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Fan-Fic. Endless Tale

Kapitel 03: Eine neue Zukunft
von

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Part 06: Aus Eins kann nie Zwei werden, höchsten nur ein Halb

Vegeta war auf dem Rückweg zum Raumschiff und konnte es irgendwie noch gar nicht richtig fassen, er der Prinz..., König der Saiyajins hatte tatsächlich eines der stärksten Wesen des Universums in der Hand. Er grinste vor sich ihn, schüttelte ab un an lachend den Kopf, bis er plötzlich stehen blieb.

""Mutter hatte recht..., du bringst mir wirklich Glück, du kleines Ding..., aber ich will mehr. Ich werde diesem Weib nur einen Wunsch gewähren, die anderen beiden werde ich mir dann erfüllen lassen"" dachte er, wieder huschte ein hämisches grinsen über Vegetas Gesicht.

Er setzte seinen Weg fort, ""hm...., nur was soll ich mir wünschen? Herrscher über das ganze Universum werden? Nein..., das kann ich auch so werden, muss nur anfangen mein Training wieder regelmäßig zu machen. Unsterblichkeit? Hm..., nein was nutzt mich die, wenn jeder den ich kenne irgendwann mal stirbt, nein blöde Idee. Halt, wie wäre es, wenn ich mir Jenny als Saiyajin wünsche..., ach nee dann verschwinden ja auch die Möpse...., besser nur Saiyajin-Gene..."" so grübelte Vegeta weiter und kam schließlich beim Schiff an.

Lautes Gelächter riss ihn aus seinen Gedanken, Kakarott und Shin waren wieder mal dabei jagt auf Pokémon zu machen und hatten sichtlich viel Spaß dabei.

"Die letzen...." murmelte Vegeta, "ob wir wirklich die letzten Saiyajins sind?"

"Mein Prinz..., so in Gedanken versunken" hörte er Bardocks Stimme hinter sich, "ist eure Flügelstutzaktion etwa missglückt?"

Vegeta drehte sich um, "nein im Gegenteil, Bardock sie war ein voller Erfolg, das Engelein hat Augen gemacht, hehe hättest du sehen sollen" erwiderte Vegeta und grinste.

"So, wie ich sehe hat sie aber die Kugel nicht bekommen" sagte Bardock und schaute auf Vegetas rechte Hand.

"Nein, ich will dabei sein, wenn sie den Drachen ruft und mir auch meine wünsche erfüllen lassen" wieder starrte Vegeta auf den Dragonball, "sag Bardock waren noch irgendwelche Außenmissionen, bevor Vegeta explodierte?"

"Nicht das ich wüsste. Die Uxedingu eurer Cousine Calielstra stand bevor und das sollte auf ganz Vegeta gefeiert werden, ich denke es war kein Außenteam mehr auf Mission" meinte Bardock, der schon ahnte worauf Vegeta hinaus wollte.

"Dann sind wir die letzten Saiyajins...., das kann ich irgendwo nicht glauben, das kann es nicht geben. Wie soll ich mit denen da ein neues Volk auf erstehen lassen" Vegeta schaute zu den Kleinen rüber und ballte die linke Hand zur Faust.

Bardock legte ihm seine Hand auf die Schulter und sagte: "Beruhige dich, vielleicht war ja noch ein oder zwei Teams draußen und sie haben unser Signal noch nicht gehört."

"Bardock such Tellen und sag den beiden Kleinen bescheit, wir gehen zum Strand, es wird Zeit den Drachen zu rufen. Ich hol inzwischen Jenny" Vegetas Blick war hart, Bardock verbeugte sich vor ihm und sagte nur: "Sehrwohl mein Prinz."
 

Vegeta drehte sich und ging ins innere des Schiffes, er fand Jenny in ihrem gemeinsamen Zimmer, wie sie vor dem Spiele saß und sich die Haare kämmte.

Er trat neben sie, ging in die Hocke, Vegeta kniete nun neben Jenny, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie an, je mehr und je länger er sie betrachtete desto schöner fand er sie.

"Es gibt nichts was mit deiner Schönheit vergleichbar ist, wie wäre es, wenn ich dir ein langes Leben wünschen würde?" fragte Vegeta Jenny, die drehte ihren Kopf zu ihm und schaut zu ihm runter.

"Wie kommst du nur auf so eine Idee?" meinte Jenny nur, "lieben gerne würde ich an deiner Seite sein bist unser ende kommt, aber ich bin ein Mensch und werde nicht so Alt wie ein Saiyajin."

"Ich würd es mir von dem Drachen wünschen...." Vegeta senkte seinen Kopf, "denn die Vorstellung dich zu verlieren wäre...."

Jenny hob Vegeta Kopf wieder an, "das würdest du tun?" wollte sie wissen.

"Ja..., ich würde für dich alles tun, was in meiner Macht seht nur damit du bei mir bleibst" erwiderte dieser, "wir wollen den Drachen rufen, komm es wir Zeit."

Vegeta stand auf reicht Jenny seine Hand, zog sie zu sich hoch und küsste sie, dann verließen beide das Zimmer, draußen auf dem Landeplatz stand Bardock, mit Kakarott, Njisseni und Shin.

Vegeta schaute in die Runde, ihm viel sofort auf das Tellen fehlte, "wo ist er?" sagte er nur.

"Ich hab ihn nicht gefunden, mein Prinz, hat wohl seine Aura unterdrückt. Er wir schon wieder auftauchen" meinte Bardock.

"Da verpasst er aber was" sagte Jenny, "denn das wir ein Schauspiel der Extraklasse werden. Glaub nicht das wir das noch mal im Leben sehen werden."

"Was, so toll?" fragte Njisseni und schaute Jenny fragend an, diese nickte.

"Schön, dann lass uns den Drachen sehen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann das in so einer Kugel ein Teil von einem großen Drachen ist" rief sie, griff sich Bardock und zog ihn in Richtung Wald.

Jenny und Vegeta folgten, dahinter Kakarott und Shin, "sie ist richtig glücklich das Bardock wieder bei uns ist, sie ist ständig um ihn rum" sagte Jenny leise zu Vegeta.

Dieser aber brummte nur und verzog keine Mine, er schien in wieder mal in Gedanken versunken zu sein. Doch in Wahrheit hatte er wohl mit bekommen was Jenny gesagt hatte und auch Jenny wusste das Vegeta wenigstens genauso froh war wie Njisseni, nur das er es dann wohl zeigte, wenn er mit Bardock alleine war und dann auch nur in maßen.

"Was würdest du dir denn vom Drachen wünschen, Shin? Ich würde mir wünschen ganz schnell erwachsen zu werden um mit Njisseni viele Kinder zu haben mit denen ich dann spielen kann" sagte Kakarott leise so das nur Shin es hören konnte.

"Süßeingelegte Dummiseln, weil ich die mag und weil ich hier noch keine gesehen hab" erwiderte Shin, "aber weißt du was ich mich die ganze Zeit schon frag, wie der Drache aussieht und ob der einen Namen hat?"

"Hm..., gute frage vielleicht weiß es Jenny ja. Die wusste ja auch von der Sing-Qu, musst sie halt mal Fragen" meinte Kakarott.

"Du Jenny...." Jenny merkte wie jemand ihr an der Bluse zog und drehte sich um.

Sie sah in Shins Augen, "schau mich bitten nicht so mit deinen Knopfaugen an, nicht das mir schlecht wir" mahnte Jenny Shin der sofort seinen Blick senkte.

"Schuldigung, ich vergess das...."

"Schon okay, ist ja nix passiert" entgegnete Jenny im schnell und fragte: "Was wolltest du denn wissen?"

"Hat..., hast du den Sing-Qu-Drachen schon mal gesehen, wie sieht er denn aus und...., und hat er einen Namen?" fragte Shin Jenny nun.

"Ja, er hat einen Namen er heißt Shen-Long, gesehen hab ich ihn im Fernsehen, aber in Wirklichkeit noch nie. Er sieht wohl so ähnlich aus wie... wie ein Karnimani" antwortete Jenny und lächelte Shin an.

"Aha..., Karinimanis waren sehr selten auf Vegeta, aber sie sind sehr lecker" machte Shin darauf und dachte schon er könnte den Drachen einfangen und essen.

"Was bitte ist Fernsehen?" wollte nun Kakarott wissen, während Vegeta langsam aber sicher rot anlief, da ihn die Fragerei auf den Zeiger ging.

"Fernsehen..., wie soll ich das erklären" grübelte Jenny, "pass auf...."

"Er braucht nicht auf zu passen, wir haben so was nicht, also ist es unnötig das du es ihm erklärst. Und noch eins ihr werdet den Mund halten, wenn der Drache erscheint, ich will nichts von euch hörten, klar" knurrte Vegeta, der immer noch grade aus sah und die Kleinen nicht anschaute.

"Klar" antworteten Kakarott und Shin brav, während dessen hatte sich Njisseni zu Vegeta um gedreht, da sie das was er sagte mit bekommen hatte.

"Für dich gilt das gleiche und hör auf mich so unschuldig an zu glotzen, das mach einen ja noch krank" motzte Vegeta nun mit Njisseni.

Diese drehte sich schnell wieder zu Bardock und sah ihn an, "was hat er denn auf einmal?" flüsterte Njisseni ihm zu, "er kommt mir so nervös und unruhig vor."

"Kann sein das es die Erkenntnis ist, das wir vielleicht die letzen unserer Art sind und es keine weiteren Saiyajins mehr gibt außer uns. Vielleicht überlegt er sich gerade einen Wunsch um das zu ändern, wär weiß, lass ihn halt einfach in Ruhe und sag nicht, wenn der Drach erscheint, dann hat er seinen Willen und du bekommst keinen ärger mit ihm, Kleines" entgegnete Bardock ihr, legte seinen Arm um sie und zog sie näher an sich ran.
 

Keine 5 Minuten später betraten sie den Strand, Yoko saß da und starrte heroisch auf den See hinaus, neben ihr lagen in einem Kreis angeordnet die 6 Dragonballs die sie gefunden hatte.

Diese begannen sofort in einem hellen Licht zu pulsieren, als Vegeta und die anderen sich mit der letzten Kugel näherte.

"Alles vor bereitet?" fragte Vegeta Yoko, die drehte ihren Kopf in seine Richtung und warf ihm einen Blick zu, der, wenn er hätte töten könnten, es wohl getan hatte.

"Jetzt glotzt sie wieder so kalt" murmelte Vegeta Bardock zu, "eben war das anders, da waren ihre Augen irgendwie wärmer."

Bardock zog eine seiner Augenbrauen etwas nach oben, nun wusste er das Vegeta, nicht Yoko, sondern Kay vor sich hatte, die wohl keine andere Wahl hatte als Vegeta zu gehorchen.

"Ich bring ihn um...." zischte Yoko leise.

""Nein...., komm lass mich das mit dem Drachen machen?"" sagte Kay und wollte mit Yoko Plätze Tauschen.

"Kommt nicht in frage ich ruf den Drachen" knurrt Yoko, "ich möchte hier stehen und diese Mistmade von Prinz fertig machen."

"Hey, führ hier keine Selbstgespräche sondern ruf den Drachen herbei" rief Vegeta ihr mürrisch zu.

"Dafür brauch ich die siebte Kugel...." zischte Yoko zurück.

""Mein Prinz...., bei Dende... mein Prinz los sag schnell... mach..."" hippelte Kay auf der Dunkelebene, während Vegetas Augen schon langsam wieder kleiner wurden.

"...mein Prinz" knurrte Yoko, dann etwas wiederwillig nach, um Kay zu beruhigen.

"Geht doch" grinste Vegeta und ging auf Yoko zu, beide starrten sich wieder an.

Vegeta kniete sich hin, erst jetzt legte er die Kugel, die mit dem einen Stern in die Mitte des Kreises.

"Nun mach, ich will endlich dieses Vieh sehen" harschte Vegeta Yoko an und trat zurück.

"Also, wie war das noch mal?" murmelte Yoko und fing dann an: "OH HEILIGER DRACHE, SHEN-LONG ERSCHEINE UND ERFÜLLE MIR MEINE WÜNSCHE!!"

Yoko riss die Arme nach oben und der Himmel begann sich zu verdunkeln.

"Was ist das, ne Sonnenfinsternis?" schrie Njisseni und klammerte sich an Bardock.

"Klappe" schnauzte Vegeta, schaut aber selber etwas unsicher zu Jenny rüber, die aber stand da als wäre das normal, so machte Vegeta es ihr gleich.

Blitze zuckten, leises Donnergrollen erfüllte die Luft und dann schoss plötzlich ein helles Licht aus den Kugeln, stieg höher und höher und manifestierte sich schließlich zu Shen-Long, dem heiligen Drachen.

"Ha, es klappt" stieß Yoko freudig aus.

Die andern, außer Jenny starrten mit großen Augen, den riesigen Drachen an der sich am Himmel bewegte.

"Gewaltig" schluckte Bardock, der das auch nicht so erwartet hatte.

Shin und Kakarott hatten sich vor Angst in den Sand gekauert und die Arme um einander geschlungen.

Shin heulte, weil er sich so erschrocken hatte und Kakarott flüsterte immer wieder nur: "Bitte..., bitte friss mich nicht...., ich werd auch nie wieder ein Karnimani essen oder ein Tyancoco."

Auch Vegeta wich nun von Jennys Seite, die mit ihm und Yoko dem Drachen am nächstes standen.

"So...., so groß hab ich ihn mir nicht vor gestellt" stammelte Vegeta, doch Jenny sagte zu ihm: " Beruhig dich der macht nichts.... und fressen tut er auch keinen."

"DU HAST MICH GERUFEN, NENNE MIR DEINE WÜNSCHE, DREI HAST DU FREI, WIE AUCH IMMER SIE SEIEN, SIE WERDEN ERFÜLLT, SOFERN ES IN MEINER MACHT STEHT" hörten die Anwesenden die tiefe Stimme Shen-Long.

"In Ordnung, hier ist mein erster Wunsch. Hör zu in mir hausen 2 Seelen, eine menschliche und eine Saiyajin Seele. Die Saiyajin Seele möchte diesen Körper verlassen und einen Eigenen, neuen Körper bekommen. Der menschliche soll in den Alten wieder hergestellten Körper wieder erweckt werden, könntest du das bewerkstelligen?" rief Yoko den Drachen an.

"Was ist das für ein Wunsch" knurrte Vegeta, der wieder etwas gefasst war.

"SO SEI ES" erwiderte Shen-Long und seine roten Rubinaugen glühten auf.

So gleich erstrahlte Yokos Körper in einem gleißenden Licht, das immer heller wurde, so das Vegeta, Jenny und die andern für einen Moment geblendet wurden.

Als sie wieder etwas sehen konnten, stand vor ihnen im Sand ein junges Mädchen mit blauen kurzen Haaren und einem rosa-blauen Kampfanzug, Yoko war geboren.

"DEINEN ERSTEN WUNSCH HABE ICH DIR ERFÜLLT! ZWEI WÜNSCHE HAST DU NOCH FREI" entgegnete ihr der heilige Drache.

"Momente mal wo ist Kay? Ich wollte das sie in ihrem eigenen Körper hier erscheint?" rief Yoko und schaute sich um.

"DIE WIEDER HERSTELLUNG DES ALTEN KÖRPERS WIRD NOCH SEINE ZEIT IN ANSPRUCH NEHMEN, DA ER EINIGE SCHÄDEN AUF GEWISSEN HATTE" er widerte Shen-Long, "IHR MÜSST SO LANGE WARTE N BIS SIE AUS DER SUBSTANZ ALLEN LEBENS WIEDER GEBOREN WORDEN IST. NUN NENNE MIR DEINEN ZWEITEN WUNSCH."

"Gut, hier ist mein....., AAAAHHHH" Yoko wollte grade ihren zweiten Wunsch aussprechen, als Vegeta sie mit einem Schlag seines Ellenbogens in den Sand hämmerte.

"Nichts da, jetzt bin ich daran, du hattest deinen Wunsch" schrie Vegeta sie an und hielt Yoko mit einem Fuß auf ihrem Rücken, auf dem Boden.

""Wie kann das sein, wo ist meine Kraft? Wie konnte er mich einfach so in den Sand schlagen"" dachte Yoko, was sie bei ihrem Wunsch nicht bedacht hatte war, das der Engel aus Kay und Yoko bestand, jeder einzelne für sich war schwach, das hatte Vegeta schon von Anfang an gespürt und konnte so seine Gelegenheit beim Schopfe packen.

"So du Drache du wirst jetzt gefälligst meine Wünsche erfüllen, verstanden" schrie Vegeta den heileigen Drachen an.

Langsam senkte sich der Kopf des Drachen auf ihn zu und musterte Vegeta, dem wurde schon etwas mulmig in den Knien als Shen-Long sagte: "NENN MIR DEINE WÜNSCHE, 2 SIND NOCH FREI, SIE WERDEN ERFÜLLT, SOFERN ES IN MEINER MACHT STEHT."

"Äh..., ja gut, ich wünsche mir das Jenny genauso alt wird wie ich...." stammelte Vegeta und zeigte auf Jenny, die etwas weiter hinter ihm stand.

Der heilige Drache hob seinen Kopf wieder etwas an und blickte zu Jenny, dann erwiderte er: "DIES LIEG NICHT IN MEINER MACHT, SIE IST KEIN WESEN DEINER RASSE, SIE LIEGT EIGENEN NATURGESETZTEN UNTER, DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN."

"WAS?" stieß Vegeta nun aus, "du kannst es nicht ändern?"

"SO IST ES...., NENN MIR EINEN ANDEREN WUNSCH UND ICH WERDE IHN ERFÜLLEN, SOFERN ES IN MEINER MACHT STEHT" sagte Shen-Long wieder.

"Dann mach sie zu einer Saiyajin...., verstanden" schrie Vegeta nun auf einmal los.

"DAS GEHT NICHT, DIES LIEG NICHT IN MEINER MACHT, SIE LIEGT UNTERLIEGT EIGENEN NATUR....."

"Ja, ja schon gut.... verdammt" schnauzte Vegeta und forderte dann, "dann mach halt den Planeten Vegeta und all seine Bewohner wieder ganz."

"DIES LIEGT NICHT IN MEINER MACHT, WAS GESCHEN IST ZU ÄNDERN UND IN DEN LAUF DER VERGANGENHEIT EIN ZUGREIFEN" grollte die Stimme des Drachen, während Vegeta langsam die Geduld verlor.

""Dann hätte er die Erde auch nicht wieder herstellen können, mit alle seien Bewohnern..., Kay es tut mir leid"" dachte Yoko, die ebenfalls zu dem Drachen auf sah.
 

"WO ZU BIST DU DENN DANN NUTZE, WENN DU NOCH NICHT MAL SOLCHE WÜNSCHE ERFÜLLEN KANNST" brüllte Vegeta und wurde klatch rot im Gesicht.

Er stampfte mit dem Fuß in Yokos Rücken, die einmal kräftig aufschrie.

"DANN WÜNSCH ICH MIR HALT, ALLE NOCH LEBENDEN SAIYAJINS DIE ES NOCH GIBT HIERHER AUF DIESEN PLANETEN UND ZWAR SOFORT.., DU DUMME EIDECHSE" raste Vegeta und drohte mit der Faust.

"Beruhig dich doch, Vegeta" rief Jenny ihm zu, da sie nicht wusste wie der Drache auf Beleidigungen reagierte, doch als Antwort, bekam sie nur: "HALT DIE SCHNAUZTE."

Vegeta wandte sich wieder dem Drachen zu, dieser sagte nach einer weile: "ES SIND ALLE NOCH LEBENDEN SAIYAJINS AUF DIESEN PLANETEN, ES GIBT SONST KEINE MEHR AUSSER EUCH...."

"DAS GLAUB ICH NICHT, IRGENDWO MUSS ES NOCH WELCHE GEBEN UND WENN ES NUR NOCH EINER IST ODER DER LETZTE MEINER ART, ICH WILL DAS DU IHN HIERHER BRINGST, SOFORT.... IST MIR SCHEIß EGAL WO DU IHN HERHOLST, ABER ERFÜLL MIR ENDLICH MEINEN WUNSCH" entgegnete Vegeta brüllend vor Wut dem heiligen Drachen.

Der Drache erhob sich in den Himmel und schaute in Richtung Osten, dann wandte er seien Kopf wieder Vegeta zu.

"DEN LETZTEN DEINER ART...., SO SEI ES...." erwiderte Shen-Long und seine Augen leuchteten wieder rot auf.

Vegeta war etwas verwirrt und hob seine Augenbraue etwas an, er wusste nicht genau was er sich nun eigentlich gewünscht hatte, als er fragte: "Wo ist er?"

"ES WIRD NOCH EINE WEILE DAUERN, BIS ER EINTRIFFT, ER IST NAH UND DOCH HAT ER EINE LANGE REISE VOR SICH, DOCH ER WIRD ZU EUCH STOßEN" entgegnete Shen-Long Vegeta.

"Was ist, wenn du mich belogen hast, ich brauche einen Beweiß, das du die Wahrheit gesagt hast" schrie Vegeta wieder.

"DEN KANN ICH DIR NICHT GEBEN, BEWEIß MUSSTE DIR DAS MÄDCHEN ZU DEINEN FÜSSEN GENUG SEIN" sagte dieser, "NUN NENN MIR DEINEN LETZTEN WUNSCH, ER WIRD ERFÜLLT, SOFERN ES IN MEINER MACHT STEHT."

"Was soll ich mir wünschen?" murmelte Vegeta er nun nicht genau wusste was er sich wünschen sollte.

"ICH WARTE NICHT MEHR EWIG....." sagte der Drache und schaute auf Vegeta runter.

Der lief etwas ratlos hin und her, hob seinen Kopf und starre Njisseni an die nach vorne trat.

"Okay, ich wünsche mir das....., das der Mond uns nicht mehr beeinflusst und wir uns nicht mehr in Riesenaffen verwandeln müssen auf diesem Planeten" rief nun Njisseni nun, "kannst du das machen?"

"ES IST GESCHEHEN. AB HEUTE WIRD DIESER MOND DIE SAIYAJINS NICHT MEHR IN RIESENAFFEN VERWANDELN" sprach er.

"Das ist klasse. Vielen Dank, heiliger Drache" bedanke sich Njisseni.

"EURE WÜNSCHE HABE SICH ERFÜLLT. LEB WOHL" grollte der Drache und verschwand wieder, die Dunkelheit am Himmel löste sich auf und die sieben Dragonballs sausten in alle Himmelsrichtungen davon. Doch ein Schatten, den niemand bemerkte, sprang von einem Baum im Wald aus nach oben und schnappte sich einer der davon fliegenden Kugeln und verschwand wieder.

Vegeta drehte sich während dessen die Dragonballs verschwanden zu Njisseni um, "bist du bescheuert, ich wollte mir noch was wünschen" keifte er seine Schwester an.

Njisseni zuckte zusammen, "er sagte doch das er nicht mehr lange wartete da wolle ich, doch nur schnell was sagen" meinte diese kleinlaut.

"Und was hatte ich gesagt, du solltest den Mund halten" wieder stampfte Vegeta mit dem Fuß auf.

"AAAAAAHHHHHHHHHH" schrie Yoko die den Tritt wieder voll in den Rücken bekam.

Langsam senkte er seinen Blick, "oh..., du bist ja auch noch da?" sagte Vegeta und widmete sich nun ihr, "na, tut's weh...., kleiner Engel?"

"Geh runter von mir du...., du....." schrie Yoko und versuchte sich gegen Vegeta zu stemmen.

Doch es gelang ihr nicht sich auf zurichten da Vegeta sie immer wieder nach unten drückte.

"Das eben war ein seltsamer Wunsch den du dir hast erfüllen lassen, aber du bist schwächer geworden, Kleine. Das spürte ich seid du dich verwandelt hast" knurrte er und griff Yoko an ihrem Kampfanzug im Nacken und hob die hoch.

"Du Arsch...." zischte Yoko und spuckte Vegeta ins Gesicht und ohne eine Mine zu verziehen schlug Vegeta ihr sofort darauf seine Faust in den Bauch und lies sie los.

Yoko fiel auf die Knie und krümmte sich vor Schmerz, "was bin ich?" fragte Vegeta nun und wischte sich die Spucke aus dem Gesicht.

"Ein arrogantes Dreckschwein....., ein..... mieses..." keucht diese und fing sich gleich einen harten Tritt von Vegeta ein.

Sie kullerte durch den Sand, "Respekt und anstand...., das werde ich dir wohl beibringen müssen. Denn ich weiß jetzt das du mir nicht die Treue geschworen hast, sonder dieses Erdenweib..., nicht wahr" grinste Vegeta, der auf Yoko zu ging.

"Und wenn, sie denkt genau so über dich das du ein mieser Popel Gnom bist, der nur an sich denkt...." Yokos Atem ging schwer.

"So denkt sie das" Vegeta drehte Yoko auf den Rücken und trat noch mal zu, wieder schrie sie auf, "dann werde ich ihr wohl auch diese Meinung rausprügeln müssen."

"Du..., wirst....., ahh... du.... wirst sie in ruhe lassen" hustete Yoko uns spuckte etwas Blut, "sie ist ein Mensch.... sie kann..."

Vegeta griff Yoko mit der rechten Hand nun an Kragen und zog sie zu sich rauf, "ist mir egal was sie ist, wenn sie nicht gehorcht wird sie eine schmerzhafte Erfahrung erleben" flüsterte Vegeta Yoko ins Ohr und ballte seine Faust.

Yoko schloss die Augen, sie wartete förmlich auf den Schlag zu dem Vegeta ausholte, doch es geschah nichts. Leicht blinzelte Yoko in Richtung Vegeta.

"WAS ZUR HÖLLE...." stieß dieser aus, als er merkte das ihn jemand am Handgelenk gepackt hatte.

"Es reicht..., sie wird schon noch lernen was es heißt eine Saiyajin zu sein" hörte er nun Tellens Stimme.

"Du wagst es mir Einhalt zu bieten" Vegeta ließ Yoko los, diese fiel auf den Boden und blieb keuchend liegen.

"Lass mich sofort los" sagte er langsam und sah Tellen unmissverständlich an.

"Erst wenn du sie in Ruhe läst" entgegnete dieser Vegeta.

Da grinste Vegeta und meinte: "Gut, sog dafür das sie lernt wie sich eine Saiyajin zu benehmen hat und zwar schnell, sonst garantiere ich für nichts, hast du das verstanden."

Tellen nickte und ließ Vegetas Handgelenk los, dieser wandte sich wieder der am Boden liegenden Yoko zu, "du hast Glück das, du jemanden auf deiner Seite hast Kleine, das nächste mal kommst du nicht so glimpflich davon, das verspreche ich dir" grinste Vegeta kalt, Yoko machte etwas große Augen, das gleiche hatte sie vor ein paar Stunden auch zu Tellen gesagt, dann drückt Vegeta ihren Kopf noch mal in den Sand.

Dann stand er auf, "sperr sie ein, 2 Tage, kein Essen, kein Wasser mal sehen ob sie nicht kooperativ sein kann" befahl Vegeta und sagte dann zu den Anderen: "die Show ist vorbei wir gehen, ich hab Hunger."

So gingen Vegeta, Jenny, Bardock und die Kleinen zurück zum Raumschiff, während sich Yoko versuchte auf zurichten, doch sie schaffte es nicht.

"Mieses Arsch.... zwei Wünsche vergeudet" zischte Yoko keuchend, kniff die Augen zusammen, griff mit ihren Händen in den Sand und schloss sie zur Faust.

Sie drückte den Sand ganz fest in ihrer Hand zusammen, als sie eine Hand vor ihrem Gesicht wahr nahm. Langsam schaute sie auf, Tellen streckte ihr seine Hand entgegen um ihr aufzuhelfen. Beide starrten sich einen Moment lang an, als sich Yokos Blick verfinsterte.

"Ich brauch deine Hilfe nicht" schrie sie Tellen an und schlug die Hand weg, wieder versuchte sie es alleine und schaffte es tatsächlich auf die Beine zu kommen.

Yoko hielt sich, mit gekrümmten Rücken den Bauch und schleppte sich langsam vorwärts. Tellen ging hinter ihr immer bereit sie auf zu fangen, falls sie das Bewusstsein verlieren sollte.

"Ich brauche keine Hilfe von niemanden, hörst du...., Arsch von einem Prinzen, von niemanden" schrie sie durch den Wald, Tellen grinste nur.

Selbst in diesem zustand wollte Yoko sich nicht helfen lassen und das imponierte Tellen sehr, doch an einem großen Baum, blieb sie plötzlich stehen.

"Ich...., ich.... kann nicht..... mehr, Kay....wo..., wo.... bist du.... ich..." vor Yoko drehte sich alles und sie lehnte sich gegen den Stamm, rutschte ihn langsam hinunter, "hilf.... mir...., Kay...., hilf...."

Yoko merkte wie ihre Kräfte schwanden und ihr schwarz vor Augen wurde, Tellen kniete sich neben sie und fühlt ihren Puls.

"Nun brauchst du wohl doch Hilfe, mein Kleines?" sagte er leise zu Yoko und diese keuchte nur leise: "nicht... dein... Klein... hil...fe...", danach verlor sie das Bewusstsein.

Tellen setzte sich neben Yoko und lehnte sich auch gegen den Baum, ihr Kopf war leicht zur Seite geneigt, der Mund einwenig geöffnet. Yoko atmete ganzflach und Tellen konnte nicht anders als ihren Kopf etwas anzuheben. Schön war er, der neue Körper, die Haut so zart wie bei einem Neugeborenen. Seufzend ließ er ihren Kopf wieder los, ""selbst jetzt..., wo sie schwach ist, viel schwächer als ich, trau ich mich immer noch nicht sie einfach zu küssen.... Sie würde es noch nicht einmal merken jetzt da sie bewusstlos ist, aber ich kann es nicht"" dachte Tellen, drückte sich fester mit dem Rücken gegen den Baum, starrte nach oben in die Krone und atmete tief ein.

"Oh Bruder...., was mach ich falsch...., bei dir sah es immer so einfach aus" murmelte er und ballte die Faust, dann drehte er seinen Kopf wieder in Richtung Yoko.

Da entdeckte Tellen das aus ihrem Mund etwas Blut lief, etwas irritiert rutschte er näher an sie ran.

Er berührte Yokos Lippen zart mit dem Zeigefinger und wischte das Blut weg, doch im selben Moment lief wieder etwas nach, vorsichtig hob Tellen wieder ihren Kopf an, "entschuldige, tut mir leid ich muss es tun, ich halt den druck nicht länger aus" flüsterte er leise und keine Sekunde später drückte er seinen Mund auf den von Yoko.

Er glitt in ihren Mund, spielte mit ihrer leblosen Zunge, der Kuss schmeckte so süß, ganz anders als der den er den er die Nacht von Kay bekommen hatte, lag es an dem Blut in ihrem Speichel, er wusste es nicht, nur eins wusste er, er konnte einfach nicht von ihr ablassen.

Als Tellen seine Zunge zurück zog, Yokos Kopf los ließ und sich wieder an den Baum lehnte lächelte er zu Frieden.

"Danke Bruder, für deine Kraft" sagte er leise und blinzelte, in die druch die Blätter scheinende Sonne.

Yoko war wunderbar, nein kein anderes Mädchen würde jemals Platz in seinem Herzen finden aus sie, Tellen schloss die Augen, er wollte warten bis sie wieder zu sich kam, auch wenn er sie jetzt geküsst hatte, wollte er ihr doch die Schmach erlassen sie einfach so ins Raumschiff tragen, sie sollte schon ihr Einverständnis dazu geben.
 

Eine halbe Stunde später im Gemeinschaftsraum, Njisseni stand am Herd, in einem Topf mit Wasser kochten ein paar Mirablas und in einer Pfanne neben dem Topf brutzelte ein riesiges Kokuna, während Bardock, Jenny und Vegeta am Tisch saßen.

"Bist du bald mal fertig?" motzte Vegeta dem der Magen schon recht heftig knurrte.

Njisseni die mit dem Rücken zu Vegeta stand, verdrehte nur die Augen nach oben, "kann ich was das die Dinger noch leben, hier gibt's leider keinen Markt, wo man die Mirablas schon fertig für in den Topf bekommt" brummte diese leise und sagte dann: "Ist gleich so weit eure Hoheit, etwas Geduld noch."

Vegeta drehte sich wieder dem geschehen am Tisch zu, er saß Jenny genau gegen über und da diese ihre Bluse etwas geöffnet hatte, fing Vegeta an ihr in den Ausschnitt zu starren. Jenny bemerkte dies und errötete leicht, es war ihr immer noch etwas unangenehm, wenn Vegeta in beisein von Bardock oder den anderen sie so anschaute.

"Was war das überhaupt für ein komischer Wunsch den sich unser kleines Biest erfüllen ließ?" frage Vegeta, die Frage ging eindeutig an Bardock, obwohl Vegeta ihn nicht anschaute.

"Das in Yoko zwei Seelen wohnten wusstet ihr doch, mein Prinz und sie wollten wohl jeder für sich eine Person werden. Gingen sich wohl auf die Nerven mit der Zeit" erwiderte Bardock und beobachtete genau das Spielchen das Vegeta mit Jenny trieb.

"Aber wo ist dann die Andere und was bedeutet bitte aus der Substanz allen Lebens wird sie geboren?" wollte er nun wissen.

"Keine Ahnung, vielleicht ist das irgendwo, wo sie wieder in Ordnung kommt der alte Körper war ziemlich am Ende. Und mit Substanz allen Lebens, könnte vielleicht irgendwas mit Wasser zutun haben, denn da kommt alles Leben her" meinte dieser.

"Aha...." murmelte Vegeta der immer noch Jenny anstarrte.

"Ich mach mir eher sorgen um euren Wunsch mein Prinz, so genau hab ich nicht raushören können was ihr euch gewünscht habt?"

"Äh...., einen Saiyajin und der braucht noch etwas bis er hier ist, falls der Drache mich nicht belogen hat" sagte Vegeta war sich aber auch nicht so sicher was er zu dem Drachen gesagt hatte.

"Shen-Long lügt nicht, er wird deinen Wunsch sicher erfüllt haben" meinte Jenny und knöpfte sich die Bluse zu.

"Wenigstens sind wir nicht die einzigen" sagte Vegeta.

Bardock holte tief Luft, "hoffe nur das es auch die richtige Formulierung war" brummte dieser leise.

"So hier ist das Essen..., wo sind eigentlich Kakarott und Shin?" fragte Njisseni.

"Draußen, die sind ganz wild drauf ihr Essen selber zufangen, bei diesen riesen Pokémon kein wunder" lachte Bardock und piekte mit der Gabel in ein Mirabla.

Nun setzte sich auch Njisseni und wollte sich gerade auch ein Mirabla holen, als tief in ihrem Inneren eine Stimme sagte: ""Njisseni..., hilf mir hier stimmt was nicht.""

"Äh...., Vegie? Hast du grade was gesagt?" stammelte Njisseni etwas verwirrt.

Vegeta sah zu ihr auf, "Nein und wie oft soll ich dir noch sagen das heißt, nicht Vegie" knurrte dieser sie an und beschäftige sich nun mit dem riesen Kokuna und brach es auf.

""Ich bin's Son-Goten....."" hörte sie wieder die Stimme.

"Son-Goten?" Njisseni sah sich um und sagte dann zu den Anwesenden: "Ich glaub mir ist nicht gut..., ich geh mal auf die Toilette und dann auf mein Zimmer."

Sie stand auf und wollte gehen als Bardock sie am Handgelenk griff, "Kind dein Puls rast ja so, komm mal her" er zog Njisseni an sich und fühlte ihre Stirn, "hm Fieber hast du keins, wenn es dir nachher nicht besser ist, sag bescheid ja."

"Ist gut mach ich....." erwiderte Njisseni und verließ den Raum.

"Son-Goten, das sie immer noch an diesen Schwachsinn glaubt" murmelte Vegeta und pullte in dem Kokuna rum.

"Das ist kein Schwachsinn" erwiderte Jenny etwas hart, "er ist real so wie Saiyan und Yoko es auch sind."

"Ach ja und warum spricht er dann nur mit ihr? Und was macht einer von den männlichen Engeln oder was auch immer in einem weiblichen Körper?" schnauzte Vegeta Jenny nun an, da er sich angegriffen fühlte.

"Ganz einfach...., mein Lieber, er ist nur Gast in ihrem Körper und gehört eigentlich nicht dahinein" entgegnete ihm Jenny.

"Haha, wie witzig. Hat sich wohl verflogen der Engel was?" lachte Vegeta und schüttelte den Kopf.

"Nein...., weißt du" fing Jenny an und senkte den Kopf, "Engel sind eigentlich wie Parasiten, sie nisten sich in einem Körper ein und leben von der Energie des Wirtes um ihre zu steigern. Aber man unterscheidet drei Arten, die so wie Saiyan, saugen so lange an ihrem Wirt oder eigentlich Opfer müsste man sagen, bis sie nicht mehr in ihm leben können oder den Körper übernehmen können, wenn er dann aufgebraucht ist, sucht der Engel sich einen neues Opfer. Engel so wie Saiyan gehen über Leichen sie scheren sich nicht um das Wesen das sie besetzt halten. Das sah man ja auch zu Schluss bei mir. Dann gibt es aber welche, so wie Yoko, die Teilen den Körper mit dem Wirt und leben mit ihm zusammen, bis dieser halt nicht mehr lebensfähig ist, dann zieht er weiter. Doch Yoko war ein ungewollter Engel, sie wolle immer das sein was sie ist ein Saiyajin."

"Das ist sie ja jetzt auch und ich freu mich jetzt schon sie zusammen zu stauchen" grinste Vegeta und stopfte sich ein Teil des Innenlebens von dem Kokuna in den Mund und frage dann: "aber was hat das mit Njisseni zu tun warum hat sie einen männlichen Engel?"

"Nun, Son-Goten ist die dritte Art, ein ungeborner Engel und wartet auf den Körper der sein Start ins Leben ist, wenn Njisseni mal einen männlichen Nachkommen hat wird er mit Son-Goten geboren" erwiderte Jenny.

"Aha und wenn's nun Mädchen ist? Oder mehrere?" fragte Vegeta mit vollem Mund.

"Geht er in das letztgeborene über und wartet bis halt ein männlicher Nachkomme geboren wird, ganz einfach" grinste Jenny, die sich aber etwas wunderte das sie das wusste.

"So und warum spricht dieser Son-Dingsda nicht mit uns?" schoss die nächste Frage schon aus Vegetas Mund.

"Weil er die Fähigkeit nicht dazu hat, es hat ihn schon sehr angestrengt und gegen Saiyan zu helfen" erklärte Jenny Vegeta.

"Du weißt viel über diese Engel" mischte sich nun auch Bardock ein der interessier zu gehört hatte.

"Ich weiß auch nicht woher ich das weiß, wohl ein Rest von Saiyans Gedankengängen, sie hat so viel in meinem Gehirn gefummelt und gedreht das ich Albert Einstein sein könnte" erwiderte Jenny.

"Albert Einstein???" kam es aus Bardocks und Vegetas Mund gleichzeitig.

"Ach kennt ihr nicht? Das war so......" fing Jenny an zu erzählen, während Vegeta vor langweil die Augen verdrehte und Bardock doch mächtig interessiert an der menschlichen Wissenschaft war.
 

Njisseni machte das sie schnell auf ihr Zimmer kam, löschte das Licht, zündete eine Kerze an und fing an zu meditieren. Sie machte sich sorgen, sonst war sie es immer die Son-Goten um Hilfe gebeten hatte, doch diesmal brauchte er ihre. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis Njisseni endlich auf der Dunkelebene ankam, sie merkte sofort das etwas nicht wie sonst war, da der Boden unter ihren Füßen wie lebendig schien.

"Son-Goten? Son-Goten wo bist du?" rief sie und ging weiter auf das Zentrum zu.

"Njisseniiiii......" hallerte es über die Ebene, sie drehte ihren Kopf in Richtung des Schreis und entdecke Son-Goten wie er ängstlich und verschüchtert auf dem Boden saß.

"Was ist hier los?" fragte Njisseni die auf ihn zu gestürzt kam, "mir scheint als sei hier alles in Bewegung?"

"Ich weiß es nicht...., hilf mir ich kann mein Bein nicht mehr Bewegen?" erwiderte Son-Goten und wies auf sein rechtes Bein.

Njisseni kniete sich zu ihm runter, "dein Bein...., ist es gebrochen?"

"Nein, es fing vor einer guten halben Stunde an zu kribbeln und jetzt kann ich es nicht mehr bewegen und das schlimm ist in meinem Arm kribbelt es schon genauso" er sah sie mit traurigem Blick an.

"Bei den Göttern dein Bein fühlt sich so..., so steif an, als ob es aus Stein wäre..., du versteinerst....." erschrocken sah Njisseni an wie nun auch Son-Gotens Arm anfing blas zu werden und zu versteinern.

"Tu doch was..." jammerte Son-Goten, "ich hab angst."

"Ich weiß nicht was..., vielleicht wirst du dich nur verwandeln..., hast du überhaupt Schmerzen?" fragte sie ihn dann.

"Nein, hab ich nicht es ist eigentlich relativ angenehm aber, es beunruhigt mich" erwiderte dieser, "was ist, wenn das nicht wieder weg geht und ich weiß nicht ob nicht auch Gefahr für dich bestehet."

"Das wird schon wieder auf hören sicher.... und ich fühl mich ganz gut" Njisseni zog nun Goten auf ihren Schoß, "ich werde bei dir bleiben...., versprochen ich lass dich nicht alleine."

Njisseni musste nun mit ansehen wie sich auch Son-Gotens Arm in Stein verwandelte, und sie konnte es nicht verhindern.
 

Zur gleichen Zeit als Vegeta, Jenny, Bardock auf das Essen von Njisseni warteten, kam Yoko wieder zu sich. Tellen war inzwischen eingeschlafen und bemerkte nicht das sie wach wurde. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, ""verdammter Idiot...., der ist ja immer noch da, gibt der denn nie Ruh?"" dachte Yoko und versuchte auf die Beine zu kommen, was ihr aber nicht gelang.

Doch bleiben wollte sie auch nicht, sie wollte auf keinen Fall eine Untergebene Vegetas werden, ihr Stolz, der wohl nicht minder groß war als wie der von Vegeta, ließ es einfach nicht zu. Als versuchte Yoko nun robbend über den Boden, sich von Tellen zu entfernen. Einen kurzen Augenblick später aber streckte sich auch Tellen der Länge nach und bemerkte das Yoko nicht mehr neben ihm war, doch eine Schleifspur am Boden verriet ihm in welche Richtung sie sich auf gemacht hatte, er stand auf und ging ihr nach. Keine 50m entfernt fand er sie auch wie sie fluchend über den Boden rutschte.

"Niemals..., dieses Arsch wird mich niemals brechen" moserte keuchend vor sich hin.

Tellen ging leise und lautlos hinter ihr ein Stück her, als er sagte: "Weit bist du ja nicht gekommen...., soll ich dir nicht doch Helfen?"

Erbost riss Yoko ihren Kopf rum und starrte Tellen an.

"Ich brauche deine Hilfe nicht, ist das ein für alle mal klar...., ich werde nicht mit auf euer Raumschiff kommen" keifte sie ihn an.

"Wo willst du dann hin?" sagte Tellen ruhig.

"Das geht dich einen feuchten an" erwiderte sie giftig.

"Kannst du mir mal sagen, was ist so schlimm dran, Vegeta als deinen König an zuerkennen?" fragte Tellen nun, ging an Yoko vorbei und hockte sich ihr in den Weg.

"Aus dem Weg...." fauchte sie, Tellen saß so dicht vor ihr, so das sie zu ihm aufsehen musste.

"Nein, ich will's wissen" erwiderte dieser nur.

Yoko senkte ihren Kopf, kniff die Augen zusammen und ballte die Fäuste, "ich..., ich hab das alles nicht auf mich genommen um wieder eine Gefangene zu sein. Ich will endlich frei sein" schluchzte sie, "FREI SEIN...."

"Frei sein...? Also, ich fühl mich nicht so als ob Vegeta mich in meiner Freiheit behindert" brummte Tellen darauf.

Da lachte Yoko, schüttelte den Kopf und sah wieder zu Tellen auf, "du bist so ein naives klein Kind..., wird erst mal erwachsen, vielleicht verstehst du dann was ich meine" sagte sie etwas abwertend und versuchte nun um Tellen herum zu kommen.

"Ein Kind!!" stieß Tellen entrüstet aus und stand auf, Yoko erschrak etwas, "ich soll ein Kind sein. Wird wohl eher sagen du, merkst du denn nicht das du alleine ein Nichts bist. Du wolltest immer ein Saiyajin sein, richtig? Und ein Saiyajin ist nur in der Gruppe stark. Wenn ich eins gelernt hab dann dass das man alleine nichts erreicht."

In jenem Moment griff Tellen nach beiden Handgelenken von Yoko und zog sie zu sich rauf. Dann schlang er seine Arme um ihre Hüfte und hievte sie über seine Schulter.

"WAS???? Lass mich runter, lass mich sofort runter" schrie sie und fing an auf Tellens Rücken ein zu Hämmern.

Doch das machte Tellen nicht aus, da Yoko ja viel von ihrer Kraft verloren hatte.

"Du wirst mit kommen...., ich werde dir Zeigen was es heiß ein Saiyajin zu sein und du wirst lernen, wo dein Platz ist" sagte Tellen etwas energisch, er wunderte sich selbst warum er das tat, "außerdem will ich nicht das du ärger mit Vegeta bekommst. Der würde dich Suchen und kurzen Prozess mit dir machen, dann könnt ich dir sogar nicht mehr Helfen."

"NEIN...., NEIN..., nein las mich" doch alles protestieren half nichts Tellen nahm Yoko einfach mit.
 

Die nächsten 2 Tage waren für Yoko mehr als wie die Hölle, eingesperrt in einem Zimmer, wurde sie nur zu den Essenszeiten raus gelassen. Doch wie Vegeta es angeordnet hatte, bekam sie nichts, musste aber zusehen wie die andern sich den Bauch voll stopften. Tellen, tat es leid, weil Yoko sich immer noch weigerte sich Vegeta an zu schließen, so das dieser noch einen Tag mehr anordnete, wo sie nichts bekommen sollte. Njisseni suchte so oft wie möglich den Kontakt zu Son-Goten, dem es immer schlechter ging, es sah so aus, als ob es keine Möglichkeit gab, den Prozess der Versteinerung um zu kehren. Vegeta trainierte wieder mehrere Stunden GR-Raum um seine Angestaute Energie los zu werden, Jenny sah im gerne dabei zu, was Vegeta noch mehr anspornte sein bestes zu geben. Bardock, wenn er nicht auch gerade mit Vegeta trainierte unternahm in diesen 2 Tagen oft Stundenlange Spatziergänge, in denen er am Strand vom See entlang ging oder einfach am Meer saß um die Wellen zu beobachten, er suchte auch nach Kay, denn er war fest davon überzeug, das sie vom Wasser wieder an Land gespült werden würde.
 

Am Nachmittag des 2 Tages, begleiteten ihn Kakarott und Shin auf seinem Spaziergang am Seeufer entlang.

Die Beiden rannten um die Wette am Strand entlang, es war der Teil, wo auch Njisseni damals ihr Karpador gefangen hatte.

Kakarott und Shin hatten Bardock weit hinter sich gelassen, als Shin was im Wasser, an der Uferzone entdeckte.

"Kakarott, schau mal da" rief er und beide Jungen rannten auf das was da Lag zu.

"Sieht aus wie ein Mädchen" murmelte Shin und drehte die da liegende Person auf den Rücken.

"Das ist ja Yoko.... oder ist das etwa...." stammelte Kakarott und beugte sich über sie um nach Herztönen zu hören.

"Ist sie tot?" wollte Shin nun wissen, lief dabei aufgeregt hin und her.

"SSSSCCCHHH, ich kann so nix hören" zischte Kakarott ihn an, da er keine Herztöne hören könnte.

Dann hielt er seine Hand auf Kays Hals, da er das schon mal bei seinem Vater gesehen hatte wie er es bei Njisseni gemacht hatte.

"Ich fühl nix" meinte der Junge nur traurig, als eine Stimme zu ihm sagte: "So macht man das ja auch nicht, Kakarott."

Es war Bardock der sich am Kopfende von Kay niederhockte.

"Du musst 2 Finger an die Halsschlagader legen und dann solltest du was fühlen müssen" meinte dieser und legte Kakarotts Zeige und Mittelfinger an Kays Halsschlagader, "nun fühlst du was?"

Doch Kakarott schüttelte nur den Kopf, "dann lass mich mal rann" erwiderte Bardock und legte nun seinerseits die Finger auf die Ader und schloss die Augen.

Nach einer weile lächelte Bardock und meinte dann zu den Beiden: "Es wird noch ne weile dauern, aber sie wird bestimmt bald aufwachen."

"Bringst du sie nicht zum Schiff?" fragte Kakarott und sah seinen Vater groß an.

"Wenn du die Wahl hättest, hier oder auf der Krankenstation auf zu wachen, wo würdest du lieber auf wachen na? Nun ich würde lieber als erstes den blauen Himmel sehen wollen und nicht eine kalte, weiße Neonlampe" lächelte Bardock und setzte sich nun neben Kay.

"Hmm...." machte Kakarott nur, während Shin ihn anschupste.

"Lass uns Löscherbuddeln spielen, ja" rief dieser da das warten, ihm auf die Dauer zu langweilig wurde.

"Okay, ist besser als hier zu warten" entgegnete Kakarott und lief mit Shin mit.

"Bleibt aber in der Nähe" mahnte Bardock die beiden und lächelte.

"Ist gut" bekam er noch als Antwort zu geworfen, dann war er alleine und starrte, etwas verloren auf den See hinaus.
 

Eine gute viertel Stunde war vergangen als sich in Kay leben regte, sie fühlte die wärme der Sonne auf ihrer Haut, hörte den klang der schwappenden Wellen die gegen das Seeufer schlugen.

Leise Lächelnd öffnete sie die Augen und sah in den strahlendblauen Himmel, nur ein paar Wattewölkchen zierten diesen, ""gibt's das...., ich bin zu Hause....., auf der Erde und es war alles nur ein böser Traum"" dachte Kay, schloss die Augen wieder, griff mit beiden Händen in den Sand unter sich und holte tief Luft.

"Na, wieder wach?" vernahm Kay nun eine Stimme die an ihr linkes Ohr trat.

""NEIN...."" schrie es innerlich in ihr auf, ""NEIN...., oh bitte nicht.""

Erschrocken und entgeistert drehte sie ihren Kopf und sah Bardock mit weit aufgerissenen Augen an.

"Was ist?" frage dieser, der nicht wusste warum Kay ihn so entsetzt anstarrte.

Doch im selben Augenblick hatte er einen der Sandklumpen die Kay in ihrer Hand hielt im Gesicht, der andere in ihrer linken Hand folgte, doch mit dem traf sie nur sein Hemd.

"NEIN...., BLEIB WEG VON MIR...., ICH WILL NICHT WIEDER EINGESPERRT WERDERN" brüllte sie Bardock an, Kay versuchte auf die Beine zu kommen doch die ersten versuche misslangen ihr.

Bardock versuchte sich derweil den Sand aus dem Gesicht zu putzen.

"Warte ich will...." doch Kay ließ ihn nicht zu Wort kommen.

"ICH HAB NIEMANDEN UMGEBRACHT, ICH WAR'S NICHT" Kay war völlig aus dem Häuschen, schaffte es aber dann doch auf zu stehen.

In zwischen war Bardock den Sand auch los geworden und ebenfalls auf gestanden.

"Ich tu dir nicht, beruhig dich niemand will dich einsperren, verstehest du mich" sagte Bardock noch etwas irritiert.

"ICH GLAUB DIR NICHT, DU.... DU WILLST MIR NUR ALLES WEG NEHMEN WAS ICH HAB UND MICH DANN VERSCHLEPPEN, IHR ALIENS SEID DOCH ALLE GLEICH" langsam wich Kay zurück, nun merkte Bardock das Kay wohl etwas verwirrt war da sie nicht an hatte oder sonst was bei sich trug was man ihr hätte wegnehmen können, sie war völlig nackt.

Dann setze sie zum Spurt an und versucht Bardock Mittels weglaufen zu entkommen, doch der hastete ihr gleich hinter hier. Nach einigen Metern versagten Kays Beine, die das Laufen wohl nicht mehr gewöhnt waren und sie fiel der Länge nach wieder in den Sand.

Bardock kam immer näher und Kay dachte nur: ""So ein verdammter Dreck, aber auch. Yoko warum bist du nicht hier.""

"Ich will dir wirklich nicht tun, erinnert du dich nicht wir waren mehr als 3 Monate auf der suche nach den Dragonballs..., wir hatten uns viel unterhalten, komm schon Kay... ich will dir wirklich nicht tun" Bardock versuchte so beruhigend wie möglich auf sie einzureden, dann beuge er sich über Kay.

Doch die raffte sich blitzschnell auf und rannte weiter, wieder folge Bardock ihr. Er hätte sie auch gleich gehabt, wenn da nicht dieser riesige Ast im Weg gewesen wäre über den Kay kurzerhand drüber sprang. Dahinter bleib sie stehen, nun stand Bardock auf der einen Seite und Kay auf der anderen Seite des Astes.

"Du kannst mir viel erzählen, willst mich ja nur verunsichern" keifte Kay ihn weiter an.

"Hör mir zu, ich will dir helfen.... und du solltest in deinem Zustand nicht so rum laufen das könnt gefährlich sein" sagte Bardock und ging langsam um den Ast herum.

Kay beobachtete jeden Schritt den Bardock machte und im gleichen tempo entfernte sie sich von ihm in die entgegengesetzte Richtung.

"Das haben schon viele gesagt, das sie mir helfen wollen, ich glaub dir nicht du......, du entsprungene Comicfigur" zischte Kay böse.

Bardock hob eine Augenbraue an und wurde immer schneller, auch Kay wurde immer schneller bis eine jagt um den Ast herum begann.

"Bleib endlich stehen" schrie Bardock immer wieder, doch Kay dachte nicht im Traum daran.

Als sie zur Seite ausbrach und auf den Felsen zu lief, auf den Njisseni damals auch vor der Flucht vor Vegeta gesprungen war. Doch das war ein Fehler, sie sah kein weiter kommen mehr und über den Felsen klettern das schaffte sie nicht. Bardock kam immer näher, grinste sie an, "nun hast du ein Eigentor geschossen" meinte er nur, doch Kay gab sich noch lange nicht geschlagen.

Sie schaute sich suchend um und fand einen etwas dickeren Stock, den sie blitzschnell von Boden aufhob.

"Komm.... ja nicht.... näher" stammelte sie, "ich schlag zu..., das mein ich ernst."

Kay glaubte zwar selber nicht dran das der Stock, gegen Bardock was bewirken würde, aber der Versuch war es wert.

Bardock schüttelte lächelnd den Kopf, "das bringt dir nicht, sei brav und leg den Stock da weg, ja" meinte er nur und ging weiter.

Kays einziger Gedanke in jenem Moment war nur, wo denn Yoko abgeblieben ist, sie fühlte ein unendliche leere in sich, da wo eigentlich Yoko sein sollte. Und dann dieser Saiyajin, sie erinnerte sich noch nicht mal mehr an seinen den Namen und das schlimme war er machte so auf vertraut, obwohl Kay wusste das er sie geschlagen hat und dann noch ihre Anzieh Sachen verbrannt hatte.

"Ich werde den nicht weg legen, ich denk ja gar nicht dran, ich lass mit mir keine Experimente machen oder so.... und deine Kinder will ich auch nicht bekommen" schrie sie weiter und streckte den Stock in Bardocks Richtung.
 

Plötzlich merkte Kay wie ihr Arm anfing zu zittern und der Stock, der wog nur einige Gramm wurde aber immer schwerer und schwerer, ihre Glieder fingen an zu schmerzten, sie konnte den Stock nicht mehr halten. Sie starrte nur noch auf ihn, als der in jenem Moment auf den Boden fiel, "so ist es gut und bleib schön stehen" hörte Kay Bardocks Stimme, sie hatte das Gefühl ihre Ohren wären mit Watte zu gestoppt, da sie seine Stimme nur gedämpft wahrnahm.

Langsam, Kay kam es fast wie in Zeitlupe vor drehte sie ihren Kopf in Bardocks Richtung wieder. Dieser sah wie im selben Augen Blick Kay bleich wie ein Leintuch wurde, ihre Augen glasig und die Lippen sich blau färbten, Kay hingegen sah nur noch ein Blitzgewitter aus hellen Punkten vor ihrem Augen, wie alles weiß wurde, sie spürte wie die Kräfte sie verließen, ihre Beine sie nicht mehr zu tragen vermochten.

"Was ist los, was..." rief Bardock, der Kay nur noch umfallen sah, sie hörte ihn zwar noch war aber nicht mehr in der Lage ihm zu antworten.

Bardock der sich nun neben Kay kniete fühlte wieder ihren Puls, "hörst du mich, hey Kay....," sagte er und tätschelte mit einer Hand ihre Wangen, doch es kam keine Reaktion.

Kay war eiskalt, so das Bardock sein Hemd aus zog und es ihr anzog.

Sie starrte ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an, ihre Pupillen waren geweitet, alles deutete auf einen Schwächeanfall hin, Bardock hob sie hoch. Kay spürte wie sie aufgenommen wurde und hätte am liebsten geschrieen sich zur Wehr gesetzt, doch es war nicht zu machen.

""Yoko...., Yoko hilf mir"" schrie Kay innerlich, ""ich will nicht mit.....""

Dann wurde es dunkel und sie fiel in eine tiefe Ohnmacht.
 

Durch das Geschrei und Gebrüll wurden auch Kakarott und Shin, die in der Nähe ihre Löcher buddelten auf die Hetzjagd am Strand aufmerksam. Bemerkten aber schnell das was nicht stimmte, als Kay ohne ersichtlichen Grund zu Boden ging.

"Vater was ist passiert" rief Kakarott der als erstes bei seinem Vater an kam.

Bardock lief in großen schritten, mit Kay auf dem Arm in Richtung Raumschiff, "weiß nicht so genau, wohl ein Schwächeanfall" erwiderte dieser ohne sich weiter um Kakarott zu kümmern.

Dieser blieb stehen um auf Shin zu warten rief seinem Vater aber noch hinterher: "Kommt sie wieder auf die Beine?"

"Wir wollen es Hoffen" entgegnete er ihm noch und verschwand im Wald.

"Geht's ihr nicht gut?" hörte Kakarott nun die Stimme seinen Freundes neben sich.

Kakarott nickte und beide Jungen schlugen den gleichen Weg wie Bardock ein und gingen zum Schiff zurück.
 

"Mach mir nur nicht schlapp, Mädchen" murmelte Bardock, als er den Landeplatz erreicht hatte.

Jenny saß auf einem Randbegrenzungsstein und schaute Tellen und Njisseni bei einem Trainingskampf zu. Vegeta war im GR-Raum und trainierte für sich alleine, er hatte schon den ganzen Tag miese lauen, da Yoko sich immer noch weigerte, ihm zu gehorchen.

"Bardock was....." stieß Jenny aus, als er ihn mit einem Mädchen im Arm sah.

"Hab jetzt keine Zeit für Erklärungen, sie muss auf die Krankenstation, sofort" sagte er und schritt an Jenny vor bei ins Raumschiff.

"Wie mir scheint hat er Kay gefunden" hörte Jenny nun Tellens Stimme neben sich, "aber sie sieht ziemlich schlecht aus, glaub ich sag Yoko besser bescheit."

"Was mag ihr nur passiert sein" murmelte Jenny und folgte Tellen, als Njisseni neben ihr auftaucht.

"Übel was? Aber bei Bardock ist sie in guten Händen, glaub mir der bekommt das sicher wieder hin" meinte diese und lächelte Jenny an.

Tellen klopfte an Yokos Zimmertür, doch niemand antwortete ihm, also ging er rein. Yoko lag auf dem Bett und starrte die Decke an, als sie ihren Kopf zu Tellen drehte.

"Was willst du...., es ist noch nicht die Zeit das ich mir eure Fressorgie anschauen muss" zischte sie ihn böse an.

"Dafür bin ich auch nicht hier..., Bardock hat Kay gefunden" antwortete Tellen und mit einem Satz war Yoko auf den Beinen, aber auch ihr zitterten sie Knie.

"Nicht so hastig nicht das du mir umfällst, vergiss nicht du hast schon über 2 Tage nicht gegessen" ermahnte Tellen sie.

"Wo ist sie...,wie geht es ihr, ich... ich will zu ihr...." erwiderte Yoko etwas aufgeregt nur.

"Ihr geht's nicht so besonders, sie war blass und hatte blau angelaufene Lippen, Bardock hat sie auf die Krankenstation gebracht" erklärte Tellen Yoko.

"Lass mich zu ihr bitte...., sie braucht mich...., Tellen bitte" es war das erste mal das Yoko Tellen um was bat, doch dieser meinte nur: "Später, nicht jetzt du würdest Bardock nur stören, nach dem Essen darfst du zu ihr, aber jetzt lass sie erst mal wieder zu sich kommen."

Yoko senkte ihren Kopf und drehte sich von Tellen weg, dieser legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte: "Ich weiß das du dir sorgen machst, aber es ist besser glaub mir du könntest ihr nicht helfen."

Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Raum, während Yokos Augen sich mit Tränen füllten.

"Wir hätten uns niemals trennen dürfen....." schluchzte sie und ließ sich traurig auf das Bett nieder.
 

Zur gleichen Zeit als Tellen mit Yoko sprach, schloss Bardock Kay an ein Beatmungsgerät an.

Jenny die mit ihm auf der Krankenstation war fragte: "Was wirst du tun? Kannst du ihr Helfen?"

"Das einzige was wir nun tun können ist abwarten, sie hat sich überanstrengt, das ist wohl alles" erwiderte dieser.

"Was war los?" wollte Jenny nun wissen.

Bardock seufzte, "sie ist vor mir weggelaufen, wollte mir nicht mal zuhörne, sie sagte dauern was von, das ich ihr alles wegnehmen würde und sie wieder einsperren wollte" erzählte dieser Jenny den Vorfall.

"Gedächtnislücken...., das war doch alles vor dem Vorfall mit Saiyan...., sehr seltsam" murmelte sie.

"Nun lassen wir sie erst mal zufrieden, vielleicht wird sie sich nach und nach wieder an alles erinnern, wir wissen ja noch nicht mal, wo sie die letzten 2 Tage war" meinte Bardock und verließ mit Jenny die Station.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mitsuki_Kibouno
2004-12-07T21:41:13+00:00 07.12.2004 22:41
Das Kapitel ist wirklich schön! Find aber, dass du schon bessere hattest! ^-^ Ist trotzdem schön, freu mich auf weiteres! ^^


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