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Merkst du nicht, das ich dich Liebe?

Tala X Kai
von

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Wieso hast du mich alleine gelassen?

Wieso hast du mich allein gelassen?
 


 

Kais Sicht:
 

Ich kann es immer noch nicht Glauben. Ich bin zurück in Russland, in Moskau, zurück bei dir. Du siehst mich an, emotionslos wie das Eis in deiner Seele. Deine Augen sind strahlend blau und deine Haare ein angenehmes rot. Ich weiß weder was du von mir willst noch warum ich gekommen bin. Wir haben uns so lange nicht gesehen, so lange war ich woanders. Doch freue ich mich zuhause zu sein, wie jeder sagen würde? Nein, ich glaube nicht. All meinen Schmerz muss ich mit dieser Stadt, diesem Land verbinden und mit dir.

Dein weißer Mantel weht im Wind, das genaue Gegenteil meines schwarzen Mantels. Mich hat es wirklich verwundert wie wenig mir die Kälte immer noch ausmacht.

Doch was mache ich jetzt hier? Ich will nichts sagen, das würde diese wunderbare Stille zwischen uns wie ein Glas zersplittern lassen. Irgendwie ist es toll dich zu sehen, denn du warst immer der, den ich als Einzigen ein wenig als Freund ansah. Und ich habe dich benutzt, benutzt um gegen Tyson zu kämpfen und noch um viele andere Dinge zu erreichen.

Bin ich Niederträchtig? Nein, ich glaube nicht. Ich glaube es ist menschlich, vielleicht verstehst du es sogar, oder verurteilst du mich deswegen? Ich würde oft gerne deine Gedanken wissen, doch ich war immer kalt, kalt wie ein Eisblock nach außen hin. Diese Fassade werde ich halten solange es geht.
 

Erzähler Sicht:
 

Der Schnee störte die beiden nicht im Geringsten, obwohl er die Sicht auf den jeweiligen Gegenüber verschlechterte. Kai starrte Tala an, musterte ihn was aus dem anderen geworden war.

"Du bist zu spät gekommen.", sagte Tala schneidend. Seine Stimme zertrennte die eisige Stille zwischen den beiden wie ein Papier. Kais rote Augen verengten sich zu schlitzen.

"Ich komme und gehe wann ich will.", erwiderte Kai trocken.

Wow, er hat mehr als drei Wörter gesagt. , dachte Tala trocken und schaute durch die Schneewehen zu Kai. Die weißen Flocken ließen sich auf Kais Kopf nieder und begannen langsam an zu schmelzen oder blieben liegen, als würden sie sich ein Nest dort bauen.

"Wieso wolltest du dass ich komme?", fragte Kai gegen seinen Stolz. Tala hatte Kai dazu gebracht worauf er schon gewartete hatte: seine Neugierde zu zeigen. Er ahnte dass Kai nur wegen Neugierde zu ihm gekommen war.

"Hm, ich will dich zu einem Beybladematch herausfordern.", sagte Tala und gab sich nicht einmal die Mühe so zu klingen, als wäre es die Wahrheit.

"Du lügst."

Tala schmunzelte.

Wie schnell Kai mich doch durchschaut hat. , dachte Tala kalt mit einem gewissen Humor.

"Warum dann?"

Wow, er wird immer neugieriger! , stellte Tala grinsend fest. Langsam streckte Tala seine Hand aus und ging einen Schritt auf Kai zu. Ein grinsen umspielte seine Lippen und er packte Kai am Kinn.

"Glaubst du mir etwas nicht?", hauchte Tala leise und musste sich ein kaltes lachen verkneifen.

Kai knurrte erbost und schlug Talas Hand weg.

"Lass den scheiß, Iwanov!", erwiderte Kai scharf und Tala merkte das Kai langsam die Geduld verlor.
 

Talas Sicht:
 

Wie schön Kai, jetzt habe ich dich dort, wo ich will. Du blickst mich hasserfüllt an, aber ob du mich wirklich so sehr hasst? Ich spüre wie du immer ungeduldiger wirst und deine Augenbrauen zucken gefährlich.

"Was willst du von mir, Tala?", fragst du noch einmal. Eine sehr gute Frage, Kai. Aber soll ich dir etwa ehrlich antworten? Nein! Ich könnte dir niemals ins Gesicht sagen, das ich dich gerufen habe um dich zu sehen, deine Stimme zu hören und deine Distanziertheit versuche zu brechen. Verdammt Kai, ich will dass du endlich bei mir bleibst!

Ganz schön komisch, nicht wahr? Ich, so kalt und ruhig wie ich scheine, habe Kai vermisst, das kalte und doch so temperamentvolle Etwas.

"Tala!", rufst du scharf und packst mich am Kragen meines Mantels. Ich bin sichtlich überrascht dass du handgreiflich wirst. Kein Wunder, du bist von Tokio (oder wo immer du auch warst) bis nach Russland gekommen, und ich sage dir nicht einmal warum.

Doch ich bleibe ruhig, löse deine Hand zart mit meinen Fingern von meinem Kragen und gehe an dir vorbei. Lasse dich im Schnee stehen und schlendere die Straße entlang, betont langsam. Ich will dass du mir nachläufst wie ein räudiger Köter und winselst dass du mit zu mir kommen darfst. Verdammt, ich will sehen wie dein Stolz bricht und du wieder so bist wie du früher einmal zu mir warst!

Ich wollte dich niemals verlieren, Kai!
 

Erzähler Sicht:
 

Tala schritt an Kai vorbei und die Straße entlang die von der weißen Decke des kalten Schnees zugedeckt wurde.

"Tala!", rief Kai erbost. Sein stolz verbot es ihm dem Russen zu folgen, doch Kais Neugier war genauso groß. Er wusste nicht warum, aber es hatte ihn gefreut Tala wieder zu sehen. Warum das so war wusste er selbst nicht. Vielleicht hatte er ihn vermisst? Niemals!

Kai sah Tala hinterher er langsam in dem niederfallenden Schneegestöber verschwand. Und dann setzten sich seine Beine in Bewegung, wieder seines Willen und Stolzes. Er lief schnell, rannte jedoch nicht und hatte den Rothaarigen schon bald eingeholt, da dieser sich anscheinend Zeit lies.

Tala grinste leicht, sagte jedoch nichts. Kai warf ihm nur einen bösen Blick zu. Er wusste das Tala mit ihm nur dieses böse Spiel gespielt hatte.
 

Tala hatte sie beide direkt zu seiner Wohnung geführt. Weder Kai noch Tala arbeiteten, sie hatten genug Geld von ihren Verwandten und vom Beybladen selbst.

Die Wohnung war klein (klar, tala wohnte auch alleine) aber stilvoll und schön eingerichtet.

Ich wusste gar nicht dass er so viel Geschmack hat! , dachte Kai sich anerkennend und blickte auf den Rothaarigen der die Haustüre hinter den beiden schloss.

"Willst du was trinken?", fragte Tala und strich seine eine seiner roten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Kai nickte nur stumm und Tala wusste das es keinen Sinn gemacht hätte Kai danach zu fragen was er gerne hätte.

"Kannst dich ins Wohnzimmer setzten.", erwiderte Tala und deutete auf die Türöffnung die zum Wohnzimmer führte. Tala ging in die Küche, setzte warmes Wasser auf und suchte Teebeutel. Kaum vorstellbar aber Tala trank Tee sehr gerne.

Er hörte leise Schritte und spürte dass Kai hinter ihm stand.

War ja klar das er nicht auf mich hört . . . , dachte Tala mit einem schmunzeln im Gesicht. Tala rieb seine kalten Hände kurz aneinander das sie sich aufwärmten ehe er die Teebeutel in das kochende Wasser tat.

Die beiden hatten logischerweise ihre Mäntel ausgezogen. Tala hatte einen seiner weißen - blauen Pullover an mit dunkelblauer Hose. Ziemlich enganliegend, wie es Kai auffiel, zu seiner eigenen Überraschung.
 

Sie hatten sich auf den beiden Sesseln niedergelassen die gegenüber standen. Dazwischen stand nur ein Glastisch auf denen die zwei Teetassen standen. Kai hatte gestaunt als Tala ihm eine Teetasse mit einem Bärchen darauf in die Hand gedrückt hatte. Er hätte niemals gedacht das Tala so was besitzen würde.

"Hast du gar kein Gepäck?", fragte Tala und blickte in Kais feuerrote Augen. Dieser schüttelte nur den Kopf. Das hatte Tala sich schon fast gedacht. Kai war zwar vernünftig, doch es war nicht seine Art groß Sachen zu packen um zu verreisen. Tala könnte sich gut vorstellen das Kai nur mit einer Zahnbürste in der Hosentasche einmal um die Welt reisen würde.

"Du kannst hier schlafen."

Kai nickte. Der rothaarige Russe zog eine Augenbraue hoch und schnaubte.

"Du scheinst verlernt zu haben wie man spricht."

Kai warf ihm einen Bösen blick zu.

"Du hast mich ausgenutzt.", sagte Kai kalt.

Tala schnaubte verächtlich und seine Augenbrauen zogen sich zusammen.

"Wer hat hier wen ausgenutzt?", rief er erbost. "Du bist doch zu den Blitzkrieg Boys (>.<) gewechselt und hast uns ausgenutzt!"

Kai schlug die Augen nieder.

Er nimmt es mir übel . . . , stellte Kai fest.

"Und wer hat mich hier nach Moskau bestellt, ohne einen Grund zu haben?", erwiderte Kai und seine Augen blitzten zornig auf.

Tala grinste keck und erwiderte: "Wer sagt denn das ich keinen Grund habe?"

Der Grauhaarige wirkte verärgert und nippte an seinem Tee. Eine unergründliche Stille stellte sich zwischen die zwei Ex - Blader.
 

Tala blickte stumm auf die Glasplatte des Couchtisches und trank seinen lauwarmen Kräutertee.

"Wieso bist du damals gegangen?" Talas Stimme klang rau und wie aus weiter ferne geholt. Überrascht blickte Kai auf, doch tala sah immer noch auf die Glasplatte, als wäre er in Trance versetzt worden. Kai schwieg und schüttelte nur stumm den Kopf.

"Warum?", fragte Tala noch mal.

"Ich weiß nicht was du meinst.", erwiderte Kai spröde.

"Du bist ein miserabler Lügner."; sagte Tala und seine Stimme klang belegt. "Überleg dir was besseres, Kai." Endlich blickte der rothaarige Russe zu dem Grauhaarigen. "Wieso bist du damals aus der Abtei gegangen und hast mich dort alleine gelassen? Warum hast du unser Teams für . . .", Tala schnaubte verächtlich. " . . . die Bladebreakers verlassen? Wieso hast du mich immer verlassen?"

Kai schüttelte schweigend den Kopf und wich den stechenden Augen von Tala aus. Er hätte niemals gedacht dass Tala Kai seine Gefühle offen preisgab. Für Kai war eines klar: Tala hatte ihn immer vermisst, sonst hätte er nicht das alles gefragt.

"Antworte endlich, Kai.", sagte Tala und seine Stimme war kalt wie immer. Kein funken wie's mehr auf seinen kurzen emotionalen Ausbruch hin.

"Ich hatte gute Gründe.", sagte Kai dumpf.

Tala blickte Kai herausfordernd an und fragte: "Was für Gründe? Sind dir etwa diese Bladebreakers besser gewesen? Dieser Ray oder vielleicht Max. Oder doch Kenny? Am wahrscheinlichsten aber Tyson, oder?"

Kai wusste das Tala ihn nur anstacheln wollte.

"Du weißt dass ich sie nur ein kleines bisschen als Freunde angesehen habe."

"Wieso bist du dann zu ihnen zurückgekehrt als du bei uns, den Demolition Boys warst?"

"Ist dir das nicht klar? Ich hatte keine Lust auf Biovolt und Boris, keine Lust auf Voltaire und seine Kontrolle."

Tala kniff die Augen zusammen: "Das sind nicht alle Gründe."

"Doch!", beteuerte Kai.

"Lüg mich nicht an!", rief Tala erbost und warf seine Teetasse mit leisem klirren auf den Boden, mehr ausersehen als aus Absicht. Der Tee wurde schnell von dem weißen Teppich aufgesogen, doch Tala war es egal.

"Ich wollte mit meiner Vergangenheit abschließen. Und dazu gehörst nun mal auch du, Tala. Ich habe all die E - Mails die du mir in den letzten Jahren wo ich nicht mehr gebladet hab geschrieben hast bekommen. Doch ich wollte dich vergessen. Dich und deine Freundschaft zu mir, die niemals gebrochen ist. Das war der einzigste Grund warum ich nicht geantwortet habe! Verstehst du mich denn nicht?"
 

~Flashback~
 

Die Tür öffnete sich mit einem leisen knirschen und ein kleiner Junge wurde hereingeführt. Er war nicht Älter als Kai, der auf seinem Bett saß.

"Das ist dein neuer Zimmergenosse, Kai.", sagte Boris kalt und gab dem Jungen einen Schubs. Der rothaarige Russe stolperte in den Raum und wäre fast hingeflogen. Kai sagte nichts, wusste dass er nur geschlagen worden wäre, hätte er etwas gesagt. Doch sobald Boris die Tür des Zimmers geschlossen hatte stand Kai auf und ging zu dem Jungen. Der Rothaarige war bisweilen schon wieder aufgestanden und klopfte sich den Staub von seinen Hosenbeinen.

"Wie heißt du?", fragte der kleine Kai, nur ein kleines Kind welches niemals hätte in eine solche Abtei gehen sollen. Der Rothaarige blickte ihn aus seinen hellen, blauen Augen an und brachte ein mattes lächeln zustande.

"Tala. Tala Iwanov. Und du?"

"Kai Hiwatari. Keine angst, wenn du anständig bist, wird Boris dich anständig behandeln.", sagte Kai lächelnd.

Lügner! Lügner! , schalt es in Kais Gedanken, doch er ignorierte es.

Tala lächelte dankbar und legte seinen Rucksack auf ein zweites bett das gegenüber von Kais stand.

"Danke."

"Für was?", fragte Kai verwundert.

"Das du mir das Gefühl geben willst, das es hier auszuhalten wäre."

Kai nickte anerkennend.

"Darf ich dein Freund sein?", fragte Tala.

Kai blickte verwundert auf den gleichaltrigen.

"Freunde?" wenn Kai richtig nachdachte hatte er noch nie darüber nachgedacht, freunde zu haben.

"Na klar.", sagte Tala lächelnd. "Das wird man hier wohl am meisten brauchen!"

Kai lächelte.

"Okay, Freunde!"

"Freunde!", sagte Tala und umarmte den verdatterten Kai kurzerhand. Damals waren sie noch kleine Kinder gewesen, unbeschwert und ohne sorgen.
 

~Flashback Ende~
 

Kai seufzte.

"Unsre Vergangenheit war nicht schön, Tala.", sagte Kai und versuchte den traurigen Klang aus seiner Stimme zu verbannen.

"Und genau das wäre ein Grund für dich gewesen dazubleiben!", sagte tala matt, merkte nur beilläufig wie auch der auf dem Boden verschüttete Tee seine Socken durchnässte. "Du hältst dem allen niemals stand, Kai. Eines Tages werden auch deine Emotionen durch deine steinerne Mauer brechen."

"Niemals.", sagte Kai, doch es klang nicht überzeugend.

"Kai, du . . ."

Dich der Grauhaarige unterbrach ihn barsch: "Lassen wir das tala, es hat keinen Zweck."

Tala nickte.

"Komm, ich zeig dir wo du schlafen kannst."

Der Rothaarige stand auf und Kai folgte ihm. Er ging ins nächste Zimmer und deute auf ein Bett, etwas größer wie ein normales.

"Da kannst du drin schlafen."

"Wo schläfst du?", fragte Kai und bemühte sich desinteressiert zu klingen.

"Na wo wohl.", sagte Tala und zog eine Augenbraue hoch. "Natürlich auch in dem bett. Denkst du ich hätte zwei betten wenn ich alleine wohne?"
 


 


 


 

So, das war Kapitel 1, und wie ich ja gesagt habe, zum Glück länger als der Prolog. Ich muss zugeben ich verstehe eigentlich nicht sonderlich viel von BB, aber ich habe mich mal bemüht mir das mit der Vergangenheit da zusammenzureimen, hab nicht alles darüber gesehen, also falls ich irgend einen Fehler drin habe, könnt ihr es mir ja sagen.
 

Also, bis dann

Yaika
 

PS:

Vielen danke an alle meine Kommischreiber die mir schon so nette Kommentare zum Prolog geschrieben habe. Hat mich echt motiviert weiter zu schreiben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-19T19:26:28+00:00 19.06.2005 21:26
Nette FF!
Gefällt mir bei jetzt echt gut^^
Tala und Kai in einem Bett... *versaute gedanken hat*
xDDDDDD
dat Freak
Von:  yurico
2005-04-09T19:11:54+00:00 09.04.2005 21:11
okay nicht wunder weil des kommi jetzt so schnell folgt liegt nur daran dass ich den Prolog samt diesem Kappis gelesen habe und dann erst kommi schreib.....

nia Talas ausbruch war super geschrieben und die tatsache mit dem bett...nia du weißt scho *fg* !^^
Von: abgemeldet
2004-12-02T19:14:57+00:00 02.12.2004 20:14
Hallö ^^

Year, endlich das erste Kapitel
*froi*
wirklich gut gelungen
*roffl*
das schönste ist, das Kapitel ist traurig und zugleich am Ende auch noch lustig
sehr schön, echt jetzt

bis dann
freu mich schon auf die Fortsetzung
Von: abgemeldet
2004-12-01T19:32:42+00:00 01.12.2004 20:32
*lach*
*roffl*
das war echt geil! Vor allem der Schluss. Aber war auch alles schön traurig *snüff*
ja, stimmt, hast wharscheinlich einen logischheitsfehler gemacht das Kai nach Russland gekommen ist, find cih aber nicht schlimm
hauptsache er is da
*lach*
mal sehen ob Kai wirklich mit tala in einem bett schöäft
*lol*
so wie ich dich kenn nich *lach* aber vielleicht mahcst du es ja mal anders
*lol*

bis dann
Von: abgemeldet
2004-12-01T17:28:06+00:00 01.12.2004 18:28
Super,
ich finde es gut wo Kai seinen Stolz uberwindet und Tala aus Neugier folgt.
Aber warum ist Kai gekommen wenn er doch mit der Vergangenheit und seiner Freundschaft zu Tala abschließen möchte? Villeicht wird das im Nächsten Kapittel geklärt.
Schreib bitte schnell weiter

Bye
Von: abgemeldet
2004-11-30T18:15:04+00:00 30.11.2004 19:15
Das Kapitel ist echt Klasse.Am besten ist die Szene,als Kai fragt wo Tala schläft und dieser erwiedert,auch in dem Bett.
Schreib schnel weiter

Kirschchen

PS:ERSTE!


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