'Liebe ist halt so!'
Titel: „Liebe ist halt so!“
Kommentar: Ein großes TUT MIR LEID an alle Leser =) Ich faule Socke, ich. Hier gebe ich euch das nächste Kapitel von BBE, nach so langer Zeit. Ich hoffe ich hab mich nicht verschlechtert und es nicht allzu verwirrend geschrieben.. höchstens neugierig machend :P
Achja und PS: Das nächste Kapitel ist schon fertig... also haut rein beim kritisieren ;)
~*Behind Blue Eyes*~
„Hikari!“, rief Taichi aus. „Ich muss alle meine Ideen verwerfen. Ich habe vollkommen in die falsche Richtung gedacht...“
Er stand auf und wühlte in ein paar Schubladen der Kommode herum. Seine Schwester schaute ihn fragend von der Seite an und nachdenklich auf den roten Fleck auf Takerus Kopf im Jahresbuch.
„Was meinst du damit?“, sie strich mit der Fingerspitze über das Foto.
„Bisher hatten wir über Yamato Ishida folgende Informationen:“, Taichi legte ein paar Ordner und Dokumente auf den Tisch. „Das sein Vater ermordet wurde, dass er dabei war und dass er shizophren ist; mehr oder weniger.“
„Und was ist daran jetzt anders?“, fragte Kari.
„Ganz einfach.“, der Braunhaarige setzte sich an seinen Tisch und breitete einiges an Papier vor sich aus. „Wir hatten folgende Möglichkeiten in Betracht gezogen...- Yamatos Shizophrenie könnte der Grund für den Mord sein oder aber seine Shizophrenie ist durch das Geschehnis erst entstanden.“
„Klingt logisch.“
„Schon, aber im Endeffekt gingen alle bisher davon aus, dass Yamato den Mord auch begangen hat. Sein Bruder hat niemals ein Wort darüber verloren beziehungsweise etwas Entgegengesetztes gesagt. Das war wie ein Beweis.“
Taichi kritzelte etwas auf einen Zettel.
„Mann, worauf willst du hinaus? Wir alle wissen, dass im Haus Yamato, Takeru und sein Vater anwesend waren. Wir wissen, dass Blut an den Händen beider Jungen waren, dass der Vater unweigerlich getötet wurde und dass nur einer der zwei Zeugen Aussagefähig war. Dennoch hat er nichts gegen den „Verdacht“ gesagt, obwohl es sein eigener Bruder ist!“
Taichi lächelte Hikari zuckersüß an.
„Genau Schwesterchen.“, sagte er, klopfte ihr auf die Schulter und verließ sein Büro in Richtung Toilettenräumlichkeiten. Das junge Mädchen ließ sich auf den freien Platz sinken und blieb kurz unbewegt sitzen.
Ihre Augenbrauen zuckten leicht.
„Takeru...“, flüsterte sie.
Kurz darauf kam Taichi in sein Büro zurück. Auf seinem Schreibtisch lag ein Zettel seiner Schwester. Einen Keks knabbernd nahm er ihn hoch und las ihn knirschend.
„Bin was Wichtiges Erledigen! Mach dir keine Sorgen, Kari.“
Seufzend legte er die Nachricht wieder weg und setzte sich. Taichi wusste eigentlich genauso viel wie vorher – nur dass ihm nun zwei Dinge weitaus klarer erschienen.
Eines davon war, dass Yamatos seltsame Shizophrenie älter war als er selbst wissen konnte. Nachdenklich kraulte Yagami seine Nackenhaare.
Dabei fiel sein Blick auf eines der Papiere, deren Spitze unter den anderen hervorlugte. Taichi zupfte es heraus. Es war der Brief von Yamato.
Er überflog ihn, tief in Gedanken versunken.
Es klopfte.
„Herein.“, meinte Taichi, noch mit der Nasenspitze in Ishidas Brief. Yakabi betrat das Büro und tippte mit dem Fingernagel mehrmals auf den Tisch, um die Aufmerksamkeit des jungen Mannes auf sich zu lenken.
Genervt schaute er hoch zu ihr.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ähm... es gibt da jemanden der Sie sehen will.“, begann Dr.Tarena vorsichtig. Yagami sah ihr einen Moment zu, wie sie nervös auf ihrer Lippe herumkaute und fragte dann endlich.
„Ja, wen?“
„Ishida.“, antwortete die Frau.
„Hm, okay. Sagen Sie ihm ich komme gleich.“, murmelte Taichi wieder in Gedanken und schrieb auf seinen Notizblöcken irgendwelche Gedankenblitze auf. Yakabi blieb wie angewurzelt stehen und wartete.
„Ähm...“
Langsam mit den Händen abstützend stand Yagami auf.
„Sagten Sie, Ishida?“, wiederholte er sie.
„Ja, er möchte Sie sehen.“, nickte Tarena höflich und klatschte innerlich in die Hände. „Er hat mich selbst gefragt.“
„Das.. das ist ein Witz!?“, grinsend schüttelte Taichi den Kopf und ging auf sie zu. „Hören Sie, ich habe viel zu tun und auch etwas Neues herausgefunden, dass ich...“
Taichi stockte, als er langsam verstand.
„Sie haben das ernst gemeint.“
„Genau.“
„Aber... aber... ich will sofort zu ihm!“, völlig perplex rauschte Dr.Yagami in den Gang in Richtung Ishidas Zelle.
//Liebe ist halt so.\\
„Yamato!“, rief er erfreut und verwirrt zugleich aus, als er angekommen war. Der blonde Junge stand im Raum an die Wand gelehnt und schaute ihn an.
Taichi schloss die Tür auf, kam rein und schloss die hinter sich sanft.
„Tarena sagte mir, du willst reden...?!“, begann der Braunhaarige aufgeregt.
Yamato sagte nichts.
„A-Aber... stimmt das nicht? Wieso sollte sie lügen?“, zögernd ging Taichi auf Ishida zu. Dieser ließ sich rein gar nichts von Irgendwas Möglichem anmerken. Seine Augen folgten nur stets Taichis Bewegungen.
„Hast du dass zu ihr gesagt?“, fragte er um sicher zu gehen. „Yamato?“
„Nein.“, antwortete dieser.
Es gab ein Zucken im Bild was Taichi sah. Wie eine Störung im Fernsehen. Er blinzelte kurz. Alles war wieder normal.
„Aber du redest mit mir... also... können wir uns mal kurz unterhalten?“, besänftigend hebte Yagami die Hände, denn Yamatos Stimme klang heute extrem unfreundlich.
Und eine noch überwältigendere Gänsehaut erschlich sich die Macht über Taichis Körper, als Ishida sich bewegte und sein Gegenüber wütend ansah.
„Hör auf damit.“, sagte der Blonde mit fester Stimme.
„Womit?“
„Ihn zu finden.“, knirschte Yamato. „Er will nicht gefunden werden.“
„Wer bist du?“, fragte Yagami gezielt und hoffte auf eine hilfreiche Antwort.
„Ich sagte, hör auf!“, seine Stimme füllte sich mit Zorn und begann zu zittern. „Du ahnst nicht wieviel Kraft es kostet.“
Dr.Yagami fühlte sich veräppelt.
Was sollte er sagen?
Was erzählte Yamato da?
„Hör zu Yamato.“, Taichi seufzte. „Ich weiß nicht mehr weiter, ich habe dich zum sprechen gebracht und was zu erzählst, dient höchstens einem Märchenbuch. Ich habe alle Informationen über dich zusammen gekratzt, die ich finden konnte und dennoch bist du mir ein Rätsel.“
Innerlich betete er, dass Ishida ihm helfen würde.
Doch es rührte sich nichts dergleichen.
„VERDAMMT!!“, fluchte Taichi und schlug frustriert mit der Faust in die Luft.
In seinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Ein hübsches, durchaus ansehnliches Chaos, welches sicherlich an Farbenpracht und Effekten nicht zu wenig zu bieten hatte.
Er fühlte sich so allein gelassen in seinem eigenen Verstand. Und sein eigener Fluch lastete auf seinen Schultern, dafür dass er nicht verhindern konnte, welches Ausmaß dieses Projekt Ishida auf sein Leben genommen hatte. Hatte er das ganze von Anfang an falsch angegangen?
Taichi drehte sich zu Ishida um sich zu entschuldigen.
//“Hey, Doc, haben Sie's endlich gecheckt?“\\
Getrocknetes Blut in den Haaren, doch zu dezent um von dem eingehängten Stacheldraht, der die Mundwinkel so hübsch schräg nach oben zog, abzulenken. Wie frische rote Farbe perlte es über die trockenen Lippen und tropfte vom weißen Kinn. Wenn er lachte spritzte das Blut Taichi ins Gesicht.
//“Ich hab's dir ja gesagt! Jetzt kannst du nicht mehr zurück.“\\
Als Taichi seine Augen wieder öffnete, fand er sich zuhause in seinem Bett wieder. Hektisch rappelte er sich auf und kam sich beinahe schon neurotisch vor, als er wie vom Affen gebissen durch alle seine Räume stolperte, nur um in jeden verwirrte Blicke zu werfen.
„Was...“
Er wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. War er nicht in der Praxis gewesen? Hatte im Büro gearbeitet, Hikari war da, dann Tarena und dann war er zu Yamato gegangen...
„Aaaah!“, Taichi knirschte mit den Zähnen und drückte seine Schläfe gegen die Wand. Böse Flashbacks. Er erinnerte sich fetzenweise an ein Gesicht... Augen und Stacheldraht.. und dieser böse Clownsmund...
//Jetzt hast du es verstanden, Doc...\\
Er hörte diese Stimme. In Erinnerungen. Wie ein Ohrwurm und doch als hätte er es niemals gehört. Yagami warf energisch ein Kissen von seinem Sofa gegen ein Bild. Es fiel herunter und das Glas verteilte sich auf dem Boden. Taichi sank nervlich weit unten auf seinen Sessel.
//Jetzt hast du es verstanden, Doc...\\
„WENN ICH ES VERSTANDEN HABE, WIESO WEISS ICH DANN NICHTS MEHR!!!???“, schrie er zornig der Zimmerdecke entgegen und schlug still fluchend auf seine Sesselpolster ein. „VERDAMMT NOCHMAL!“
Das Telefon klingelte.
„Moshi Moshi, Yagami hier...“, ging Yagami möglichst freundlich ran.
„Hey Tai, ich bin es, Hikari.“
„Kari... wo warst du? Bzw. wo bist du und was tust du? Ich muss mit dir reden, sofort!“, das Telefon ans Ohr gedrückt watschelte er um seinen Wohnzimmertisch herum und kratzte sich nervös am Kopf.
„Das geht nicht, ich bin gerade Zuhause angekommen...“
„WAS?! DU BIST DAHEIM?“, Taichi haute sich mit der flachen Hand gegen den Kopf und fluchte mehrere weitere Male.
„Ist es so schlimm? Ich flieg morgen zurück, aber ... naja, ich meld mich bei dir, in Ordnung?“, sie klang ein wenig unsicher und geheimnisvoll, doch als Taichi das bewusst wurde, fiel etwas anderes in sein Blickfeld.
„Ist gut Kari, ruf an. Bis dann.“, er legte auf.
Da lag ein Briefumschlag auf seinem Tischchen. Er strich mit den Fingern über das Papier. Das war einer seiner eigenen Umschläge, aus dem Büro.
Aber er konnte sich nicht erinnern.
„Mal schaun.“
Mit einem Ratsch hatte er den Brief geöffnet und faltete das darin liegende Karopapier auseinander. Es war Taichis eigene Handschrift.
„Wer innerlich blutet, muss abschließen und akzeptieren. Doch wenn man nicht hinsieht, kann man nichts erkennen.“
Darunter befand sich ein zweiter Absatz.
„Wessen Liebe verdreht und das Ergebnis verschmäht, für den ist es zu spät.“
„Oh Scheisse...“, rutschte es Dr.Yagami raus. „Ich weiß sogar, dass ich das geschrieben habe, aber... ich erinner mich auch daran nicht.“
//Liebe ist halt so.\\
Taichi griff erneut zum Telefon und suchte im eingespeichterten Telefonbuch nach Dr.Yakabi Tarena. Ein Klick und es tutete unerträglich lange.
„Ja, Tarena hier.“, meldete sich eine Frauenstimme.
„Yakabi! Taichi Yagami hier. Ist es Ihnen möglich zu mir zu kommen?“
„Nun ... ich habe gleich Feierabend. Geben Sie mir Ihre Adresse, bitte. Das Raussuchen dauert immer so lange.“
Taichi gab ihre die Daten durch und stellte dann das Telefon zurück in die Ladestation. Mit Portmonee und Schlüssel verließ er eilig die Wohnung.
Circa eine halbe Stunde später stand Tarena vor Taichis Haus und klingelte. Nichts passierte. Sie klingelte noch einmal.
Schliesslich prüfte sie die Adresse erneut nach, die sie aufgeschrieben hatte und drückte nochmal fester auf die Klingel. Etwas rasselte.
„Soll ich aufschliessen?“, fragte Taichi grinsend von der Seite. Tarena zuckte kurz zusammen und lachte dann überrascht.
„Wo waren Sie denn?“, wollte sie gleich neugierig wissen, als sie Yagamis Einkauf sah. Er trug die große weiße Pappe und die Tüte ins Haus und wies seiner Kollegin an, ihm die Treppen hoch zu folgen.
„In einem Schreibwarenladen.“, sagte Taichi auf dem Weg nach oben. „In der Metzgerei war die Pappe leider aus und im Süßwarenladen gab es nicht das richtige Weiß.“
„Sehr witzig.“, schmunzelte Tarena. Beide blieben vor Taichis Tür stehen.
Er holte seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss auf. Ungeduldig folgte sie ihm in die Wohnung.
„Und weshalb haben Sie mich jetzt herbeordert?“
Yagami breite die Pappe auf dem Wohnzimmerboden aus und schüttete die Tüte aus. Darin befanden sich ein paar verschiedenfarbige Eddingstifte.
„Was wird das? Nun rücken Sie schon heraus.“
„Schon gut, schon gut.“, er setzte sich im Schneidersitz vor die Pappe und nahm den schwarzen Edding. „Schauen Sie her. Ich male eine Art Datensystem von Yamato Ishida auf die Pappe.“
Fünf volle Stunden später; die Nacht lag schon lange über der Stadt, kochte Yagami in seiner Küche Tee für ihn und seinen Besuch.
„Ich kann nicht mehr.“, jammerte Tarena. „In einem Moment ergibt es Sinn, im nächsten gar nicht mehr. Die eine Information macht eine andere unmöglich... wir haben NICHTS!“
„Manchmal bringt genug Verwirrung erst Klarheit.“, sagte Taichi ruhig und servierte ihr den Tee auf dem Küchentisch. „Ich mache Ihnen das Gästebett gleich zurecht, wenn Sie nicht mehr heim fahren wollen.“
„Danke. Das wäre mir lieber.“
Beide nippten am heißen Tee.
„Sagen Sie Yagami.“, Yakabi rührte sich Zucker in den Tee. „Sie haben den ganzen Abend nicht erwähnt, was Sie dazu bewegt hat, dass hier zu veranstalten.“
„Es ist eigenartig.“, meinte dieser nur leise.
„Kommen Sie. Irgendwas war es doch.“, sie sah ihn eindringlich an. „Immerhin ist Yamatos Sprechen nach all den Jahren auch eigenartig – wenn auch natürlich erfreulich.“
„Ich habe einen Verdacht.“, seufzte der Braunhaarige schliesslich.
„Und welchen?“
„Yamatos Überlebenstrieb oder auch vielleicht seine Vernunft... es scheint als hätte dieser Teil von ihm die Kontrolle über sein Innenleben.“, er machte eine Pause und sah sein Gegenüber skeptisch an. „Ich erwähnte ja bereits, dass seine zwei 'Ich's' offenbar Streit haben. Davon bin ich nach wie vor beinahe überzeugt... allerdings weiß ich nicht, inwiefern sein eines Ich auch wirklich Er ist.“
Yakabi lachte kurz auf und verstummte sofort wieder.
„Wie soll das möglich sein? Ein anderer Mensch in ihm?“
„Vielleicht mehrere.“
„Yagami hören Sie sich mal zu!“, sie seufzte. „Sie sind nur übermüdet.“
„Nein! Naja, schon, aber...“, Taichi trank seinen letzten Schluck Tee. „Das ist nicht alles. Ich...“
Er überlegte kurz. Sollte er Yakabi wirklich von dem Blackout erzählen? Was er geglaubt hatte zu sehen und was er gefunden hatte? Sie würde ihn für verrückt halten und er würde ihr vielleicht sogar glauben.
Was glaubte er denn schliesslich jetzt?
Dass er langsam wahnsinnig wurde.
„Das Ganze hat etwas mit der Liebe des Vaters zu tun.“, fuhr Yagami fort. „Wir wissen ja, dass Masaharu Yamato geliebt hat und naja... was ich noch in Erfahrungen bringen konnte; ist, dass er Takeru wohl damals mehrmals sexuell missbraucht hat.“
„WAS!?“, Tarena zuckte. „Woher wissen Sie das?“
„Meine Quellen.“, Taichi sah sie mit festem Blick an. „Jedenfalls hat der Vater beiden Kindern eine total verdrehte Art der Liebe gezeigt und vermittelt. Takeru war jünger und wurde missbraucht. Yamato wurde zwar übermäßig gut behandelt, aber dass ist ja auch nicht richtig – zudem gab es die Beziehung zwischen den Brüdern!“
„Kommen Sie auf den Punkt, Yagami. Ich will ins Bett.“, grummelte Yakabi.
„Wir müssen herausfinden, wie Takeru und Yamato zueinander standen.“, sagte Dr.Taichi Yagami überzeugt. „Ich muss mit Takeru reden.“
„Aber er hatte doch all die Jahre auch die Aussage verweigert.“, gähnte Tarena. „Hören Sie, ich geh ins Gästezimmer. Ich mach mir das Bett schon selbst, dankeschön.“
Sie stand auf.
„Tarena.“, Taichi ebenfalls und schob seinen Stuhl an die Tischkante. „Ich bin sicher ich werde etwas herausfinden. Ich muss einfach! Ich häng da schon viel zu tief drin...“
„Yagami.“, Tarena fasste seine Hände ganz ruhig und drückte sie. „Und nochmal: Hören Sie sich zu. Sie sind ja wie besessen.“
Sie ließ seine Hände los.
„Gute Nacht, Taichi. Schlafen Sie gut.“
// Jetzt kannst du nicht mehr zurück, Doc...\\
„Jetzt verstehe ich.“, murmelte Taichi geistesabwesend und ging schlafen.
tbc.
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Hui, das hat mich wieder in Stimmung gebracht. Ich muss zu diesem Kapitel sagen... oder generell zur Story... das verwirrt mich glaube ich alles mehr als euch. Deshalb muss ich gut aufpassen, nicht irgendwas völlig Sinnloses zu produzieren :)
Herzliche Grüße an alle treuen BBE Leser und Danke danke =)
lG
Die Ducky :)