K.2.
Ab und zu wurde ihr schwarz vor Augen,
doch ihr ergeiz und ihr Wille halfen ihr auf den Beinen
zustehen. Mit großer Qual und schmerzen schaffte sie es den Dämonen zu
entrinnen und Miroku in Sicherheit zu bringen. Sango kam schon entgegen
gekrochen und half Kagome Miroku Behutsam auf den Boden zu legen.
Kagome gab Sango die Aufgabe sich um Miroku zu kümmern und sie suche
erst einmal Inuyasha. Kagome stand auf und ging wieder aufs Schlachtfeld
zurück. Überall dieses viele Blut und diese zahlreichen Opfer bestanden
zum teil aus Menschen und Dämonen. Aufeinmahl erblickte sie Pfeil und
Bogen dort liegen und sie schleppte sich dort hin. Die Dämonen machen ihr
das Leben zur Hölle, ständig muss sie Zähnen, Pranken und Krallen
ausweichen. Und das alles unter großen Schmerzen. Endlich hatte sie wieder
Pfeil und Bogen und konnte wieder mitmischen und nicht schutzlos immer
ausweichen. Sie ging quer übers Feld und ließ sich von nichts und
niemanden aufhalten. Sie hatte nur ein Ziel vor Augen, sie wollte Inuyasha
finden und diesen Krieg beenden. Endlich konnte sie in der Ferne Inuyasha
erkennen, der auch ziemlich mitgenommen aussah! Sie ging Schnur stracks
zu ihn hin. Was sie da aber sah gefiel ihr aber überhaupt nicht. Inuyasha
hielt Kikyou in seinen Armen und daneben lag Narakus Puppe. Sie hätte
sich's ja denken können das Naraku was damit zutun hat, aber das sich
Inuyasha wieder mit Kikyou einließ, wollte nicht in ihren Sinn. Sie lies sich
auf den Boden Sacken und war verzweifelt. Doch ihre Gedanken
konzentrierten sich auf etwas anderes. Etwas schoss ziemlich schnell
in die Richtung von Inuyasha und Kikyou. Kagome rappelte sich auf und
lief mit letzter Kraft so schnell sie konnte zu Inuyasha. Sie rief nach ihm
doch er bemerkte sie nicht. Das Geschoss kam immer näher als Inuyasha es
bemerkte, war es zu spät. Er war wie angewurzelt. Doch im letzten Moment
schuppste Kagome die beiden weg, noch im Fall kuckte Inuyasha erschrocken
Kagome an, die lächelte zurück. Und dann ging alles ganz schnell etwas
durchbohrte Kagomes Körper und sie spuckte Blut, Inuyasha und Kikyou
fielen zu Boden und Kagome landete auf ihnen. Inuyasha rappelte sich auf
und nahm Kagome in seinen Arm und er fragte sie warum sie das getan hat
und sie sagte mit letzter Kraft ein paar Wörter bevor sie in Ohnmacht viel.
" Weil ich dich liebe!!" Inuyasha schrie sie an das er sie auch ganz doll lieb
hat und mit ihr immer zusammen sein möchte. Kagome lächelte und über
Inuyashas Gesicht liefen Tränen. Kikyou war geschockt, zum ersten mal sah
sie Inuyasha weinen und er weint nicht um sie sondern um ihr Abbild. Das
machte sie wütend, trotzdem kniete sie sich hin und sagte Inuyasha das sie
nicht Serben wird. Wenn dein Bruder ihr neues Leben schenkt, mit
Tensaiga. Dann stand sie auf und verschwand im Wald. Inuyasha weinte
noch eine weile stand dann aber auf und schrie so laut er nur konnte: "
Sesshomaru, lieber Bruder komm bitte so schnell du nur kannst zu mir, ich
brauche unbedingt deine Hilfe !!!" Nun wischte er seine tränen vom Gesicht
und ging zu den Anderen. Sango und die Anderen erwarteten sie schon
ungeduldig. Was sie nicht vermocht hatten das Kagome so schwer verletzt
wurde , nur weil sie uns allen das Leben gerettet hatte. Es vergingen Tage
und weit und Breit kein Sesshomaru in sicht. Die Lage von Kagome wurde
immer kritischer, ein Gift fraß sie von ihnen auf und ihre zahlreichen
Verletzungen wollten einfach nicht heilen. Kagome lag im Koma und ständig
bekam sie Fieber und Schüttelfrost. Sie wussten einfach nicht was sie tun
sollten. Das Dorf von Kaede war zu weit entfernt und Kagomes Körper
rührte sich auch nicht mehr jeden Tag der verstrich wurde es Schlimmer.
Nach 1 Woche entschloss sich Inuyasha, seinen Bruder zu suchen. Miroku
und Sango waren Wasser holen und nur Shippo und Kirara blieben zurück
und passten auf Kagome auf. Plötzlich hörten sie jemanden kommen und sie
versteckten sich. Sie trauten ihren Augen kaum wer dort bei Kagome saß
und sie flegle. Nein, Sesshomaru war es schon mal nicht. Ja richtig, es war
Kikyou. Die Erzfeindin war dar und schmierte Kagome mit Etterieschen Ölen
ein. Und sie da Kagomes offene Wunden verschwanden und ihr Fieber sang
rasend schnell. Nun stellte sie ein Kännchen neben ihr Bett und
verschwand.