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Liebe, Glaube, Hoffnung

One-Shot D x H Mpreg
von

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Titel: Liebe, Glaube, Hoffnung

Autorin: Kiki (Kiki1966d@yahoo.de)

Charakter: Harry Draco und Co.

Teil: 1/1

Ratings: PG 12

Warnungen: Gewalt, Mpreg
 

Zeitraum: Harrys 7-tes Schuljahr

Kommentar: Draco schenkt einem Gerücht über Harry Glauben...

Rechte: Alle Charaktere gehören JKR und Warner und noch einigen anderen *seufz* Ich verdiene hiermit auch kein Geld, obwohl ich es gebrauchen könnte... wer nicht *grins*
 

Ich bedanke mich bei meiner Beta Aljona, die ihre mühsame Arbeit wieder hervorragend gemeistert hat *verbeug*
 

***************************************************************************
 

Liebe, Glaube, Hoffnung
 

Harry schob eine Hand vor seinem Mund und sprang auf. Er schaffte es gerade noch zu einem Waschbecken, das im Klassenraum hing, dann musste er sich übergeben.

"Mr. Potter! Was ist los mit ihnen?" Harry schaute auf seine Verwandlungslehrerin und sah den besorgten Ausdruck in ihrem Gesicht. Harry spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht und versuchte sich so wenigstens etwas zu erfrischen.

"Es geht schon Professor McGonagall! Ich habe mir wahrscheinlich nur den Magen verdorben..."

Der schwarzhaarige Junge mit der Blitznarbe auf der Stirn schleppte sich wieder zu seinem Platz. Er sah die besorgten Blicke seiner Lehrerin und tat diese mit einer Handbewegung ab. Er brachte sogar ein kleines Lächeln zustande, denn jetzt ging es ihm wirklich besser.

//Ich sollte nicht soviel Süßkram in mich hineinstopfen... kein Wunder das mir schlecht wird... //

Gedankenverloren griff der Junge mit den smaragdgrünen Augen in seine Schultasche und holte einen Schokofrosch hervor. Gerade als er abbeißen wollte, fiel sein Blick auf die Süßigkeit. Sein Gesicht verzog sich angewidert und er packte die Nascherei wieder zurück.

Irritiert schauten die anderen Schüler den schmächtigen Jungen an. Dieser schien erst jetzt wieder in die Realität zurückzufinden. Ohne auf die anderen einzugehen, nahm er seinen Zauberstab und verwandelte einen Löffel in einen bequemen Sessel. Als er aufstand und sich in den Sessel kuschelte und sofort einschlief, starrten die Schüler nur noch verwirrt auf den Jungen.

"MR. POTTER! SO EINE UNVERSCHÄMTHEIT IST MIR NOCH NIE UNTERGEKOMMEN! WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN, IN MEINEM UNTERRICHT ZU SCHLAFEN! 10 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFFINDOR UND EINE STRAFARBEIT!"

Verwirrt war der zierliche Junge hoch geschreckt und schaute nun seine Lehrerin an.

McGonagall trat zu dem Jungen und nahm sein Gesicht in ihre Hand. Verwundert schaute sie auf die tiefen Ringe unter den wunderschönen grünen Augen. Sie konnte das Kinn gerade noch loslassen, als der Junge erneut eine Hand vor den Mund hob und zum Becken stürmte, um sich dort wieder zu übergeben.

"Ich denke, Sie sind im Krankenflügel besser aufgehoben, Mr. Potter! Mr. Weasley bringen Sie Mr. Potter dorthin!"

Ungeduldig wedelte die ältere Hexe mit der Hand. Sie wusste, Poppy Pomfrey würde sie über den Jungen, der immerhin ein Mitglied von Gryffindor, also dem Haus, dem sie vorstand, war, unterrichten.

Der mit Weasley angesprochene, ein großer schlaksiger Junge mit roten Haaren, schnappte sich die Tasche des Schwarzhaarigen.

"Los Potter, bewege deinen Hintern!" Abfällig war der Tonfall dem kleineren gegenüber.

McGonagall war immer noch entsetzt über den kalten Ton, der zwischen den beiden ehemaligen Freunden herrschte. Überhaupt war die Kälte zwischen dem Schwarzhaarigen und dem Rest des Hauses Gryffindor spürbar.

Seit der Junge den dunklen Lord zu Fall gebracht hatte und eine Menge Todesser in Askaban gelandet waren, viele davon die Eltern der Schüler aus Gryffindor, war der Hass auf den schmalen Jungen, der nur seine Ruhe haben wollte, spürbar geworden. Wer hätte gedacht, dass die Weasleys auf Seiten Voldemorts gewesen waren? Mit ihnen noch einige andere. Die anderen Gryffindor waren einfach nur solidarisch mit dem Rest.

Weasley griff nach dem Arm des Jungen und zog ihn rücksichtslos hinter sich her.

"Das ist mal wieder typisch! Du baust Scheiße und kommst damit durch! Du bist ein Arschloch, Potter und ich wünschte, du wärst damals mit deinen Eltern abgekratzt, dann hätte ich meine noch..."

Plötzlich übermannte den Rothaarigen starke Wut und er ließ seine Faust unkontrolliert auf den schmalen Körper niedersausen. Der erste Schlag trat den Schwarzhaarigen an der Schläfe und ließ ihn wehrlos zu Boden sinken. Immer wieder schlug und trat der andere auf den hilflosen Jungen ein.

"PETRIFICUS TOTALUS!" Schrie eine Stimme und Weasley fiel in der Ganzkörperklammer zu Boden.

Einige Schüler des Hauses Slytherin betraten den Schauplatz von roher Gewalt. Ein Blonder und ein Schwarzhaariger traten zu den beiden Jungen. Der Blonde bückte sich und griff nach Harry. Behutsam drehte er den verletzten Jungen um und erschrak.

"Bringen wir ihn in die Krankenstation!" Kalt und gefühllos erklang die Stimme des Blonden, dessen graue Augen den Bewusstlosen besorgt musterte. Er hätte ihn am liebstem sofort in seine Arme geschlossen und festgehalten, damit niemand seinem Liebling noch etwas antun konnte. Doch er war dazu verurteilt mit seinem Geliebten nur heimliche Zärtlichkeiten auszutauschen. Er beschwor eine Trage herauf und bettete den Jungen darauf.

"Draco, komm lass ihn uns in die Krankenstation bringen... er sieht nicht gut aus und scheint sich einiges gebrochen zu haben!"

Blaise schaute besorgt auf das blutverschmierte Gesicht des Jungen. Er wusste von der Beziehung zwischen den beiden Jungen und er half ihnen sooft es nur ging. Seit ein paar Tagen ging es dem Helden der Zaubererwelt nicht gut und es war jedem am Slytherintisch aufgefallen. Immer wieder übergab er sich und er schien einige Zeit schon nicht geschlafen zu haben. Er hatte Draco immer wieder gedrängt, mit seinem Freund zu reden, damit sich dieser untersuchen ließ, aber nichts hatte geholfen.

Blaise beobachtete schon lange wie sehr der Junge, der lebte, von seinen eigenen Leuten geschnitten wurde und wäre er an Dracos Stelle, hätte er Harry schon längst zu sich geholt. Es war offensichtlich, wie sehr der Schwarzhaarige darunter litt, dass seine Freunde ihn nun hassten. Wer hätte auch gedacht, dass ausgerechnet die Weasleys Anhänger von Du-weißt-schon-wem waren.

Inzwischen hatten die Slytherin die Krankenstation erreicht und den verletzten Gryffindor auf ein Bett gelegt.

Eine weitere Tür öffnete sich und Poppy Pomfrey, die Krankenschwester betrat den Raum. Sofort erblickte sie den Jungen.

"Was ist hier passiert, Mr. Malfoy... Mr. Zabini?"

"Das Wiesel hat ihn zusammengeschlagen... wir dachten, wir bringen ihn her..."

"Danke, Mr. Malfoy und nun, gehen sie wieder zum Unterricht! Haben Sie nicht in der nächsten Stunde zusammen mit den Gryffindor Zaubertränke?"

"Ja, Madame Pomfrey!"

"Gut, würden Sie dann bitte Mr. Potter bei Professor Snape entschuldigen? Danke, meine Herren!"

Sanft aber bestimmt, wurden die Jugendlichen aus dem Raum geschoben und die Tür hinter ihnen verschlossen.

Sehnsüchtig schaute Draco auf die verschlossene Tür. Er wollte zu seinem Freund.

"Vielleicht solltest du zu ihm stehen, dann könntest du ihn besser schützen.. Draco, er braucht dich!"

"Ich kann nicht und du weißt es auch... mein Vater hasst ihn und ich möchte nicht, dass Harry etwas passiert..."

Blaise warf seinem Freund einen undefinierbaren Blick zu, dann gingen die Jungen zum Kerker.

~*~

Madame Pomfrey untersuchte besorgt die Verletzungen des Jungen. Sie konnte es immer noch nicht glauben, wie grausam seine ehemaligen Freunde mit dem Schwarzhaarigen umgingen. Plötzlich stutzte sie. Erneut untersuchte sie Harry und kam zum gleichen Ergebnis.

"Bei Merlin, als wenn der Junge nicht schon genug Probleme hätte!" Besorgt strich sie ihm die Haare aus dem hübschen Gesicht. Sie würde mit ihm reden müssen und ihm die Möglichkeiten aufzeigen, die sich ihm für seine Zukunft boten. Egal welchen Weg er wählen würde, sie würde ihn unterstützen.

~*~

Leises Klopfen störte den Zaubertränkeunterricht.

"Herein!", erklang scharf. Die Tür öffnete sich und Draco Malfoy und Blaise Zabini standen in dieser.

"Mr. Malfoy, Mr. Zabini... wie nett, dass sie sich auch mal hier blicken lassen! Haben Sie eine Entschuldigung dafür?" Mäßig interessiert schaute der schwarzhaarige Lehrer mit der großen Hakennase die beiden Neuankömmlinge an.

"Wir mussten Potter in den Krankenflügel bringen! Das Wiesel hatte ihn zusammengeschlagen!"

Ron Weasley traf ein kalter Blick.

"So so, Mr. Weasley... wieder einmal... ich bin es leid ihrem Hauspunkte abzuziehen, aber sie lassen mir keine andere Wahl, 20 Punkte von Gryffindor wegen Angriffs auf einen Mitschüler und eine Strafarbeit über... ich würde sagen zwei Abende!"

Die schwarzen Augen des Lehrers fixierten den Rotschopf. Mit einem Satz war Ron auf seinen Füßen.

"Wegen diesem Schwein sind meine Eltern in Askaban... er hat dafür gesorgt und sie hatten ihn wie einen Sohn bei sich aufgenommen... ich werde ihm das niemals verzeihen und wenn ich 1000 Punkte verlieren sollte... ich werde es ihm heimzahlen!"

Stille herrschte im Klassenraum.

"Ich erhöhe auf vier Abende, wegen uneinsichtigen Verhaltens!"

Inzwischen hatten sich Blaise und Draco zu ihren Plätzen begeben.

Snape warf dem Rothaarigen einen angeekelten Blick zu. Er wusste, dass man Harry mit Hass begegnete, aber das war schon fast zuviel. Niemand konnte ahnen, wie viele Anhänger der dunkle Lord wirklich gehabt hatte und viele waren erstaunt gewesen, wie viele Todesser Spione waren. Dracos Vater zum Beispiel. Niemand hätte es von ihm gedacht, aber er war ein Spion gewesen, genauso wie er, Severus Snape, selbst.

Nach dem sich alle beruhigt hatten, fuhr Snape mit dem Unterricht fort.

~*~

Mit einem leisen Stöhnen erwachte der Schwarzhaarige. Sofort überfiel ihn wieder einmal, wie sooft in den letzten Tagen, die Übelkeit. Doch heute hatte er zusätzlich Schmerzen. Ihm taten sein Brustkorb und sein Gesicht weh. Dann fiel es ihm wieder ein. Weasley hatte ihn verprügelt... nein, wie wahnsinnig auf ihn eingeschlagen.

Wie kam er hierher?

Vorsichtig sah sich der Junge mit den smaragdgrünen Augen um. Er war auf der Krankenstation. Richtig, er konnte sich erinnern. Professor McGonagall hatte ihn hierher geschickt.

"Ah, Mr. Potter... wie ich sehe, geht es ihnen wieder etwas besser!"

Die Krankenschwester kam in sein Sichtfeld.

"Während sie bewusstlos waren, habe ich sie genau untersucht, aber ich hätte noch einige Fragen an sie... Ist ihnen in letzter Zeit oft schlecht, vor allem Morgens?"

"Ja, Madame Pomfrey!"

"Heißhunger?"

Harry nickte nur.

"Dachte ich mir schon... nun, meine Untersuchung von heute morgen hat ergeben, dass sie schwanger sind, Mr. Potter!"

Harry hielt die Luft an und starrte die Frau vor ihm ungläubig an.

//Das war ein Scherz... das konnte nur ein Scherz sein... ich kann doch nicht schwanger sein, immerhin bin ich ein Mann... //

"Aber ich bin doch ein Mann... ich kann doch keine Kinder bekommen..." Verzweifelt schaute Harry auf die Heilerin.

"Ich habe mich bei Professor Snape erkundigt. Sie haben vor einigen Wochen einen Fruchtbarkeitstrank gebraut... erinnern sie sich?"

"Ja, sicher... wir Jungen haben ihn getrunken, damit die Mädchen nicht schwanger werden können... aber wieso..."

"Nun, ich nehme an, dass sie nach Einnahme des Trankes mit einem Mann geschlafen haben?"

Harry wurde feuerrot, nickte dann aber verlegen.

"Vielleicht hätte ihnen Professor Snape deutlich zu verstehen geben sollten, dass jeglicher sexueller Kontakt vermieden werden sollte... es ist der gleiche Trank, der dafür sorgt, das homosexuelle Pärchen Kinder bekommen können!"

"Oh nein, das kann doch nicht wahr sein..." Tränen liefen dem Jungen über das hübsche Gesicht.

Sanft zog die Frau den Jungen in ihre Arme. Zärtlich streichelte sie über den zuckenden Rücken des Schwarzhaarigen.

"Es gibt jetzt für sie mehrere Möglichkeiten... aber, egal für welche sie sich entscheiden, sie sollten dem Vater Bescheid geben und mit ihm reden!"

"Das... das geht nicht... er würde... er... ich... Mist!", stammelte der verzweifelte Junge.

"Na, vielleicht sollten sie doch mit ihm reden... so schlimm kann es nicht sein... aber egal, was auch immer der Vater sagen wird... ich werde ihnen beistehen!"

"Danke, Madame Pomfrey!"

"Ich bin trotzdem der Meinung, sie sollten unbedingt dem Vater sagen, was los ist...!"

Ohne das es einer der beiden bemerkt hatte, war die Tür zum Krankenzimmer einen Spalt aufgegangen. Es war nicht genug, um zu sehen, wer dort drin war, aber es reichte aus um die Worte zu hören und auch das verzweifelte Schluchzen.

Der heimliche Lauscher ging, natürlicherweise, davon aus, das ein Mädchen in Schwierigkeiten war. Sofort trat er den Rückzug an. Er hörte, wie ein weiteres Mal die Tür ging. Er konnte von seiner Position leider nicht erkennen, wer die Krankenstation betrat, um sich eine Standpauke abzuholen.

Er konnte nicht wissen, dass Professor Snape die Krankenstation betreten hatte, um sich nach seinem Schüler zu erkundigen.

Kurz darauf verließ Harry die Krankenstation. In der Tür wurde er nochmals zurückgerufen.

"Mr. Potter, denken Sie daran, Sie werden Vater!"

"Ja, Madame Pomfrey, ich bin mir meiner Verantwortung bewusst!"

Harry drehte sich um und schritt in Richtung des Gryffindorturms. Colin Creevey trat aus dem Schatten. Ein gemeines Lächeln umspielte sein Gesicht.

// Schade, das ich nicht weiß, wen er geschwängert hat, aber das muss ich unbedingt den anderen erzählen! //

Eilig schritt der mausgraue Junge zur Bibliothek. Er wusste, er würde dort genügend Zuhörer finden. Jetzt hatte Potter auch noch ein Mädchen ins Unglück gestürzt.

~*~

Harry hatte sich auf sein Bett gelegt und versuchte zu schlafen, was ihm allerdings nicht gelang.

Als es Zeit zum Abendessen war, machte er sich immer noch müde und ohne Antworten auf den Weg. Er wusste, er musste mit Draco reden, er musste ihn zumindest informieren... immerhin war das auch sein Kind und das Harry dieses Kind austragen würde, stand für ihn außer Frage. Dieses kleine Wesen, das er unter seinem Herzen trug, konnte nichts dafür.

Harry zog sich schnell um. Er war froh, dass er seit Anfang des Schuljahres ein eigenes Zimmer hatte. Eilig schritt er den Weg zur Großen Halle hinunter. Er hatte Hunger, richtigen Hunger.

Als er die Halle betrat, verstummten alle Gespräche. Verwirrt schaute sich der Junge mit den Smaragdgrünen Augen um. Was war hier los? Was wollten die alle von ihm?

Plötzlich stand Ron vor ihm und schubste ihn.

"Na Potter! Reicht es dir nicht, dass du viele Familie kaputt gemacht hast? Musst du auch noch eine Mitschülerin ins Unglück stürzen? Wirst du wenigstens zu deiner Verantwortung stehen und sie heiraten?" Immer wieder schritt Ron um Harry und schubste ihn leicht. Die Lehrer sahen sich die Sache misstrauisch an.

Harrys Blick suchte seinen Geliebten am Slytherintisch und was er sah, machte ihm Angst.

Draco starrte ihn wütend und enttäuscht an. Blaise hielt ihn nur mühsam zurück.

In Harry zerbrach etwas. Er drehte sich um und verließ mit eiligen Schritten die Große Halle.

Niemand bemerkte, wie Snape ebenfalls die Große Halle verließ. Allerdings nahm er einen Nebeneingang. Er folgte dem Jungen zu dem Astronomieturm. Lautlos betrat er den Turm. Er fand den kleinen Gryffindor zu einem Ball zusammengerollt an der Balustrade wieder. Er hörte das leise Weinen und es schnitt ihm ins Herz.

Der kleine Kerl vor ihm hatte schon soviel mitgemacht, das hatte er nicht verdient. Leise kniete sich der unheimliche Mann neben den Jungen und zog ihn in seine Arme.

"Sch... alles wird wieder gut, mein Kleiner, alles wird wieder gut..." Sanft wiegte er den verzweifelten Jungen, bis er sich beruhigt hatte. Snape hielt ihn weiterhin fest.

"Sie sollten mit ihm reden, Mr. Potter! Stellen Sie die Sache richtig... er wird es verstehen!"

"Ich kann nicht... ich weiß nicht, was ich tun soll... ich weiß nicht, wohin..."

"Wir werden eine Lösung finden, wenn Sie das Kind behalten wollen. Haben Sie sich schon entschieden?"

"Ich will es behalten... es kann nichts dafür... ich werde es schon schaffen... irgendwie!" Erneut liefen dem Jungen die Tränen über das Gesicht. Wieder zuckten die schmalen Schultern.

"Sie können immer zu mir kommen, Mr. Potter! Ich werde ihnen so gut helfen, wie ich nur kann!"

"Danke, Professor!"

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich der Junge beruhigt hatte.

"Kommen Sie... sie sollten noch etwas essen..."

Sanft zog er den Schwarzhaarigen auf die Beine.

Die beiden gingen durch Hogwarts zur Küche. Keiner der Schüler wagte es etwas gegen den Gryffindor zu sagen.

Die Hauselfen bewirteten die beiden Männer fürstlich.

~*~

In den nächsten Monaten sah man Harry nur noch im Unterricht. Er nahm an keiner Mahlzeit mehr teil und er spielte auch nicht mehr im Quidditschteam. Schon längst hätte man seinen gewölbten Leib gesehen, aber die weiten Roben verhinderten dies.

Er war jetzt ganz alleine. Niemand stand mehr für ihn ein, außer den Lehrern.

Oft musste der Junge Schmähungen ertragen und immer noch hielten alle nach einem schwangeren Mädchen Ausschau.

Harry hatte versucht mit Draco zu reden, aber dieser ließ ihn kalt abblitzen. Er wollte noch nicht mal mehr mit ihm reden.

Als Harry seiner Familie von der bevorstehenden Vaterschaft schrieb, wurde er vor die Tür gesetzt, wobei seine Verwandtschaft noch nicht einmal von der Rolle ahnte, die er in diesem Spiel inne hatte.

Da er schon länger ein Einzelzimmer hatte, konnte er sich wenigstens dort frei bewegen. Er musste sich nicht verstecken.

Immer wieder regten sich die anderen Schüler auf, weil der Junge, der lebt, bevorzugt wurde.

Eines Abends war es wieder einmal besonders schlimm im Gemeinschaftsraum. Leider musste er ihn durchqueren, um in seine Räume kommen zu können.

Die Jungen seines Jahrgangs zwangen ihn in eine Ecke. Wiederholt hatten sie versucht, den Namen des Mädchens zu erfahren.

Ron drückte Harry an die Wand. Er drohte dem Schwarzhaarigen Prügel an, wenn er nicht endlich mit der Sprache rausrücken würde.

Hermine, die etwas abseits saß, beobachtete die Jungen von der Seite. Es störte sie nicht im Geringsten, was sie mit ihrem ehemaligen Freund machten. Früher hatte sie die anderen oft zurückgehalten, aber seit das mit dem Mädchen bekannt geworden war, rührte sie keinen Finger mehr für den ehemaligen Sucher.

"Hört sofort auf! Ron, Dean, Seamus! Lasst ihn in Ruhe! Sofort!" Ihre harten Worte ließen die anderen in ihren Bewegungen inne halten. Das braunhaarige Mädchen schob die drei Jungen zur Seite. Sie baute sich vor Harry auf. Fasste nach seiner Robe und riss sie in zwei Teile. Fassungslos starrte sie auf den gewölbten Leib, dann hob sie ihre Hand und schlug dem Jungen ins Gesicht.

"Verschwinde, du perverses Schwein! Ich will dich niemals wieder sehen! Wie kannst du dir das anmaßen!" Ihre Stimme wurde immer lauter und ging in ein hysterisches Kreischen über.

Harry schob sich an dem Mädchen vorbei und rannte aus dem Gemeinschaftsraum. Tränen liefen über sein Gesicht. Er rannte durch Hogwarts zum Astronomieturm.
 

Blaise sah den schwarzhaarigen Gryffindor durch die Eingangshalle laufen. Er sah die offene Robe und den gewölbten Leib. Die Erkenntnis durchzog den Slytherin.

// Das hatte Harry Draco erklären wollen... er hatte kein Mädchen geschwängert... er war selbst schwanger... er hat geweint... und er läuft zum Astronomieturm. Ich muss Draco Bescheid sagen... hoffentlich tut der Kleine sich nichts an... //

Blaise drehte sich um und rannte ganz Slytherin untypisch zu seinem Freund.

"Draco... schnell... du musst mitkommen! Es ist wegen Harry!"

"Er interessiert mich nicht mehr... er hat mich betrogen... ich will nichts mehr von ihm wissen!"

Draco drehte seinem besten Freund den Rücken zu.

"Das hat er nicht... Draco, er hat dich nicht betrogen... er hat kein Mädchen geschwängert!"

"Woher willst du das wissen?"

"Weil er gerade durch die Eingangshalle gerannt ist und zwar mit offener Robe!"

"Ja und? Was kann ich dafür, dass er sich nicht anziehen kann!"

"Draco, hat Harry früher seine Robe geschlossen?"

Draco sah den schwarzhaarigen Slytherin an, überlegte einen Moment, dann schüttelte er den Kopf.

"Nein, er hat sie niemals geschlossen. Er meinte, es wäre bequemer so!"

"Was ist mit den letzten Monaten? Hat er sie offen oder geschlossen getragen?"

"Was interessiert mich wie er seine Robe trägt!"

"Er trägt sie geschlossen!"

"Interessiert mich nicht!"

"Sollte dich aber interessieren, denn er verbirgt etwas...!"

"Was soll er denn verbergen?"

"Er hat kein Mädchen geschwängert... er ist schwanger! Ich konnte seinen Bauch sehen, Draco! Hast du gehört? Harry ist schwanger!"

Draco starrte ihn an. Die beiden hatten nicht bemerkt, wie laut sie geworden waren. Der gesamte Gemeinschaftsraum hörte ihnen zu.

Blaise schüttelte Draco an seinen Schultern.

"Draco! Du wirst Vater! Hast du nicht gehört? Es ist dein Kind!"

"Das kann nicht sein... DAS KANN NICHT SEIN!" Die letzten Worte schrie er nur in den stillen Raum. "Oh Gott, ich habe ihn wie den letzten Dreck behandelt... ich habe doch gedacht... wir alle haben gedacht... ich habe ihm nicht einmal zuhören wollen... wo ist er?"

"Auf dem Astronomieturm... Draco, beeile dich...er hat geweint!"

"Warum sagst du das nicht gleich, Blaise!"

Draco drehte sich um und bemerkte endlich die anderen Slytherins, die ihn ungläubig anstarrten.

"Ja, ich bin schwul und ich liebe Harry Potter! Habt ihr ein Problem damit?"

Die Anwesenden schüttelten die Köpfe.

~*~

Verwundert schauten die Schüler auf Draco, der durch die Eingangshalle rannte.

Der Weißblonde stand vor der Tür zum Astronomieturm. Mühsam versuchte er wieder Luft zubekommen. Vorsichtig öffnete er die Tür und trat hinaus. Da stand sein Engel. Mit dem Rücken zur Tür.

Draco trat neben seinen Geliebten. Er sah die Tränen, die immer noch über das schöne Gesicht liefen.

"Willst du mir jetzt auch sagen, dass ich ein perverses Schwein bin? Und schlägst du mich dann auch? Dann tu es endlich, damit du wieder gehen und mich alleine lassen kannst... so wie du es die letzten Monate auch getan hast!", Harry flüsterte nur, aber jedes Wort traf den Slytherin tief.

"Ich hätte dir zuhören müssen... dir vertrauen müssen! Wie konnte ich den anderen nur glauben... wenn du mich jetzt hasst, dann verstehe ich das... ich habe dich tief verletzt! Verzeih mir Harry, aber als ich damals hörte, dass du ein Mädchen geschwängert haben sollst, da... es hat einfach so weh getan... ich fühlte mich so benutzt...!" Dracos Stimme schwankte. Mühsam kämpfte er um Fassung.

"Harry... ich stehe zu dir... und zu unserem Kind... wenn du das willst! Ich weiß, es wird bestimmt nicht einfach werden, aber ich will um unsere Beziehung kämpfen... wenn du mich lässt! Ich könnte es verstehen, wenn du nichts mehr von mir wissen willst... für mein Verhalten gibt es keine Entschuldigung! Bitte Harry, gib mir eine Chance..." Inzwischen liefen die Tränen über das Gesicht des Blonden. "Gib uns eine Chance..."

"DU FÜHLTEST DICH BENUTZT? WEIßT DU, WIE ICH MICH DIE LETZTEN MONATE GEFÜHLT HABE? ICH WAR ALLEINE... GANZ ALLEINE... NIEMANDEN HAT ES INTERESSIERT, WIE ICH MICH FÜHLE... AUßER PROFESSOR SNAPE..." Laut schluchzend sackte der Junge zu Boden. "Wer hat denn mir eine Chance gegeben? Wer?"

Draco kniete sich hinter seinem Geliebten. Seine Arme legten sich von alleine um den schwangeren Leib.

Eine Bewegung im Körper des Kleineren zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er spürte einen sachten Kontakt. Sanft streichelte er über den gewölbten Bauch.

"Bitte verzeiht mir... ich hätte niemals an dir und an deiner Liebe zweifeln dürfen!"

"Halt mich fest und lasse mich niemals wieder los, mein Drache!"

"Nie wieder, mein Engel, lasse ich dich los!"

Noch lange knieten die beiden auf dem Turm. Sie sprachen über ihre Zukunft, aber auch über ihre Ängste.
 

Als sie sich lösten, war es Zeit zum Abendessen.

"Sag mir doch bitte, wo du die letzten Monate gegessen hast, mein Herz!"

"Ich habe bei den Hauselfen in der Küche gegessen! Willst du mir Gesellschaft leisten?"

"Nein! Ich würde mit dir lieber in der Großen Halle an meinem Haustisch essen!"

"Das heißt, du willst es offiziell machen?"

"Das hätte ich schon viel früher machen sollen! Komm, mein Schatz! Nach dem Essen werde ich meinem Vater schreiben, aber vorher holen wir deine Sachen aus dem Gryffindor-Turm! Ich lasse dich nicht mehr alleine dorthin zurückkehren!"

Inzwischen waren sie vor der Großen Halle angekommen. Ängstlich schaute der Schwarzhaarige auf den Vater seines Kindes. Draco lächelte ihn ermutigend an. Dann hob der Blonde seine Hand und stieß die Tür zur Halle auf.

Sofort war es still. Alle starrten die beiden Jungen an.

Man konnte deutlich den runden Bauch des Gryffindor sehen.

Draco legte seine Arme um den Kleineren und nahm ihn in seine Arme. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen und zärtlichen Kuss.

Blaise stand auf und klatschte in die Hände. Immer mehr Slytherins standen auf und klatschten ebenfalls.

Verwundert sahen die anderen Häuser, dass sogar Professor Snape aufstand und klatschte.

Fürsorglich führte Draco seinen Geliebten zu seinem Haustisch. Sofort wurde dem Schwangeren Platz gemacht. Alle lächelten ihn an. Pansy stand auf und griff quer über den Tisch nach seinem Teller.

"Was magst du essen, Harry?", fragend schaute sie den schmalen Jungen an. Leichte Röte stieg in dem Jungen auf. Er hatte nicht damit gerechnet, so freundlich von seinen ehemaligen Feinden aufgenommen zu werden.

"Ach, lass mich mal sehen... magst du Rotkohl?"

Harry nickte zaghaft. Pansy sah sich sofort um und blickte in zwei schuldbewusste Gesichter.

"GREG! VINCENT! Jetzt sagt nicht, ihr habt alles aufgegessen? Das glaube ich jawohl nicht!"

Schüchtern nickten die beiden bulligen Jungen.

Pansy atmete einmal tief durch. Schaute nochmals in die Smaragdgrünen Augen, dann straffte sie ihre Schultern.

"Du möchtest Rotkohl und du bekommst ihn! Mit Bratwurst, wenn ich mich recht erinnere...!"

Harry nickte nur ungläubig.

Pansy stand auf und ging schnurstracks zum nächsten Tisch. Schnell hatte sie die Bratwurst, die an ihrem eigenen Tisch ebenfalls schon gegessen worden war, erspäht.

"Ich darf doch.. oder?" Schon angelte sie sich zwei von den leckeren Würstchen. Auf dem zweiten Blick sah sie das auch hier der Rotkohl aus war.

Sie wandte sich dem Hufflepufftisch zu. Sofort sah sie, dass sie auch hier keinen Erfolg haben würde. Als sie sich aufrichtete, fiel ihr Blick auf den Gryffindortisch. Die Schüssel mit dem Rotkohl lachte sie an.

Flink stand sie neben der Schüssel, bevor einer von denen reagieren konnte, hielt die Slytherin triumphierend die Schüssel in den Händen.

~*~

Am gleichen Abend stiegen die Slytherin die Stufen zum Gryffindorturm hoch. Schnell wurde die wenigen Sachen des Schwarzhaarigen gepackt und in den Kerker gebracht. Der Brief an Dracos Vater war auch schnell geschrieben und es zeigte sich, dass er zwar nicht begeistert war, aber er war der Meinung, dass Draco sich an einen schlimmeren Partner hätte binden können. Allerdings bestand er auf eine Hochzeit. Er wollte das sein Enkelkind ehelich auf die Welt kam.

Einen Monat später wurden die beiden getraut. Harry nahm Dracos Namen an. Er war froh, seinen alten, mit dem soviel Leid verbunden war, loszuwerden.

Harry und Draco bereiteten sich gründlich auf die Geburt, die in Hogwarts stattfinden sollte, vor. Lucius ließ eine seiner Hauselfen in Kinderbetreuung ausbilden, damit seine Jungen, wie er sie nannte, ihre Schulausbildung beenden konnten. Narzissa, Dracos Mutter, übernahm die Einrichtung des Kinderzimmers und sorgte auch dafür, das ihrem Enkel auch in Hogwarts nichts fehlen würde.

Die beiden mussten einige Zeit gegen die Anfeindungen der anderen Häuser bestehen, doch irgendwann erlosch das Interesse an ihnen.
 

In einer stürmischen Nacht etwa zwei Monate vor ihren Abschlussprüfungen brachte Harry einen gesunden Jungen zur Welt. Nach einer schweren Geburt lag das Baby in seinen Armen. Verschwitzt aber glücklich, schaute er auf den kleinen Körper, dann auf seinen Ehemann.

"Schau, Damian, da ist dein Papa!"

Draco fasste vorsichtig nach dem Neugeborenen. Fasziniert schaute er auf die kleinen Hände und sah in unglaubliche grüne Augen.

"Du hast die Augen von deinem Papa, mein kleiner Schatz!", leise flüsterte der frischgebackene Vater.

"Hol die anderen, mein Drache! Wir wollen ihnen unseren Sohn vorstellen!"

Draco legte seinen Sohn in die Arme seines Mannes, dann ging er zur Tür und schaute seinem Vater ins Gesicht.

"Und? Wie geht es den beiden? Draco lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen! Nun rede schon! Schweig dich doch nicht aus! Ist alles in Ordnung?", ohne Luft zu holen stieß der frischgebackene Großvater die Worte hervor.

Draco grinste seine Mutter an.

"Ist er immer so?"

"Nur bei Geburten! Wie geht es meinem Schwiegersohn und meinem Enkel, mein Junge?"

"Die Geburt war schwer, aber es geht beiden gut! Harry schickt mich, ich soll euch holen, damit ihr Damian James Lucius Malfoy kennen lernen könnt."

Draco lächelte seine Eltern glücklich an.
 

Nach dem die beiden Liebenden ihre Abschlussprüfungen bestanden hatten, zogen sie zu Dracos Eltern.

Draco und Harry arbeiteten beide im Ministerium. Allerdings hatte Draco Harry die Aurorenausbildung ausgeredet. Sie waren Eltern und hatten eine Verantwortung zu tragen.

Die beiden wurden sehr glücklich mit ihren vier Kindern.

Harry hörte niemals wieder etwas von seinen so genannten Freunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  seiyerbunny20
2013-09-05T18:39:38+00:00 05.09.2013 20:39
Oh Mann das wahr ja der Hammer wie das alles passiert ist mit Harry und seine Freunde und das Draco und die sliyter ihm helfen und dann auch noch pansy hast du Super gemacht mach wieder so und als Harry schwanger wurde und Draco in dann beigestanden hat hast du Super gemacht mach wieder so und das Draco und Harry geheiratet haben und ein junge auf die Welt gebracht hat und dann am Schluss noch 4 Kinder haben hast du Super gemacht mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben

Von:  Omama63
2010-09-17T18:22:21+00:00 17.09.2010 20:22
Ein super OS und ein wunderschönes Ende.
Hat mir sehr gut gefallen.
Von: abgemeldet
2008-07-06T13:04:25+00:00 06.07.2008 15:04
Deine Story ist sooo tollig!^^
Obwohl man ja wirklich nach mehr schreien könnte...
Sprich, wie geht es weiter,...bleibt Snape Freund und wie eben alles begann!^^°
Aber so ist es eben eine ganz tolle One-shot.
Und Luc ist auch knuffig...wie er da so hibbelig ist und so...*g*
Und der Name ist auch toll von dem Kleinen!^^
Und die Gryffs sind ja mal alle total bekloppt...*alle verhau könnt*
Vorallem Ron und Hermine...*knurr*
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2007-07-01T20:24:08+00:00 01.07.2007 22:24
ohhhh...und ich musste schon wieder weinen -.-
erst vor trauer und dann vor freude ^^
pansy war aber echt genial
ich find sie soo coll
sie wird nur imma blöd dargestellt -.-
aber du hast sie echt genial dargestellt
tolle story
Von:  MerlinsSake
2007-01-04T17:08:07+00:00 04.01.2007 18:08
Hast die Story echt super rübergebracht, aber dass die Griff so fies sind... am liebst häte ich mir jeden einzeln vorgenommen *grummel*
aber super süß
hat mirecht gut gefalllen... dickes Lob
Cas
Von:  silberneWoelfin
2006-11-21T06:31:29+00:00 21.11.2006 07:31
uii....
das war auch schön...^^
schon fies, dass die Gryffs so auf Harry losgehen...*seufz*
aber das die Slys dann am ende hinter ihm standen, fand ich klasse...
besonders Pansy war echt der Hammer...*lach*
schön, dass die Beiden jetzt glücklich sind! ^^

bye, wölfin
Von:  Vampirgirl00
2006-09-05T17:35:05+00:00 05.09.2006 19:35
Hi

Eine super geschichte.
Bis bald
Von:  Ginny
2006-04-03T20:46:57+00:00 03.04.2006 22:46
das ist eine süßee FF, wobei mir das ende leicht zu schnell vorkam. am Anfang ging es langsam und zügig von statten aber am Ende wurde es zu einer Art größeren Kurzzusammenfassung. Als würde nur eine Seite für den Schluss übrig bleiben und diese müsste jetzt gestopft werden. Aber nichts desto trotz die Geschichte gefiel mir sehr T-T und ich hab geheult, als Draco abblockte... Aber umso besser das Happy end *-* das freute mich noch mehr ^-^
schreib weiter so, deine Ginny ^-^
Von:  LindenRathan
2006-03-12T18:46:45+00:00 12.03.2006 19:46
Das isteine schöne FF. Ich liebe Happy Ends!
Von:  plaspoo
2005-10-19T21:33:37+00:00 19.10.2005 23:33
Oh je, der arme Harry, das hätte ich den Gryffs nie zugetraut.

Schöner Schreibstil!

bye, tanni
<^*^>


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