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kleine Totengötter

Eichi trifft nach seinem Tod eine skurille Gestalt
von

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Bodyguard

4.Kapitel: Bodyguard
 

Weiter geht's!

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"Kann ich dir helfen, Kleine?", fragte die Schwarzhaarige freundlich, sobald sie Syrak erblickte.

"Ja, natürlich!", rief die sogleich enthusiastisch. "Lebt hier zufällig eine Mitsuki?"

Die Schwarzhaarige sah Syrak gelinde gesagt arg betroffen und gleichzeitig total entsetzt an. Dann setzte sie zögernd zum Sprechen an.

"Nicht mehr...sie ist vor einiger Zeit verschwunden. Wir haben schon alles mögliche versucht, aber sie nicht ausfindig machen können....Oh, das arme Kind! Wahrscheinlich hat man sie entführt, verschleppt, aus dem Land gebracht!!!"

"Aha...", unbeeindruckt von dem plötzlichen, leidenschaftlichen Ausbruch der Dame vor ihr starrte Syrak enttäuscht zu Boden.

"Na dann...auf Wiedersehen..."

Mit hängenden Schultern schleppte sich Syrak den Weg zurück zum Gartentor und dann auf die schmale Straße.

Dort stand sie für einige Sekunden völlig reglos da.

Ohne Vorwarnung riss sie plötzlich den Kopf nach oben und sah in den von zarten Schäfchenwolken geschmückten Himmel hinauf.

Die Fäuste angriffslustig zu Fäusten geballt und auf Schulterhöhe erhoben starrte sie mit gebleckten Zähnen und zusammengezogenen Augenbrauen entschlossen in die unendliche Weite.

"Wir werden sie finden!", presste sie zwischen den Zähnen hervor. "Und es wird garantiert NICHT das Letzte sein, dass ich tue!!"

Dann ließ Syrak ihre Arme sinken und musterte die leere Straße vor ihr äußerst wiederwillig. Schlussendlich setzte sie sich doch in Bewegung, die Hände jetzt in ihren Hosentaschen vergraben und mit hochgezogenen Schultern.

"So schwer kann das doch nicht sein! Oh Gott, wir haben einen guten Tag damit verbraucht, sinnlos herumzurennen und dann doch nichts zu finden!! Wie ich so was hasse! Aber jetzt geht's richtig los! Wir werden sie mit so einer hundertprozentigen Sicherheit finden, wie es Engel gib-"

Ich hatte Syrak bis jetzt interessiert gelauscht. Bei dem Wort Engel hatten bereits einige Alarmglocken in meinem Hinterkopf zu schrillen begonnen, aber jetzt, als sie so plötzlich mitten im Wort abbrach, war eindeutig, dass etwas faul war.

"Engel gibt es also? So Richtige, nicht nur diese Todesengel?!"

Syrak warf mir ob dieser äußerst neugierig klingenden Frage nur einen düsteren Blick zu. Von jetzt an schweigend stapfte sie weiter und ignorierte sämtliche Versuche, sie zum Sprechen zu bringen.

Als ich es schließlich aufgab waren wir in einem Verkaufsviertel gelandet, das trotz der nahenden Nacht noch immer hell erleuchtet war. Menschen eilte an uns vorbei, ohne uns zu beachten. Viele schleppten Einkaufstüten mit sich, andere lederne Aktentaschen und einmal kam uns sogar ein Mann entgegen, der seinen silbernen Metallkoffer mit Handschellen an sein Handgelenk gefesselt hatte.

Tief in düsteren Gedanken versunken ging Syrak immer weiter. Die Leute schienen ihr automatisch auszuweichen ohne es selbst richtig zu merken und zum ersten Mal fragte ich mich, was dieses kleine Mädchen mit dem ihr momentan abhanden gekommenen sonnigen Gemüt wirklich war.

Die Menschenmassen wurden weniger und die Umgebung um uns herum immer düsterer. "Äh...Syrak...?!", nach langer Zeit brach ich die Stille zwischen uns beiden.

"Wohin genau gehst du?"

Syrak hielt mitten im Schritt innen und sah sich verwirrt um. "Huh?!"

"Lass mich raten...", seufzte ich. "Du hat keinen blassen Schimmer, wo wir sind, stimmt' s?"

Verunsichert warf Syrak mir einen Blick zu, antwortete aber nicht. Stattdessen ließ sie ihren Blick abermals über unsere Umgebung schweifen. Es war irgendein Wohnviertel, in dem sich die Hochhäuser bis weit in den Himmel reckten. Wir standen momentan vor einer verlassen daliegenden Oberschule.

"Willst du hier etwas Bestimmtes?"

Syrak wollte mir antworten, sie hatte sogar schon den Mund geöffnet, aber bevor sie auch nur einen Ton herausbringen konnte, wurde eine andere Stimme laut.

"Na, na...So eine junges Ding wie du sollte um diese Uhrzeit nicht mehr hier draußen sein."

Meine Nackenhaare stellten sich unwillkürlich auf und selbst Syrak schien sich plötzlich unwohl zu fühlen, als sie sich langsam umdrehte um dem Gorilla in Schuluniform ins Gesicht zu sehen.

Die dunkelblaue Jacke mit dem Stehkragen war offen und so hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die massig vorhandene Brusthaaren. Wie bereits gesagt, der Typ, der sich mit seinen Kumpanen vor uns aufgebaut hatte, glich einem Gorilla. In Muskelmasse sowie Behaarung. Nur die 'Elvis Presley'- Tolle passte da so nicht ganz dazu. Aber vom IQ dürfte er sogar noch unter dem eines Affen liegen.

"Äh...ich bin anscheinend falsch abgebogen. Wollte gar nicht hierher.", sagte Syrak nachdem sie sich von dem Anblick des Affenmenschen erholt hatte.

"So, so..."

Wie hinterlistig konnte ein "So, so..." denn noch klingen?

"...Dann sollten wir ihr am Besten den Weg nach Hause zeigen, oder?"

Affenmensch hatte sich halb zu seinen Leuten umgedreht die jetzt zustimmend grölten, die so ziemlich schmutzigsten Grinsen, die ich je gesehen habe, im Gesicht.

"Ist nicht nötig!", rief Syrak während sie auch schon hinter der nächsten Straßenecke verschwand.

Ich konnte es förmlich vor mir sehen, wie die ganze Schlägertruppe einen Moment wie erstarrt da stand und dann zur Verfolgung ansetzte. Syrak hastete gerade an einer Straßenlaterne vorbei, als die freundlichen Typen von nebenan um die Ecke bogen und sich gegenseitig mit irgendwelchen Rufen anfeuerten. Allen voran natürlich der Affenmensch. Meine Krallen so tief wie möglich in Syraks Pullover rammend warf ich kurz einen Blick nach hinten und........bereute es im selben Moment schon wieder.

Die Bande hatte bis auf vier Meter aufgeholt und wenn Syrak nicht gleich irgendein Ass aus dem Ärmel schüttelte würde dieser Tag mit ein paar blauen Flecken enden, wenn uns die Typen freundlicherweise nicht gleich auch ein paar Knochen brachen, als Strafe dafür, dass wir weggerannt waren.

...

OK, Syrak rannte, ich hing nur an ihrem Pulli. Und es war auch ziemlich unwahrscheinlich, dass die Kerle einer Maus extra die Knochen brachen. Lieber gleich platt machen. Ich schluckte unwillkürlich und feuerte Syrak in Gedanken verstärkt an, wie es wohl nur ein Reiter kurz vor seinem ersten Weltmeistersieg tun konnte.

Doch alles Anfeuern und Beten half nichts, als ich das nächste Mal nach hinten sah, waren sie nur noch zwei Meter entfernt.

Plötzlich bog Syrak scharf nach links ab, sprang über ein paar zerbeulte Mülltonnen und durchweichte Pappschachteln und stürmte weiter.

Ein Krachen und Scheppern, dann begann der Verfolgertrupp wie aufs Stichwort zu fluchen. Mein Leben zog bereits vor meinem geistigen Auge vorbei, als ich nur einige der Drohungen aufschnappte. Sagen wir mal so...sie waren nicht besonders dazu angetan, stehen zu bleiben und auf die Typen zu warten. Vorausgesetzt, man war kein Masochist und plante sein baldiges Ableben.

Syrak sprintete noch durch ein paar solche Gassen und blieb schließlich in einer stehen, als die Verfolger mehr als dreißig Meter zurückgefallen waren.

Keuchend lehnte sie sich gegen die unverputzte Backsteinmauer und wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß aus dem Gesicht.

Für mich unerklärlicherweise zierte ein überaus breites Grinsen ihr Gesicht.

"Darf ich wissen, was so lustig daran ist, von einer Horde Schläger umhergejagt zu werden, die EINEN, WENN SIE IHN ERWISCHEN, KILLEN??!"

Die letzten Worte hatte ich geschrieen und mein Schwanz zuckte äußerst gereizt, während ich zu Syraks verwunderten Gesicht hoch starrte.

Dann hellte es sich wieder auf. "Keine Angst! Ich hab den besten Bodyguard weit und breit. Du wirst sehen, wenn das alles vorbei ist, werden diese Typen heimschleichen wie getretene Hunde und nie wieder auch nur an eine Rauferei denken!!"

Ein begeistertes Glitzern hatte sich in ihren Augen breitgemacht, dass mich automatisch zurückzucken ließ.

Himmel hilf, hoffentlich artete das nicht in Chaos aus.

Ein paar Sekunden lehnte Syrak mit schief gelegten Kopf an der Mauer und lauschte. Dann schlich sie lautlos zum Ende der Gasse, wo sie rasch einen Blick nach rechts und links warf. Die Straße war zu beiden Seiten leer. Syrak zog sich einige Schritte zurück und hob dann beschwörend die Arme. Die Finger waren weit gespreizt und für einen klitzekleinen Moment war es mir so, als würde sich Nebel von der selben Farbe wie Syraks Augen dazwischen zusammenballen. Aber natürlich war es Einbildung. Der Nebel war nämlich nicht violett sondern milchig weiß, ganz so, wie man es von einem normalen Nebel eben erwartet.

"Komm...", flüsterte Syrak.

"HABEN WIR DICH!"

Affenmensch stand vor uns.

Seine buschigen Augenbrauen waren drohend zusammengeballt und es hatte sich eine tiefe Falte in seine Stirn gegraben. Seine Kumpels standen um ihn herum und sahen uns mindestens genauso böse an.

Syrak starrte den Gorilla einen Moment verblüfft an, so als hätte sie jemanden anderen erwartet. Ich leierte in Gedanken bereits das Vater unser runter.

Dann erschalte ein Klang, als würde zusammengepresste Luft mit einem Mal aus seinem viel zu engen Gefängnis ausbrechen, und eine Gestalt krachte unvermittelt von oben auf den Affenmenschen herunter.

"WAS ZUR HÖLLE SOLL DER MIST?!", brüllte eine aufgebrachte Stimme.

"Ah!", Syrak hatte noch nie zuvor so erleichtert ausgesehen. Das begeisterte Glitzern in ihren Augen schien sich sogar noch verstärkt zu haben.

Die Gestalt, die den Affenmensch eher unfreiwillig, anscheinend aber völlig unverletzt, in den Boden gerammt hatte, stand jetzt mit drohend in die Hüfte gestemmten Armen da und musterte uns der Reihe nach. Wie hatte sie so schnell aufstehen können?

Bevor ich weiter darüber sinnieren konnte stampfte sie Godzilla Konkurrenz machend auf Syrak und mich zu und packte das wie blöd grinsende Mädchen am Kragen.

"Kannst du dir eigentlich vorstellen, dass ich auch was zu tun habe und es so etwas wie "Privatsphäre" gibt??" Zu diesen eindrucksvoll gezischten Worten gesellte sich das wütende Schütteln, dass Syraks Kopf nur so herum flog und ich beinahe einen unfreiwilligen Ausflug gegen die Wand startete.

"K- k- k- könntest d- du m- mir b- b- bitte he- helfen?"

Das Geschüttel hörte nach Syraks beinahe unverständlichen Worten sofort auf und ich registrierte am Rande, wie uns zwei grün- braune Auge misstrauisch anblitzten. Für den Rest war ich noch nicht ganz aufnahmefähig, ich verlegte mich eher aufs rumtorkeln um meine fünf Sinne wieder zusammenzukriegen.

Kaum sah ich wieder klar, erklang auch schon wütendes Angriffgeschrei.

Die Hände lösten sich von Syraks Pullover und ohne sich umzusehen rammte die Gestalt vor uns dem ersten Angreifer den Ellbogen ins Gesicht.

Wer jetzt einen stuntreifen Kampf erwartet hätte, wäre arg enttäuscht worden. Niemand schlug dreifache Saltos in der Luft oder überraschte mit ausgefeilten Kung- Fu Techniken. Es war einfach nur eine Prügelei, in der man schon von Anfang an wusste, dass die Typen trotz ihrer Überzahl verlieren würden.

Der mir Unbekannte mit der dunklen Haut und den sehr langen Haaren, die überaus gepflegt wirkten -wie ich anmerken darf- machte sie gnadenlos nacheinander nieder.

Schon nach weniger als einer Minute kauerten alle Angreifer wimmernd am Boden und hielten sich die demolierten Gesichter oder Weichteile -kein schöner Anblick, kann ich euch sagen.

Sprachlos starrte ich die Gestalt an. Sie hatte abermals die Arme in die Hüfte gestemmt und sah nun mindestens genauso drohend wie Affenmensch auf uns herunter.

Darf ich noch erwähnen, dass die Haut von einem tiefen Schokoladebraun war und die Gestalt nur ein ärmelloses T- Shirt und eine weite Hose, die in den kniehohen Stiefeln endete, trug?

"War das alles?", fragte der mir noch immer Unbekannte mürrisch.

"Hach! Kiyoto! Schön, das du da bist!"

Syrak ließ sich weder von Zurückzucken noch von Mörderblick abschrecken und warf sich der sicher eins achtzig großen Gestalt um den Hals.

"Lass mich sofort los! Bin ich dein Stofftier?!", knurrte Kiyoto ebenso empört wie hilflos, während sie verzweifelt versuchte Syrak mit beiden Armen von sich runter zu zerren. "Nein!", meinte Syrak dreist grinsend. "Aber ich freu mich halt, dich wieder Mal zu sehen."

"Toll! Schön! Du hast, was du willst, jetzt lass mich los!"

Syrak tat wie ihr befohlen und stand kurz darauf schon wieder auf eigenen Beinen.

Bevor Kiyoto jedoch fortsetzen konnte, hatte Syrak schon begonnen zu sprechen.

"Bleibst du hier? Nur für eine Woche, ja?? Jaaa? Ja, jajajaja?!"

Der altbekannte Dackelblick war wieder da und ließ Kiyoto entsetzt zurückzucken.

"Du kannst ja sowieso nicht zurück.", fügte Syrak unschuldig grinsend hinzu.

"Das ist Erpressung!!"

"Ich weiß."

"Duuuu...!", zischte Kiyoto und sah Syrak an wie eine Schlange ihr Mittagessen.

Ich hatte Angst...

Syrak konterte diesen Blick jedoch nur mit einem zuckersüßen Augenaufschlag und einem Grinsen, das so breit war, dass man meinen könnte, sie würde sich gleich in die Ohrläppchen beißen.
 

"Also, was tust du hier?"

Kiyoto lehnte an einem dieser Stehtische aus weißen Plastik und schlürfte ungerührt ihre Cola. Die jagdgrüne Kappe mit dem schwarzen Zeichen auf der Vorderseite saß falsch herum auf ihren Kopf und hielt so die rabenschwarzen Haarsträhnen davon ab, dauernd in Kiyotos Augen zu fallen.

Fragt mich nicht wie sie das gemacht hat, aber Kiyoto war, kaum dass sie eingesehen hatte, dass Syrak recht hatte, in das nächste Kleidergeschäft gewandert und mit einer völlig neuen Garnitur wieder herausgekommen.

Währenddessen hatte mich Syrak ein bisschen über Kiyoto informiert. Ich soll schließlich nicht dumm sterben, hat sie gemeint. Jedenfalls war Kiyoto weiblich (ich hab's die ersten paar Minuten nicht geglaubt) und studierte alle möglichen Heilkünste, die es so auf der Welt gab. Dass sie ziemlich hart zuschlagen konnte, hatte ich bereits am Paradebeispiel Prügelei sehen können. Aber auf die Fragen, warum Kiyoto trotz ihres ziemlich un- muskelbepackten Körpers einen doppelt so schweren Menschen fertig machen konnte, hatte Syrak nicht geantwortet. Das war so fies! Dauernd enthielt sie mir was vor! Und da sagt sie, ich soll nicht dumm sterben! Muss ich wohl, wenn sie mir immer nur die Hälfte erzählt.

"Ich rede mit dir...", murrte Kiyoto äußerst ungehalten, als Syrak nur ganz fasziniert ihr Sandwich anstarrte statt auf ihre Frage zu antworten.

"Das übliche halt. Unglücklichen Menschen helfen, Liebende zusammenschweißen, die Welt retten...du weißt schon!", meinte Syrak und biss herzhaft in ihr Sandwich.

"Aha...und seit Neustem können Wale fliegen..."

Syrak ließ abrupt von ihrer Mahlzeit ab und starrte Kiyoto mit großen Augen an. "Echt?"

Die Größere schlug sich nur verzweifelt die Hände vor die Augen und seufzte etwas von "Warum immer ich?" und "Soviel Blödheit muss doch schon weh tun!".

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Kiyoto: *PumpGundurchlädt* *aufSacrarichtet* Was mach ich in dieser FF?!

Sacra: O.O Öhm...Das vernünftige Stimmchen spielen?

Kiyoto: Falsche Antwort. ò.ó *FingeramAbzuganspann*

Sacra: *schwitz* Ähm...na ja...

Kiyoto: Ist dir eigentlich klar, dass du mich in fast jeder FF, in der Syrak auftaucht, auch mit hinein quetscht?

Sacra: .........ja?

Syrak: Ach komm, Kiyoto! So schlimm is' es ja auch wieder nicht!

Kiyoto: <_< Was willst du, Zwerg?

Syrak: ÒoÓ Zwerg?!

Sacra: Bevor das in ein Gemetzel ausartet: Danke fürs Lesen und ein- zwei Kommis wäre ich nicht abgeneigt.

Tschau.

P.S.: Ich such 'nen Betaleser, falls sich jemand diese FF antun möchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-18T20:15:07+00:00 18.01.2005 21:15
ich mach den betaleser! übrigens geil!
Von:  DemonLady
2005-01-17T16:24:22+00:00 17.01.2005 17:24
Sooooo,
jetzt hab ich auch das letzte Kapitel durch.
Kiyoto ist ne Frau? ( Das wollte ich erst auch nicht glauben !) Lustige Idee. Syrak find ich super. Sie ist einfach nur zum knuddeln.
Du suchst nen Betaleser? Kannst mir ja mal schreiben, was du dir vorstellst, was ich machen soll. Dann könnt ich's mir ja überlegen.
Und deine FF tut man sich nicht an, sondern genießt sie!
Bye Demon


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