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Verloren oder doch nicht verloren

Slash: Harry/ Sirius? , Harry/Van? mal sehen was drauß wird^^ Hi Kapi vierzehn is nun auch on^^ *freu*
von

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Kapitel einunddreißig:

Kapitel einunddreißig:
 

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, musste er sich beeilen, und lief dann gleich zu seinem Unterrichtsraum. Er war sogar noch pünktlich, und setzte sich auf seinen Platz. „So wir wiederholen nun nochmal die Regeln und dann geht es gleich weiter", meinte Fastet und rief jeden einmal auf. Dann ging es auch gleich weiter.

„Nun kommen wir zu denn Verhaltensregeln eines Vampirs", meinte Fastet und sah sich fragend um. Diesmal meldete sich ein Junge neben Blaise, welcher auch dran genommen wurde. „Ein junger und unerfahrener Vampir darf einem älteren und erfahrenen Vampir nie in die Augen sehen. Wenn doch muss er mit strafen rechnen. Er darf dem Vampir nur in die Augen sehen, wenn es der ältere erlaubt. Mann muss

sich auch immer vor Vampiren mit höherem Rang verneigen", meinte der Junge und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Gut formuliert. Nun weiter", meinte Fastet und so ging es die ganzen zehn Stunden weiter. Schließlich war die stunde um, und Harry verließ denn Klassenraum mit rauchendem Kopf. „Harry", rief ihm jemand nach und Harry wand sich um. Es waren Draco und Blaise die zu ihm kamen. „Und wie is dein Zimmer Nachtbar?", fragte Blaise für Harry Geschmack zu fröhlich. „Erst is kühl wie jeder hier", meinte Harry der sich einmal umsah.

„Ja hast Recht. Man könne glatt meinen ich wäre in der Antarktis", meinte Draco. „Ja hast Recht. Komm wir sehen uns etwas um", meinte Blaise und alle drei gingen übers Geländer. „Was meint ihr. Halten wir es hier aus?", fragte Blaise plötzlich. „Wie kommst du darauf?", fragte Harry und sah ihn fragend an. „Naja. Ich finde es hier etwas unheimlich", meinte Blaise und Draco nickte zustimmend. „Ja es is wirklich unheimlich. Kein Vogel singt hier. Kein Wind ist zu hören. Als ob hier ein tiefes dunkles Wesen haust", meinte Harry und begann zu frösteln.

„Kommt wir gehen wieder rein", meinte Blaise und alle drei gingen wieder rein. Das sie etwas von denn Bergen beobachtet hatte, merkten sie nicht.

So verging ein halbes Jahr, und Harry hatte sehr viel gelernt. Jeden Tag wurden die Stunden von vorher nochmal durch gegangen, und dann neues gelernt. Sie lernten alle regeln die es für einen Vampir gab. Jede Regel mussten sie auswendig können, wenn nicht mussten sie fünf stunden nach sitzen. Harry hatte es einmal Geschafft.

Er hatte nur eine Regel nicht gewusst, und durfte nachsitzen. Harry nahm sich vor nie wieder eine Regel zu vergessen, denn es war die Hölle pur. Fastet hatte ihm alles Mögliche in denn Kopf eingetrichtert, so das Harry Kopfschmerzen danach hatte. An einem Abend kurz vor Ausgangssperre lief Harry etwas draußen rum. Mit einem Mal wurde es kalt um ihn herum. Es war noch kälter als sonst. Harry sah sich abrupt um, aber da war nichts.

Nun merkte er das er sich denn Bergen genähert hat, vor dem Fastet ausdrücklich gewarnt hat. Harry fand es unheimlich, und ging wieder zur Burg zurück. Die Kälte aber folgte Harry, und verließ ihn erst als er in der Burg war. Harry lief schnell in sein Zimmer, und hatte Glück nicht erwischt zu werden. Er legte sich gleich ins Bett. Bald schlief er müde ein, aber unruhig.

So verging ein weiteres Jahr, und Harry mit seinen Freunden wurden in fielen ausgebildet. Sie konnte nun alle regeln auswendig, sich verwandeln in ein dunkles Tier. Harry und Blaise mussten sich bei Draco sogar mal dessen Fledermaus ausleihen. Sie brauchten sie für ihre Verwandlung, und ihre Schlangen konnten sie nicht nehmen. Bald konnte sie auch die Verwandlung, und lernten hart weiter. Bald konnten sie noch mehr Vampir Eigenschaften, und hatten noch ein halbes Jahr vor sich. Nach Hause durften sie nicht, da es gegen die Regeln war.

Auch Briefe durften sie nicht schreiben, da sie nie ankommen würden. Harry hatte auch nichts mehr von Van und seiner Verlobten gehört. Harry war darüber auch etwas glücklich aber nicht sehr viel. Auch dachte Harry wieder oft an Sirius, da er ihn sehr vermisste. Harry war oft in der nähe der Berge, da ihn die Kälte irgendwie tröstete. Einmal wurde er auch erwischt, und ermahnt sich nicht mehr denn Bergen zu nähern. Harry aber ging trotzdem immer wieder hin.

An einem Tag war er wieder bei denn Bergen, und diesmal war es Eiskalt, so das Harry fast das Bewusstsein verlor. Harry aber hielt die Augen offen, und riss sich zusammen. Mit einem mal Umarmte ihn etwas kaltes, und Harry wand sich erschrocken um. Hinter ihm stand ein Mann der Eis blau war. Die ganze Haut war in Blau, und man könnte denken er wäre erfroren. „Lass mich los.., es ist so... kalt", keuchte Harry als die Kälte ihn durchfuhr. Der Fremde aber ließ ihn nicht los, sondern Umarmte ihn fester. Harrys Körper gefror dadurch noch schneller, und Harry konnte sich nicht regen. Also konzentrierte sich Harry, und versuchte mit letzter Kraft zu flüchten.

Er schaffte es etwas von dem Mann weg zu kommen, aber dieser kam zu Harry und nahm ihn wieder in die Arme. Nun verlor Harry endgültig sein Bewusstsein.

Als Harry wieder zu sich kam, fror er erbärmlich. Jemand legte ihm eine warme decke über. Harry sah zitternd auf, und erkannte denn Eis blauen Mann wieder. „Was... willst du?", fragte Harry zitternd. „Etwas Gesellschaft", kam die kalte Antwort und der Mann setzte sich zu Harry. Harry sah sich nun erst mal etwas um, und erkannte einen Raum aus puren Eis.

„Wo bin ich?", fragte Harry und kuschelte sich in die Decke um wärme zu ergattern. „Im Innern des Berges", kam die Antwort. „Wie heißt du?", fragte Harry weiter und sah ihn zitternd an. „Ich heiße K", meinte er und stand wieder auf. „K?", fragte Harry und bekam ein nicken. „Lässt du mich wieder gehen... es is hier zu kalt", fragte Harry zitternd und sah ihn bittend an. „Nein", meinte dieser mit seiner kalten Stimme. „Bitte... das halt ich nicht lange aus. Aber ich kann demnächst ja nochmal vorbei kommen", bot. Harry K an, und sah ihn weiter bittend an.

Dieser schien nachdenklich, und sah ihn prüfend an. „Du wirst nicht wieder kommen", meinte er schließlich. „Doch ich werde sicher wieder kommen. Ich Verspreche es dir', meinte Harry und hielt ihm die Hand hin. „Glaub mir. Ich komme sicher wieder, und bleib etwas länger", meinte Harry nochmal aber K sah ihn misstrauisch an. Nu gut. Sag mir deinen Namen", meinte K überzeugt. „Harry ist mein Name. Kann ich bitte wieder zurück. Es ist so kalt", bat Harry zitternd und mit einem mal stand er mit K draußen. Harry wurde nun etwas wärmer. K sah ihn prüfend an.

„Danke. Bis morgen. Nach dem Unterricht komm ich", meinte Harry lächelnd und lief ins Schloss. Es war schon Ausgangssperre, und Harry flitzte durch die Gänge. In seinem Zimmer, setzte er sich aufs Bett, und atmete einmal durch. „Es ist schon spät", meinte Mark der noch wach war. „Ich weiß. Ich hab die Zeit vergessen. Tut mir Leid", meinte Harry entschuldigend.

„Geh schlafen", meinte Mark, und legte sich wieder hin. Harry kam dem auch nach, dachte aber noch etwas an K, schlief dann aber doch ein.

Am nächsten Morgen nach dem Unterricht, lief Harry heimlich zu denn Bergen. In seiner Hand hatte er einen dicken Umhang. „K", rief Harry leise, und hinter sich spürte Harry etwas Kaltes. Harry wand sich um, und sah K der verdutzt schien. Dann aber reicht K ihm die Hand, welche Harry annahm. Sofort waren sie im Innern des Berges. „Du bist ja doch wieder gekommen", stellte K fest. „Ich habs doch versprochen", meinte Harry und hing sich denn Umhang um.

„Am Abend muss ich wieder los", meinte Harry lächelnd und setzte sich. K schien glücklich das Harry sein versprechen gehalten hat. Beide sprachen ne ganze weile, und Harry fand viel über K heraus. Das K einfach in denn Berg gesperrt wurde, und das er als böse beschimpft wurde. Keiner wollte ihn sehen, so das K immer einsamer wurde.

Harry sah ihn mitleidig an, und nahm ihn schließlich trotz der Kälte in die Arme. „Ich komme sicher noch öfter vorbei", meinte Harry leise und 'merkte wie die Kälte durch ihn drang. Harry aber ignorierte es, und hielt K weiter fest. Dieser löste sich schließlich, da Harry schon sehr zitterte. „Danke. Aber du solltest dich jetzt aufwärmen gehen", meinte K und hielt ihm die Hand hin. Harry nahm sie vertrauensvoll an, und K brachte ihn vor die Berge.

„Ciao. Bis morgen", meinte Harry lächelnd und verschwand im Schloss. Dort lief er in sein Zimmer, und legte sich in sein Bett. „Na auch mal wieder da?", fragte Mark kühl und Harry sah ihn fragend an. „Du warst denn ganzen Tag weg, und wirst von deinen beiden Freunden gesucht", erklärte Mark ihm verständlicher. „Oh. Danke, ich geh noch kurz rüber", meinte Harry und verschwand zu Draco und Blaise. Die lagen in einem Bett, und sahen auf als Harry eintrat.

„Harry? Wo warst du denn?", fragte Blaise und setzte sich schnell auf. „Draußen", gab Harry zurück und setzte sich zurück. „Wir drei müssen Morgen zu Ming, er will uns was sagen. Also nicht abhauen", meinte Draco tadelnd.

Harry sah ihn nachdenklich an und fragte dann „und wann sollen wir da sein?". „Nach dem Unterricht", meinte Draco nachdenklich und sah Harry fragend an. „Ok. Ihr nehmt mich einfach mit", meinte Harry und Blaise nickte begeistert. So plauderten sie noch ne weile, bis Harry wieder in sein Zimmer ging.

Am nächsten Morgen musste sich Harry höllisch beeilen, u nicht zu spät zu kommen. Er schaffte es gerade noch, und setzte sich auf seinen Platz. „So heute werden wir uns die Magischen Kräfte des Vampirs vornehmen", meinte Fastet und sah sich um.

Einer wurde dran genommen, der auch gleich vor trug „Vampire können mit ihrem bloßen Blick Leute unter Kontrolle bringen. Sie können die Person zum Beispiel einschläfern, sie nach ihrem willen steuern und demjenigen umbringen wenn sie sehr stark sind". Gleich danach setzte er sich wieder, und der Unterricht ging weiter. Sie lernten ihren Partner jeweils zu hypnotisieren. Wer es nicht schaffte musste bleiben und weiter üben.

Harry, Draco und Blaise schafften es, und waren später nach dem Unterricht entlassen. „So los jetzt zu Ming", meinte Blaise und alle drei gingen zum Direktor Büro, wo sie gleich anklopften. „Ja herein?", meinte Ming gedämpft von drin, und sie traten ein. Ming saß hinter einem Tisch, und Arbeitete. „Sie wollten uns sprechen Direktor?", fragte Blaise und alle drei setzten sich. „Ja ich wollte mit ihnen drei sprechen. Wie ich höre sind sie bei ihnen Klassenbeste?", fragte Ming und sah endlich auf. „Ja?", fragte Draco und Ming nickte einmal. „Das wussten wir gar nicht", meinte Harry und beide nickten zustimmend. „Nun dann wissen sie es ja jetzt. Also nun zu dem, weswegen ich sie herbestellt habe", meinte Ming und fuhr fort „sie werden die ehre haben nach ihrem Abschluss, denn Prinzen der Vampire sehen zu dürfen". „Ja wirklich?", fragte Blaise laut begeistert meinte dann aber schnell „entschuldigen sie". „Schon gut. Also nehmt ihr an?", fragte Ming und alle drei nickten sofort.

„Gut. Sie können gehen. Sie haben sicher noch was vor. Nicht Mr. Potter?", fragte Ming und sah ihn vergnügt an. „Ja Direktor", meinte Harry ertappt und sah zur Seite. „Na dann mal los", meinte Ming und wand sich wieder seinen Arbeiten zu. Harry und seine Freude verschwanden, und fragten Harry gleich aus. „Harry was haste denn noch vor?", fragte Blaise und hing an seinem Hals, um ihn mit großen Augen an zu sehen. „Hab ne Verabredung", mit Harry zwinkert und ließ sich nicht erweichen mehr zu sagen. „So ich muss. Ich kann ihn nicht noch länger warten lassen", meinte Harry und machte sich los. Sofort lief er raus und zu denn Bergen.

„K?", rief Harry und spürte hinter sich Kälte. Als er sich umwand fand er K wieder vor. Dieser sah ihn etwas mürrisch an. Dann aber reichte er Harry doch die Hand, welcher dieser annahm. Im Berg setzte sich Harry gleich und hing sich seinen Umhang um. „Wo warst du denn?", fragte K mürrisch. „Entschuldige. Ich wurde mit ein paar freunden zum Direktor gerufen", meinte Harry entschuldigend. „Wegen was denn?", fragte K und verschwand kurz in einen angrenzenden Raum. „Er meinte wir hätten die ehre nach unserem Abschluss denn Prinzen der Vampire sehen dürfen", meinte Harry und nahm dankend die Tasse von K an. In der Tasse war warmer Tee, welchen Harry langsam Trank.

„Schmeckt gut", 'einte Harry bewundernd. „Meine Lieblingssorte", meinte K und trank auch etwas. „Wie lange haste denn hier noch?", fragte K schließlich und sah ihn kurz an. „Ein halbes Jahr noch", gab Harry zurück und sah in ein etwas trauriges Gesicht. „Kommst du hier eigentlich gar nicht mehr raus?", fragte Harry schließlich. „Nein, nur wenn ich nen Partner finde", meinte K seufzend. „Wie Partner?", fragte Harry nach. „Naja in Sachen Liebesleben", meinte K und sah woanders hin. „Das wird schwer", meinte Harry nachdenklich und K nickte.

„Wie sieht es bei dir aus. Hast du jemanden?", fragte K plötzlich. „Ich hatte wenn. Meine erste große Liebe die is aber Tod. Mein Freund jetzt hat ne Verlobte", erzählte Harry und dachte Wehmütig an Sirius und Van. „Also hast du niemanden?", fragte K aufmerksam. „nein ich habe gerade niemanden. Ich weiß nicht ob mein Freund mich noch liebt", meinte Harry seufzend und stellte die Tasse weg, um die Beine ein zu ziehen. K stellte seine Tasse auch weg, setzte sich zu Harry, um ihn vorsichtig zu Umarmen. Die Kälte von K ging langsam auf Harry über, welcher zu zittern begann, sich aber an K schmiegte. Als Harrys Lippen schon etwas blau wurden, ließ K ihn los. „Danke K", meinte Harry frierend. „Geh am besten wieder. Du erfrierst noch", meinte K und reichte Harry die Hand. Dieser aber schüttelte denn Kopf, und meinte lächelnd „es geht noch". K sah ihn etwas misstrauisch an, nickte aber. „Können wir nicht doch wenn für dich finden?", fragte Harry und sah ihn fragend an.

„Ich weiß nicht. Du würdest dich sicher nicht anbieten", meinte K und Harry schüttelte denn Kopf „Nein ich werde nur mit meinem liebsten. Aber wir finden wenn für dich. Sag siehst du denn Schülern hier eigentlich zu?", fragte Harry und K nickte einmal. „Ist dir da jemand aufgefallen, der oder die dir gefällt?", fragte Harry und K wurde nachdenklich. „Ja. Kennst du diesen äm... Mark?", fragte K und Harry nickte. „Denn finde ich schon anziehend. Aber er kommt nie in die nähe der Berge. Das ist wirklich schade", meinte K bedauernd. „Er spürt wahrscheinlich die Kälte, und kommt deswegen nicht", meinte Harry nachdenklich. „Und warum warst du dann in der nähe der kalten Berge?", fragte K und sah ihn fragend an. „Ich habe Trost bei der Kälte gesucht. Ich war traurig", meinte Harry etwas traurig. „Oh", murmelte K und schwieg dann. „Ok. Ich horch Mark mal aus. Er ist bei mir im Zimmer", meinte Harry und stand auf. Ihm war sehr kalt. K stand auch auf, und hielt ihm die Hand hin.

Harry nahm sie gleich an, und beide standen vor denn Bergen. K verschwand dann auch wieder. Harry lief dann ins Schloss, und in sein Zimmer. Mark war auch da und las ein Buch. Harry verschwand kurz im Bad, und duschte sich heiß. Dann kam er wieder ins Zimmer, und setzte sich aufs Bett, um Mark genau an zu sehen. Dieser merkte es ignorierte ihn aber, bis er mit denn Nerven am Ende war. „Was willst du?", fragte Mark angesäuert, und legte das Buch zur Seite.

„Mit dir reden", meinte Harry. „Kein bedarf", meinte Mark und las wieder in seinem Buch. Harry starrte ihn wieder an, bis Mark sein Buch wieder nervend weg legte. „Ok was willst du wissen?", fragte Mark und sah ihn scharf an. „Ja ich schaff es doch immer wieder", murmelte Harry zu sich selbst und meinte lauter „wir ham bis jetzt nicht mit einander geredet und dass wollte ich ändern. Zumal es nur noch ein halbes Jahr ist". „Ach mich hat es bis jetzt nicht gestört", meinte Mark abschätzend. „Nu komm schon. Hast du überhaupt Freunde?", fragte Harry schmollend. „... nein", knurrte Mark und man könnte denken er würde Harry gleich

erwürgen.

„Entschuldige. Das wusste ich nicht Tut mir Leid", meinte Harry und sah auf seine Hände. Mark sah ihn verwunde n, da sich bei der frage noch keiner entschuldigt hatte. „Schon gut", grummelte Mark und Harry sah ihn unsicher an. „Sag möchtest du nicht mit jemandem anfreunden?", fragte Harry schließlich vorsichtig. „Mit wem denn?", fragte Mark knurrend. „Ich wüsste jemanden der sich gerne mit dir anfreunden würde. Er beobachtet dich meist", meinte Harry und sah ihn nun offen an. „Wie heißt er?", fragte Mark und sah ihn genau an.

„K heißt er", gab Harry zurück. „K? Kenn ich nicht", meinte Mark nachdenklich. „Er is auch etwas... schüchtern sag ich mal", meinte Harry nach denn richtigen Worten suchend. „Hört sich ja fast an als wäre da jemand schwer verknallt", meinte Mark abtuend. „Und wenn es so wäre. Ich glaub da kenne ich jemanden", meinte Harry und sah Mark abwartend an. „Nen Jungen?", fragte Mark und Harry nickte. „Bist abgeneigt gegen Jungs?", fragte Harry schließlich.

„Nicht direkt. Ich bin Bi", gab Mark zu, und sah zur Seite. „Wenn du es wissen willst ich bin schwul. Also nicht schlimm", meinte Harry aufmunternd und Mark sah ihn verwundert an. „Nein, nein ich steh nicht auf dich. Ich hab... hatte jemanden", meinte Harry die frage erkennend. „Hattest? Oh is er fremdgegangen?", fragte Mark. „Nein er hat ne Verlobte gekriegt", meinte Harry seufzend. „Also willst du ihn kennen lernen?", fragte Harry ablenkend. „Ja warum nicht", meinte Mark schließlich. „Ok dann Morgen ja?", fragte Harry erfreut das er angenommen hatte. Mark nickte einmal und legte sich hin. „Nimm einen warmen Umhang mit", meinte Harry noch bevor er sich zum schlafen hinlegte.

Am nächsten Morgen musste Harry sich wieder beeilen, und schaffte denn Unterricht gerade so noch. Danach wartete er auf Mark, und ging mit ihm raus. „So wohin?", fragte Mark der einen warmen Umhang dabei hatte. „Komm mit", meinte Harry und warf sich seinen Umhang um. Mark tat es ihm gleich, und folgte Harry zu denn Bergen.

„Hey. Wie weit willst du denn noch zu denn Bergen. Die sind doch verboten", fragte Mark der die Kälte schon spürte. „Ganz ran. Komm schon. Du hast gesagt du willst ihn kennen lernen. Also nicht kneifen", meinte Harry und ging weiter. „Ich kneife nicht", meinte Mark und folgte Harry. Nun standen sie ganz an denn Bergen. „K?", rief Harry und eine eisige Kälte umgab die beiden. Hinter ihnen stand K, welcher Mark mustert. Mark war etwas erschrocken, riss sich aber zusammen. K hielt beiden die Hand hin. Harry nahm sie sofort an, und Mark etwas zögerlich. Sofort waren sie im inneren des Berges, und Harry setzte sich. „Schön dass du mich wieder Besuchen kommst. Hier is es echt einsam", meinte K aber Harry wunk ab. „Aus der nähe sieht er noch besser aus", meinte K und verschwand im neben Raum. Harry sah wie Mark darauf rot wurde, und lächelte leicht.

„Was hältst du bis jetzt von K?", fragte Harry an Mark gerichtet. „Er nimmt kein Blatt vor denn Mund", murmelte Mark und Harry nickte. „Sag mal beobachtet er mich?", fragte Mark schließlich. „Ja das tu ich. Ich beobachte jeden der draußen rum läuft, aber dich doch eher", meinte K der mit drei Tassen wieder kam. „Wirklich kein Blatt vor denn Mund", meinte Harry lächelnd und nahm eine Tasse an. K reichte die zweite Mark welcher sie annahm.

Nun setzte sich K dazu, und musterte Mark genau. Auch Mark musterte K, und das nicht unauffällig. „Und was sagt ihr nun. Die stille ist ja kaum aus zu halten", meinte Harry schließlich und sah beide an. „Er is süß", grinste K und Mark wurde darauf hin rot. „Süß? Wer? Ich?", fragte Mark und K nickte. "Ist ja schon mal ein Anfang", meinte Harry und schien zufrieden. „Eins wollen wir gleich mal klar stellen. Ich bin nicht süß. Ihn kann man als süß bezeichnen, aber nicht mich", meinte Mark sachlich und zeigte auf Harry. „Hey. Ich bin vielleicht etwas klein (1.70 cm) aber noch lange nicht süß", empörte sich Harry. „ne du bist süß Mark", meinte K nicht mit sich reden lassend. Sie stritten sich noch ne ganze weile deswegen, aber K ließ nicht mit sich reden.

Schließlich gab Mark seufzend auf, und trank denn Tee zuende. „Ok und was noch?", fragte Harry der amüsiert zugehört hatte. „Genau mein Fall. Aber ob umgekehrt genauso?", meinte K und sah Mark prüfend an. Auch Harry sah nun zu Mark, welcher etwas errötete und schwieg. „Tja. Musste wohl aus ihm raus kitzeln", meinte Harry zu K. „Bin nicht kitzlig", meinte Mark und streckte die Zunge raus. „Na das wollen wir doch mal sehen", grinste Harry stellte die Tasse weg, und stürzte sich auf Mark. Dieser war doch kitzlig, und konnte sich kaum halten vor lachen.

„Bist ja doch kitzlig", grinste Harry und setzte sich wieder hin. „Das war unfair", keuchte Mark und setzte sich weg von Harry, direkt neben K, was auch er schließlich bemerkte. Dennoch blieb er sitzen, und sprach mit denn beiden. K rutschte ab und zu mal etwas an Mark ran, was dieser zwar mit bekam, aber dennoch zuließ. Harry merkte es auch, und sah auch wie Mark anfing zu frieren. K merkte es genauso, und stand auf. Er wollte noch nicht dass die beiden gingen. Er verschwand kurz, und kam mit zwei Umhängen wieder. Einen gab er Harry welcher ihn sich gleich Umhang, und denn anderen hängte er Mark um. „Danke", murmelte Mark und kuschelte sich in denn Umhang.

Sie unterhielten sich dann noch ner ganze weile. „Kommt ihr wieder?", fragte K beide. „Ich kann Morgen leider nicht. Aber Mark kann ja vorbei kommen", meinte Harry bedauernd und sah Mark fragend an. „Ja wahrscheinlich", meinte Mark und die drei standen auf. K reichte ihnen wieder seine Hand, und beide nahmen an. Sofort standen sie wieder vor denn Bergen. K drückte Marks Hand noch einmal, und ließ sie dann los. Dann war K auch wieder weg, und beide gingen rein. „Und wie fandest du K?", fragte Harry auf denn Weg rein. „Ich finde ihn nett", meinte Mark und sah auf. „Dann gehst du Morgen wieder hin?", fragte Harry und Mark nickte kaum merklich. „Gut i..." meinte Harry wurde aber unterbrochen. „Harry?", rief ihn jemand und beide sahen sich um.

„Blaise? Draco?", fragte Harry als beide zum stehen kamen. „Wo warst du Harry? Wir ham dich überall gesucht", meinte Draco vorwurfsvoll. „Es tut mir Leid ihr beiden. Können wir das gleich besprechen?", fragte Harry bittend und beide nickten. Also gingen sie wieder in ihre Räume. Harry ging mit zu Draco und Blaise ins Zimmer. „Also wo warst du?", fragte Draco und setzte sich aufs Bett. „Ich war bei denn Bergen", meinte Harry der sie nicht anlügen wollte. „Bei denn Bergen? Du weißt wir dürfen da nicht hin?", fragte Draco und sah ihn scharf an.

„Ja ich weiß", murmelte Harry und sah seufzend zu Boden. „Was machst du da denn?", fragte Blaise nun. „Ich Besuche einen neuen Freund", meinte Harry wahrheitsgetreu. „Neuer Freund. Da lebt doch nichts lange in dieser Kälte. Lüge uns nicht an", meinte Draco. „Ich lüge nicht. Ich bin wirklich bei denn Bergen, um einen Freund zu Besuchen. Er ist dort gefangen", meinte Harry und sah Draco teils enttäuscht, teils empört an. „Ok. Wer ist denn dein neuer Freund?", fragte Blaise und setzte sich zu Draco. „Ihr glaubt mir nicht. Oder?", fragte Harry enttäuscht.

„Wie denn auch. Dort ist es Sau kalt. Was soll dort überleben?", fragte Draco aber nicht vorwerfend oder sauer. „K. Er wurde in denn Berg gesperrt", meinte Harry und sah verbittert zu Boden. „Harry? Dort ist es zu kalt für jemanden zum Leben", meinte Blaise. „Du auch noch. Ich dachte ihr glaubt mir. Ich dachte ihr seid Freunde", meinte Harry und verließ fluchtartig das Zimmer, und lief in seines. Dort legte er sich ins Bett, und sprach nicht mehr mit Mark, sondern schlief gleich ein.

Am nächsten Morgen ignorierte Harry die beiden einfach, und ging nach dem Unterricht Spazieren. Am See setzte er sich hin, und sah aufs Wasser. „Sirius... Van", murmelte Harry und winkelte seine Beine an. „Ich vermisse euch so sehr", murmelte Harry und eine Träne stahl sich über Harrys Wange. Mit einem Mal strich ihm jemand mit kalter Hand über die Wange. Harry kannte nur einen mit einer so kalten Hand, und denn wollte er jetzt sicher nicht sehen. „Geh weg", meinte Harry versuchend nicht weinerlich zu klingen. „Du hast mich doch gerufen mein kleiner", meinte eine Harry bekannte stimme. Harry sah sich nun um, und sah...



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