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Capitel Punishment

Zu Deutsch: Todesstrafe
von

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'Ankh'

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Ich blicke gelangweilt aus dem großen Fenster auf die Straße. Die Besprechung mit meiner neuen Vorgesetzten war doch schneller vorbei, als ich dachte und so musste ich nun warten. Vor mir steht ein Glas mit Wodka, das ich noch immer keines Blickes gewürdigt hatte. Meine rechte Hand lässt sich doch herab um, das Glas hoch zu heben. Dabei rutscht mein Blick auf ein blaues Band. Die Uhr! Unauffällig werfe ich einen Blick darauf.

>Erst 20: 18... noch 12 Minuten... ist das eine lange Zeit...<, ich verkneife mir ein Gähnen.

>Ich kann mich auch nicht sonst wie ablenken. Die meisten Leute sind in ,cooleren Läden'.<, unweigerlich muss ich grinsen, >Die Jugend heut zu Tage...<

Mir fällt wieder ein, was ich zu vor eigentlich tun wollte und meine Hand umschließt das Glas.

Es missfällt mir zu warten! Nichts nervt mich mehr! Der Duft des Getränkes erreicht meine Nase und ich nehme ihn genüßlich auf. Jetzt erst merke ich, wie angespannt ich eigentlich bin. Langsam öffne ich meine Augen wieder und sehe auf meine Hand mit dem Glas.

>Gut, das ich nichts verschütte... Wie professionell!... Da ist ein Erdbeben ja noch harmlos...<

Leise seufze ich und nehme dann einen kräftigen Schluck, um das Glas möglichst schnell hin zu stellen.

>Die Kellnerin muss ja nicht unbedingt was mitbekommen! Wenn sie das Isis erzählt, steh ich nicht gerade gut da. Noch immer 10 blöde Minuten!<, stelle ich mit einem verärgerten, weiteren Blick auf die Uhr fest. [1]

Ich sehe der Kellnerin zu, wie sie die einzigen 6 weiteren Gäste bedient. Drei sitzen um die Ecke. Drei Männer. Zwei sitzen auf der anderen Seite. Eine Frau und ein Mann. Und einer sitzt ganz alleine am nächsten Tisch. Er ist zu mir gedreht und sieht mich an.

>Komisch, das ich erst jetzt bemerke, das dieser Typ da mich beobachtet...<, ich nicke ihm zu.

Er hebt die Tasse, die vor ihm auf dem Tisch steht und nimmt einige kräftige Schlucke. Lässt mich dabei aber nicht aus den Augen. Dann stellt er die Tasse wieder hin und zückt seine Geldtasche. Langsam und schwerfällig löst er den Blick von mir und sucht die Kellnerin, die gerade um die Ecke kommt, wo der Tisch mit den drei Männern steht. Sie lächelt knapp und nickt.

Ein leichter, kalter Windhauch geht durch den Raum. Und ein leises Kettenrasseln ist zu hören.

Über der Türe ist eine alte Kette angebracht, die alle, die einen Raum betreten reinigt. Angeblich... Hatte zumindest die Kellnerin gesagt. Das war der Windhauch also. Jemand hat das Café betreten. Ich sehe noch einmal auf die Uhr.

>Es ist noch zu früh... das ist sie sicher nicht.<

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Langsam betrete ich das Café. Alles so wie immer. Der Raum, der einem altägyptischen Grab ähnelt ist wie immer kaum voll. Arisa, die Kellnerin, geht an mir vorbei und grüßt mich mit einem freundlichen Lächeln und nickt leicht. Ich nicke ebenfalls leicht und mustere sie kurz. Wie immer trägt sie ein kurzen mittelblauen Rock, der mit goldenen Hieroglyphen verziert ist, im ägyptischen Styl. Das weiße schulterlose Kleid darunter. An Armen und Beinen wie immer ägyptischen Schmuck. Ebenso wie um ihren Hals. Das Haar trägt sie heute offen und dort glitzert ebenfalls etwas. Einige Haare legen sich geschmeidig über ihre Schultern nach vorne. Der Rest der Haare liegen still und brav hinten am Rücken. [2]

Ein warmer Blitz durchzuckt mich. Gefolgt von einem angenehmen, vertrauten Gefühl. Ich blicke mich langsam im Raum um. Leise hörbar sind drei gut gelaunte Männerstimmen. Vermutlich alle gegen 20. Sie sitzen um die Ecke, denn sehen kann ich sie nicht. Mehr ist nicht zu hören, aber ich spüre die Anwesenheit von mehr Leuten. Sieben, um genau zu sein. Ein Mann mit blondem Haar sitzt in der Ecke und starrt einen anderen an. Dieser hat mir den Rücken zu gewandt. Sein eisblaues Haar reflektiert sanft das Licht. Seine Aura strahlt ruhig, angenehm und warm.

>Das kann doch nicht sein!...<, leise aber mit schnellen Schritten gehe ich auf den Mann zu.

Neben ihm bleibe ich stehen und mustere ihn von der Seite. Er hat mich nicht bemerkt.

"Talon!", ich lege meine rechte Hand auf seine linke Schulter.

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Bei dem Klang des Namens und der sanften Berührung meiner Schulter muss ich unwillkürlich zusammen zucken. Ich drehe leicht meinen Kopf, um auf die Hand auf meiner Schulter zu sehen. Eine Tätowierung schmückt den Handrücken. Spielerisch schlängelt sich eine silberne Kette über den Handrücken und das Handgelenk. Mein Blick schweift über die Hand. Sie gehört einer Frau, so weich wie sie aussieht. Die Hand steckt in einem Mantel, der aus Leder ist. Langsam gleitet mein Blick weiter. Den Ärmel entlang bis zur Schulter und dann der Kopf.

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Graue Augen blitzen langsam in meine Richtung.

"Ceres!", der Mann springt auf und stellt sich vor mich hin.

"Talon! Wie lange ist es her. Irre ich mich, oder haben deine Sinne etwas nachgelassen? Hast mich ja nicht mal bemerkt!", ich mustere ihn nochmals, doch diesmal mit einem leichten Lächeln.

Er trägt ein schwarzes T-Shirt und blaue Jeans. Ebenfalls schmückt die Tätowierung des Battle-Tuniers seinen rechten Unterarm.

"Zu lange! Naja,... war in Gedanken", ein Grinsen macht sich auf seinen Lippen breit, "Ich dachte du bist ausgestiegen, Ceres!", dabei deutet er auf meinen Hals.

"Ceres??? Woher...", ich schlucke hart.

"Komm schon, Süße. Ich weiß, du bist schlau!", er legt seinen Kopf leicht schief.

"Du bist ein Telepath!", stelle ich nüchtern fest.

Er nickt und zwinkert. Dabei bedeutet er mir, mich zu setzen. Ich sehe ihn tief in die Augen und setze mich. Er nimmt mir gegenüber Platz. Ich spüre die Blicke des Blonden auf mir.

"Talon, was..."

"Kai!", unterbricht er mich.

"Nani?", ich ziehe meine Augenbraue hoch. [3]

"Kai. Mein Name ist Kai Hoju.", zwinkert er mir zu.

"Ta... Kai", bessere ich mich aus, es ist ungewohnt meinen ehemaligen Freund so an zu reden, "Was willst du von mir? Warum suchtest du den Kontakt zu mir?" [4]

"Du hast mir gefehlt!", grinste er.

"Nani?", ich ziehe die Luft scharf ein.

"Ich habe dich vermisst! Warum hast du das Battle-Tunier verlassen?", er nimmt meine rechte Hand in seine.

Schnell entziehe ich sie ihm: "Gegenfrage: Warum bist du dabei?"

"Verbesserung: Warum war ich dabei, um genau zu sein.", er sieht mich fragend an, "Warum warst du dabei?"

"Hatten wir nicht alle unsere Gründe?", ich sehe die Kellnerin an und nicke ihr zu.

Sie lächelt, nickt und geht zur Theke.

"Hai. So war es wohl. Doch was sind deine Gründe. Was waren sie?", er sieht mich fragend an.

"Sag du's mir!", ich verschränke die Arme.

"Meine Gründe?", er lehnte sich zurück.

Ein Nicken meinerseits.

"Mh... Du kennst doch noch Slash, der ober uns war, oder?"

Ich nicke wieder.

"Das ist Etsuya, mein Bruder!"

"Dein Bruder?... Mh... Ihr seit euch wirklich ziemlich ähnlich.", ich ergreife die Flasche und das Glas, das mir die Kellnerin reicht.

"Ich sehe ihm gar nicht ähnlich!!!", sagt er, er scheint eingeschnappt zu sein, "Er hat schwarzes Haar und blitzblaue Augen. Ich hingegen habe eisblaue Haare und graue Augen... wo siehst du da Ähnlichkeiten???", stellt er wütend fest.

Es gefällt ihm ganz und gar nicht, das ich ihn mit seinem Bruder, wenn auch nur gedanklich, vergleiche.

"Nicht euer Aussehen! Aber euer Styl.", ich deute unter mein linkes Auge.

"Die beiden Narben?", er fährt sie mit seinen Fingerkuppen leicht nach.

Langsam nicke ich und lehne mich zurück, um seiner Berührung zu entkommen.

"Deshalb vergleichst du uns? Das ist doch nicht dein Ernst, oder???", er verkneift sich ein Lachen und sieht mich an, "Ich sagte doch bereits, dass es mir Leid tut! War das der Grund warum du das Battle-Tunier verlassen hast? Nach deinem Sieg über mich bist du ausgestiegen. War es wegen unseren Kampf? Das war das letzte Mal, das ich dich sah."

"Nein! Das war nicht der Grund... Ich meinte die Vorgehensweiße. Ihr habt die selbe. Kalt, Brutal, Schnell und Tödlich! Soviel ich weiß, bin ich die erste, die einen Kampf mit dir überlebt hat und dich noch dazu besiegt hat. Erste Niederlage so zu sagen."

Ein Runzeln macht sich auf seiner Stirn breit.

Dann folgt zögerlich ein sanftes Nicken: "Kannst du dich noch an Seer erinnern?"

"Mit der hattest du doch was, oder?"

"Hai. Hai... Mein Bruder hat sie einmal in einer Bar getroffen und dort mit Alkohol abgefüllt. Danach hat er mit ihr geschlafen und am nächsten Tag brachte er mir ihren Kopf. Er hat sie getötet!", die letzten Worte waren fast geflüstert.

Ich sehe ihn nur an und höre stumm zu.

Er fährt auch schon fort: "Seitdem hat jeder meiner Gegner sein Gesicht gehabt! Ich tötete ihn somit also in Gedanken und in Taten hunderte Male. Das war meine Art Rache zu nehmen. Denn töten darf ich ihn nicht. Sonst wäre ich keinen Deut besser!"

"Und deshalb tötest du lieber viele Unschuldige, als einmal den Schuldigen...", denke ich laut.

"Unschuldig? Mach dich nicht lächerlich! Die meisten waren doch treue Untertanen von Agent!"

"Agent...", meine Hand die gerade die Flasche genommen hatte, um das Glas mit der trüben Flüssigkeit zu füllen, fängt leicht an zu zittern.

"Hai! Agent! Der Boss, denn keiner bis jetzt sah. Für den wir ab unserem 16. Lebensjahr dienen sollen/müssen."

"Die Zeit, die ich ausgestiegen bin! Ich stieg kurz vor meinem 16. aus!", murmle ich eher zu mir, als zu ihm.

"Hai. Du warst schlau! Doch ich Dummkopf blieb!", er senkt seinen Blick. [5]

"Dann haben sie dich nach Rosenkreuz gebracht?!!", es ist eher eine Feststellung.

"Hai!", unterstützt er meine Vermutung.

"Und nun bist du..."

"Ein Telepath!", bestätigt Kai.

Seine Augen sehen traurig aus. Und obwohl er nicht einmal ein Jahr älter ist als ich, sieht er dennoch schon wesentlich älter aus.

"Tut mir Leid, für dich!", flüstere ich leise.

"Bitte! Ich will kein Mitleid!. Es hat auch seine Vorteile!", ein Grinsen legt sich wieder auf seine Züge.

"Stimmt... Irgendwie hast du auch kein Mitleid verdient!", sage ich kalt und schenke nun endlich die trübe Flüssigkeit in das Glas. [6]

"Nani?", das Grinsen entgleitet ihm.

"Du tötest lieber 100 von Unschuldigen, als den Schuldigen, deiner Rache selbst schnell zu töten. Über 100 Tote, wo einer Genügt hätte...", ich schüttle den Kopf und nehme einen kräftigen Schluck.

"Genau wie du!", nickt er.

"Was?", beinahe hätte ich mich verschluckt.

"Du tötest wegen dem Geld. Du bist eine Killerin! Dabei kennst du die Leute, die deine Rache verdienen."

"Ich kenne sie, ja? Und seit wann???", ich stelle das Glas wieder hin.

"Takatori, Reji! Das ist die Zielperson deines Hasses!", er scheint eine bestimmte Reaktion zu erwarten, aber ich beherrsche mich.

"Mag sein, das er der Auftraggeber war, aber ich will auch diese 5 die es durchführten!", ich hebe mein Glas und nehme wieder einen kräftigen Schluck.

Arisa kommt zum Tisch und nickt mir ernst zu. Musternd sehe ich sie an und nicke dann ebenfalls. Ihr Zeichen zu gehen und bald wieder zu kommen, um mir etwas zu bringen.

"Kann sein, das ich mich irre, aber, pass auf, das du nicht abstürzt! Der Fall in die Hölle ist tief, mein Engel.", er zwinkert mir ernst zu.

"Du weißt selbst nichts über den Himmel, also erzähl mir nichts über den Sturz in die Hölle!", wieder kippe ich etwas Inhalt des Glases in meinen Mund.

"Was soll ich im Himmel? Da ist es mir viel zu kalt.", auch Kai hebt sein Glas.

"Woher soll ich den wissen, wie der Himmel ist?", ich verschränke mit einer theatralischen Geste meine Arme.

Kai schüttelt den Kopf: "Du solltest wissen, wie der Himmel ist. Du hättest zu Hause bei deiner Familie sitzen sollen und in Liebe versinken. Und nicht zu einer Killerin ausgebildet werden!"

"Ich habe keine Familie. Und Liebe ist mir fremd. Ich bin beauftragt zu töten. Nicht zu lieben. Ich kann nicht lieben. So etwas wie ich, eine eiskalte Killerin, hat es weder verdient geliebt zu werden, noch es zu tun.", eine gewisse Kälte legt sich in meine Augen.

"Du hast dich leicht verändert, muss ich zu geben. Lässt du dich eigentlich noch immer nicht beschützen?", er nippt wieder an seinem Glas.

"Beschützen? Ich brauche doch keinen Babysitter! Ich kann auf mich selbst aufpassen!", meine Stimme bebt leicht, doch es fällt nicht weiter auf.

>So harte Gegensätze. Obwohl uns so viel verbindet, trennt uns doch so viel mehr. Alleine die Gegensätze! Ich bin kalt. Eiskalt. Wie tot. Doch er ist wie Chiyo. Er strahlt eine gewisse Wärme und Ruhe aus, die mich fasziniert. Die beiden haben nicht aufgegeben. Denn Kampf gegen die innere Kälte, den ich schon vor Jahren verloren habe...<

Kai will noch etwas sagen, doch er wird abgelenkt. Arisa kommt und legt eine schwarze Karte mit roter Tinte auf den Tisch. Sie nickt und geht wieder.

Meine Hand legt sich schnell auf die Karte. Ich spüre die leichte Kälte der Karte unter meiner Hand, aber auch etwas warmes auf meiner Hand. Schnell sehe ich auf den Tisch. Überraschung macht sich in meinem Gesicht breit. Mit einem Ruck ziehe ich meine Hand und damit die Karte unter Kai's Hand weg. Dann nehme ich mein Glas und trinke hastig aus.

Er mustert mich: "Welche Zielperson?", und nickt mir zu.

"Hör zu, ich weiß ja nicht was du von mir willst, oder für wenn du arbeitest, aber ich habe jetzt Arbeit! Wenn du entschuldigst!", ich stehe auf.

Er steht auch auf: "Ich begleite dich. Zeig mal.", er will mir die Karte entnehmen, doch ich stecke sie schnell in meine Manteltasche.

"Gut! Du führst, ich folge.", zwinkert er.

"Das geht dich nichts an! Geschäftliche Sache!", ich schüttle den Kopf.

"Komm schon! Spiel dich nicht so blöde!", sein Gesichtsausdruck verhärtet sich und er greift nach meiner Hand.

Mit einer schnellen Bewegung habe ich den Dolch aus meinen Haaren und halte sie ihm an die Kehle. Schnell fallen die rubinroten Haare auf meine Schultern.

Jemand räuspert sich laut.

Ich sehe auf. Neben Kai steht der Blonde, der zu erst hinter uns gesessen hatte, und zielt mit einer Magnum auf Kai's Kopf. Fast unbemerkbar wandert Kai's Hand zu seinem Gürtel.

"Niet! Uberleg dir chut, was du tust, mein Junche!", der Blonde hat einen russischen Akzent. [7]

Blitzschnell ziehe ich meinen zweiten Dolch aus dem Gürtel und halte ihn über die Rechte, die den Dolch gegen Kai's Kehle drückt, um den Russen zu bedrohen.

"Chanz ruhich! Ich arbeite ebenfalls chier!", er nickt mir ernst zu. [8]

"Das soll ich jetzt glauben?", ich spüre, wie Kai schluckt und sich wieder leicht in meine Richtung bewegt.

"Iie, Kai! Ich hab dir gerade vorhin erst klar gemacht, das ich dir nicht vertraue!", ich wende mich mit meinem Kopf dem Russen zu, "Ebenfalls so wenig, wie ihnen!" [9]

"Was führt ihr hier den auf?", Arisa kommt geschockt auf uns zu, "Basted! Stell dich nicht gegen Amun! Er gehört zu uns!"

Widerwillig lasse ich denn Dolch sinken, sehe den Russen durchdringend an und stecke den Dolch zurück in den Gürtel.

Ich nicke Arisa zu: "Schreib's auf die Rechnung!", langsam sinkt auch meine rechte Hand und mit einer schnellen Bewegung steckt der Dolch wieder in meinen Haaren, "Cya!", ich nicke noch einmal und gehe aus der Türe.

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Das Rasseln ertönt wieder und mir wird gerade bewusst, dass Ceres geht. Ich setze einen Fuß vor den anderen.

KLICK

Eiskalt spüre ich den Lauf der Magnum wieder an meinen Schläfen.

"Amun!!! Seth arbeitet ebenfalls für uns! Lass ihn jetzt gehen, wenn er will!", Arisa klingt ziemlich verärgert.

Die drei Männer um die Ecke scheinen nichts mit gekriegt zu haben, denn sie lachen noch mehr als zuvor. Das Paar am großen Fenster sieht sich verliebt in die Augen. Auch die beiden hatten die Lage nicht mitgekriegt!

Der Lauf sinkt und ein leises und geschlagenes: "Da!", ertönt. [10]

"Sehr schön! Arigato, Amun!", die Kellnerin zwinkert ihm nun wieder fröhlich zu. [11]

Der, wie mir erst jetzt auffällt, sehr muskulöse Russe steckt seine Magnum weg.

"Ich komme jetzt ja öfters her, kannst du mir auch eine Rechnung aufsetzen?", ich sehe die Kellnerin an.

"Hai, hai! Wenn es dein Wunsch ist!", sie lächelt.

"Arigato! Ich muss jetzt los, fang gleich mit diesem Getränk bei der Liste an, ja?", und schon bin ich aus dem Café gelaufen.

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[1] Ungeduldig... tststs^^

[2] Ich hoffe an dieser Stelle, das ich sie so rüber gebracht habe, wie ich wollte.

[3] Nani = japanisch: Was, Wie bitte

[4] Ich schrieb hier bewusst ehemaliger Freund. Sie waren ja Freunde, in einem gewissen Sinne. Mahr verrate ich noch nicht! ;P

[5] Zu beachten ist hier, das Kai ein Jahr älter ist als Ceres. Also jetzt 20. Als Ceres vor ihrem 16. Geburtstag ausstieg, war Kai zwar schon 16, aber er war noch nicht ganz fertig ausgebildet, also kam er auch noch nicht zur Spezialausbildung zum "Bodyguard" weiter.

[6] Die Rede ist von Eristoff Ice... ich sag jetzt mal einfach das es diese Wodka-Zitronen-Mischung auch in Japan gibt! &#61514;

[7] Falls es wer nicht versteht: Nein! Überleg dir gut was du tust, mein Junge ;)

[8] "Ganz ruhig!Ich arbeite ebenfalls hier!"

[9] Iie = japanisch: Nein... hab ich das schon mal gesagt?? Naja, sonst hört ihrs halt nochmal^^

[10] Das soll jetzt nicht das deutsche DA darstellen, sondernm das russische JA ;)

[11] Falls ich es nicht eh schon erwähnt hab: Arigato = Danke (japanisch) *schlechtes gedächtnis hab*



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