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A Dog's Life

Gesegnet mit vier Pfoten ♥ WheelerxKaiba
von

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Was ist rund und hat null Ecken?

8. Kapitel: Was sit rund und hat null Ecken?
 

„Warte, Téa."

Joey blieb stehen und sah sich um. Das war doch eben Yugis Stimme gewesen. Schließlich erblickte er ihn. Er lief auf Tea zu. Joey versteckte sich rasch hinter einer Bank und sah zu den beiden hinüber. Yugi blieb vor der Braunhaarigen stehen.

„Und?" Die Brünette sah ihn erwartungsvoll an.

Yugi schüttelte bedauernd den Kopf. „Nichts. Ich habe gestern sämtliche Leute gefragt, die ihn gesehen haben könnten. Niemand. Ich habe sogar zur Vorsicht im Krankenhaus nachgefragt, aber nichts. Niemand hat ihn gesehen."

„Aber er kann doch nicht einfach so vom Erdboden verschwunden sein", entgegnete Tea und Unglaube schwang in ihrer Stimme mit.

„Er ist jetzt schon vier Tage weg", meinte nun Yugi, während ein besorgter Ausdruck sein Gesicht zierte. „Auch der Schulleiter weiß nichts. Es gibt keine Entschuldigung für Joeys Fehlen."

„Als ob Joey jemals eine Entschuldigung hatte, wenn er gefehlt hat", warf Tristan ein, der gerade um die Ecke gebogen war und Yugis letzten Satz mitbekommen hatte.

Joey knurrte empört. /War ja klar, dass der so etwas sagt/, dachte er beleidigt.

„Ich mach mir wirklich Sorgen um ihn", sagte Tea nach einiger Zeit des betretenen Schweigens. „So lange hat er noch nie gefehlt. Außerdem hat er uns sonst immer Bescheid gegeben."

Joey stellte die Ohren auf. /Die machen sich solche Sorgen um mich? Aber hier bin ich doch./ Ohne nachzudenken sprang er hinter der Bank hervor und lief auf die drei zu. Vergaß vollkommen, in welchem Zustand sich sein Körper befand und blieb freudig bellend vor ihnen stehen. /Hey Leute, was habt ihr? Ich bin hier!/

Verwundert blickten die drei auf den Hund hinab, der fröhlich mit dem Schwanz wedelte. Schließlich hockte Yugi sich zu ihm hinab. „Wer bist du denn, Kleiner?"

/Kleiner?! Hey Alter, ich bin doch nicht -/ Er hielt inne. Überlegte. /Verdammt!/ Am liebsten hätte er sich die Hand gegen die Stirn geschlagen, aber das ging ja nicht. /Ich bin ja ein Hund. Sie können mich gar nicht verstehen. Ich hab's schon wieder vergessen./ Betrübt ließ er den Kopf hängen. /Sie erkennen mich nicht. Wie sollten sie auch?/

„Was hast du denn?", riss ihn Yugis freundliche Stimme aus den trüben Gedanken. Im nächsten Moment legte sich eine Hand auf seinen Kopf und begann ihn zu streicheln. Joey sah auf. Auch Tea hatte sich runtergebeugt und musterte ihn interessiert. „Du bist aber niedlich."

Empört blickte Joey sie an. /Niedlich? Niedlich?! Ein Joey Wheeler ist niemals niedlich!/ Ein leises Knurren entwich seiner Kehle. Yugi und Tea sahen ihn erstaunt an und Yugi nahm rasch seine Hand von Joeys Kopf.

„Und was hat er jetzt?", fragte er an Tea gewand.

„Ich glaube", mischte sich nun Tristan ein und tätschelte Joey kurz den Kopf. „Er mag es nicht, als niedlich bezeichnet zu werden, Téa."

Joey nickte zustimmend. „Seht ihr?", grinste Tristan. „Wir haben es hier wohl mit einem ziemlich frechen Kerlchen zu tun, stimmt's Hündchen?"

/Hündchen?!/ Joey verengte seine Augen zu Schlitzen und fletschte die Zähne.Tristan begann zu lachen. „Anscheinend mag er den Spitznamen Hündchen genauso wenig. Wisst ihr, an wen er mich erinnert?"

Auf Yugis Gesicht schlich sich - trotz aller Besorgnis - ein Lächeln. „Du hast recht.“

Tristan musterte den Hund. „Ja", sagte er gedehnt und sein Grinsen wurde noch eine Spur breiter. „Der Kleine erinnert irgendwie an Joey. Der kann es auch nicht leiden, wenn man ihn Hündchen oder ähnliches nennt."

„Du meinst wohl eher, wenn Kaiba ihn so nennt", korrigierte Téa ihn lächelnd.

Joey glaubte, sich verhört zu haben. Seine Freunde meinten, er sei Joey ähnlich? Aber wie kamen sie darauf? Wie konnten sie es so schnell bemerken?

/Unglaublich/, dachte und war irgendwie beinahe etwas gerührt. /Das nennt man wahre Freunde. Auch wenn sie nicht sehen können, wer ich wirklich bin, erkennen sie doch die Gemeinsamkeiten./ Strahlend blickte er zu seinen Freunden auf. /Danke Leute./

„Oh!" Téa sah verzückt auf ihn hinab. „Seht ihn euch doch nur mal an. Sieht er nicht süß aus?"

Joey überhörte geflissentlich das Wort süß.

Es läutete. Tristan, Tea und Yugi sahen sich an, dann den Hund. „Tut mir leid", sagte Yugi schließlich mit Bedauern in der Stimme. „Aber wir müssen zum Unterricht."

Ein letztes Mal tätschelten sie ihm den Kopf, dann wanden sie sich ab. /Hey, wartet doch mal. Ihr könnt mich doch nicht einfach so hier stehen lassen./ Ein leises Jammern verließ seine Kehle. Téa blieb stehen und drehte sich noch einmal kurz um. Mit großen treuen Hundeaugen blickte Joey sie an. /Ich hab euch vier Tage lang nicht mehr gesehen und jetzt geht ihr einfach?/

Das braunhaarige Mädchen seufzte. „Du kannst leider nicht mit. Hunde dürfen nicht ins Schulgebäude. Tut uns leid." Mit diesen Worten folgte sie Yugi und Tristan.
 

Da saß Joey nun. Ganz allein auf dem großen leeren Schulhof. Kurz ließ er sein Kopf hängen, nur um einige Momente Sekunde später mit Entschlossenheit im Blick wieder aufzusehen. Das wäre doch gelacht. Er war Joey Wheeler und niemand hielt ihn auf, seinen Willen durchzusetzen!

/Ich gehe jetzt in dies Gebäude! Auch wenn ich als Mensch jede Möglichkeit genutzt habe, nicht dorthin zu müssen, ich will da jetzt rein. Ich will wissen, was passiert, während ich nicht da bin. /Er erhob sich und lief auf das Gebäude zu. /Okay, wie komm ich da rein? Ich könnte durch das Fenster springen oder/ - sein Blick fiel auf die offene Eingangstür - /einfach hineingehen/, dachte er zerknirscht und setzte diesen Gedanken auch umgehend in die Tat um.

Er sah sich um. Kein Lehrer war zu sehen und auch vom Hausmeister fehlte jede Spur. Erleichtert lief er weiter zu seinem Klassenzimmer. Ohne weitere Zwischenfälle erreichte er die Tür. Zu seiner Verwunderung befand sich einzig ein Zettel an der Tür.
 

Mathematik fällt heute aus, bitte geht stattdessen zur Sporthalle.

Der Unterricht findet in Halle 2 statt.
 

Den Kopf zur Seite geneigt las Joey sich den Zettel durch. Seit wann wurden diese Zettel an der Tür ausgehängt? Sonst hingen sie immer am schwarzen Brett. Wahrscheinlich war es eine spontane Änderung des Unterrichts.

/Ist doch egal/, dachte er, wandte sich ab und lief den Weg zurück, den er gekommen war. /Was kümmert es mich, warum das jetzt so ist, Hauptsache ich weiß, wo ich hin muss./ Er bog um die nächste Ecke und riss die Augen auf. Vor ihm schlenderte der Hausmeister, pfeifend den Boden fegend, den gang entlang. Schliddernd versuchte Joey stehen zu bleiben und umzukehren, doch zu spät. Der Mann hob den Blick und entdeckte Joey. Dem Blonden blieb beinahe das Herz stehen. /Jetzt habe ich ein Problem/, schoss es ihm durch den Kopf.
 

oOo
 

„Bleib stehen, elende Töle!" Hechelnd hetzte Joey durch die Gänge der Schule, auf der Flucht vor einem wütenden Hausmeister. Seit fünf Minuten jagte dieser ihn nun schon durch das Gebäude. Kurz sah Joey hinter sich, nur um festzustellen, dass der Mann aufholte. /Oh nein, gleich hat er mich. Einen Ausgang, ich brauche einen Ausgang!/

Als ob man sein Flehen erhört hatte, erblickte er nach der nächsten Biegung eine offene Klassenzimmertür. Ein Schüler hatte sie gerade geöffnet - entweder er musste aufs Klo oder er wurde gerade vor die Tür geschickt - aber das war Joey in dem Moment herzlich egal. Wie ein Blitz schoss er an dem Jungen vorbei ins Klassenzimmer.

Auf der anderen Seite des Raums erblickte er ein offenes Fenster und ohne auf den empörten Ausruf des Lehrers oder das belustigte Lachen der Schüler zu achten, machte er einen Satz auf einen Tisch und sprang weiter aus dem Fenster.

/Woah, und jetzt nur noch landen/, dachte er doch das lief nicht so glatt, wie geplant. Zunächst landete er auf allen Vieren, wollte schon weiterlaufen, geriet jedoch ins Straucheln und legte sich elegant auf die Nase. /Das tat weh./ Langsam richtete er sich auf und schüttelte benommen den Kopf.

„Hey!"

/Oh, oh!/ Schnell machte er kehrt und lief auf die andere Seite des Schulhofs, weg von dem Hausmeister. Dieser stand am Fenster des Klassenzimmers und fluchte wütend, während die Schüler Joey lachend hinterher sahen. „Lass dich hier bloß nicht mehr blicken!" Das war das Letzte, was Joey hörte, bevor er um die Ecke bog und in Richtung Sporthalle lief.
 

oOo
 

Vorsichtig lugte Joey durch den Türspalt. /Gut, keiner da./ Er stupste die Tür noch ein Stück weiter auf und betrat die Jungenumkleide. Leichtfüßig durchquerte er sie und drückte die Tür am anderen Ende ebenfalls auf. /Wo war noch gleich Halle zwei?/
 

oOo
 

„Na los, Yugi! Spiel den Ball zu Duke!", rief Tristan vom Seitenrand aus. Yugi tat, wie ihm geheißen und bevor Marik ihm den Basketball abnehmen konnte, hatte er Duke den Ball schon zugepasst. Dieser dribbelte den Ball geschickt bis in die gegnerischen Hälfte, bis Bakura sich ihm in den Weg stellte und den Ball durch einen schnellen Griff an sich nahm. Er passte ihn zurück zu Marik, der Yugi umkreiste und mit einem gezielten Wurf den Ball im Korb versenkte.

„Das gibt's doch einfach nicht", stöhnte Tristan und fasste sich an die Stirn. „Die machen uns fertig. Und das in einem zwei gegen zwei Spiel."

Während Bakura und Marik sich triumphierend abklatschten, jubelte der Rest der Klasse zustimmend. Bedauernd schüttelte Tristan den Kopf, bis ihm offenbar ein Licht aufging. „Yugi, komm mal her."

Yugi schien dankbar darüber. Keuchend blieb er vor Duke stehen. Für ihn gehörte Basketball zur schlimmsten Tortur schlechthin, war er doch durch seine Größe seit jeher benachteiligt.

„Wir wechseln aus!", entschied Tristan und Yugi seufzte erleichtert. „Das heißt dann ja, ich muss nicht mehr. Gott sei Dank." Er setzte sich auf die Bank.

„Jetzt brauchen wir nur noch einen Auswechselspieler!", sagte Tristan. Er warf einen Blick über die Schulter und grinste. „He, Kaiba, du bist dran."

Sto kaiba sah ihn nicht einmal ab. „Vergiss es. Spiel doch selber, Taylor."

Tristan ließ sich nicht beirren. „Ich war beim letzten Spiel schon dran. Ich weiß auch nicht, warum ausgerechnet wir in einem Team sind, aber jetzt bist du an der Reihe."

Kaiba warf ihm einen abfälligen Blick zu, der eindeutig besagte „Ich-tue-das-hier-sicher-nicht-für-euch-damit-das-klar-ist“, bevor er sich widerwillig erhob und an Tristan vorbei aufs Spielfeld schritt.

„Hier!" Marik warf ihm den Ball zu. Kaiba fing ihn mit einer Hand auf. „Die Verlierer haben den Ball." Der Ägypter grinste und stellte sich in Angriffsposition. Kaiba sah ihn gelangweilt an und wartete auf den Pfiff des Lehrers. Dieser folgte.

Marik rechnete schon mit Kaibas Angriff, doch nichts dergleichen geschah. Der Leiter der Kaiba Corporation stand regungslos da und musterte Marik abschätzig.

„Was ist Kaiba?", stichelte Marik schief grinsend. „Bist du festgefroren? Los, mach mal was."

Der Firmenleiter hob eine Augenbraue. „Ich soll etwas machen? Na dann." Er griff mit beiden Händen fest nach dem Ball, holte aus und warf. Alle Anwesenden folgten gebannt dem Ball, der in hohem Bogen auf den Korb zuflog und tatsächlich darin versenkt wurde.

Marik entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Er war jedoch nicht der Einzige. „Wie?", Marik deutete auf den Korb, dann auf Kaiba, anschließend auf den Ball, der langsam in die Spielfeld-Mitte rollte. Auch Bakura schien überrascht. „Wie hast ... du?!"

Ein spöttisches Lächeln erschien auf Kaibas Zügen, während er eine Hand ausstreckte um den Ball aufzufangen, den Duke ihm zuwarf. „Zielen, Ausholen, Werfen, Treffen. Noch Fragen?"

Überrumpelt schüttelte Marik den Kopf. Kaiba warf einen Blick über die Schulter und fixierte Tristan. „Zufrieden?", fragte er und gab sich gelangweilt. Tristan nickte stumm, als habe er sämtliche Worte verschluckt.
 

Wenn er gekonnt hätte, hätte Joey gelacht. Es war paradox. Er versteckte sich hinter einem Sprungkasten und verfolgte das Schauspiel, das sich ihm bot. Selber schuld, konnte er da nur sagen. Viele unterschätzten Seto Kaiba im Sport und zahlten dafür später einen hohen Preis, nämlich eine vernichtende Niederlage gegen Kaiba.

Joey beobachtete, wie Kaiba Bakura und Marik im Alleingang besiegte und Punkte für sein Team brachte, ohne auch nur einmal Dukes Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. /Eins muss man ihm lassen, eine gewisse Eleganz hat das ja bei ihm/, gab er ohne nachzudenken zu. /Aber an die unschlagbare Joey Wheeler-Spieltechnik kommt selbst er nicht ran!/,

fügte er rasch hinzu, als ihm der Inhalt seiner Worte bewusst wurde.
 

Wieder machte Kaiba einen Punkt, ohne sich wirklich anzustrengen. „Unglaublich", brachte Marik unter Keuchend hervor. Und Joey stimmte ihm insgeheim zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lilac
2013-09-03T21:58:33+00:00 03.09.2013 23:58
War ja klar das Seto die platt macht ....das liegt halt einfach in seiner Natur.
Von:  Yamis-Lady
2008-06-13T20:26:55+00:00 13.06.2008 22:26
yeah, zeig's ihnen , seto! ^o^
*hehee*
geschieht den beiden recht >p<

wieder ein megasüßes chapie ^.~b
Von:  Freyaria_Fire
2008-01-27T11:27:09+00:00 27.01.2008 12:27
Es wird immer besser!!!
Tut mir leid das ich nicht
so viel schreibe aber ich muss
ganz schnell weiter lesen!

lg dein Flammengirl0303
Von: abgemeldet
2007-08-12T17:17:31+00:00 12.08.2007 19:17
Nu zu Kapi 8!

*grins*
Das ist dir ja mal wieder endgeil gelungen! *schmacht*

Erst die verfolgungsjagt des Hausmeisters mit Joey und dann das Basketballspiel mit Kaiba, sportlich, sportlich, hätte man nicht von ihm gedacht! *hehe*

Richtig genial!

Lass mich immer gerne überaschen! *muah*

by by

Mimi
Von: abgemeldet
2006-12-27T20:42:12+00:00 27.12.2006 21:42
Um ehrlich zu sein, hätte ich auch nicht gedacht, dass Keiba so sportlich ist…und was mich wundert ist, dass es noch nie jemandem aufgefallen ist….wie lange sind die schon zusammen in einer Klasse? Da haben die doch bestimmt auch schon mal hin und wieder Sport gehabt…
Aber das ist ja jetzt auch wurscht^^
eLGe
Von:  bebi
2006-12-16T22:42:48+00:00 16.12.2006 23:42
Jaaa! Ne war das geil. Ich liebe diese Aktionen von Kaiba a la Ich bin, kann und weiß alles. XD
Von: abgemeldet
2005-07-30T14:38:40+00:00 30.07.2005 16:38
*reinhops*
wann gehts denn weitaaa?? *joeyblick aufsetz*
*liebschau&bettel*
hoffentlich bald, ich froi mich schon so!! =^.^=
Von: abgemeldet
2005-07-22T15:10:39+00:00 22.07.2005 17:10
irgendwie total knuddelig die Fanfic^^
Ich finde auch das Joey und Seto ein süßes Pärchen abgeben würden^^Schreib schnell weiter!^^*umknuddel*Cya!

Shay
Von: abgemeldet
2005-07-21T15:53:29+00:00 21.07.2005 17:53
Ich liebe diese FF!!! Die ist ja so knuddlig *g* Ich freu mich schon auf die Fortsetzung und wie es weiter geht... Dein Schreibstil gefällt mir auch! Weiter so!^^
Von: abgemeldet
2005-07-20T13:05:26+00:00 20.07.2005 15:05
Hey ich finde deine ff echt geil ich freu mich scho auf ne fortsetzung und bin schon echt gespannt wies weiter geht!!!!^^

bye Attentat ^^


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