Das Picknick part 2
Titel: Das Picknick part 2
Teil: 2 (abgeschlossen)
Autoren: Blackmage und Kränker
Fandom: Crossover
Warnungen: Com, silly, Gewalt, übelst OOC, hirnrissig, Schimpfwörter
Diclaimer: Die verwendeten Charaktere in dieser Fanfiction gehören nicht uns, sondern den zuständigen Manga-ka, Produzenten, Spielefirmen und Buchautoren und wir distanzieren uns hiermit ausdrücklich von jeder Form des Anspruchs auf irgendeines der Copyrights.
Kommentar:
Es ist soweit: PICKNICK IS BACK!!
Und noch behinderter als beim ersten Mal :D
Wie immer, die Charas:
Alucard: Hellsing
Jill Valentine: Resident Evil
Blister: Drachenlanze (Fantasyromanreihe)
Alita: Battle Angle Alita
Kirika: Noir
Yuna: Final Fantasy X
Ach ja:
Diese Geschichte ist über ICQ entstanden. Jeweils eine Leerzeile trennt die jeweiligen Abschnitte, die jeder von uns geschrieben hat. Unsere Nicks haben wir herausgelöscht, damit man das Ganze besser lesen kann. Drei Punkte am Ende eines Abschnittes bedeuten, dass einer von uns dem anderen an dieser Stelle Gelegenheit gegeben hat, den Satz auf seine Weise zu vollenden. Also nicht wundern, wenn es nach drei Punkten und einer Leerzeile dann groß im nächsten Abschnitt weiter geht.
Ab geht's
Gedankenverloren spielte Alucard Tischtennis gegen sich selbst. Die hochgeklappte, grüne Seite der Platte spielte ihm die Bälle zurück und sah ihn dabei vorwurfsvoll an. "Ja.. ja ich weiß ja. Ich hätte damals nicht so ausrasten sollen, ja... ja du hast ja Recht..." Er spielte weiter und die Platte sah weiter grün aus. "Jetzt hör mal auf, das geht zu weit! Was?! Ich glaub das muss ich mir nicht... WAS? Okay du grüne Scheißplatte, jetzt hör mir mal zu... WAS???? GRRRRRRRRRRRR!!!!" Alucard packte die Tischtennisplatte und schleuderte die quer durch seine Garage. "Das hast du jetzt davon!!" Schmollend ging er in die Küche und machte eine Dose Pilze auf. Die Ereignisse hatten sich vor zwei Monaten tatsächlich etwas überschlagen, aber es war nichts mehr dran zu ändern. Mit starrem Blick stopfte er sich die Pilze rein, als ihm plötzlich...
Einfiel, dass er sich ja nur von Blut ernährte. Er spuckte die Pilze aus. Währendessen an einem anderen Ort: Yuna rannte, ihre beiden Pistolen im Anschlag, durch die Straßen von Honkong. "Verflucht, warum musste das passieren?? Wegen Alucard werde ich jetzt als weltweite Terroristin gesucht. Und warum zum Henker musste Blister sich bis nach China durchbuddeln??". Sie ging weiter und erreichte schließlich Blisters neue Wohnung, sie klopfte an die Tür und...
presste sich dann an die Wand. Wenig später öffnete sich die Tür, das war Yunas Chance! Als die Tür halboffen war, trat sie so fest es ging dagegen und die Tür knallte dem Inhaber der Wohnung, der die Tür ja gerade öffnete, mitten ins Gesicht. Yuna hörte einen dumpfen Aufprall und ging dann weiter. Als sie sah, wer da gerade geöffnet hatte, verschlug es ihr die Sprache. "Kirika? Was in aller Welt machst du in Hongkong? Und warum zum Teufel öffnest du die Tür zu Blisters Apartment?" "Yuna...
...man, kannst du nicht aufpassen??", meckerte Kirika und hielt sich ihre blutende Nase. Yuna entschuldigte sich sofort bei ihr und Kirika beantwortete dann ihre Fragen. "Ich bin deshalb in Honkong, weil Blister mir, und im Übrigen auch den Anderen, ein Telegramm geschickt hat, dass wir uns sofort treffen müssen, weil wir wegen diesem Vorfall vor zwei Monaten weltweit gesucht werden. Und ich hab die Tür aufgemacht, weil wir dich vom Fenster aus gesehen haben."
Wie auf Kommando kam Blister um die Ecke. In ihrem Arm hielt sie eine große Schüssel mit Leberwurst, in der sie mit der anderen Hand herumrührte. "Mensch Blister, was machst du denn da??", fragte Kirika gereizt. "Ups...", entfuhr es der Angesprochenen und sie wurde rot. "Ich glaub ich hab wieder vergessen, dass es dazu auch Löffel gibt..." Damit verschwand sie wieder. "Oh man... Komm rein Yuna und setz dich. Sie gingen ins Wohnzimmer, setzten sich und Kirika begann, etwas Parmesankäse zu reiben, der, mitsamt Reibe, auf dem Wohnzimmertisch stand. "Könntest du bitte den Gauda reiben?", fragte sie. Yuna fing sofort damit an. "Was machen wir bloß... wir werden gesucht verdammt. Kirika, Blister...
was sollen wir nur tun?" Yuna war sichtlich verzweifelt. "Nun mach dir mal keine Sorgen, wir warten auf die Anderen und beraten dann gemeinsam was zu tun ist.", sagte Blister, dann vermischte sie die Leberwurst mit dem Käse und füllte sie in Dynamitstäbe. Plötzlich klingelte es und Kirika ging zur Tür. Kurz darauf betrat sie zusammen mit Alita das Zimmer. Alita hielt in der Hand ihre Damaszener Klinge, von der Blut tropfte. "O Gott, was ist passiert Alita?!" Yuna starrte schockiert auf das Blut. "Och nichts weiter, ich wurde am Flughafen aufgehalten."
"Aufgehalten???" Yuna war schon wieder auf Hundertachtzig. "Ja, aufgehalten, ein Riesiges Feld wo ein Bauer Tomatenmark anbaute hat mir den Weg versperrt, also musste ich mich da durch schlagen. Hätte ja auch den Passagierweg nehmen können, doch seitdem ich gehört habe, das dort manchmal Tauben herumfliegen, nehme ich lieber andere Wegen, Tauben können verfluchte Biester sein, wenn ihr versteht was die gute Alita meint. Ergo hab ich mich durchs Feld geschlagen und satte zweieinhalb Minuten Zeit eingespart die ich auf dem Passagierweg verloren hätte. Kann man hier seine Klinge putzen?", fragte sie. Blister führte sie in die Küche. "Und ich dachte schon..." Seufzend ließ sich Yuna in den Sessel sinken, während Kirika anfing, einen Emmentaler zu reiben. Währendessen in Los Angeles: Jill Valentine war gerade dabei...
ihre Schuhe zu polieren, als es an der Tür klingelte. Sie ging hinunter und nahm vom Postboten ein Telegramm entgegen. "Werden International gesucht. Müssen uns bei mir treffen, Adresse: Blackdragon Straße 155766763457 Hongkong, gez. Blister. Jill holte ihre Beretta aus ihrem Schminkkoffer, stieg in ihren Van und machte sich auf den Weg nach Hongkong.
Alucard führte währenddessen Gespräche mit seiner Pinnwand. "Jetzt guck mich nicht so an du fieses Stück Kork... Ja ich weiß es doch, ich weiß es... JAAAA man.. aaahhaahaaaa... " Er brach zusammen und fiel dabei auf ein Stück Bratwurst. "Warum liegt hier überall Essen? Uhubuuhuhuhuuu..." Damit fing er an zu heulen. Jill fuhr währenddessen direkt über den Pazifik nach Hongkong und fütterte in ihren Fahrpausen die hungrigen Delfine mit allerlei Schnickschnack, den sie im Kofferraum fand.
Nach einer weiteren Stunde fahrt erreichte sie Hongkong und weitere zehn Stunden später hatte sie die Straße gefunden. Auch sie klingelte und auch ihr öffnete Kirika. "So, dann sind wir ja fast komplett.", bemerkte Alita.
"Es fehlt nur noch Alucard." Kaum hatte sie das gesagt wurde plötzlich das Wohnzimmer von einem Scheinwerfer erhellt und ein Hubschrauber erschien vor dem Fenster. "Hier spricht die Polizei, kommen sie mit erhobenen Händen heraus, sie sind verhaftet"" Wortlos ging Blister zum Schrank, nahm eine Pumpgun heraus und...
pumpte mit ihr ein Gummiboot auf, das sie unter dem Teppich hervorholte. "Was ist, willst nicht schießen?", fragte Alita. "Idiot, das ist keine Schrotflinte, sondern eine Pumpgun... zum Luft pumpen, verstehst du?" Alita nickte freudig. Als das Boot aufgepumpt war setzten sie sich alle hinein und paddelten, mit einigen Schwierigkeiten, das Treppenhaus hinunter. Alucard hatte mittlerweile auch die Pinnwand geschrottet und stritt mit dem Kühlschrank. "Kuck mich nicht so kalt an, ich weiß es doch man, ich weiß es..."
Es war meine Schuld, aber wenn ich erstmal anfange, kann ich nicht mehr aufhören. WAS??? WAS GLAUBST DU MIT WEM DU HIER REDEST" Wütend riss er die Kühlschranktür auf "NEIIIIIIIN DA IST NOCH MEHR ESSEN AAAAAAAAAAAAAAA" Blister und Co waren mit ihrem Schlauchboot inzwischen vor dem Haus angekommen und wurden dort von 1000 Cops ins Visier genommen. "Ok Mädels, seit ihr bereit ?", fragte Blister. Jill, Kirika und Alita nickten. Dann zückten sie ihre Waffen und schlachteten die Polizisten. Nach zehn Minuten war der Boden mit 1000 toten Polizisten gepflastert und Yuna...
war gar nicht dazu gekommen ihre Waffen zu ziehen. "Oh man, geht das schon wieder los? Sollen wir das soweit treiben, bis es auf der Welt keine Polizisten mehr gibt, die uns suchen könnten?" "Wäre doch ne Idee", sagte Alita. Yunas Augen weiteten sich. "Ich glaub ich hab mich verhört... Wir müssen uns einfach eine glaubhafte Lüge einfallen lassen und alles nimmt wieder seinen Lauf. Doch zuerst sollten wir Alucard finden..." Sie setzten sich wieder ins Boot und paddelten zur U-Bahnstation. Alucard saß gekränkt auf seinem Hausflur und kroch auf allen Vieren zu den Wohnzimmerschränken. "Na... habt ihr wenigstens ein offenes Ohr für mich? Na ja, ich weiß... Hey! Werd nicht frech. HEY!!! Ich hab gesagt du... SO JETZT RECIHST!!!" Alucard entleerte beide Magazine vor dem Schrank und starrte auf die Patronen. "Das hast du jetzt davon, du scheiß Schrank!. Wütend öffnete er ihn und sah, dass der Schrank mit Salzgebäck und Süßigkeiten überfüllt war. "Oh neeeeeeiiiiinnn..." Daraufhin fiel er hinten über und ihm wurde schwarz vor Augen. Die 5fünf Mädels mittlerweile...
waren mit der U-Bahn zum Flughafen gefahren und wollten mit der Nächsten Maschine nach London fliegen. Als sie zum Metalldetektor kamen, verlangte der dortige Sicherheitsbeamte ihre Ausweise. Sie gaben sie ihm, nachdem er sie sich angesehen hatte griff er zum Funkgerät. "ALARM WIR HABEN HIER FÜNF TERRO....", bevor er weiter sprechen konnte hatte Alita ihn mit ihrer Klinge in der Mitte durchgeschnitten.
Sorglos, na ja, bis auf Yuna, also fast sorglos, betraten sie das Flugzeug und bestellten sich Erdnüsse und Sekt. Der Flug dauerte drei Stunden. Später in London aßen sie noch Fish & Chips und gingen dann zu Alucards Wohnung im dritten Stock des Big Ben. Dort angekommen traten sie die Tür ein, nachdem sie zweiundzwanzig Mal geklingelt hatten. Als sie Alucard bewusstlos vorfanden...
hielt Kirika ihm ein Glas Blut unter die Nase, dadurch wachte er sofort wieder auf. "WAAAAAAAAAAAAAAA ESSEN ÜBERALL"
Er sah sich etwas verstört um "Ach so, ihr seit es"
Yuna sah in besorgt an. "Mann, was ist mit dir denn los, und was ist das für weises Zeug auf deinem Ärmel???"
"Das ist LSD." Blister schüttelte ungläubig den Kopf. "Was machst du eigentlich hier, hast du mein Telegramm nicht gekriegt?"
"Was für ein Telegramm, du Gartenzwergin?!", fuhr Alucard sie an.
Blister zog eine Grimasse. "Jetzt werd nicht gleich so ausfallend, alter Freund...", meinte Sie. Alucard fuhr hoch. "Was soll ich denn tun, verdammt, was soll ich denn tun? Ich werd hier überall blöd angemacht, meine Tischtennisplatte hat mir Vorwürfe gemacht, meine Pinnwand auch, mein Kühlschrank hat mir die Fakten so kaltherzig auf den Tisch gelegt, dass mein Herz stillgestanden wäre, wenn's noch schlagen würde, und die Schränke..." Alucard ging auf die Knie und hielt sich an Blisters Schultern fest. "Die Schränke, sie haben so böse Sachen gesagt, und ich hab sie kaputt gemacht, ich hab sie alle einfach kaputt gemacht.... Und dann..." Alle hörten gespannt. "Essen..." Alita sah ihn verwirrt an. "Essen?" "Ja Alita, überall war Essen, ÜBERALL ESSEN, ich halt es nicht aus... das ganze Essen..." Dann sackte er wieder zusammen. "Scheiße der braucht dringend nen Psychiater...", meinte Jill. Sie sammelten ihn auf und...
legten ihn ins Bett. "Das bringt nichts mit ihm über irgendwas zu diskutieren, so lange er den Kopf voll LSD hat.", stellte Yuna fest. "Wir warten, bis er wieder clean ist."
Dann setzten sie sich ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher an, es liefen die Nachrichten. "Und so haben die gesuchten Terroristen Yuna, Jill, Alita, Kirika und Blister auch in Hongkong ein unbeschreibliches Massaker angerichtet...
Jill fuhr hoch. "Die haben ein Kopfgeld auf uns ausgesetzt??? Zehn Millionen für jeden? Oh man Kirika, das wäre doch traumhaft für Leute wie dich." Als Kirika merkte, dass sie angesprochen wurde, hörte sie auf zu sabbern und drehte sich zu den anderen. Ihre Augen funkelten Böse. Ihr seid alle verhaftet, folgt mir zu Polizeirevier..." "Man Kirika, du bist selber doch auch auf der verdammten Liste!", entgegnete Alita. "Was? Oh stimmt... Shit!", schmollend setzte sich Kirika einen Platz weiter nach links, während Blister...
dabei war, aus dem Holz der kaputten Möbel neue Geschosse für ihre Schleuder herzustellen. "Was machen wir jetzt bis Alucard wieder normal ist?", fragte Jill. "Lass uns Grillen gehen.", meinte Blister mit leuchtenden Augen. "Alucard hat draussen auf dem Balkon einen Barbecuegrill stehen und in der Küche liegt massenhaft Fleisch rum."
"Wozu braucht er eigentlich das ganze Essen? Er ist doch ein Vampir?", fragte sich Blister. "Vielleicht hat er es im Rausch gekauft.", meinte Jill nur trocken. Draußen schmissen sie den Barbequegrill an und machten sich Soßen aus Salz, Zucker, Petersilie, Pfeffer, Paprika, Thymian, Koreader, Oregano und Curry. Jill kostete als erste ein saftiges Straußeneierstak. "Schmeckt geil, nur die Soße ist irgendwie staubtrocken..." Alita...
holte deshalb aus der Küche eine Flasche Ketchup welche sie in die Soße kippte. Doch als Kirika danach die Soße probierte, merkte sie, dass in der Flasche anscheinend doch echtes Blut gewesen war. "Was machen wir jetzt? Die Soße ist verdorben...", fragte sie die Anderen. "Wie wäre es, wenn wir ein Picknick machen??" fragte Blister "NNNNEEEEEEEEEIIIIIIINNNNNN WIR MACHEN GARANTIERT KEIN VERDAMMTES PICKNICK!!!", schrie Yuna sie an. "MANN SIEHT JA, WAS BEI UNSEREM LETZTEN PICKNICK PASSIERT IST. ES HAT UNS ZU TERRORISTEN GEMACHT!!"
"Beruhig dich man...", kam es von Alucard, der um die Ecke kam und sich den Kopf rieb. "Nie wieder Drogen..." Er setzte sich und schlang ein Schnitzel herunter. Kurz darauf würgte er es wieder hoch und spuckte es über das Balkongeländer. "Scheiße, das mit dem Essen war ja doch kein Traum!!! Wie kommt das ganze Essen in mein Haus???" Auch die anderen wussten keinen Rat. Nachdem Alucard eingeweiht wurde besprachen sie eine mögliche Lösung. "Also...", begann Kirika, "Wenn wir...
die Typen umlegen, die das Kopfgeld auf uns ausgesetzt haben, hätten wir kein Problem mehr." "Und warum nicht??", wollte Alucard von ihr wissen. "Weil dann niemand das Kopfgeld, das auf uns ausgesetzt ist, bezahlt." "Wäre es nicht möglich, die Sache zu bereinigen, ohne jemand zu töten?" Yuna musste sich zusammen reißen, um nicht wieder durchzudrehen. Während sie diskutierten schaute Blister aus dem Fenster. "Hey Leute, da kommt etwas auf uns zugeflogen, sieht aus wie ne Langstreckenrakete mit Atomsprengkopf."
Die riesige Rakete flog durch das Fenster und blieb zwischen ihnen liegen. Erschrocken bereiteten sie sich schon auf ihren Tod vor, doch nichts geschah. "vermutlich ein Blindgänger...", meinte Alucard. Blister nahm die Rakete auseinander und baute eine Saftpresse daraus. "Geil, ne Saftpresse wollte ich immer schon mal haben", sagte Alucard freudig. "Nichts da, das ist meine, damit werde ich Käse so dünn reiben, dass man ihn trinken kann!" Alucard bekam leuchtende Augen. "Darf ich dann auch mal kosten? darf ich? darf ich? Bitte, komm schon Blister..."
Blister sah ihn schräg an. "Alucard, du bist ein Vampir...", erinnerte sie ihn. "Oh Mann" stöhnte dieser. "Diese scheiß Drogen". Nach kurzer Diskussion entschlossen sie sich zum Hafen zu gehen, damit sie nicht dauernd mit Atomraketen beschossen wurden. Am Hafen betraten sie eins der dort vor Anker liegenden Kriegsschiffe. "Dieses Schiff kommt mir irgendwie bekannt vor...", dachte Yuna. "Das ist so schön bemalt". Im Inneren des Schiffes kam ihnen ein Marine entgegen. "Verschwindet, dieses Schiff ist für Zivilisten nicht erlaubt"", sagte er barsch. "Sie könnten etwas freundlicher sein.", wies Alita ihn zurrecht. "Und sie könnten sich mal die Haare schneiden.", entgegnete der Soldat. Eine Sekunde später war er von Alita zerhackstückelt worden.
"Irgendwie kommt mir das bekannt vor...", meinte Alucard. "Ja, so hat der ganze Zirkus angefangen verdammt noch mal!", entgegnete Yuna und hinderte Blister daran, Schätze auf dem Schiff zu suchen. Schnell gingen sie weiter. "Wer war das bloß... der kam mir vor wie der echte...", sagte Alita. "Vermutlich sein Bruder...", so tat Jill die ganze Geschichte ab. "Was zum Teufel wollen wir jetzt tun?? Wir haben keinen Plan...", meinte Kirika resigniert.
Als sie in den nächsten Gang einbogen, wurden sie von einem Trupp Marines in Empfang genommen, doch auch dieses Hindernis wurde von Alucard, Alita und Kirika in Windeseile beseitigt. Plötzlich ertönten Alarmsirenen. "Achtung, Achtung, Selbstzerstörung aktiviert." "Schnell zu den Rettungskapseln", rief Blister, doch Yuna hielt sie am Kragen fest...
und zerrte sie in die Richtung nach Draußen. "Von wegen Rettungskapseln, ich glaub' du spinnst, weißte nicht mehr, was letztes Mal dabei rausgekommen ist?", fuhr sie Blister schroff an. Alle rannten nach Draußen und setzten sich in den nahegelegenen Park auf Bänke und sahen Tauben zu. "Vielleicht sollten wir einfach eine riesige Entschuldigung abgeben und hoffen, dass die Sache dann vergessen ist und Gras drüber wächst.", meinte Jill. "Hmmm...", Alucard grübelte und...
wollte etwas sagen, doch plötzlich ertönte eine Explosion und der Hafen wurde in ein Inferno verwandelt. "Hm, das war wohl die Selbstzerstörung.", sagte Kirika. Plötzlich kam ein Zeitungsjunge vorbei. "Extrablatt, Extrablatt, die Terroristin Yuna und ihre Komplizen sprengen Londoner Hafen."
Alucard kaufte eine Zeitung und fing an sie zu lesen. "Danke Junge", rief er dem Burschen hinterher und warf ihm zwei Pfund zu. "Was schreiben die so?", fragte Yuna. "Nur, das wir um 14:23 Uhr Mitteleuropäische Zeit den Hafen von London zerstört haben. Ich zitiere: Um 14:23 Uhr ereignete sich eine Katastrophe sondergleichen. Die meistgesuchte Terroristenbande der Welt verwandelte den Londoner Hafen auf abscheuliche Weise in ein apokalyptisches Inferno, welches die Halbe Flotte in den grausamen Tod riss und abertausenden Menschen auf der Welt das Leben kostete. Hä?" Alucard war verwirrt. "Abertausenden?" "Haben die wohl nur dazugedichtet, der Dramatik wegen", meinte Kirika. "Ah ja, das wird's sein." "Wie spät ist es eigentlich?", wollte Blister wissen. 14: 26 Uhr, wieso?" "Keine Ahnung... ziemlich flotte Zeitung." "Yupp yupp, löblich löblich..", meinte Alucard anerkennend, während Yuna...
einfach zusammenbrach. "Also eins steht fest, so kann das nicht weiter gehen.", sagte Jill. "Wir müssen was machen!"
"Und was??", wollte Blister wissen
"Keine Ahnung... vielleicht sollten wir es doch mal mit der großen Entschuldigung versuchen?"
"Alles klar!", meinte Jill aufbauend. Wenig später waren sie im Baumarkt und holten sich das Zeug, das die brauchten. Eine Stunde dauerte es, bis sie ihre große Entschuldigung, in Form, einer riesengroßen Entschuldigung aus Holz, fertig hatten. Stolz standen sie vor ihrem Werk. "Die werden uns aus der Hand fressen", freute sich Alita.
Sie gingen zum House of Parliament und stellten dort ihre Entschuldigung auf. "Und was jetzt?". Alucard sah sich ihr Werk an. "Jetzt suchen wir uns ein Hotel und schauen was morgen in der Zeitung steht."
Die Gruppe mietete sich ein Zimmer im Gresham Hyde Park Hotel und...
betrat es. "Welcher Idiot hat das Zimmer bestellt?", fragte Alita gereizt. "Das warst du!", gab Blister zurück. "oh..." Alita lief rot an. "Dass das blöde Zimmer hier nur ein Bett hat, habe ich wohl übersehen... Und was wollen sie hier überhaupt?!?!?", fuhr sie einen Mann an, der mit einer Kamera in der Ecke stand und alles aufzeichnete. "Ich bin die Überwachungskamera", sagte er. "Ach so... na ja, lasst uns pennen!". Sie zwängten sie so gut es ging in das kleine Bett und versuchten zu schlafen, doch irgendwie klappte es nicht, denn...
plötzlich löste sich eine Sprungfeder aus der Matratze. Sie wurden durch die Decke katapultiert, flogen einmal um die halbe Welt und Landeten in der Werwolf Wüste. Als sie am nächsten Morgen aufwachten...
befanden sie sich wieder im Hotelbett. "Habt ihr auch so was komisches geträumt?", fragte Alucard. "Ja... das unser Bett defekt wäre und wir in der Wüste gelandet wären... wie abartig. Hey, sie sind ja immer noch da!", bemerkte Alita, als sie den Mann mit der Kamera sah. "Ja, und ich habe euch in der Nacht mit Mehl bestäubt und euch unanständige Dinge ins Ohr geflüstert hehe, daher auch der komische Traum, UND JETZT MACHTS GUT IHR FLASCHEN!!", der Mann schmiss eine kleine Murmel auf den Boden und aufgrund des Überraschungseffekts dieser Aktion, bemerkte keiner, wie er zwei mal um das Bett herum lief und dann aus dem Zimmer verschwand. "Was zum???" Sie sahen an sich herab und bemerkten, dass sie voller Mehl waren. "So ein Sack...", entfuhr es Blister und sie...
zückte ihren Dolch und wollte ihm hinterher rennen, doch sie wurde von Yuna festgehalten. "Blister, wir wollten niemand mehr töten."
"Ich will ihn nicht töten, ich will ihm nur ein kleines B in die Stirn ritzen." Während Yuna und Blister stritten, ging Alucard zur Minibar und schenkte sich ein Glas Blut ein.
Mit einem Zug stürzte er sich das Glas hinunter und füllte sich noch eins ein. Alita sah aus dem Fenster. Es war erst 9 Uhr morgens. "Ich frage mich, wie unsere große Entschuldigung angekommen ist..." Auf einmal klopfte es bedrohlich an der Tür. Alucard schmiss sofort sein Glas weg und zog seine Wummen. Langsam ging er zur Tür und öffnete diese schnell. Erschrocken packte er seine Waffen wieder ein. Es war nur der Zeitungsjunge von gestern. "Hier Mister, ihre Zeitung", meinte der Junge und nachdem er von Alucard mit 2 Pfund bezahlt wurde, verließ er das Hotel wieder. "Und??? Was schrieben sie?", fragten alle aufgeregt. "Gute Neuigkeiten...", fing Alucard an "...
sie haben unsere Entschuldigung abgelehnt und einen Fahndungsring um London errichtet" Yuna starrte ihn geschockt an. "UND WAS IST DARAN GUT??", schrie sie. "Na ja, wir können sie alle töten.", grinste Alucard. Yuna wollte Alucard an die Kehle springen, doch Jill und Alita hielten sie zurück. "LASST MICH LOS, ICH BRING IHN UM!!", schrie sie. Kirika währenddessen,...
saß auf dem Teppich und zählte die Haare. Alucard schüttelte nur den Kopf. "Jetzt komm mal wieder runter, was denkst du denn, was wir tun sollen? Diese Deppen haben nicht mal unsere große Entschuldigung angenommen und jetzt ziehen sie den Fahndungsring immer enger, und weißt du, was mich daran stört? Unsere Köpfe stecken immer noch mitten in der Schlinge!" Da musste Yuna ihm Recht geben. "Ich schlage vor, wir schlagen uns hier durch und dann tauchen wir erst mal unter.", meinte Alita, ich kenne einen guten Ort, und zwar...
in der Antarktis, das wäre der letzte Ort wo sie uns suchen würden." Die Anderen waren einverstanden. Sie verließen das Hotel um Antarktisausrüstung zu kaufen und es gelang ihnen, ohne Probleme in die U-Bahn Station Lancester Gate zu kommen. "Wer kauft die U-Bahn Karten?", fragte Kirika.
"Immer der, der fragt.", gab Yuna zurück. So kaufte Kirika von ihrem letzten Geld 6 U-Bahn Karten und sie setzten sich in das Nichtraucherabteil für Raucher. Der Zug fuhr die zum äußersten Ende Englands. Sie verließen den Zug und mieteten sich einen Katamaran und fuhren damit gen Antarktis. Als es immer kälter wurde, viel ihnen auf...
das sie vergessen hatten, einen Heizlüfter zu kaufen - gegen die Kälte. Doch nun war es zu spät zum umkehren. Sie wickelten sich in schön warme Seide ein und landeten nach einer Sunde am Kap der Guten Hoffnung. "Scheiße, wir sind falsch abgebogen...", grummelte Jill
"Oh man, wer navigiert hier eigentlich??", fragte Sie. "Keiner..." "Na klasse, und das fällt uns erst jetzt auf? Oh man..." Jill packte eine Karte und einen Kompass aus und übernahm das Steuer des Katamarans. Alucard, Blister, Kirika, Yuna und Alita begannen eine runde "Ich-seh-was-was-du-nicht-siehst" zu spielen. "Ich fange an", rief Blister freudig erregt. Ihr Spieltrieb war geweckt worden. "Ich sehe was, was ihr nicht seht, und das ist rot!", grinste sie. Alucard fiel als erstes etwas ein. "Ich glaube es ist...
die Lava, die aus dem Vulkan da drüben auf der Insel strömt."
"Richtig.", rief Blister. "Ok jetzt wo das geklärt ist: NIX WIE WEG HIER, BEVOR DIE LAVA UNSEREN KATAMARAN ABFACKELT!!", schrie Jill panisch. Alle ruderten was das Zeug hielt und durch dieses unglaubliche Rudertempo erreichten sie in Null Komma nichts die Antarktis.
"Und ich dachte schon wir schaffen's nimmer.", bemerkte Alucard erleichtert. Sie stiegen aus und hängten den Katamaran erst mal zum trocknen an eine große Eisscholle. Vergnügt und froh über diese Ruhe liefen sie einige Schritte und danach entschlossen sie sich tatsächlich zu der waghalsigen und gefährlichen, atemberaubenden Aktion, noch ein paar weitere Schritte zu gehen, bis sie dann...
auf eine große, vereiste Anhöhe kamen. Sie entschlossen sich, dort ein Iglu zu bauen und eine dort zu bleiben. Nachdem sie das Iglu gebaut hatten gingen Alucard und Alita auf Walrossfang während...
Jill Robben füttern wollte. Blister, Yuna und Kirika machten im Iglu erst einmal ein gemütliches Kaminfeuer an und wärmten ihre kalten Hände. Einige Zeit später kamen Alucard und Alita mit einem riesen Walross auf den Schultern zurück. Alle besahen sich das gute Stück. "Kann man davon was essen?", fragte Yuna. "Was meinste warum wir den gejagt haben??". Alita schüttelte den Kopf und schnitt mit ihrer Klinge ein Hüftfilet auf dem großen Tier. Es duftete stark nach Speiseöl und war Fett ohne ende. "Oh nein, das ist nichts für meine Figur...", meinte Blister. Während sie weiter redeten und das Walross sezierten, bemerkte keiner, das Jill schon lange, lange weg war.
Und bevor sie es bemerken konnten, war Jill auch schon wieder da. Sie brieten das Walross und aßen es anschließend mit Toast, Senf und Marmelade. Nachdem sie alle satt waren, schaltete Kirika ihren Laptop an, um zu sehen, ob es irgendwelche Neuigkeiten über ihrer Verfolgung gab. Nach zehn Minuten wand sie sich kreidebleich an die Anderen. "Leute, es gibt Ärger. Ich habe gerade eine Nachricht von Interpol abgefangen, in der steht, dass sie einen gewissen Pater Alexander Anderson und sein Team auf uns angesetzt haben, und dass sie sich auf dem Weg in die Antarktis befinden..."
"Wer bitte?" "Kein Plan... irgend so nen Geistlicher...", meinte Alita nur. Alucard säuberte gerade seine Zähne mit den Fußnägeln des Walrosses. Als er dann plötzlich bemerkte, dass er Walrossfleisch gegessen hatte, wurde ihm schlecht. "Essen...", murmelte er noch und übergab sich dann in den Schnee. "Iihh, ist ja eklig", beschwerte sich Blister. "Kannst du nicht das nächste Mal Kirirka ankotzen?" "WAS???", schrie Kirika. "Oh..." Blister errötete. "Ich meine eigentlich...
"DAS IST DOCH JETZT SCHWACHSIN, DARÜBER ZU DISKUTIEREN, WER WENN ANKOTZEN SOLL!!!", fiel Yuna Blister ins Wort. "WIR MÜSSEN UNS AUF DIE ANKUNFT DIESE TEAMS VORBEREITEN!" Da hat sie Recht" stimmte Alita zu "Weis jemand etwas über diesen Anderson und sein Team?" Alucard streckte die Hand "Hier ich, ich bin Anderson schon früher begegnet, er ist ein PP" "Ein was???" "Ein Psyco Priester" "Und was weist du über seine Teammitglieder??" wollte Kirika wissen.
"Das sind zum Teil sehr gut ausgebildete Tischtennisspieler, darunter ein Hundertmeterläufer, ein paar Speerwerfer, ein Hammerwerfer und ein Turner... die können uns sofort fertig machen." Alle hielten den Atem an. "Scheiße man, wir müssen unbedingt mit der Queen reden, die wird unsere Entschuldigung vielleicht annehmen... kann ja nicht angehen, dass wir jetzt bis zum Tod gejagt werden...", meinte Jill nur. "Hmmm...", alle dachten angestrengt nach oder taten zumindest so und...
nachdem sie zwei Tage überlegt hatten, entschieden sie sich dafür, nach England zurück zu segeln und mit der Queen zu sprechen. Doch als sie zurück an die Stelle kamen, wo sie ihren Katamaran zum trocknen aufgehängt hatten, war dieser vollkommen zerstört und ein psychopatisch grinsender Priester stand davor, zwei Bajonettschwerter in der Hand. "So sieht man sich wieder Alucard diesmal wirst du nicht gewinnen!"
"Ich reiß dich auseinander!!", schrie Alucard gereizt und sprintete los. Der Priester sprintete ebenfalls und grinste psychopatisch. Der Abstand wurde immer kleiner und schließlich kam es, wie es kommen musste... - sie rannten aneinander vorbei und Alucard stand auf der Scholle, während der Pater an Alucards Stelle davor stand. "Und?", fragte Anderson. "Dein Mantel...", antwortete Alucard. Anderson besah sich seinen Mantel, und merkte, das am unteren Rand ein langer Kugelschreiberstrich prangte. "Scheiße!!!", fluchte er. "Eins zu Null für mich.", grinste Alucard. Dann setzten sie neu an. Wieder rannten sie aneinander und wieder hatte Alucard es als erster geschafft. "SCHEIßE!!!"; fluchte Anderson wild fuchtelnd. "WAS GUCKT IHR SO BLÖD???", schrie er die Anderen an. "SPORTLER!!! AUF SIE!!" Sofort kamen die Sportler hinter einem Eisberg hervor und griffen die Truppe an. Alucard und Anderson spielten weiter. Der Speerwerfer warf einen Hering nach Alita, welcher...
von ihrer Damaszener Klinge zu Fischfilet erarbeitet wurde und eben diese Klinge filetierte kurz darauf den Speerwerfer. Der Hammerwerfer warf Kokosnüsse nach Blister, welche diese jedoch mit ihrer Schleuder auffing, zurück schleuderte und so dem Hammerwerfer sämtlich Knochen brach. Der Tennisspieler schlug mit seinem Tennisspieler - Schwertfisch in Kirkas Richtung, sie allerdings wich diesem gekonnt im Matrix Style aus. Anschließend erschlug sie den Spieler mit seinem eigenen Schläger. Yuna wurde von...
dem Tischtennisspieler angegriffen, welcher sie mit Schneebällen bewarf und dabei kindlich gluckste. Kurzum nahm Yuna ihre Schusswaffen aus dem Holster und warf sie beide senkrecht in die Luft. Der Sportler starb sofort. Sie fing ihre Wummen wieder auf und steckte sie ein. An sich schien die Gefahr gebannt, doch sie hatten nicht mit dem Turner gerechnet, welcher plötzlich aus einem Schneehaufen...
Rad schlagend auf Jill zukam. Diese ging einfach einen Schritt zur Seite, der Turner konnte nicht mehr bremsen und stürzte ins 50 Grad kalte Wasser, in welchem er sofort gefror. Anderson war inzwischen über und über mit Kuli bemalt. "Verflucht dieses Mal habt ihr gewonnen, aber wir sehen uns wieder." Mit diesen Worten verschwand er. "Und was jetzt, der Katamaran ist kaputt?" Blister war sichtlich ratlos.
Die Situation war eindeutig scheiße. Einige Stunden später hatten sich jedoch das Glück, von einem Fischerboot mitgenommen zu werden, welches gerade auf die Themse zusteuern wollte. An Bord aßen sie erst einmal allerlei Schalengetier und Fische. Am anderen Morgen des Tags vor dem zweitnächsten Tag des Tages an dem sie das Glück hatten, das Schiff zu treffen, kamen sie an und hielten vorm Buckingham Palace. "Das ist unsere Chance...", meinte Alucard nur und sie...
wollten auf den Palast zugehen, doch Yuna hielt sie zurück. "Seit ihr verrückt? Da am helllichten Tag rein zu gehen würde nur wieder in einem Massaker enden, schließlich werden wir gesucht""
"Und wo ist das Problem?" wollte Alucard wissen.
Yuna grummelte nur und sie gingen in einen Pub. Dort saßen sie die Zeit ab. Als es halb acht war, gingen sie wieder zum Palast und wurden sofort nicht reingelassen. Erst als sie ihre Ausweise gezeigt hatten, lies die Blinde und taubstumme Wache sie rein. Im Palast...
verirrten sie sich erstmal. "Scheiße, man ist der Palast riesig!", fluchte Jill. "Kein Grund zur Sorge, aus diesem Grund sind hier überall Wegweiser angebracht.", sagte Kirika und deutete auf einen Wegweiser auf dem "Zum Thronsaal " stand. So erreichten sie schließlich den Eingang zum königlichen Thronsaal, vor dem ein Metalldetektor stand.
Yuna zog den Netzstecker des Detektors aus der Steckdose und so konnten sie das Gerät ohne Probleme passieren. Ihre Waffen und Metallgegenstände ließen sie aber trotzdem zur Sicherheit zurück. An der Throntür angekommen, klopften sie alle zusammen einmal herzlich an und lauschten dann. Lange geschah nichts, bis plötzlich...
die Tür aufging und sie in einen stockdüsteren Thronsaal traten. Als alle drin waren, fiel die Tür ins Schloss und das Licht ging an. Im Thronsaal befanden sich 500 Elitemarines, die auf die Truppe zielten. Unter der Truppe war auch die blind und taubstumme Wache, die sie rein gelassen hatte. "Ihr Idioten, dachtet wirklich ich sie blind, dabei habe ich nur so getan, ätschi bätsch, reingelegt!"
"Scheiße...", bemerkte Alucard trocken. "Das trifft es ganz gut, alter Freund", kam es von einer bekannten Stimme und Anderson tauchte auf. Er hielt zwei deluxe Kugelschreiber in der Hand. "Du weißt, was das bedeutet, Alucard..."
Alucard senkte sein Haupt und nahm den Kugelschreiber entgegen. Sie brachten sich in Position und die Marines holten sich Tacos und Dip und schauten zu. "Drei Striche, und der Verlierer ist des Todes", sagte Anderson, und rannte los. Gezwungenermaßen...
rannte Alucard auch los doch er war anscheinend nicht so in Form, denn Anderson schaffte es in kürzester Zeit ihm zwei Striche zu verpassen. Während alle gebannt den Wettkampf verfolgten schlich Blister zurück in den Raum mit dem Metalldetektor und holte die Waffen der Gruppe. Als sie den Anderen ihre Waffen zurückgegeben hatte, begannen sie gleich - zu Yunas Verärgerung - die Marines zu metzeln.
Wenige Minuten dauerte es, bis die Leichen der Marines den Boden pflasterten. Anderson bekam von dem Spektakel nichts mit, er war zu sehr darauf versessen, endlich mal zu gewinnen. Als er Alucard mit einer halsbrecherischen Aktion dann den letzten Strich verpasste, sprangt er freudig in die Luft uns Jubelte wie ein Kranker. "Und jetzt erschießt ihn, Männer!! ... ... Männer?" Anderson drehte sich um und bekam den Schock seines Lebens.
Während Anderson von seinem Schock wie gelähmt war, hatte Blister auch Alucard seine beiden Wummen zurückgegeben. Als Anderson sich umdrehte blickte er direkt in die Mündung von Alucardas Pistolen. "Oh Scheiße...", war das Letzte, was er sagen konnte, bevor Alucard abdrückte.
"Hm... jetzt ist der Verrückte immerhin auch tot...", meinte Yuna nur. "Und wer entfernt die Sauerei??", kam es plötzlich. Alle blickten sich um und dann kam der Butler der Queen angelaufen. "Was in aller Herrgottsnamen wollt ihr? Und wer seid ihr?". Alita trat vor und alle anderen beteten, dass sie es nicht versauen würde. "Also wir sind...
äh, wir sind.... ach unsere Namen sind unwichtig, führen sie uns bitte zur Queen."
Der Butler wies die Dienstboten an, die Sauerei aufzuräumen und führte die Gruppe dann zur Queen. Unterwegs flüsterte Kirika: "Man, was sind das hier für Sicherheitsvorkehrungen? Wir haben ein Massaker angerichtet und nennen unsere Namen nicht, aber er führt uns zur Queen..."
"Die rechnen halt nicht damit, das solche Leute wie wir vorbeikommen.", meinte Alucard nur. Wenig später kamen sie im Queenzimmer an. Doch die Queen war nicht da. Aus Sicherheitsgründen versteckte sie sich im Wandschrank und sprach über einen Lautsprecher durch einen großen Glaskasten, in der Mitte des Zimmers. "Was wollt ihr?", fragte der Glaskasten, bzw. die Queen. Wieder trat Alita vor.
"Wir sind hier, um uns ausdrücklich zu entschuldigen." "Entschuldigen? Für was denn?", fragte der Glaskasten, bzw. die Queen "Na ja, für die Sprengung des Hafens, das Massaker an den Marines usw.", erklärte Alita. "Ach so, ihr seid das... na gut, wenn ihr für mich einen speziellen Job erledigt, bin ich bereit, die Entschuldigung anzunehmen und den Haftbefehl gegen euch aufzuheben."
"Was sollen wir tun???", platzte es aus Allen freudig erregt raus. "Hört mir zu!", sagte der Glaskasten, bzw. die Queen. "Es dreht sich um Folgendes: Ich will, dass alle US Marines aus meinem England abzischen, damit ich endlich meine Bobbyarmada ausfächern kann. Ihr könnt machen was ihr wollt um die Marines loszuwerden, aber es dürfen maximal Zehntausend sterben, sonst fällt das auf." Alle atmeten durch und in Yuna brodelte es. Aber was sollten sie schon tun? "Und?", fragte der Glaskasten, bzw. die Queen. Alita trat vor und...
stimmte zu. Dann verließ die Truppe den Palast. Yuna war am Boden zerstört "Wann wird dieses Töten je ein Ende haben????", fragte sie verzweifelt. "Ach komm, überleg mal wie viel du jetzt schon insgesamt getötet hast, was sind da schon 10000 Menschen?", fragte Alucard. Yuna wollte Alucard an die Gurgel springen und Kirika und Jill mussten sie mit Leibeskräften zurückhalten. "ICH BRING IHN UM, DIESEN ABGEFUCKTEN PSYCOPATEN LASST MICH LOS!!!" schrie Yuna.
"Beruhig dich mal...", versuchte Alita auf sie einzuwirken. Erst nachdem Yuna eine halbe Stunde lang alle ihre Kräfte aufgebraucht hatte, um frei zu kommen, ließen sie sie los und die einstige Beschwörerin sackte kraftlos zusammen. "Zehntausend... wisst ihr, es hieß ja, dass maximal so viele sterben dürfen. Das heißt aber auch, das im Grunde keiner sterben muss oder?" Ein Funken Hoffnung flammte in Yuna auf. Alucard ging auf sie zu und...
legte seine Hand auf ihre Schulter. "Ok, ich verspreche dir, dass wir bei diesem Job versuchen, die Verluste so gering wie möglich zu halten. Ich kann aber nicht versprechen, dass niemand stirbt, wir werden aber versuchen, die Verluste gering zu halten." Dieses versprechen von Alucard beruhigte Yuna wenigstens etwas. Kirika hatte inzwischen auf der Karte nachgesehen, wo sich ein Marinestützpunkt befand. Der nächste war zwei Stunden von London entfernt. "Ok, wie kommen wir da hin??", fragte die Auftragskillerin.
Kurzum suchten sie ein Segelbedarfsgeschäft auf und kauften einen Katamaran. Als sie merkten, dass dieses Gefährt auf der Straße relativ ungünstig war, trugen sie das Fortbewegungsmittel einfach zum Stützpunkt. Dort angekommen, legten sie es auf den Rasen und sahen, dass die Marines am Völkerball spielen waren und sich tierisch freuten. "Also, wie stellen wir es an?", fragte Jill.
"Ich glaube nicht, dass wir die Marines ohne Gewalt vertreiben können" sagte Alita. "Also stürmen wir den Stützpunkt"
"Moment mal, wir wollten die Verluste gering halten!", protestierte Yuna. "Tun wir ja auch, wir mischen die Marines nur etwas auf und sagen ihnen dann, dass sie sich aus England verziehen sollen."
"Mischen wir sie auf!", meinte Alucard erregt und alle stürmten los und störten so das Völkerballspiel auf kollosalste Weise. Die Marines rasteten geradezu aus. "MAN!!! ES STAND DREI ZU DREI!!!!!!!!!"
Einige Marines fingen an zu weinen und andere liefen einfach weg. "Wir wollen, dass ihr England verlasst!", meinte Blister dominant. Die Marines sahen sie an und bekamen einen riesen Lachanfall, woraufhin...
Alucard anfing, einigen die Köpfe wegzuballern. "Niemand lacht über sie!", zischte er wütend. Die Marines griffen sofort zu ihren Waffen und einige liefen zu den Mechs. Ein unbeschreiblicher Kampf entbrannte
Als der unbeschreibliche Kampf nach einer halben Stunde in einem unbeschreiblichen Blutbad mit 6 Überlebenden endete, wuschen sie sich alle erst einmal in den Gemeinschaftsduschen und trockneten ihre Kleider. "Marine Counter?", fragte Alucard. "3462", antwortete Alita. "Also dürfen wir noch 6538." errechnete Alucard. Yuna bekam einen Tollwutanfall.
"WIR WOLLTEN DIE VERLUSTE GERING HALTEN VERFLUCHT!!! LOS, WIR SAGEN DEN ÜBERLEBEN, DASS DIE MARINES AUS ENGLAND ABZIHEN SOLLEN!! SCHLUSS MIT DEM TÖTEN!!!!"
"Ok Ok, wir machen's ja schon.", murmelte Blister. Nachdem sie ihre Forderungen gestellt hatten und die Gefangenen freigelassen hatten, machten sie sich auf den Rückweg nach London. Als sie noch eine Stunde von London entfernt waren, sahen sie vor sich einen Schwadron Elitemarines.
"Oh... bitte nicht..." Yuna vergrub ihr Gesicht in den Händen. Die Marines umstellten sie. Alita führte eine Zählung durch, es waren 6589. "Einer muss überleben..", flüsterte sie, "Sonst lässt die Queen das nicht gelten. Alucard nickte. Der Marineführer kam zu ihnen und...
fragte: "Wissen sie zufällig, was mit dem Marinestützpunkt hier in der Nähe passiert ist? Wir haben den Kontakt verloren."
"Ja, wissen wir, diese sechs gesuchten Terroristen haben ihn ausradiert.", erklärte Kirika. "Das ist ja furchtbar, Männer, wir müssen da sofort hin!", schrie der Kommandant. Der Schwadron machte sich auf den Weg und Yuna war sichtlich erleichtert.
Zusammen gingen sie zur Queen. "Habt ihr Scheiße im Kopf, oder was???", kam es vom Glaskasten, bzw. von der Queen. "Die sollen abzischen! Nicht da bleiben! Tut was, das ist die letzte Chance, sonst lasse ich euch bei lebendigem Leibe mumifizieren und danach werdet ihr standrechtlich erschossen, ist das klar??" Alle beugten sich der Autorität der Queen und gingen wieder raus. "Jemand nen Plan?", fragte Blister in die Runde. Einheitliches Schweigen. Bis dann...
Kirika eine Idee hatte. "Wir müssen herausfinden, wer die Anführer der Marines sind Ohne Anführer werden die Marines sicher schnell von hier abzischen."
"Ok, der Plan hört sich gut an, aber wie sollen wir herausfinden, wer die Marineanführer sind?" Alita blickte Kirika fragend an. "Das soll uns die Queen sagen, sie will schließlich die Marines loswerden.", meinte Blister trotzig.
Also wieder zurück zur Queen. "ANDERSON!!!!", brüllte der Glaskasten aufgeregt und bekam erste Splitter. Alle verzogen sich. "Nicht auch noch das...", meinte Alucard geknickt. "Wird schon.", tat Jill die Sache einfach ab. "Wo war Anderson als letztes?" Alucard überlegte. "Also als letztes habe ich ihn im Thronsaal erschossen."
"Na dann zurück!". Sie liefen wieder zurück in den Palast und...
enterten den Thronsaal. Aber Andersons Leiche war verschwunden. "Hm Irgendetwas stimmt hier nicht..." Blister kratzte sich nachdenklich am Kopf "Alucard hat den Typ doch umgelegt, aber die Leiche ist weg." Plötzlich betrat der Butler den Raum. "Entschuldigen sie, aber einer der Typen, die sie erschossen haben, hat diesen Brief für sie dagelassen." Er überreichte Alucard einen Brief und verschwand wieder.
Alucard las laut vor: "Ihr blöden Idioten, ich bin ein Regenerator! Flaschen! Ich bin nicht umzubringen har har und Alucard.... Das nächste Mal werde ich wieder gewinnen und wenn das geschehen ist... wirst du von mir mumifiziert und standrechtlich erschossen!! Ach ja, ich bin derweil in Schottland und kaufe mir ein paar neue Kilts, falls ihr mich suchen solltet. Sincerely Yours, Pater A. Anderson." Alucard war sprachlos. Yuna schmiss vor Aufregung eine halbe Vase um. "Oh man.. zum Glück steht die andere Hälfte noch, dann fällt das nicht so auf", meinte Alita dazu. Jill allerdings...
schüttelte nur den Kopf. "Wie zum Geier sollen wir jemanden killen, der sich regenerieren kann???" Die Anderen hatten auch kein Antwort auf diese Frage und sie beschlossen, erst einmal darüber zu schlafen. Sie mieteten sich ein Zimmer im Oliver Plaza Hotel und...
trafen Oliver Plaza. Als jeder sein Autogramm hatte, gingen sie auf ihre fünf Einzelzimmer zu je 3000 Pfund. Sie hätten zwar auch ein Fünferzimmer für 30 Pfund haben können, doch Alita bestand auf ihre Privatsphäre. Nach einer stürmischen Nacht erwachten sie an einem stürmischen Morgen. Es stürmte wie Sau, und um kurz vor Neun stürmte auf einmal ein Page in jedes Zimmer und...
brachte jedem sein Frühstück. Es bestand aus Meskalin und Acid. Nach dem Frühstück gingen sie zum Londoner Heathrow Airport um mit der nächsten Maschine nach Schottland zu fliegen. erst im Flugzeug viel ihnen ein, dass sie ja noch immer keinen Plan hatten, wie sie Anderson nun killen sollten.
"Wie können wir jemanden töten, der sich ständig regenerieren kann?", fragte Blister hilflos in die Runde. Alles schwieg. Es schien unmöglich zu sein. "Was passiert denn, wenn wir ihm den Kopf abhacken?", fragte Alita frei heraus und merkte, dass zwei ältere Damen sie von der Seite komisch anguckten. "Habt ihr etwa ein scheiß Problem ihr verkorksten alten Kalkleisten? Soll ich mal leben in eure schlaffen Bodys bringen? Was haltet ihr davon hm?? WAS HALTET IHR DAVON??!" Alita wollte schon ihre Klinge zücken, doch zum glück war Alucard...
so geistesgegenwärtig und jagte den beiden älteren Damen eine Kugel in den Kopf. "So, ich habe den beiden einen schmerzhaften Tod erspart, nach so einer guten Tat fühlt man sich doch gleich viel besser.", meinte er. Yuna traten die Augen aus dem Schädel. "DU ABGEFUCKTES ARSCHLOCH WAS GLAUBST DU WAS DU HIER MACHST???"
"Was zum Teufel hast du denn jetzt wieder? Dir kann man's wohl nie recht machen!", meinte Alucard pampig und wischte das Blut von seinen Waffen. "WEIL DU IM FLUGZEUG KEINE MENSCHEN TÖTEN DARFST!!! GENERELL NICHT!!! UND SCHON GAR NICHT, WENN WIR ALS TERRORISTEN GESUCHT WERDEN, DU HIRNKRANKER VAMP!!!", schrie Yuna und wurde vor Anstrengung knallrot im Gesicht. Natürlich bekamen auch die anderen Passagiere die Darbietung lautstark mit und als was Wort "Terrorist" fiel, standen die Meisten auf und rannten schreiend im Flugzeug herum. Bald wurde es Alucard und Alita zu viel und binnen zehn Minuten hatte Kirika das Flugzeug zu fliegen. "Warum musste der Pilot verdammt noch mal auch sterben????", murrte sie vor sich hin. Yuna saß in der hintersten Ecke des Fliegers und konsumierte starke Antistresspillen. Alita und Alucard fühlten sich...
spitze und Blister durchsuchte die Leichen nach Schätzen. Dann landeten sie schließlich in Schottland. "Ok, und was jetzt?", fragte Kirika in die Runde. "Wir haben immer noch keinen Plan"
"Hm, gehe ich Recht in der Annahme, dass er auch nicht mehr regenerieren kann, wenn sein Körper komplett zerstört ist?," fragte Blister. Alucard nickte. "Ok, dann killen wir ihn mit einer Atombombe!", jubelte Blister.
"Ich glaube eine normale Bombe tut's auch...", meinte Jill kichernd. "Es sei denn, du willst aufgrund der radioaktiven Strahlen ein paar Minuten nach der Detonation auch sterben. Blister war überzeugt. Zum Glück hatte sie zu Hause ja die Dynamitstangen mit dem Käsepulver zubereitet, die würden sicher gute Dienste leisten, und wenn einige ihn festhielten, wäre es kein Problem. "Der Plan sieht also so aus...", schlussfolgerte Blister, "...
Alucard fordert ihn wieder zu einem Kugelschreiberduell heraus, nur das in Alucards Kuli eine Spritze versteckt ist. Die injiziert er ihm dann, und während er schläft, sprengen wir ihn." Alle waren einverstanden. Jetzt war allerdings ihr Problem, dass sie nicht wussten, wo genau in Schottland Anderson war.
"Ich ruf ihn einfach mal auf dem Handy an.", meinte Alucard und wählte die Nummer. Nach ein paar Mal klingeln ging Anderson sogar ran. "Hi Andy... ja ja ich weiß, ich nenn dich nicht mehr so, versprochen. WAS? NIMM DAS SOFORT... ach so okay, schon okay...", Alucard errötete kurz. "Wo bist du? Stonehenge? Aber das ist doch gar nicht.... ach so. ja gut, ja, kannst warten bitte, ich fordere dich heraus. Ahahahaaaa. davon träumst du wohl. hm? ach so öh... joah, ich komme alleine... ja ja ich versprechs. Hand aufs Herz... Moment mal? zählt das auch für mich, ich meine, mein Herz... ja ja okay ich rede schon wieder zu... WAS? Ja, ist gut. Ja,. Ja bis dann, Ja, tschüssi." Alucard legte auf. "Er wartet bei Stonehenge. Er ist angeblich allein, und ich soll auch allein kommen, was machen wir denn nun?"
"Wir fliegen hin und alle bis auf Alucard verkleiden sich.", schlug Yuna vor. So wurde es gemacht. Blister zog einen hautengen Latexanzug an und setzte sich eine Sonnenbrille auf, Kirika schlüpfte in einen James Bond Smoking, Yuna zog ihre alte Beschwörerrobe an und Alita...
und Jill verkleideten sich als Stonehenge Monumente. Sie suchten sich eine Reisemöglichkeit und liefen schließlich nach Stonehenge, weil sie keine fanden. Ganz oben auf einem der Pfeiler stand schon Anderson und erwartete Alucard. Jill und Alita stellten sich einfach zum Monumentring, sie fielen in ihrer Verkleidung nicht auf und Anderson hielt Yuna und Blister für Touristen. Alucard sprang hoch zum Pfeiler, auf dem Anderson stand und zückte seinen präparierten Kugelschreiber. Anderson tat es ihm gleich und bald waren sie...
in ein wildes Duell verstrickt. Beim zehnten Durchgang gelang es Alucard endlich, Anderson die Spritze reinzujagen. Anderson brach augenblicklich ohnmächtig zusammen. Blister häufte sofort 10000000 Kilo Dynamit über ihm auf und sie sprengten ihn zusammen mit Stonehenge in die Luft. "So, das hätten wir, dieses scheiß Monument hat mir eh nie gefallen.", grinste Alita.
"Perfekt, jetzt, wo ihr Anführer das zeitliche gesegnet hat, werden die Marines freiwillig abziehen.", grinsten sie alle siegessicher. Und so war es auch. Alle US Marines verschwanden auf unerklärliche Weise. Wieder im Palast, kamen sie dem Glaskasten näher und erwarteten gespannt, ob die Queen nun endlich die Terroristenwarnung aufheben würde. "Also...", sprach der Glaskasten, bzw. die Queen. "Ihr habt mir gute Dienste geleistet und aus diesem Grund möchte ich...
mein Versprechen halten, der Haftbefehl gegen euch wird aufgehoben und ihr werdet nicht mehr international gesucht, zudem werdet ihr alle zum Ritter geschlagen, die Zeremonie findet morgen um 18 Uhr ihm Thronsaal statt."
Alle waren hellauf begeistert, besonders Alucard. "Ritter Alucard... das klingt geil!", freute er sich und sie gingen wieder in ihr Hotel. Am nächsten Tag konnten sie sich vor Spannung kaum die Zeit totschlagen, bis es endlich 18 Uhr war. Blister rieb Käse wie einer Verrückte und die Anderen spielten siebeneinhalb stunden Twister. Pünktlich um 18 Uhr standen sie bei der Queen vor der Matte. "Also... "fing der Glaskasten an, bzw. die Queen, "...
für eure Verdienste und Heldentaten werdet ihr alle geadelt, euch wird der Ehrentitel "Sir" verliehen und ihr dürft euch als Ritter des Britischen Empires sehen." Nach zwei Stunden war die Zeremonie zu ende und zu Ehren von Alucard und Co. wurde ein großes Dinner gegeben. "Man, das nenne ich ne Karriere, vom Terrorist zum Ritter", grinste Alita.
Auch Yuna war wieder frohen Mutes. Endlich war die Zeit der Hetze vorbei, und sie war nun sogar ein Sir und ein Ritter noch dazu. "Yuna, kannst du mir mal den Speck rüber reichen?"; fragte Jill. "Das heißt ab sofort Sir Yuna!", grinste Yuna. Jill erwiderte das Grinsen. "Sir Yuna, kannst du mir mal den Speck rüber reichen?" "Sicher doch, Sir Jill", meinte Yuna und reichte ihr den Speck. Alucard trank das Blut einer Jungfrau, die gerade ein Hochzeitskleid trug und extra für ihn auf dem großen Tisch angerichtet war. Kirika hatte Braunbären mit englischer Marmelade, Toast und einem halben Tässchen Tee und Blister rieb schon wieder Käse wie eine Blöde. Alles in Allem hatte sich alles zum Guten gewand. Zumindest für den Augenblick, und so feierten sie noch bis tief in die Nacht hinein, bis sie alle müde waren und gleich weiterfeierten weil es so schön war.
The end
So, vorläufiges Ende des Picknick Schwachsinns ^^
Kommentare natürlich wie immer erwünscht.
Adios
Blackmage & Kränker
