Für gewöhnlich arbeitet sie im Palast und Rin könnte eventuell mit ihr zusammen hinein gehen. Kaum hatte dieser Inuyasha eine Woche das sagen, schon stand die Welt Kopf. Dabei schien ihr Inuyasha unter den Unsympathen noch der sympathischste zu sein. Sesshoumarus Punktzahl war aber sehr stark gestiegen in den letzten Tagen. Trotzdem, der ältere Bruder hatte absolut nichts menschliches an sich, weswegen sie ihm wahrscheinlich auch doch weniger nachtrug, welches leiden unter den Menschen vielerorts herrschte. Hier war es noch erträglich, aber an vielen anderen Orten nicht. Inuyasha war jedoch zur Hälfte Mensch. In Kagomes Augen machte dies eine Schuld viel größer.
 

Sesshoumaru war bis zum Abend nicht aus seinem Arbeitszimmer heraus gekommen. Er war einfach zu sehr damit beschäftigt den großen Zusammenhang zu erkennen, dem sein Vater offenkundig auf die Spur gekommen war. Es könnte sehr wichtig sein selbst zu verstehen, worin die Gefahr bestand, um im Fall der Fälle schneller und effizienter reagieren zu können. Plötzlich ging jedoch die Tür auf und Inuyasha stand da. Sesshoumaru zog leicht eine Augenbraue nach oben, da er selbst von Inuyasha nicht gewöhnt war ohne anklopfen herein zu schneien. "Ich weis es", sagte Inuyasha und baute sich vor dem Schreibtisch auf. Sesshoumaru musterte ihn kurz und gab dann ein "Schön für Dich" zur Antwort, nur um den Kopf wieder zu senken und weiter zu lesen. Inuyasha sah zwar leicht verwirrt aus, aber entschied nicht locker zu lassen. Vielleicht wollte Sesshoumaru dieses Gespräch abwürgen, aber das würde er diesmal nicht durchgehen lassen. "Dieses kleine Menschenmädchen. Du weist schon. Ich weis endlich warum Du sie offenbar magst." Inuyasha Stimme hatte etwas wackelig geklungen. Das lag jedoch nicht daran, daß Sesshoumaru keine Anstallten machte aufzublicken, sondern vielmehr an der Geschichte der er erfahren hatte. Er wußte nicht sicher, ob sie stimmte, aber diese Dämonin hatte ihn wenn, dann bestimmt nicht absichtlich angelogen. Dafür waren die Schweißperlen auf ihrer Stirn, während Inuyasha kleinen Verhör, viel zu realitätsnah.
 

"Damals, vor fast 200 Jahren", fasste Inuyasha den Mut und begann erneut, "da war ein kleines Mädchen, welches diesem Mädchen hier ziemlich ähnlich sieht." - "Sah", warf Sesshoumaru mit eiskalter Mine ein. Vielleicht konnte Inuyasha Sesshoumarus Augen in diesem Moment nicht sehen, aber er war sich sicher, daß es ein Wunder war, daß noch kein Loch im Schreibtisch war, so bohrend stelle er sich seinen Blick vor. "Hier im Palast gab es aus irgendeinem Grund ein Feuer und dieses Mädchen ist gekommen um mich in Sicherheit zu bringen." Inuyasha hielt für ein Sekunde inne, um eine Reaktion seines Bruder abzuwarten. Als diese ausblieb sprach er weiter. "Und dieses Mädchen hat es geschafft mich dort raus zu bringen, hat sich aber schwer verletzt und ist gestorben." Sesshoumaru blickte nun doch zu Inuyasha, der darauf hin seine Ausführungen unterbrach. "Woher weißt Du davon?" fragte er. "Keh! Das ist doch nicht wichtig. Ich will nur wissen, ob ich richtig liege." Ein "Hmph." deutete Sesshoumarus Unmut über Inuyashas Aussage deutlich an. "Du liegst richtig, Inuyasha. Ehrlich gesagt hätte ich gerade von Dir nur ein klein wenig mehr Interesse, an der Tat meiner Schwester, erwartet."
 

Inuyasha sah Sesshoumaru nun doch sehr irritiert an. Was meinte er damit? Seine Schwester? "Ähmmmm ?!" war das einzige, was von Inuyasha zu hören war. "Das kleine Mädchen von damals war meine Schwester - hat man das Dir nicht gesagt?" war Sesshoumarus flapsige Aussage. Es war keine ernst gemeinte Frage. "Meine Mutter hat mir nie von einer Schwester erzählt!!" "Inuyasha, sie war auch nur Deine Halbschwester." Sesshoumaru stand nun hinter seinem Schreibtisch auf und sah Inuyasha in die Augen. "Du kannst jetzt gehen". Inuyasha war sich nicht sicher, wie sein Bruder das jetzt meinte, hatte er doch noch einige wichtige Fragen. Es schien aber nicht so als ob Sesshoumaru bereit war von seiner Meinung abzurücken. Er war eigentlich nie bereit seine Meinung. "Sesshoumaru....", mußte Inuyasha einfach sagen. Sein Interesse war einfach zu groß. "Ich habe gesagt, daß Du gehen kannst. Und das war keine Bitte!" erhielt er abermals als Antwort. Sesshoumaru hatte mit seinen Krallen ein paar Kratzer in einen Schreibtisch gemacht. Inuyasha war sich nicht mehr sicher, ob das nur ein Versehen gewesen war oder ob es ein Zeichen dafür war, möglichst schnell das Weite zu suchen. Fragen würde er später immer noch können und so entschied Inuyasha vorerst Ruhe zu geben. Wortlos drehte er sich zur Seite und verlies den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Xell
2005-04-13T21:30:57+00:00 13.04.2005 23:30
Ich hab mir deine FF am Stück (!) durchgelesen und bin einfach sprachlos! Ich ärgere mich darüber dass ich sie erst jetzt gefunden hab. Ist mal ne Abwechslung zu dem üblichen Fanfiction-Einheitsbrei. So langsam entwickeln die Hundebrüder Gefühle für die Zwei Menschenmädchen. Ich mein Sessi und InuYasha begleiten sie nach Hause und Sesshoumaru läßt Rin sogar waschen und neu anziehen! Dein Schreibstil ist super, deine Geschichte interesant und dramatisch, aber manchmal auch witzig. Dass "Lord" InuYasha sein Fett weggekriegt hat, hat mir gefallen. Auch wenn ich ihn mag hat er es in dieser FF verdient! ;)
Schreib bitte ganz, ganz schnell weiter!
Von: abgemeldet
2005-03-15T11:45:00+00:00 15.03.2005 12:45
Erstmal danke für die ENS!! *knuddel*
Also Sess hat 'ne Schwester gehabt! Würd mich aber echt mal interessieren ob die nur seine Halbschwester war! Denn Hotepneith hat ja schon erwähnt... muss ich hier nicht noch mal ausführen! Aber wenn die damals noch ein kleines Mädchen war und INu Yasha ca. 10... Sag mal hat Inu Taishou seine Frau betrogen oder was? *verwirrt ist*
Nyo... schreib mal schnell weiter, will unbedingt wissen was noch so verwirrendes dazu kommt! Die Erklärung des Regierungssystems fand ich auch klasse! *sieht jetzt fast durch*

^.~
Blue.
Von:  _Momo-chan_
2005-03-14T14:49:50+00:00 14.03.2005 15:49
Das war dann also die Schwester...hm... u.u
Tja, ich bin jednfalls gespannt wie's weiter geht. Deine Geschichte ist echt interessant. (wenn ich das nur von meinen auch sagen könnte *heul*)
Nya, schreib bitte ganz schnell weiter!^^

P.S.: Ich vertseh denn zusammenhang mit dem Titel des Kaps nicht ganz. oo'
Von: abgemeldet
2005-03-13T11:57:36+00:00 13.03.2005 12:57
Die wiedergeburt von Sesshis schwesterherz also....
Echt ein interessanter einfall!
Mach schnell weiter!!
Deine Mondin
Von:  Haniel
2005-03-13T11:34:42+00:00 13.03.2005 12:34
Das wird ja immer spannender. sessi's schwester also phu, ich bin wirklich überrascht, aber was mich noch mehr interesieren würde, ist die frage wer diese verdächtigen sind und was sie planen
Von:  Diddkind
2005-03-13T11:16:57+00:00 13.03.2005 12:16
Hallo!
danke für die ens.
bin aus england wieder zurück und hab mich riesig über dein neunes kapitel gefreut.
Da s war wirklich supi gut!!
wieviele kinder hat inutaisho eigentlich und wieviele frauen??
kommen kagome und rin nu eigentlich ins schloß oder wird nur rin reingelassen??
ich hoffe dein nächstes kapitel wird genause spannend wie deine anderen!!
*bussi* *knuddel*
*hdgdlfiueewk*
Gruß Diddkind
Von:  Hotepneith
2005-03-12T23:32:58+00:00 13.03.2005 00:32
Okay.Sess hatte eine Schwester..oder zumindest eine Halbschester. Denn eine Halbschwester von Inuyasha muss ja keine Vollschwester von Sesshomaru sein..oh.oh.Jetzt wird die Familiengeschichte verwirrend.Un dazu die Staatsführung..verflixt. Auf wieviele Kapitel willst du eigentlich raus???
Aber es wird ziemlich chaotisch. und deswegen bin ich auf die Auflösung gespannt.
Von: abgemeldet
2005-03-12T21:22:29+00:00 12.03.2005 22:22
Ui!
Sess hatte ne Schwester? Sah die dann wirklich ungefähr so aus wie Rin, oder hatte sie nicht auch slberne Haare...?
Jedenfalls find ichs lustig, dass Kagome an Sess überhaupt als "Kindermädchen" denkt... Mal sehen, ob sie dann in den Palast reinkommt. An ihrer Stelle würds mich ja auch interessieren zu sehen, was genau Rin da eigentlich immer macht.
Und ich bin mal gespannt, was das mit den Präfekten gibt. Allgemeiner Aufstand, oder was? Übrigens musst du das Regierungssystem nicht so genau erklären. Erinnert zu sehr an GK^^
Von:  Lyndis
2005-03-12T21:20:41+00:00 12.03.2005 22:20
Erste! erstmal danke fü deine ens. ich glaube ich hätte es sonst nicht gelesen. Ich fand das Kapi sehr gut. Ich hab nur eine Frage. Wird es auch wieder spannender? Wenn ich ganz ehrlich sein darf ich finde das Kapi hat sich total in die länge gezogen. Sei bitte nicht böse deswegen. Also bitte versuch es etwas spannender zu machen. *sich hinter nem Stuhl in Deckung bring* Bitte nicht böse sein.


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