Kampf auf Dark Island
Hallöchen alle miteinander.
Das ist meine erste Fanfics also wunderts euch nicht wen sie net so guat wird.
Ich hab euch alle lieb, besonders meine Freundinnen Beeefi und Glubschi.
Zu den Pairings: Ace findet gefallen an Vivi und Zorro findet Nami total toll, doch werden sie zusammen finden???????????
Kampf auf Dark Island
Es war ein wunderschöner Tag auf der Grand Line. Die Sonne schien, kein einziges Wölkchen war am Himmel zu sehen und das Meer rauschte beruhigend. Dies alles wäre Grund für die Crew der Flying Lamb, ausgelassen und frölich zu sein, doch dem war nicht so. Eine trieste Stimmung herrschte an Bord und anstatt sich zu vergnügen hockte die ganze Truppe unter Deck beisammen.
Alle waren in Gedanken versunken. Ein Jahr war es nun her dass sie Alabasta und somit auch Vivi verlassen hatten und allen fehlte die Prinzesin sehr. Als sie noch auf dem Schiff war hatte Nami endlich jemanden gehabt mit dem sie über alles reden konnte und Sanji eine zweite Schönheit die er verwöhnen konnte. Auch Zorro vermisste Vivi sehr auch wenn er es nicht zugeben wollte.
Plötzlich drang eine laute Stimme nach unten und alle schreckten aus ihren Gedanken. ''LLLAAANNDDD IIINN SSSIIICCHHT''schrie Lysop und alle rannten an Deck. Dort stellten sie fest das er Recht hatte, doch nicht alle waren so glücklich über diese Insel. Sie schien sehr klein und unbewohnt zu sein und über ihr brauten sich dunkelgraue fast schwarze Wolken zusammen. ''Wollen wir da wirklich an Land gehen'' fragte Nami frösteln. ''Aber klar''schrie Ruffy, worauf Sanji noch meinte''Keine Angst Namischatz.Ich beschütze dich''.
Nami seufzte auf und betrachtete leicht genervt Sanji der wie immer Herzchenaugen bekommen hatte. ''Nagut, lasst uns an Land gehen'' stimmte sie schließlich zu. Und als sie fünf Minuten später mit der Flying Lamb vor Anker gegangen waren stürmten alle begeister an Land.
Sanji und Ruffy machten sich natürlich sofort auf Essens Suche, Lysop wollte die Insel erkunden, bat jedoch Chopper in zu begleiten und Zorro fing an ein wenig zu trainieren. Nami hollte inzwischen eine ihrer Karten hervor. ''Ich glaube wir sind auf Dark Island''sagte sie zu Zorro der sich gerade zu Nami gesellt hatte. ''Wow den Namen verdient die Insel aber zurecht''antwortete Zorro und sah sich nervös um. ''Was meinst du'' fragte Nami besorgt. ''Spürst du denn nicht diese Kälte? Wie ein Schatten der sich drohend heran schleicht'' ''Naja jetzt wo du es sagst. Ich hatte schon von Anfang an kein gutes Gefühl bei dieser Insel'' gab sie zu. Zorro brummte noch etwas vor sih hin lente sich dann jedoch an die Reling und schlief ein. Während der Schwertkämpfer jedoch seelenruhug schlief, wuchs das Unbehangen in der Navigatorin immer weiter. '' Ich finde wir sollten hier verschwinden'' sagte sie zu sich selbst, schnappte sich zur Sicherheit ihren Klimataktstock und ging die anderen suchen.
Inzwischen waren Lysop und Chopper ein bisschen am Strand endlangspaziert, doch schon nach ein paar Metern war Lysop die Puste ausgegangen, und so setzte er sich mit dem genervten Chopper unter einen großen Laubbaum und schlief bald darauf ein. Derweil machten sich Ruffy und Sanji auf den Rückweg zu Schiff, jedoch immer noch mit leerem Magen, da sie weder Obst noch etwas anderes essbares gefunden hatten. Während des ganzen Weges jammerte Ruffy nur wie verdammt hungrig er doch sei und was er alles für etwas Essbares geben würde. Sanji jedoch beobachtete, den immer dunkler werdenden Himmel über den gerade ein paar Krähen flogen (grusel). ''Wir sollten so schnell wie möglich zurück zum Schiff'' meinte Sanji an Ruffy gewandt. ''Was isn los'' fragte Ruffy wie immer ahnungslos worauf er sich eine Kopfnuss von Sanji einfing. ''Sie dir doch mal den Himmel an du Idiot. Irgendetwas stimmt hier nicht'' sagte der Koch ernst, und sie setzten ihren Weg stillschweigend fort.
Währenddessen rannte Nami durch denn immer dunkler werdenden Wald, auf der Suche nach ihre Crew. Auch Lysop und Chopper hatten nun den immer dunkler werdenden Himmel bemerkt und Lysop war un bedingt dafür, dass sie zurück aufs Schiff gehen sollten. Nach einer halben Stunde in der sie so schnell wie möglich zum Schiff rannten, begegnetten sie endlich Nami und nach ein paar Minuten kam auch der Schwertkämpfer dazu, der Nami scheinbar gefolgt war. Nami war zwar froh ihre Freunde zu sehen, doch machte es sie nervös, dass Ruffy und Sanji noch immer nicht aufgetaucht waren. ''Hoffentlich geht es den beiden gut'' murmelte sie während sie den anderen folgte.
Während sie nun also zurück zum Schiff marschierten wurde der Himmel immer schwärzer und zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen und ein kalter Wind kam auf der die dunkelgrauen Wolken über den ganzen Himmel verbreitete. Da es nun schon wie aus Eimern goss schlug Nami fröstelnd vor sie sollten sich lieber einen Unterschlupf suchen.
Da alle bis auf die Haut durchnässt waren stimmten sie ihr zu und begaben sich wieder in den schützenden Wald auf der Suche nach einem halbwegs trockenen Fleck. Sie waren erst ein paar Schritte gegangen als Zorro plötzlich ein Knacksen hinter sich vernahm und ruckartig seine Schwerter aus den Scheiden zog. Auch die anderen hörten nun ein Geräusch, dass sich anhörte wie sehr hastige Schritte. Alle hielten sich bereit. Nami und Zorro hatten ihre Waffen bereit, Chopper hatte sich verwandelt und Lysop sich hinter dem nun sehr grosen Chopper versteckt. Das Geräusch wurde immer lauter und bald konnten Nami und Zorro genau die Richtung ausmachen aus der es kam. Sekundenlang geschah nichts, doch plötzlich brachen mit einem lauten Krachen zwei Personen aus dem Unterholz hervor und rannten in die vor Schreck erstarrten Freunde. Nami traute ihren Augen nicht als sie das lachende Gesicht von Ruffy und den, wie immer rauchenden Sanji sah. Vor Freude überwältigt fiel sie dem verdattereten Ruffy um den Hals während Sanji schon wieder eifersüchtig wurde.
''Oh ich bin so froh euch wieder zu sehen'' jammerte Nami unter Tränen. ''Aber Nami, es ist ja alles in Ordnung. Nun sind wir wieder alle zusammen.'' meinte Sanji beschwichtigend. Und so machten sich nun alle gemeinsam auf die Suche nach einem sicheren Platz wo sie den Regenguss abwarten konnten. Nach circa zehn Minuten traten sie aus dem Wald heraus auf eine verregnete Lichtung. Ringsherum waren nur Bäume die in den Wolken verhangenen Himmel hinaufragten und direkt vor ihnen befanf sich eine schroffe Felswand die mindestens zwei Meter in die Luft ragte. ''Na ganz toll'' dachte Nami ''Auf dieser blöden Insel finden wir doch nie einen Unterschlupf.''
Seufzend sank Nami zu Boden wo bei sie sich an die Felswand lehnte und ihre Crewmitglieder taten es ihr gleich.
Der kalte Regen lies ein bisschen nach und der starke wind hatte sich in einen kühlen Hauch verwandelt und blies angenehm über die verschwitzden Geischter der Mannschaft. Nami währe fast eingenickt als ihr jedoch plötzlich ohne jeden Grund ein kalter Schauer über den Rücken lief.Sie riss die Augen auf und aufeinmal drang ein seltsames Geräusch an ihre Ohren. Es klang wie eine Art sehr hohes Kreisches nur das es sehr leise war und sie es kaum hörte. Nami sträubten sich die Nackenhaare und rasch sprang sie auf.
Als sie die verwunderten Blicke ihre Freunde bemerkte bedeutete sie ihnen leise zu sein und zu lauschen. Als Ruffy und die anderen das taten reagierten sie ähnlich wie Nami auf das seltsame Geräusch, auser Lysop der bereits ohnmächtig geworden war. Ein Schatten schien sich auf die Herzen allerzu legen und wie betäubt starrten sie auf eine Stelle in der Finsternis aus der das Geräusch zu kommen schien, wobei sie dass jedoch nicht sogenau sagen konnten.
''Was ist das wieder für eine neue Teufelei'' hörte Nami Zorro neben sich murmeln, der seine drei Schwerter in den zitternden Händen hilt. Was war nur los, fragte sich Nami. Es war nur ein Geräusch und trotzdem versetzte es alle in Angst und Panik. Ja selbst Ruffy schien den Ernst der Situation erkannt zu haben, denn auch er hatte sich mit ernstem Gesicht sofort zum Angriff bereit gemacht.
Plötzlich konnte Zorro etwas zwischen den hohen Fichten, die sie umgaben erkennen. Ein rot schimmerndes Augenpaar, das immer näher kam. Auch das klagende Kreischen wurde immer lauter und plötzlich vermischte sich mit diesem Geräusch ein anderes Geräusch: Hufgetrappel.
Das verwunderte unsere Freunde nun noch mehr. Was machten Pferde auf dieser unbewohnten Insel. Wie versteiner standen unsere Freunde nun da un starrten noch immer auf das rote Augenpaar zu dem inzwischen noch acht weitere gekommen waren. Es würde nur mehr ein paar Sekunden dauern dann würden diese teuflischen Wesen hier sein und alle, auch Ruffy wünschten sich nichts sehnlicher als endlich wieder auf dem sicheren Schiff zusein.
Ein paar Sekunden herrschte völlige Stille doch plötzlich brachen neun Rappen mit weit aufgerissenen roten Augen aus dem Dickhicht heraus und unsere Freunde wichen zurück. Auf den riesigen Pferden saß jeweils eine gebeugte Gestalt und alle waren in lange schwarze Roben gehüllt die selbst ihr Gesicht verbargen. Und nun wurde auch klar das diese seltsamen Kreaturen das kreischende Geräusch erzeugt hatten.
Zorro bemerkte sofort das alle neun Reiter lange silberne Schwerter bei sich trugen die tot bringend aussahen. Nun sprangen die Gestalten ab und einer fragte den vordersten mit hoher, kalter Stimme''Sind das die die wir suchen Meister'' Diese Stimme allein lies aus Nami ihre Ganze Kraft entweichen und sie ging zu Boden.Auch Chopper erging es nicht besser und nur Zorro, Ruffy und Sanji schienen stark genug es mit diesen Bestien aufzunehmen. Zorro packte sofort seine Schwerter und auch die anderen beiden hielten sich bereit. Auch die schwarzen Reiter zogen ihre Schwerter, hielten einen Moment inne und gingen dann langsam auf die Crew zu.
Auf diese Art trieben sie sie immer weiter zu der grauen Felswand und schlossen schlieslich einen Kreis um Ruffy, Zorro, Sanji und Chopper, der die bewustlose Nami trug. Es schien aussichtslos. Selbst Zorro und Ruffy spürten ihre Kräfte schwinden und allein von dem Anblick der Reiter schien sich eine Kälte auf die Herzen der Mannschaft zu legen und das Blut gefror ihnen in den Adern. Als der gröste der Reiter aus dem Kreis heraus trat und auf Crew zuging, fielen auch Sanji und Ruffy in Ohnmacht.
Zorro wusste nicht was er tun sollte. Wie der schleichende Tod kam die schwarze Gestalt auf ihn zu und so viele Gesichter kamen ihm in den Sinn. Seine Freunde, Kuina und auch Vivis lächelndes Gesicht erschien vor seinem inneren Auge. Der Reiter holte aus und mit einem lauten Klirren rammte er Zorro sein Schwert in die Schulter.
Ein unbeschreiblicher Schmerz und eine grauenvolle Kälte breiteten sich in seinem ganzen Körper aus und taumelnd ging er zu Boden. Noch einmal erhob der Reiter sein Schwert um ihm den Gnadenstoß zu verpassen doch dazu kam er nicht, denn eine klare Stimme durchschnitt die Kälte und sofort keimte in Zorro neuer Mut auf. ''Ihr werdet ihn nicht anrühren, Bestien der Finsternis''sagte die Stimme einer Frau. Zorro wandte sich suchend um und erblickte plötzlich auf der Spitze der Klippe eine weitere in schwarz gewandete Gestalt.
Doch im Gegensatz zu den Reitern ging von dieser Frau eine wunderbare Wärme aus und ein silbernes Licht schien aufeinmal die Lichtung zu erhellen. ''Wir wussten das du kommen würdest um sie zu retten, Trägerin des Silbermonds'' kreischten plötzlich die Reiter.
Zorro wusste zwar nicht was das bedeuten sollte doch es war ihm egal. Er wünschte sich nichts sehnlicher als endlich aus diesem Albtraum zu erwachen. Die schwarz gekleidete Frau sprang leichtfüßig von der Klippe herunter und zog sofort einen weisen Bogen aus einer Tasche die sie am Rücken befestigt hatte. Noch während sich Zorro fragte was sie vorhatte, hatte sich der Bogen in einen Stab verwandelt. Dieser war verziehrt mit einem grünen Diamanten aus dem silberne Flammen zu kommen schienen.
Die Frau wandte sich noch kurz Zorro zu und stürtze dann auf die schwarzen Reiter. Diese schienen Angst vor den sibernen Flammen zu haben denn sie versuchten ihnen mit panischem Kreischen auszuweichen. Doch die Frau prachte es mit geschickten Bewegungen zu stande die schwarzen Reiter zu vertreiben. Doch als nur mehr zwei von ihnen übrig waren schienen auch sie ihre Kräfte langsam zu verlassen und in einem Moment der Unaufmerksamkeit verpasste ihre der Anführer der schwarzen Reiter mit dem Knauf seines Schwertes einen Schlag auf den Kopf.
So ging auch die Frau zu Boden doch als die Reiter auf sie zu traten und alle Hoffnung verloren schien ertönte plötzlich ein überirdischer Gesang und aufeinmal drang aus dem Körper der Frau ein klares, helles Licht das Zorros Herz wieder erwärmte und ihn für einen Moment erstarken lies. Doch die Schmerzen seiner Wunde gewannen wieder Oberhand und er konnte gerade noch sehen wie die Reiter in Panik vor dem Licht flohen und die schwarz gekleidete Frau ihn Ohnmacht fiel. Dann umfing ihn Dunkelheit.
Hoffe es gefällt euch ich weis es hat ziemlich lang gedauert über Kommis oder Ähnliches würde ich mich freun
arwen14
