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Dunkelheit in Kagomes Herzen I

mit Fortsetzung...
von

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K.2.
 

Ab und zu wurde ihr schwarz vor Augen,
 

doch ihr ergeiz und ihr Wille halfen ihr auf den Beinen
 

zustehen. Mit großer Qual und schmerzen schaffte sie es den Dämonen zu
 

entrinnen und Miroku in Sicherheit zu bringen. Sango kam schon entgegen
 

gekrochen und half Kagome Miroku Behutsam auf den Boden zu legen.
 

Kagome gab Sango die Aufgabe sich um Miroku zu kümmern und sie suche
 

erst einmal Inuyasha. Kagome stand auf und ging wieder aufs Schlachtfeld
 

zurück. Überall dieses viele Blut und diese zahlreichen Opfer bestanden
 

zum teil aus Menschen und Dämonen. Aufeinmahl erblickte sie Pfeil und
 

Bogen dort liegen und sie schleppte sich dort hin. Die Dämonen machen ihr
 

das Leben zur Hölle, ständig muss sie Zähnen, Pranken und Krallen
 

ausweichen. Und das alles unter großen Schmerzen. Endlich hatte sie wieder
 

Pfeil und Bogen und konnte wieder mitmischen und nicht schutzlos immer
 

ausweichen. Sie ging quer übers Feld und ließ sich von nichts und
 

niemanden aufhalten. Sie hatte nur ein Ziel vor Augen, sie wollte Inuyasha
 

finden und diesen Krieg beenden. Endlich konnte sie in der Ferne Inuyasha
 

erkennen, der auch ziemlich mitgenommen aussah! Sie ging Schnur stracks
 

zu ihn hin. Was sie da aber sah gefiel ihr aber überhaupt nicht. Inuyasha
 

hielt Kikyou in seinen Armen und daneben lag Narakus Puppe. Sie hätte
 

sich's ja denken können das Naraku was damit zutun hat, aber das sich
 

Inuyasha wieder mit Kikyou einließ, wollte nicht in ihren Sinn. Sie lies sich
 

auf den Boden Sacken und war verzweifelt. Doch ihre Gedanken
 

konzentrierten sich auf etwas anderes. Etwas schoss ziemlich schnell
 

in die Richtung von Inuyasha und Kikyou. Kagome rappelte sich auf und
 

lief mit letzter Kraft so schnell sie konnte zu Inuyasha. Sie rief nach ihm
 

doch er bemerkte sie nicht. Das Geschoss kam immer näher als Inuyasha es
 

bemerkte, war es zu spät. Er war wie angewurzelt. Doch im letzten Moment
 

schuppste Kagome die beiden weg, noch im Fall kuckte Inuyasha erschrocken
 

Kagome an, die lächelte zurück. Und dann ging alles ganz schnell etwas
 

durchbohrte Kagomes Körper und sie spuckte Blut, Inuyasha und Kikyou
 

fielen zu Boden und Kagome landete auf ihnen. Inuyasha rappelte sich auf
 

und nahm Kagome in seinen Arm und er fragte sie warum sie das getan hat
 

und sie sagte mit letzter Kraft ein paar Wörter bevor sie in Ohnmacht viel.
 

" Weil ich dich liebe!!" Inuyasha schrie sie an das er sie auch ganz doll lieb
 

hat und mit ihr immer zusammen sein möchte. Kagome lächelte und über
 

Inuyashas Gesicht liefen Tränen. Kikyou war geschockt, zum ersten mal sah
 

sie Inuyasha weinen und er weint nicht um sie sondern um ihr Abbild. Das
 

machte sie wütend, trotzdem kniete sie sich hin und sagte Inuyasha das sie
 

nicht Serben wird. Wenn dein Bruder ihr neues Leben schenkt, mit
 

Tensaiga. Dann stand sie auf und verschwand im Wald. Inuyasha weinte
 

noch eine weile stand dann aber auf und schrie so laut er nur konnte: "
 

Sesshomaru, lieber Bruder komm bitte so schnell du nur kannst zu mir, ich
 

brauche unbedingt deine Hilfe !!!" Nun wischte er seine tränen vom Gesicht
 

und ging zu den Anderen. Sango und die Anderen erwarteten sie schon
 

ungeduldig. Was sie nicht vermocht hatten das Kagome so schwer verletzt
 

wurde , nur weil sie uns allen das Leben gerettet hatte. Es vergingen Tage
 

und weit und Breit kein Sesshomaru in sicht. Die Lage von Kagome wurde
 

immer kritischer, ein Gift fraß sie von ihnen auf und ihre zahlreichen
 

Verletzungen wollten einfach nicht heilen. Kagome lag im Koma und ständig
 

bekam sie Fieber und Schüttelfrost. Sie wussten einfach nicht was sie tun
 

sollten. Das Dorf von Kaede war zu weit entfernt und Kagomes Körper
 

rührte sich auch nicht mehr jeden Tag der verstrich wurde es Schlimmer.
 

Nach 1 Woche entschloss sich Inuyasha, seinen Bruder zu suchen. Miroku
 

und Sango waren Wasser holen und nur Shippo und Kirara blieben zurück
 

und passten auf Kagome auf. Plötzlich hörten sie jemanden kommen und sie
 

versteckten sich. Sie trauten ihren Augen kaum wer dort bei Kagome saß
 

und sie flegle. Nein, Sesshomaru war es schon mal nicht. Ja richtig, es war
 

Kikyou. Die Erzfeindin war dar und schmierte Kagome mit Etterieschen Ölen
 

ein. Und sie da Kagomes offene Wunden verschwanden und ihr Fieber sang
 

rasend schnell. Nun stellte sie ein Kännchen neben ihr Bett und
 

verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-05-12T12:07:31+00:00 12.05.2010 14:07
Na ja, es wäre schön, wenn du mehr Gefühle hineinbringen würdest, als nur die Situation zu beschreiben. Besonders in so kritischen Situationen, wie langsames Sterben und Wunder sind Gefühlsbeschreibungen und Gedankengänge sehr wichtig, zumindest meiner Meinung nach.
Von: abgemeldet
2007-12-18T16:23:28+00:00 18.12.2007 17:23
ayy, das kap war toll!!!

Von: abgemeldet
2005-03-02T13:57:51+00:00 02.03.2005 14:57
Danke für eure Kommis.
Arigatô!!! ^o^*freu*
Bitte lest schnell weiter.
BYe
Von:  Haniel
2004-12-05T15:46:21+00:00 05.12.2004 16:46
so dieses kapi wäre jetzt auch geschafft. ich bezweifle zwar das ich die anderen heute auch noch schaffe, aber probieren kann ichs ja mal *gg*

ps das kapi war ... *nachdenk* geil?? *nix besseres einfall* *gg*
Von: abgemeldet
2004-09-18T18:01:26+00:00 18.09.2004 20:01
also, ich finde deine ff eigentlich ganz gut und würd emich freuen, wenn du mal weitermachst!
knutsch cArO


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