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Exchange of feelings?

Wer bekommt Kai und was ist mit ...? - FORTSETZUNG zu K 1: Verlieben,...
von

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K 2: Verlieren,... - Sie oder Ihn?

Titel: Exchange of feelings

Autor: KaiLoverinKokoroKisu

Serie: Beyblade

Pairing: Kai X Kristin - Kai X Ray??
 

Disclaimer: >.< *argh*

Feedback: ^_____^ *hihi*
 

Sie oder Ihn?
 

Die offene wilde Mähne umspielte seinen Körper als der junge Chinese nach zehn Minuten das Zimmer der beiden Jungen betrat und den Russen vom Bad her musterte, der es sich mittlerweile im Pyjama am Tisch gemütlich gemacht hatte und eine Zeitschrift durchblätterte. Kai sah jedoch, wider seinen Erwartungen, nicht zu ihm herüber und so entging ihm der Anblick Rays, der nur mit T-Shirt bekleidet am Türrahmen lehnend dastand und ihn beobachtete. Dessen weite Hose sowie das Haarband, das normalerweise seine lange schwarzen Haare bändigte, lagen fein säuberlich auf dem Rand der Badewanne.

Nach weiteren zwei Minuten, ohne dass sich einer der beiden geregt hatte, setzte sich Ray langsam in Bewegung und schritt lautlos über den Teppich zu seinem Zimmergenossen hin. Kai hatte ihn zwar nicht gehört, doch er spürte, dass sich etwas hinter ihm bewegte und als sich mit einem Mal zwei Arme von hinten um seinen Oberkörper schlangen, erschrak er nicht ganz so heftig wie er es sonst wohl getan hätte. Er war vielmehr erstaunt über die Aktion seines Freundes. Hatte ihm das Spielchen im Bad nicht gereicht? War er wirklich so naiv und glaubte, Kai hätte es ernst mit ihm gemeint oder dachte Ray vielleicht, er, Kai, wäre so blöd und würde auf seine Tricks reinfallen. Ohne weiter auf Rays Umarmung zu reagieren blätterte der Russe in der Zeitschrift weiter und wartete gespannt auf das folgende Vorhaben des anderen.

„Was liest du denn da?“, ertönte schließlich die sanfte Stimme Rays hinter ihm und unbeeindruckt erläuterte ihm Kai mit knappen Worten den Inhalt des Artikels.

„Das hört sich ja in der Tat sehr interessant an. Zeig mal her!“, damit beugte sich Ray über Kais Schulter, um selber den Artikel einsehen zu können. Dabei hatte er seinen Griff um Kais Brust verstärkt und drückte seine eigene nun stärker an Kais Rücken. Sein offenes Haar fiel ihm über die Schultern und schmiegte sich nun teilweise auch um Kais Körper. Als Kai das weiche, glatte Haar an seiner Wange spürte, gefolgt von Rays Worten dicht neben seinem Ohr, durchfuhr ihn plötzlich ein ungewohnt kräftiger Schlag seines Herzens. Wie ein Blitz schoss es durch seine Brust und er starrte überrascht über diese Reaktion mit glasigen Augen durch den Artikel in seinen Händen.

Ray war die Abweichung des sonst regelmäßigen Herzschlages seines Freundes nicht entgangen, lag seine rechte Hand doch genau über dessen Herzen, und innerlich freute er sich über diesen kleinen Eroberungssieg. Hatte er sich also nicht geirrt. Diesmal erwiesen ihm seine femininen Züge einen großen Dienst und zeigten sich tatsächlich als sehr nützlich.

„Hier, du kannst die Zeitschrift jetzt haben. Ich wollte sie sowieso nur noch einmal überfliegen“, sagte Kai, nachdem er sich wieder gefangen zu haben schien, und beugte sich selber nach vorne um von seinem Stuhl aufzustehen. Dabei schüttelte er Rays Arme von sich ab und ließ die Zeitschrift aufgeschlagen für ihn auf dem Tisch liegen. Ray ließ seinen Freund nur widerwillig aus seiner Umarmung entfliehen und stützte sich schließlich auf die Rückenlehne des nun leeren Stuhls.

Kai durchquerte derweil mit gebremsten Schritten das Zimmer und ließ sich mit dem Rücken zum Chinesen auf seinem Bett nieder. Was war das eben nur gewesen? Dieses plötzliche Gefühl in seiner Brust…

Unauffällig drehte er langsam seinen Kopf und blickte hinter sich auf den Jungen. Erst jetzt konnte er Ray in seiner ganzen Darstellung sehen: dessen nackte Beine, die voreinander gekreuzt waren, das weite tiefblaue T-Shirt, dass gerade noch über seinen Hintern ging und somit genügend Raum für Phantasien ließ…und überall bedeckten diese unglaublich dicken, langen und schwarz glänzenden Haarsträhnen seinen Körper.

Plötzlich hob Ray seinerseits den Kopf und wandte sich zu ihm um. Kai hatte es kommen sehen, doch er brachte es nicht fertig wegzusehen. Wie gebannt sah er zu seinem Freund, dessen Haar wie in Zeitlupe seiner Bewegung hinter flog und erst Sekunden später zum Stillstand kam. Mit einem unschuldigen Blick sah der Chinese zu Kai aufs Bett und fragte:

„Willst du mir die Strategie nicht lieber kurz erklären? In der Praxis ist sowas doch sowieso viel effektiver als in der Phantasie. Obwohl man da natürlich mehr Spielraum besitzt…“ Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, und in seinem geöffneten Mund sah Kai wie dessen Zunge langsam über seine Zähne strich, bevor er ihn schließlich wieder schloss und kurzerhand durchs Zimmer auf ihn zu schritt. Ein erneutes Pochen durchfuhr seine Brust und Kai fühlte sich mit einem Mal nicht wohl. Das lief ganz und gar nicht so ab, wie er sich das vorgestellt hatte. Wie schaffte es der Jüngere bloß, dass er tatsächlich auf sein Spielchen ansprang, wobei er dies doch genau wusste und keinesfalls so einfältig wie Ray sein wollte?

Schon hatte sich der Schwarzhaarige von der anderen Seite her auf seinem Bett niedergelassen und legte sich mit angewinkelten Beinen und aufgestütztem Kopf auf die Decke. Kai hatte sich endlich aus dem Bann befreit und starrte mit finsterem Blick auf die Schranktür vor sich. Als Ray sich auf die Seite drehte und mit seiner freien Hand über seinen rechten Arm strich, überkam ihn schon wieder ein seltsames Kribbeln, das sich in seinem Bauch ausbreitete.

„Kai…“, es war kaum mehr als ein Flüstern, das die Lippen des Chinesen verließen. Da reichte es dem Blauhaarigen und mit einer barschen Bewegung schlug er die Hand seines Freundes weg und sprang vom Bett auf.

„Tatsch mich nicht an, hast du verstanden?!“, fauchte er ihm entgegen ohne ihm dabei jedoch in die Augen zu sehen, bevor er sich schließlich mit festen Schritten aus dem Zimmer stürmte.

„Kai…!“, rief Ray ihm nach, doch die Schritte auf dem Flur wurden immer leiser bis sie schließlich verstummten und er nur noch durch die geöffnete Tür in die Dunkelheit dahinter blicken konnte.
 

Das Probematch der BladeBreakers mit den White Tigers war vor einer halben Stunde zu Ende gegangen und beide Seiten mit ihrem Training zufrieden. Nun wusste man auf welchem Stand man sich befand, hatte neue Techniken am Gegner anwenden können und sich anschließend im Plenum darauf geeinigt, dass sie die letzten Woche vor den Championships nun gemeinsam nutzen wollten, um sich besonders gegen die harte Konkurrenz aus Russland wappnen zu können.

Als sich die Teams letztlich wieder trennen wollten, um untereinander noch einmal über das Resultat der Kämpfe zu diskutieren, kam gerade Mr. Dickenson um die Ecke.

„Das passt ja sehr gut, ich wollte euch gerade die neuesten Richtlinien übergeben und schon einmal eine große Startaufstellung notieren. Wisst ihr schon wie ihr antreten wollt?“, wandte sich der ältere Herr an den Teamcaptain.

„Wissen Sie denn schon, wer unser erster Gegner wird?“, fragte Max bevor Tyson eine Antwort geben konnte.

„Nein Max, das steht noch nicht fest, aber wir werden die Kämpfe der ersten Runde aushängen, sobald sich alle Teams eingetragen haben. Momentan warten wir immer noch darauf, dass Voltaire mit seinen Jungs eintrifft. Langsam wird es wirklich höchste Zeit…“, machte sich Mr. Dickenson Sorgen um seinen Zeitplan.

„Keine Sorge, auf uns können Sie sich verlassen!“, posaunte daraufhin Tyson heraus und Max und Daichi, die hinter ihm gingen, konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. „Was?!“, drehte sich der Betroffene gereizt um.

„Schon gut, Tyson. Wir haben nichts gesagt. Kümmer dich lieber über die Startaufstellung…“, beschwichtigte ihn der Blonde mit erhobenen Händen.

„Wenn ihre so weitermacht, werdet ihr gewiss nicht darin vorkommen…“, spielte sich Tyson in seiner „Chef-Position“ auf, sodass nun auch Ray und Kenny anfingen mit den Augen zu rollen.

„Wie dem auch sei“, unterbrach der Manager der BBA die kleine Auseinandersetzung der Jungs, „habt ihr sonst noch irgendwelche Fragen oder Wünsche? Ist alles zu eurer Zufriedenheit oder braucht ihr noch etwas? Ihr wisst ja, es braucht euch hier an nichts zu fehlen…meine Tür steht euch immer offen, also sagt ruhig, wenn etwas ist.“ Doch die Jungs lehnten dankend ab. Sie hatten wirklich schon mehr als sie brauchten und besonders Ray und Kai hielten ein Auge darauf, dass Tyson und Daichi nicht noch mehr Luxus bekamen (deren Wunschliste war noch längst nicht abgehakt), die sie von den wesentlichen Dingen des Alltags ablenkten. Somit verschwand der ergraute Mann mit einem letzten Winken hinter der nächsten Ecke und die Jungs setzten ihren Weg in den ihnen zugewiesenen Aufenthaltsraum fort.

„Dann werde ich jetzt auch gehen“, wollte sich Kai gerade von seinen Teamkollegen verabschieden, als Kenny ihn zurückhielt.

„Ich wollte doch eure Blades noch einmal durchchecken lassen und die letzten Details setzen. Für diese Championships müssen wir uns wirklich gut rüsten…und Max’ Vater hat uns gerade einen Karton mit den neuesten Ersatzteilen geschickt“, versuchte er den Russen aufzuhalten.

„Mein Dranzer braucht nichts, aber ich kann ihn dir auch heute Abend noch vorbeibringen, damit du dich selber überzeugen kannst“, damit drehte sich Kai um und ging in der entgegen gesetzten Richtung den Flur entlang.

„Aber…“, doch Ray schüttelte nur den Kopf und bedeutete dem Computergenie, dass das so schon in Ordnung wäre.
 

Eine Dreiviertelstunde später traf auch Ray schließlich im Internetcafé ein und entdeckte seinen Freund vor einem der Rechner. Er hatte draußen schon das halbe Gelände nach ihm abgesucht gehabt und war froh, als er ihn nun über einer Mail sitzend wiedergefunden hatte. Mittlerweile hatte er die Niederlage vom Vorabend weggesteckt und war zu der Einsicht gekommen, dass er Kai nicht mit seinen direkten Versuchen herumbekommen würde. Stattdessen hatte er seine Taktik nun auf eine sanfte Offensive umgestellt. Das war zwar nicht so intensiv und er müsste von nun an wesentlich behutsamer vorgehen, aber bei Kai wäre es wohl deutlich effektiver. Zudem hatte er noch ganze vier Monate Zeit, bis die beiden Engländerinnen in ihrem Kalifornien aufkreuzen würden. In der Zeit sollte er es doch locker geschafft haben, Kai von sich zu überzeugen. Wenn sich der Chinese etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann hatte er es bisher auch immer erreicht. Und besonders wenn es um seine Herzensangelegenheiten ging, konnte er sehr hartnäckig werden…und was sein Herz jetzt wollte, das war Kai! Er ahnte ja nicht, wie viel schneller sich sein Wunsch erfüllen würde…

Langsam näherte er sich dem Objekt seiner Begierde und begrüßte ihn. Doch bevor er noch etwas anfügen konnte, war Kai mit einem Mal dabei, das geöffnete E-Mailfenster abrupt zu schließen und ihm seinen Platz zu überlassen. Wieder war es Ray, der ihm nur noch hinterher blicken konnte als er das Internetcafé verließ und in Richtung der Eingangshalle abbog.

Seufzend ließ sich Ray auf den noch warmen Stuhl sinken und trommelte mit den Fingern über die Tastatur. Da war er ihm also schon wieder davongelaufen. Das ließ doch eindeutig darauf schließen, dass er etwas bei ihm ausgelöst hatte, warum sonst würde der Russe versuchen einen Abstand zwischen ihnen zu wahren? Das war eindeutig nicht zu übersehen. Bevor er ihm jedoch wieder hinterherlief wollte er sich zuerst um die Mail „kümmern“, an der Kai bis eben noch gesessen hatte. Kein Zweifel wem die gelten sollte…
 

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*Das wäre also auch geschafft!* Erleichtert wischte sich Kristin ihre Hände an der Hose ab, nachdem sie mittlerweile geschlagene zehn Minuten vor dem Briefkasten gestanden hatte. Letztlich siegte der Wille über ihren zittrigen Finger, die immer feuchter geworden waren und den Brief zwischen ihnen nicht hatten loslassen wollen, und so war der Umschlag gerade eben durch den Schlitz gefallen. Wenn es ein Fehler gewesen war, dann wäre er nun nicht mehr rückgängig machbar.

Kristin wollte auch gar nicht weiter darüber nachdenken, drehte sich viel lieber schnurstracks um und marschierte zurück zum Hotel. Wie gut, dass es noch dauern würde, bis der Brief den Ozean überquert und den Empfänger erreicht hätte. Oder auch nicht…so müsste sie jetzt noch ebenso lange auf eine Resonanz auf das Geschriebene warten. Ein weiterer Seufzer entfuhr ihren Lippen.

Als sie den sandigen Aufstieg zum Hotel hinter sich hatte und vor dem gläsernen Portal stand, entschied sie sich jedoch dafür, erst einmal auf der Terrasse an der Hinterseite des Komplexes vorbeizuschauen, um unter den aufgestellten Schirmen, geschützt vor der sengenden Julisonne, ein kühles Plätzchen zum Durchatmen und Entspannen zu finden. Kaum hatte sie sich jedoch gesetzt, fingen ihre Gedanken wieder um den Inhalt der E-Mail zu kreisen, die sie Anfang der Woche erhalten hatte. Gut, gestern war eine kurze Nachricht ihres Freundes eingegangen, die weitaus freundlicher geklungen hatte, weshalb sie den auf Raten ihrer Freundin geschriebenen Brief auch überhaupt nur eingesteckt hatte, aber trotzdem… die Worte wollten einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden. >…Mädchen… …ich kann’s nicht mehr hören. Lass deinen Kram bei dir und hör auf mich weiter damit zu belästigen!... …was denkst du dir eigentlich, was ich bin?... …ich hab hier mein Leben… …es gibt wichtigeres…<

Die Worte wirbelten in ihrem Kopf durcheinander und schienen sie zu erdrücken. Kristin kniff die Augen zusammen und presste sich ihre Hände gegen den Kopf, doch die kalte Stimme Kais verstummte nicht! Immer lauter wurden seine giftigen Pfeilgeschosse und am Ende hallte dieses entsetzliche Lachen in ihrem Kopf wider und wider. *Nein…NEIN!!!* Verzweifelt versuchte das Mädchen ihren eigenen Gedanken zu entkommen, doch nirgends schien sie sich vor ihnen verstecken zu können…sie fühlte sich verloren, war gefangen in ihren eigenen Gedanken. Da…

„Kristin? …Kristin! Geht’s dir nicht gut?“, rüttelte sie jemand am Arm und als sie erschrocken die Augen aufriss, blickte sie in ein ihr bekanntes Gesicht.

„Joshua…?“
 

~-~-~-~-~
 

Gedankenverloren blickte er aufs Wasser. Irgendwo weit hinter all den Wellen, vom Horizont verschluckt befand sich sein Mädchen. Seine Freundin…er hatte sie wirklich lieb gewonnen. Wie konnte er das alles also einfach so aufgeben? Schon allein wegen sowas? Kai ballte seine Hand zur Faust und spürte seinen Blade. *Dranzer…was bedeutet das alles? Ich bin doch nicht der Typ für sowas. Liebe…dass mir das überhaupt passieren würde, ist schon ein Wunder. Und ich muss zugeben, eigentlich bin ich wirklich dankbar dafür…aber…eine reicht mir. Es lief doch gar nicht schlecht. Ich hab mich wacker geschlagen in dem unbekannten Terrain, findest du nicht auch? Für etwas, das ich nicht kannte…* Er sah von seiner Hand wieder auf und betrachtete die Reflexe der Sonne, die unbekümmert auf den Wellen tanzten. *Was soll das also? Ist das die zweite Stufe einer Beziehung?* Wenn ja, dann wollte er sie nicht. In der ersten lebte es sich doch ganz gut, wieso also nicht hier verweilen? Wieso zwängte sich Ray dann nur immer wieder dazwischen und ließ ihn von Mal zu Mal unsicherer werden.

Das war nicht fair! Wenn sich doch nur alles beim Bladen abspielen würde, da würde ihm keiner so schnell etwas vormachen können, dort fühlte er sich sicher, dort konnte er selbst unvorhergesehene Angriffe mühelos abwehren, aber hier…hier war Ray klar der Überlegene. Und langsam bekam er das Gefühl, dass er nicht länger mit seinem Freund „spielen“ konnte, wie es seine Art war. War er aufgewacht oder lief das ganze schon länger als er überhaupt mitbekommen hatte? Wer hatte das ganze Spielchen bloß ausgelöst? *Dranzer!* Wenn er ihm doch nur helfen könnte. Wie sehr wünschte er im Moment sich eingehüllt in dessen schützenden Flügeln zu befinden. Ein Ort der Zuflucht, den er schon als Kind des Öfteren aufgesucht hatte. Nun war er jedoch kein Kind mehr.

Einziger Trost war momentan nur, dass Ray sicher noch keinem von alledem erzählt haben würde. Da kannte er seinen Teamkollegen. Er wusste, dass der Chinese nichts verraten würde… dafür würde er zur Not schon sorgen! [*hrhr*] Und da seine Freundin weit weg lebte, bekam sie davon sowieso nichts mit…also hatte er noch genügend Zeit, um die Sache zu erklären. In erster Linie für sich selber…
 

„Kai? Hey, hier steckst du also. Komm, wir haben eine Krisensitzung einberufen. Auch du hast daran teilzunehmen. Unser weiteres Leben hängt davon ab!“, Tyson fuchtelte hysterisch mit den Händen vor seinem Gesicht herum. Mit einem entnervten Seufzer schloss Kai die Augen und atmete einmal tief durch. *Ich bin mir sicher, er übertreibt mal wieder maßlos…!* Doch zuallererst musste er seinem aufgescheuchten Freund wohl oder übel folgen.
 

¡ya esta!

Wie gesagt, den wöchentlichen Upload schaffe ich leider noch nicht >.<

*euch knuffls* KokoroKisu



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