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Kuraiko, Kind der Dunkelheit

von

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Kapitel -17-

Hallöle! Ich bin's mal wieder. Hat ja auch lange genung gedauert....*unschuldigpfeif*

Dafür ist dieses Kapitel etwas länger und das nächste ist auch schon im Kasten!

Das wird dann aber erst hochgeladen, wenn die Ferien anfangen, weil ich dann drei Wochen weg bin.

Viel Spaß!
 

Kapitel -17-
 

Nachdem sie einige weitere Reihen verstaubter Regale hinter sich gelassen hatten, kam das flackernde Licht eines Feuers in Sicht. Genauer gesagt das eines wuchtigen Kamins, der in die rückwärtige Wand der Bibliothek eingelassen war. Der hintere Teil der Halle schien rund angelegt worden zu sein. Die Regale bildeten einen Kreis um eine Fläche von etwa 5 Metern Durchmesser, die mit gemütlichen, großen Sitzkissen ausgestattet war. Emily kniete beim Kamin und stocherte mit einem Schürhaken darin herum.
 

Auf einem Kissen aus schwarzem Samt saß ein älterer Herr im Schneidersitz. Er trug ein weites, ebenfalls schwarzes Gewandt, dass an seinen Säumen mit silbernen Stickereien versehen war, die im Feuerschein zu glitzern schienen. Er hatte die Arme in einander verschränkt, sodass sie gänzlich in den faltigen Ärmeln verschwanden, seine Augen waren geschlossen, als würde er meditieren.

Er schien all seine Kraft darauf zu konzentrieren, denn seine Stirn war gerunzelt und seine buschigen Augenbrauen kräuselten sich. Sein langes, graues Haar wurde an seinem Hinterkopf von einem einfachen, schwarzen Band zusammengehalten, fiel dann aber wieder offen über seine Schultern. Die Haare und ebenfalls sein gepflegter Bart, der ihm bis knapp über die Brust reichte, schienen von silbernen Strähnen durchzogen. Doch Meister Malak rührte sich nicht.
 

Neben ihm erhob sich nun eine Gestalt von ihrem Kissen. Es war eine junge Frau mit makellos geschnittenen Gesichtszügen. Ihre Haut war so blass, dass man meinen könnte sie bestünde aus Porzellan. Dicke, in warmem Rot schimmernde Locken fielen ihr über die Schultern. Ihr Kleid sah aus wie ein dunkelgrünes Korsett, an das ein ebenfalls grüner, geraffter, am Saum mit schwarzer Spitze versehener Rock genäht worden war. Auch das Dekoltée war mit schwarzer Spitze abgerundet. Um den schlanken Hals trug die junge Frau ein mit Smaragden verziertes, schwarzes Halsband, das mit ihrer blassen Haut kontrastierte wie ihre roten Locken mit dem grünen Kleid.

"Charlotte." Takis Stimme klang merkwürdig leise. Er trat einen Schritt vor und öffnete seine Arme, sodass sein ausladender Mantel nach hinten schwang. Als die grünsilbernen Augen der Frau die seinen trafen, leuchteten sie auf und Charlottes sinnlich geschwungene Lippen verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln.
 

Die darauf folgenden Bewegungen liefen um einiges zu schnell für Alecs Hirn ab und so runzelte er verwirrt die Stirn als der rothaarige Super-Vamp auf einmal an Takis Hals hing. Dieser hatte seine Arme um sie gelegt, sodass sie fast in seinem Mantel verschwand. Und die beiden küssten sich. In der Tat, das taten sie. Aber wie... Alec bekam schon allein vom Zugucken einen Krampf in der Zunge. Während er die beiden so sah, sickerte eine merkwürdige Erkenntnis durch seine verräucherten Hirnwindungen. Taki stellte ihn, den dummen Kiffer, mit dieser Göttin auf eine Stufe. Oder wie hatte er dessen Avancen sonst zu verstehen? Ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihn. Ein Gefühl, dass er noch nie zuvor gespürt hatte. Ein Gefühl, dass so gar nicht zu ihm passen wollte, das ihn erst stutzig werden und dann etwas verwirrt und über sich selbst entsetzt zur Seite gucken ließ. Eifersucht.
 

Aber nicht etwa Eifersucht auf Taki, der da vor seinen Augen mit dieser geilen Sexgöttin rummachte, nein! Er war eifersüchtig auf die geile Sexgöttin, die gerade mit ihrer Zunge die Mandeln eines gewissen, dunkelhaarigen Sexgottes zu massieren schien, der sich deshalb nicht mehr auf sein "Goldköpfchen" konzentrieren konnte, was diesem irgendwie gar nicht gefallen wollte. Das war's. Tiefer konnte er kaum noch sinken. Er war allen Ernstes eifersüchtig auf eine Frau. Was war nur los mit ihm? Hätte er nicht eigentlich erleichtert sein müssen, da Taki jetzt, während er "Beschäftigt" war, keine Zeit hatte, ihn mit zweideutigen Bemerkungen zu bombardieren? Offenbar nicht.

In diesem Moment lösten sich die beiden Liebenden wieder von einander und wandten sich zu den anderen um. "Darf ich vorstellen? Das ist Charlotte.", schnurrte Taki geradezu. "Es freut mich, euch beide kennen zu lernen.", setzte Charlotte nun an Rei und Alec gewandt hinzu.
 

Rei erwiderte den Gruß freundlich, doch Alec starrte sie nur an, als wäre sie eine göttliche Erscheinung. Sobald Charlotte den Mund aufgetan hatte, schien es Alec, als hätte jemand eine glühende Nadel in sein Herz gerammt. Diese Stimme! Diese liebliche und doch ungemein aufregende Stimme! Gar kein Vergleich zu dem Gekrächze, das er die meiste Zeit von sich gab. Gegen diese Frau hatte er keine Chance. Nanu? Was starrten die ihn alle so an? Erwarteten die etwa, dass er jetzt irgendetwas sagte? Er sammelte seine Gedanken und öffnete gerade den Mund um etwas von sich geben, doch Charlotte kam ihm zuvor. "Und du bist sicher Alec. Taki hat mir schon viel von dir erzählt, allerdings hat er nicht erwähnt, dass du so schnuckelig aussiehst.", bei den letzten Worten, warf sie Taki einen vorwurfsvollen Blick zu.
 

"Schnuckelig?" Alecs Stimme war so hoch und dünn, dass Rei, Keith und Will ihn Stirn runzelnd ansahen, während Taki verhalten grinste. Er schien zu ahnen, was in dem jüngeren vorging, schließlich hatten sich dessen Blicke während des Kusses förmlich in seinen Rücken hineingebrannt. Vielleicht sollte er ihm mal bei Gelegenheit erklären, dass Eifersucht hier auf Nightingale völlig unnötig war, da jeder tun und lassen konnte, was er wollte. Zumindest in sexueller Hinsicht. Und es war durchaus üblich, dass ein Vampir mehrere "Favoriten" hatte.
 

Obwohl Taki sich eingestehen musste, dass es im ganz und gar nicht egal wäre, wenn sich ein anderer Vampir an "seinem" Kifferlein vergreifen würde. Man müsste ihm vielleicht ein Schild mit der Aufschrift "Finger Weg! Dieses Goldköpfchen ist Eigentum von Takeshi" umhängen. Innerlich freute Taki sich sogar, dass Alec eifersüchtig auf Charlotte war. Das hieß immerhin, dass es dem Blonden nicht egal war, wen Taki küsste.

Charlottes Reaktion auf Alecs frage ließ nicht lange auf sich warten. "Ja, schnuckelig!", sagte sie bestimmt, beugte sich vor, sodass Alec unbeabsichtigt einen atemberaubenden Blick auf ihr Dekoltée hatte, und küsste ihn auf den Mund. Die Tatsache, dass dieser noch immer fragend offen stand nutzte sie auch gleich indem sie ihrer Zunge einen kleinen Ausflug gönnte. Was zur Folge hatte, dass die Kinnladen sämtlicher anderen Anwesenden, Meister Malak, der die Augen noch immer geschlossen hielt, Emily und Alec, der mit einer Ohnmacht kämpfte, mal ausgeschlossen, den Fußboden küssen durften.
 

Um Alec herum wirkte alles etwas verschwommen, sein Magen schien Achterbahn zu fahren. Charlottes Stimme, die gerade irgendetwas von wegen "Doch, doch! Er ist wirklich schnuckelig!" laberte, drang dumpf an sein Ohr. Er fühlte sich wie in Watte gepackt.

Stille.

"Wieso hast du das gemacht?!", platzte Taki schließlich heraus. "Erstens, weil er einfach zu schnuckelig ist und zweitens, weil ich testen wollte, ob er dir wirklich so viel bedeutet. Und deinem entsetzten Gesichtsausdruck nach zu urteilen, tut er das. Jetzt guck mich doch nicht so an, das ist doch kein Problem. Mit ihm teile ich mir gerne den ersten Platz unter deinen Favoriten." Charlotte hatte das alles in ruhigem Ton und mit einem Lächeln auf den Lippen gesagt, doch nun fügte sie verschwörerisch hinzu: "Und mach dir keine Sorgen, ich werde meine Finger von ihm lassen, er gehört ganz dir." Dann ging sie auf ihn zu, küsste ihn zärtlich auf die Wange, lächelte ihn liebevoll an und ließ sich schließlich wieder auf ihrem Sitzkissen nieder. Emily wuselte zu ihr und ließ sich auf ihrem Schoß nieder.
 

Taki musste unwillkürlich grinsen. "Das nenn' ich großzügig!" "Aber nur, weil du es bist!", erwiderte sie gespielt streng.

Taki wandte sein Augenmerk nun wieder auf Alec, der seit geraumer Zeit damit beschäftigt war, seinen Mund auf und zu zuklappen. Er konnte es einfach nicht fassen, dass die beiden das so leicht nahmen. Die schoben ihn ja hin und her wie irgendein Möbelstück. Aber andererseits, wenn er so darüber nachdachte- und sein Gehirn die Worte der beiden richtig verarbeitet hatte, waren beide, der Sexgott und die Sexgöttin an ihm interessiert, aber die Sexgöttin hatte zu Gunsten von Taki auf ihn verzichtet. Das hieß, Taki würde jetzt mit seinen zweideutigen Anspielungen weitermachen wie zuvor?
 

"Hallo? Taki an Alec, kannst du mich hören? Langsam hab ich das Gefühl, du legst es darauf an, von mir wachgeküsst zu werden..."

Okay. Er würde weitermachen. Alec blinzelte ein paar Mal und schüttelte seinen Kopf, dann nahm er seine Umgebung wieder klar war. Das erste und wohl auch erstmal das einzige, was er wahrnahm waren zwei sanfte, grün schillernde Augen direkt vor seiner Nase. Taki hatte sich nämlich mittlerweile nach vorne gebeugt, bis sein Gesicht noch ungefähr eine Handlänge von Alecs entfernt war und musterte ihn neugierig. Was ging dem Blonden wohl gerade durch den Kopf? Auch als Alecs Blick wieder klar wurde, verringerte Taki den Abstand nicht. Dafür setzte er das breiteste Grinsen auf, das man sich vorstellen kann. Der Grund dafür war, dass Alec ihn zwar mit wachsamen Augen anblickte, jedoch nicht wie sonst einen Satz nach hinten machte und ihn als Perversen beschimpfte. Sollte er etwa plötzlich nichts dagegen zu haben, von ihm geküsst zu werden?
 

Alec schluckte. Er wusste nicht, was er eigentlich wollte. Während Taki ihn also auf eine undefinierbare Art angriente, überlegte er fieberhaft, was er tun sollte. Und wieso küsste Taki ihn jetzt nicht einfach? Er brannte doch sonst so darauf. Na toll, ...nicht mal darauf konnte man sich bei dem Kerl verlassen! Aber je länger er darüber nachdachte, desto größer wurde in ihm die erschreckende Gewissheit, dass er nichts dagegen hätte, wenn dieser Mann mit den strahlend grünen Augen ihn küssen würde. Er war tatsächlich in einen Kerl verknallt! Plötzlich richtete Taki sich auf und aus dem breiten Grinsen wurde ein sanftes Lächeln. Er wuschelte Alec durch das blonde Haar und murmelte an ihn gewandt: "Nur nichts überstürzen Kleiner."
 

Alec stieg die Schamessrote ins Gesicht. Er weiß es! Schoss es ihm durch den Kopf. Und so war es auch. Taki hatte einen Blick auf Alecs aufgewühltes Gefühlsleben werfen können. Und was er dort gesehen hatte, hätte ihn fast in euphorische Stimmung versetzt. Er hatte den Blonden fast soweit. Doch er hatte diese Situation nicht ausnutzen wollen. Schon gar nicht vor den anderen. Er nahm sich vor, eine bessere Gelegenheit abzuwarten.
 

Ein Räuspern riss ihn aus seinen Gedanken. Meister Malak! Seine eisgrauen Augen waren nun nicht länger geschlossen, sondern musterten jeden in der Runde eindringlich. Zuerst blieb sein Blick an Keith und Taki hängen, die daraufhin den ihren senkten und einen eleganten Kniefall vollführten. "Wir melden uns hiermit zurück, Meister.", sprach Keith mit ernster Stimme und hob seinen Kopf soweit an, dass er seinem Meister in die Augen sehen konnte.

"Das sehe ich, mein Junge." Malaks Stimme war warm, wie die eines Großvaters, und doch flößte sie einem einen unbeschreiblichen Respekt ein. "Und ich sehe auch,", fuhr er in ruhigem Ton fort, "dass ihr mir statt einem, zwei neue Kinder der Nacht bringt. Takeshi, würdest du uns freundlicher Weise, den genauen Hergang deiner Reise schildern?"

"Natürlich, Meister." Und Taki begann zu Erzählen.
 

> ~ <
 

Meister Malak hatte dem ganzen Vortrag stumm und mit besonnener Miene gelauscht, doch als Taki bei seiner Beschreibung von Alecs Verwandlung anlangte, wurde er neugierig.

"Du sagst, sein Körper strahlt Wärme ab, wie der eines Menschen?" "So ist es.", erwiderte Taki ernst. "Könnt ihr euch das erklären, Meister?", schaltete sich nun auch Keith in das Gespräch ein. "Nun, ", begann Meister Malak, " es liegt natürlich die Vermutung nahe, das er ein Halbvampir ist. Doch bevor wir uns da ganz sicher sein können, muss er erst noch einige Tests über sich ergehen lassen."
 

Während des letzten Satzes schwang kindliche Freude in der Stimme des Alten mit, was dazu führte, dass Alecs Herz ein ganzes Stück tiefer rutschte. Tests? Dieses Wort war ihm ein Gräuel seit seiner Schulzeit, die er übrigens frühzeitig beendet hatte. Sein Leitspruch war damals "Der Mensch wird frei geboren und dann eingeschult." gewesen. Dieser komische Kauz wollte ihn also einigen Tests unterziehen.

Sollte er sich jetzt Sorgen machen? Die Beine in die Hand nehmen und sich schleunigst vom Acker machen? Allerdings wusste er sowieso nicht mehr, wo der Ausgang aus diesem riesigen Gebäude mit seinem labyrinthartigen System von langen Gängen zu finden war. Außerdem war die Gefahr groß, unterwegs einem knapp bekleideten Vampir zu begegnen, der nur darauf wartete, sich an ihm vergreifen zu können. Deshalb zog er es vor, sich nicht vom Fleck zu rühren und einfach abzuwarten. Und außerdem würde Taki doch sicherlich einschreiten, wenn man ihm auch nur ein Haar krümmen würde. Oder?
 

"Und was wären das für Tests?", ließ nun Rei zaghaft verlauten. "Na zum Beispiel, ob er seine Wunden selbstständig schließen kann, oder ob er normale Nahrung zu sich nehmen kann.", erklärte Charlotte. "Und wie sollte das dann bitte von Statten gehen, wollt ihr mir nen Arm abhacken, oder was?", fragte Alec skeptisch. Er schien seinen Sarkasmus wieder gefunden zu haben. "Nein, nein. Keine Sorge, das geht auch einfacher.", versicherte Keith. "Zum Beispiel so!" Mit diesen Worten drehte er sich zu ihm um, holte aus und schmetterte Alec seine geballte Faust ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages wurde Alecs Kopf zur Seite gerissen, Blut spritzte auf den Steinboden. Der Blonde wirbelte einmal so elegant um seine eigene Achse, dass selbst der sterbende Schwan vor Neid aus seinem Grab gehopst wäre und landete dann unsanft auf seinen vier Buchstaben.
 

"SAG MAL BIST DU SCHEISSE?!", keifte er entsetzt und hielt sich dann wimmernd die blutende Nase. "Ich bin nicht scheiße, ich bin Keith.", erwiderte der Angekeifte ruhig und ließ beiläufig seine Fingerknochen knacken.

"Keith!", fauchte Charlotte vorwurfsvoll, "Warum musst du immer gleich so brutal vorgehen?!" Rei war zu keiner Aussage fähig, sie starrte nur fassungslos erst zu Keith und dann zu Alec, der entsetzt quiekte, als er seine blutige Hand sah und diese dann sofort wieder in Panik gegen seine Nase drückte. "Genau!", mischte sich nun auch Will ein, "Gewalt ist keine Lösung!" "Aber eine Möglichkeit!", verteidigte sich Keith beleidigt. "Jetzt beruhigt euch doch erst mal...", meinte Taki nur und ging neben Alec in die Hocke. "Lass mich mal sehen."
 

In Alecs Kopf drehte sich alles. Ihm war schlecht, kotzübel, um genau zu sein. Die Stimmen der anderen dröhnten unangenehm laut in seinen Ohren. Auf Takis Aufforderung schüttelte er nur energisch den Kopf. Im Gegenteil, er presste seine Hand nur noch fester auf seine Nase, von der, seiner Meinung nach, nur noch ein Klumpen rohes Fleisch übrig geblieben war.
 

Taki ließ sich jedoch davon nicht entmutigen. Er platzierte ein Bein hinter Alecs Rücken, sodass dieser sich dagegen lehnen konnte und drückte vorsichtig seinen Kopf zurück. Der Puls des Blonden raste. "Nimm deine Hand da weg.", sagte Taki leise und mit sanfter Stimme. Und diesmal gehorchte Alec. Er löste seine Hand von seinem Gesicht und krallte die blutigen Finger stattdessen krampfartig in das schwarze Hemd, das er über seinem engen Shirt trug. Taki besah sich nun mit kritischem Blick Alecs Nase, von der natürlich mehr als nur ein klumpen Fleisch übrig geblieben war. "Die Blutung stoppt nicht, das muss verarztet werden.", sagte er knapp und zog den schwankenden Alec auf die Füße. Er stütze ihn, sodass er nicht wieder in sich zusammen sacken konnte und wandte sich zum gehen. "Charlotte? Ich bringe ihn auf ein Zimmer. Kümmerst du dich um Rei?" "Kein Problem.", erwiderte sie, "Neben unserem sind ja noch zwei Zimmer frei." Taki nickte dankbar, dann setzte er sich in Bewegung und bugsierte Alec in Richtung Holzpforte.
 

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So! Ich will Kommies!!! Zum letzten Kapitel hab ich ja kaum welche bekommen!

Schämt euch!

Wenn ich nicht mindestens 4 Kommies bekomme, lade ich das nächste Kapitel nicht vor den Ferien hoch! Und dann müsst ihr erst 3 Wochen warten!

MUHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAR!!!

Also...Ich warte...auf konstruktive Kommentare! *grin*
 

Bye! Poppy-Wolf



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-24T08:56:27+00:00 24.07.2005 10:56
geil einfach nur geil,ich glaube das is das kapitel bei dem ich am meisten gelacht hab,der arme Alec *verschmitzt grins* was der gerade gefühlsmäßig durchmacht wünsche ich nichtmal meinem schlimmsten feind ; )
Ne du mal ehrlich du hast das schloß und die vampire echt super beschreiben,so genau,immer wenn ich deine story lese hab ich echt alles vor mir,ich kann das richtig deutlich sehen,bin ich krank oder so?Nein du bist einfach nur eine gute Schreiberin (gibts dieses wort überhaupt?Naja ich denke mal herr scheyhing (?) würde mich umbringen für dieses wort- aber EGAL noch sind Ferien!!!).Also ich bin gespannt aufs neue Kapitel und würde es am liebsten jetz schon lesen also hochladen aber sofort!
Von: abgemeldet
2005-06-20T20:52:59+00:00 20.06.2005 22:52
so, hier das laaaaange versprochende Kommi.

Hast mal wieder super gemacht... aber des weißt ja.

dann knuddel und tschö
Clau-chan

PS: Whe du machst nicht weiter....
Von:  countess-caine
2005-06-16T19:35:40+00:00 16.06.2005 21:35
ich hab's mir heute noch reingezogen! *ganz brav bin*

aber wenn du es am telephon vorliest, ist es noch besser! *ggg*

ok, was konstruktives... hmmmm... gute story, toller aufbau, coole charas!

WEITER MACHEN!!!!!!!!!


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