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Das geheimnisvolle Mädchen

zuwachs für Sess & Co. 19. Kapitel
von

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Vergiftung

Hallöchen, ich hoffe ich hab euch nicht zulange warten gelassen und die Spannung muss ja auch irgendwann mal ein Ende haben!!!!^^

Zum Anfang nicht viel Gesagt nur das es leider nicht so lang wird wie das letzte Kapi, was wirklich zu viel geschrieben war. Also ich mach mich gleich ans Werk!!!!^^
 

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Rückblick:
 

Sie stand auf sprintete auf Sesshomaru zu und blieb wenige Sekunden vor ihn knurrend stehen. Er bewegte sich nicht und starrte in die Augen des Wolfes der anfing zu Weinen. Sein Maul näherte sich dem Arm von Sesshomaru und leckte die Wunde sauber. Sesshomaru fixierte sie. Sie nahm abstand von ihm und sah in traurig aber liebevoll an. Er starrte sie nur an. Ein gleißendes Licht ging von ihr aus. Was passiert jetzt? Lira schloss die Augen sie spürte die Wärme. Sie merkte wie sie ihren Körper verlies. Sie wusste das sie ihren Körper überstrapaziert hatte und das der Körper das eigentlich nicht mehr ausgehalten haben konnte. Ein Wunder das sie überhaupt noch Leben konnte. Doch jetzt war es so weit. Ihre Zeit war abgelaufen und das wusste sie auch. Sie hatte ihren letzten Wunsch in die Tat umgesetzt. Sie hatte keine Schmerzen mehr. Sie spürte die Wärme um sich herum mehr nicht. Sie war alleine, wieder mal. Aber diesmal war es anders gewesen. Sie hatte keine Angst vor den Tod. Sie hatte ihre Pflicht verfüllt. Rin hat ihre Seele wieder und kann in Frieden mit Sesshomaru weiterleben. Ihr Blick wurde etwas traurig. °Ich habe ihn verletzt, dass wollte ich nicht. Ich habe ihn schwer verletzt und ich kann ihn nicht einmal mehr sagen das es mir leid tut und Rin konnte ich auch nicht sagen wie leid es mir tut. Sie hab sie so lieb und am liebsten möchte ich nie von ihren Seiten weichen. Ich möchte noch vieles erleben. Ich möchte sehen wie Rin heran wächst und wie Sesshomaru lebt und wie er sich ihr gegen über verhält. Vielleicht verlieben sie sich ja auch eines Tages ineinander?! Oder er findet jemanden anderes der für ihn die liebe aufbringen kann. Kann doch sein? Oder?!?° So viele Gedanken schwirrten ihn ihrem Geist. Tränen rollten an ihrer Wange hinab. Sie wollte noch nicht sterben. Sie wollte noch viel erleben ob gut oder böse. Sie wollte bei Sesshomaru bleiben für immer. Ihn Gesellschaft leisten, aber das wird jetzt wohl nichts mehr. Sie hatte mit ihren Leben abgeschlossen. Da tauchte das Wesen wieder vor ihren Augen auf. Lira sah in ihre großen warmherzigen Augen. "Ich bin bereit.," sagte Lira. Das Wesen sah sie nur an: "Du hast deinen Körper überanstrengt und zerstört." Lira sah runter: "Hai ich weis, Gomen- nasai." Lira war auf alles gefasst.
 

Rückblick ende...

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Stille trat ein. Lira konnte nichts sagen, Trauer steckte noch tief in ihr. Aber sie beherrschte sich, sie wollte nicht weinen, auch es die einzige Lösung wäre ihr Herz von den Ketten zu befreien, die sich immer fester schlängelten, so das der Schmerz unerträglich wurde. Sie wollte das es schnell über die Bühne ging. Sie wollte nicht den langen Weg einschlagen, der ihr nur noch mehr Schmerzen und Qualen bereiten würde. "Du willst noch nicht gehen?," fragte das Wesen wissend. Lira blieb still und wartete immer noch. Sie wollte nichts sagen, das Wesen wusste die Antwort doch selber. Niemand wollte freiwillig Sterben müssen. Irgendwie war das alles lächerlich. Sie machte sich Gedanken über jeden scheiß, wobei sie doch selber genau wusste, das das Sinnlos war. Sie war verwirrt, über sich selber. Sie wusste nicht was jetzt werden soll, und einerseits wollte sie es doch auch gar nicht erfahren. "Willst du den zurück?," fragte das Wesen. Lira fand nun alles lächerlich. Klar wusste das Wesen längst die Antworten und trotzdem redet sie so nen Schmarm, das gibt's doch nicht!!! Also ehrlich. Lira wollte das es schnell vorüber ging und nicht erst zugelabert werden, so was hasste sich. "Was wirst du machen, wenn du zurück bist?," fragte das Wesen. Es dauerte erst mal bis Lira die Worte richtig begriff und hob den Kopf und starrte das Wesen verwirrt an. "Dann sag's mir eben nicht.," entgegnete sie eingeschnappt. Lira starrte sie bloß an. "Mach hin. Los hau ab, oder worauf wartest du?" fragte das Wesen. Lira verstand nur Bahnhof. Sie wusste nicht was jetzt schon wieder auf sie zu kam. "Na los, mach endlich!!! Er wird nicht ewig warten.," entgegnete das Wesen und drehte sich weg und verschränkte die Arme. Lira legte den Kopf schief. "Wer wartet denn?," fragte sie. Das Wesen drehte sich um. "Das weist du doch selber!!!," fauchte diese. Lira hob eine Augenbraue und starrte sie nur an. "Wenn ich es wüsste, würde ich doch nicht fragen, oder!?!," fauchte Lira zurück. Erst starrte das Wesen nur und klatschte sie sich mit der Hand an den Kopf und schüttelte diesen. "So schwer von Begriff? Der Youkai, natürlich!!!," entgegnete das Wesen. "Welcher Youkai?," fragte Lira irritiert. "Hast du ihn etwa vergessen, also ehrlich!?!," sprach das Wesen. "Wenn soll ich den vergessen haben!?!," fragte Lira. "Ihn natürlich!!!," antwortete das Wesen ärgerlich." Und wer ist "ER" denn?," fragte Lira. "Der Youkai natürlich!!!," entgegnete das Wesen wütend. "Oh man!!! Das weis ich langsam auch!!! *fauch* Und wer ist er?," fragte Lira aufbrausend. "DER YOUKAI!!!" brüllte das Wesen. Lira wich erschrocken zurück, konterte aber:" Hai, und wer ist dieser YOUKAI???" "WOHER SOLL ICH DAS DENN WISSEN!?! DU KENNST IHN DOCH NUR!!!" fauchte das Wesen. "WENN ICH IHN KENNEN WÜRDE, WÜRDE ICH DOCH NICHT FRAGEN, ODER!?!" brüllte Lira. Beide hechelten nach Luft. Sie hatten solange geschrieen bis ihre Stimme nicht mehr konnten. "Wie ist denn der Name.," fragte Lira behutsam um sich nicht gleich wieder aufzuregen. Ihre Stimme hatte einiges abbekommen. "Minito," entgegnete das Wesen sehr leise und heißern. Ihre Stimme hat auch einiges abbekommen. "So heißt er also der Youkai?" stellte Lira fest. "Ne," entgegnete das Wesen. "Wieso Ne? Du hast doch eben selber gesagt das er so heißt?!?," fragte Lira. "Minito, ist mein Name.," entgegnet das keuchende Wesen. "Ich wollte aber nicht deinen Namen wissen, sondern der des Youkais!!!," entgegnete Lira und ihr viel es schwer sich unter Kontrolle zu halten. "Weiß ich nicht doch nicht!!!.," entgegnete das Wesen schnippisch. "Du weist nicht wie der Youkai heißt?," fragte Lira. "Wie soll ich denn... "STOP!!!"...," Lira wurde unterbrochen. "Egal, ich will nicht weiter diskutieren, los zisch ab!!!," fauchte das Wesen. "Hai, wohin denn überhaupt?!," fragte Lira. "Wo du hingehörtst, natürlich!!!," fauchte das Wesen. Lira entgegnete nicht, sie wusste nicht genau wie das gemeint war. Lira und das Wesen starrten sich an.. Niemand von den beiden sagte etwas. "Los kehr zurück.," entgegnete das Wesen und drehte sich Weg und löste sich im Nichts langsam auf. "Minito!!!," schrie Lira ihr hinterher. Das Wesen spitzte die Ohren, sie war schon fast ganz verschwunden. "Arigatô, sagte Lira leiser. Das Wesen hob die Hand und war kurz darauf völlig verschwunden. Lira stand nun alleine da. Aus dem tiefen schwarz was sie umgab wurde blau und sie spürte ihr Unterbewusstsein. Ein Licht war in der ferne erglommen und Lira ging wissend darauf zu. Kurz darauf stand sie vor dem Licht und spürte sich magisch angezogen sie ging in das Licht hinein und spürte kurzerhand nichts mehr. Dann merkte sie ihr Bewusstsein und die Umgebung. Sie öffnete ihre Augen.

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Als sie die Augen öffnete umgab sie ein Licht. Als sie durch das grelle Licht sah entdeckte sie das sie an dem Ort wieder angelangt war, wo sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Sie merkte festen Boden unter den Füßen und sie betrachtete ihre Hände. Das Licht was sie umgab erlosch und sie konnte wieder klar sehen. Wie aus dem Nichts kamen ihre Schmerzen wieder und sie konnte nur sehr knapp einen Aufschrei entgehen. Sie fiel auf die Knie und rang nach Luft, was ihr sehr schwer fiel Die eine Hand auf den Boden gestemmt um nicht nach vorne zu fallen und die Andere auf ihre Oberkörper gedrückt. Sie spürte eine warme Flüssigkeit und betrachtete ihre Hand an der das Blut klebt. Sie merkte wie sich jemand auf sie zugbewegte. Mit einen Satz war sie zurück gewichen und knurrte gefährlich. Sie ertappte sich selber dabei und stoppte ihr Mundwerk und sah auf, er stand direkt vor ihr. Sie traute sich nicht aufzusehen, stattdessen starrte sie auf seine Schuhe. Sie zitterte leicht, aber nicht vor Angst. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Wo sie noch alleine gewesen war, sehnte sie sich nach ihrer Rückkehr, doch jetzt?! Sie konnte es sich selber nicht erklären. Jemand packte sie an den Haaren und zog sie empor. Sie wusste genau bescheid, aber sie wich seinen Blick aus. Sie starrte an ihm herab und sah seinen Arm der grün anlaufen war. Sie musterte diesen und Bilder spielten sich vor ihren Augen vor. Sie war es. Sie hatte ihn vergiftet. Sie konnte es nicht glauben. Ruckartig zog sie aus Esseinen Griff, wobei ein kleiner teil ihrer Haarpracht an seinen Händen hingen blieb. Sie griff nach seinen Arm und biss zu. Sesshomaru versuchte sie von seinen Arm loszubekommen. Aber sie bewegte sich keinen Millimeter. Sie biss noch fester in sein Fleisch und schluckte das laufende Blut und saugte an dem Gift. Sie merkte wie ihr schwindlig wurde. Durch die schnellen Bewegungen die Sesshomaru machte um sie von seinen Arm loszubekommen und das Gift was sich in ihren Magen nun breit machte. Aber sie kümmerte sich nicht darum sie wollte bloß das Gift entfernen. Sie fixierte seinen Arm, in den sie biss.

Die grüne Farbe auf seinem Arm wich und landete in ihren Magen. Kein Einziger tropfen entwich ihr, sie schluckte alles wobei sie nur auf das Gift achtete. Als sie merkte das sie alles Gift hatte, merkte sie wie das Gift bei ihr wirkte. Mit der Zunge leckt sie über die Wunde und lies von seinen Arm ab. Sesshomaru stoppte und blieb stehen. Lira war einige Meter von ihm enternd und hechelte. Sie spürte ihren Magen schreien und wie das Gift sich langsam ausbreitete. Sie keuchte und hechelte nach Luft. Sie wusste nicht wieglange, aber bei der Vorgang musste sie das Atmen Einhaltgebieten. Es durfte kein Gift in die Luftröhre gelangen. Sie fixierte Sesshomaru wobei ihr Blick langsam aber sich verschwamm. Sie konnte nur noch sehen wie er seinen Arm betrachtete und dann auf sie starrte. Mit letzter Kraft errichtete sie einen Bannkreis um sie herum und dieser flog empor. Über die Baumkronen hinweg. Sie lies sich einfach treiben. Sie schloss die Augen und verlor das Bewusstsein. Der Bannkreis flog weiter, als ob er genau wusste wo die Insassin hinwollte. Steuerte der Bannkreis einen Fluss an und landete neben einen Baum wo Lira sich automatisch gegen lehnte.

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Sesshomaru versuchte Lira abzuschütteln, was nicht gelang. Doch auf einmal lies sie von alleine los und landete auf dem Boden und sprang weg und blieb wenige Meter von ihm enternd sitzen und schnappte nach Luft. Sesshomaru blieb stehen und starrte seinen Arm an. Als erstes musterte er seine Bisswunden, die sie ihm zugefügt hatte. Dann fiel ihm auf, das das Gift weg war, was sich an dieser stelle begonnen hatte sich auszubreiten . Wie vom Blitz getroffen, wurde alles Logisch. Ihre Handlung, ihre Verhaltensweisen... eben alles was hier statt gefunden hatte. Er starrte zu ihr Rüber und nun konnte er sich auch erklären was der Affenzirkus zu bedeuten hatte. Sie hatte das Gift aus seinen Körper gesogen, ohne das er es gleich mitbekommen hatte. °Sie hatte wohl Schuldgefühle gehabt.,° stellte er beiläufig fest. Er überlegt und die Bilder spielten sich vor seinen Augen ab.

Mit einer schnellen Bewegung stand vor ihr. Er spürte wie sich erschrocken anfing zu zittern. Er wusste aber auch das sie nicht aus Angst zitterte. Er starrte auf sie herab, doch sie starrte nur gebannt auf seine Schuhe. Er packte ihre Haare und zog sie empor. Sie wich seinen Blick aus und fixierte seinen Arm. Mit einer Ruckartigen Bewegung, die er nicht vorhergesehen hatte, entriss sie sich ihm und griff stattdessen seinen Arm an und biss hinein.

Das hätte ihm viel früher auffallen müssen. Und nun war sie verschwunden. Er lief los ,ohne auf Jaken und Rin zu achten. Er musste sich einfach darauf verlassen können, dass sie auf seine Eigentum acht geben würden. Er musste erst mal etwas erledigen, bevor er sein Eigentum wieder abholt und sie wäre nicht in Gefahr, in seiner Abwesenheit.

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Alle waren noch wie versteinert. Was sich gerade alles vor ihren Augen abgespielt hatte, konnte man gar nicht mehr alles zusammen tragen. Es ging alles so schnell und durcheinander. Erst war Lira ein Wolf und griff Naraku an und dann Kagome und Inuyasha wollte ihr helfen. Dann half Sesshomaru, was schon grund genug zur Sorge war. Seit wann half Sess überhaupt?! Und dann griff Lira ihn an und er wehrte sich nicht, sondern wich nur aus. Dann verwandelte sich Lira zurück und griff ihn erneut an. Dann verschwand sie spurlos und auch Sess war kurz darauf verschwunden und lies seine treuen Anhängsel hier.

Abends....

Kagome saß auf dem Boden und versorgte Inuyashas Wunde die sich grünlich färbte. Miroku hatte ein Feuer gemacht und saß davor. Sango bestaunte die schönen Schreibkünste von Rin. Shippo spielte mir Kirara. Ahn Uhn graste auf der Wiese. Und Jaken... o.~ *seufzt* Er saß abseits allen Geschehens und grübelte, warum sein edler Herr ihn hier zurück gelassen hatte. Wieder mal...

Als Kagome mit der Versorgung von Inuyashas Arm fertig war, gesellten sie sich zu Miroku ans Feuer. Eine weile lang sagte keiner etwas. Alle waren in Gedanken versunken, oder sie wussten nicht wie sie ein Gespräch anfangen sollten. "Hör mal Inuyasha...," brachte Kagome nach einer weile heraus und starrte ihn von der Seite an. "Ich weis ja.," entgegnete er und starrte immer noch wie gebannt ins Feuer. Miroku hob seinen Kopf und musterte Inuyashas Blick. Er konnte genau feststellen, das Inuyasha nach grübelte. Und das muss ja was heißen! Denn sonst handelt er ja immer spontan, ohne vorher darüber nach zudenken. °Er hätte ja einfach sagen können ' Ich werde mir Tessaiga zurück holen und dieser Lira mal gehörig den Marsch blassen!!!'° überlegte Miroku mit einem leichten lächeln auf dem Gesicht. °Er ist viel Erwachsener geworden.,° stellte Miroku fest und musterte Inuyashas Gesicht. Inuyasha hob seinen Blick und traf Miroku. "Was kuckst du denn so blöd!?!," fauchte Inuyasha. °Hab ich mich etwa getäuscht? ~_~*Tz Tz*,° überlegte Miroku und eine blasse erschien an seinen Hinterkopf. Er schwenkte seinen Blick zum Feuer. °Aber er hat es ja zu mindestens nicht gesagt,° stellte Miroku erleichtert fest. Inuyasha haute mit der Faust auf den Boden und alle schenkten ihn die Aufmerksamkeit. "Was habt ihr denn alle? Es ist mir scheiß egal was vorgefallen ist!!! Was soll diese Grabsstimmung?," fauchte Inuyasha in die Runde. Alle sahen ihn schweigend an. Er wendete seinen Blick wieder dem Feuer zu. Alle Blicke lagen erwartungsvoll auf Inuyasha, dem das nicht so gut gefiel. Er sprang ruckartig auf und alle sprangen erschrocken zur Seite. "Was soll das werden? Wollt ihr mich verarschen, oder was? Es geht mir auf den Zeiger, das ihr mich so anstarrt!!!," fauchte Inuyasha: "Es macht mir nichts aus das diese Lira mir Tessaiga vor meinen Augen weggeschnappt hat!!!," fauchte er verächtlich und lies sich in den Schneidersitz fallen und starrte verlegen das Feuer an. Aber die Blicke ruhten immer noch auf ihn. °Es macht ihn sehr wohl was aus.,° überlegte Kagome: "Aber Inuyasha..."

"Ne!!!," fauchte dieser: "Ich werde mir Tessaiga zurück holen und dieser Lira mal gehörig den Marsch blassen!!!" Miroku saß im Schneidersitz und sein Kopf war auf einer Hand gelehnt, als er den Satz war nahm, fiel sein Kopf auf den harten Boden. Er hätte es sich ja denken können (wisst ihr wie das gemeint war? Als sein Kopf nach vorne fiel?!? (^-^*smile*)!!! Rin und Sango setzten sich nun auch mit ans Feuer und Shippo und Kirara kamen auch. Shippo sprang auf Kagomes Schoß und Kirara auf Sangos. Es war spät als sie sich schlafen legten. Rin durfte in Kagomes Schlafsack schlafen und sie und Sango teilten sich den Anderen. Miroku hatte sich an einen Baum gelehnt und Inuyasha saß auf einen Ast und starrte in den klaren Nachthimmel. Ahn Uhn schlief auch schnell und Jaken schnarchte, neben ihm.

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Wo anders....

Lira öffnete ihre Augen und starrte in der Gegend herum. Sie musste sich erst wieder richtig Ordnen. Die Geschehnisse des Tages waren durcheinander Gewürfelt worden. Als dies einigermaßen wieder hergestellt war, musste sie nachdenken wie sie hierher gekommen war, doch da war keine Lösung in sicht. Sie konnte nur davon ausgehen das ihr Bannkreis sie hier her gebracht hatte und wenn warum? Aber dies konnte sie sich selber Beantworten, als eine Schmerzenswelle sie überkam. Sie überlegte nicht lange, sie stand auf und verlies den schützenden Bannkreis und setzte sich ans Ufer. Sie legte ein Handtuch fein säuberlich hin und Verbandsmaterial. Dann entledigte sie sich langsam den Blutverschmierten Kimono und lies sich langsam ins Wasser gleiten. Als die aufgeplatzte Wunde mit Wasser in Berührung kam, krampfte sie sich vor schmerzen zusammen. Es war schlimmer geworden. Da war die Vergiftung ihres Körpers gar nichts. Sie hatte das Gift nicht mehr spüren gefühlt, doch als sie ihren Körper betrachtet wurde ihr bitter klar das sie nicht sehr appetitlich aussah. Auf der Bauchhöhe hatte sich die grünliche Farbe ausgebreitet. Einmal hochgeschlängelt an ihren Oberkörper und bedeckte die natürliche Hautfarbe, auch ihre Arme waren fast völlig verdeckt. An ihren Oberschenkeln hatte es sich schon ganz ausgebreitete gehabt aber wie durch ein Wunder nicht ganz bis zu den Knie hin. Auch ihre Hände waren nicht ganz Grün. An ihren Hals schlich die Farbe aber auch schon. Sie tauchte mit dem Kopf unter und schwamm einpaar Runden. Als sie die Schmerzen nicht mehr aushielt, schrie sie unter Wasser und tauchte kurz darauf keuchend auf und schwamm an Ufer. Sie zog sich aus dem Wasser und legte sich das Handtuch um. Noch immer keuchend kniete sie da. Als sich ihr Atem einigermaßen beruhigt hatte wendete sie sich noch mal an ihren Blutüberströmten Kimono und holte aus der Tasche die beiden Miniaturen der Schwerter Tessaiga und Tokijin. Sie wusste wäre das Schwert in vollem besitz seiner Kräfte hätte sie es nicht berühren können, aber in dieser Form, konnte sie keinen Schaden nehmen. Sie stand auf und nahm ihr Tragetuch und holte ihren zweit Kimono raus, zum Glück hatte sie ja zwei im Dorf gekauft gehabt. Sie trocknete sich ab und verbannt ihren Oberkörper so dick das das Blut nicht gleich durchdringen konnte. Sie selbst hatte kaum Erfahrung in Heilkunde gemacht. Sie verfluchte sich selbst wieso sie früher im Unterricht bei ihrer Mutter nie Aufgepasst hatte. Schon damals war für sie Kampfsport interessanter, als zu wissen was es für verschiedene Pflanzenarten gab, aber da konnte sie nichts machen. Den Blutüberströmten Kimono nahm sie als Brennstoff um sich ein Feuer zu machen. Sie setzte sich davor und brutzelte ein paar fische die sich auf ihren Tauchgang erbeutet hatte. Sie beugte sich nach vorne um sich einen Fisch zu nehmen als aus ihrer Tasche die beiden kleinen Schwerter fielen und vor ihr lagen. Sie starrte die Schwertern an, nahm sich einen Fisch vom Feuer und setzte sich wieder in eine aufrechte Position und biss herzhaft in den Frisch. Mit der freien hand griff sie nach den Schwertern und betrachtete sie in ihren hand. Sie wusste sie müsste sie zurück bringen und würde sich damit auch verabschieden. Als erstes wollte sie zu Inuyasha und den Anderen um sich zu entschuldigen und ihnen Tessaiga wieder zugeben und dann auf die suche nach Sesshomaru machen um ihn Tokijin zu geben. Um sich von Rin und Jaken zu verabschieden und sich dann auf ihren eigenen Weg machen. So hatte sie es sich ausgedacht und geplant wie sie es anstellen wollte. Sie wollte niemanden von ihnen in Gefahr bringen oder sie verletzen. So sei es. Sie stand auf als das Feuer zu Asche erlisch und auch der letzte Fisch vertilgt war. Es war schon sehr spät und sie lehnte sich an den Baum wo noch immer ihr Bannkreis aufrecht erhalten war. Kurz darauf war sie wieder eingeschlafen und alles um sie herum verschwamm, bis sie ins Reich der Träume tauchte.

Am nächsten Morgen war sie noch vor Dämmerung hellwach. Sie war zwar noch müde aber das machte ihr nichts aus. Sie spritzte sich Wasser ins Gesicht, um wach zu werden und kämmte sich ihre Haare. Als sie fertig war bannt sie sich ihr Bauchtuch um wo sie Heilkräuter und essen verstaut hatte und lief durch den Wald hindurch in Richtung aus der sie gekommen war. Inuyashas Geruch konnte sie schon von ihr aufnehmen und es war ein leichtes sie aufzuspüren.

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Noch vor der Dämmerung hatte jeder etwas im Magen und sie machten sich auf den Weg. Alle waren einverstanden, nach Lira zu suchen außer Jaken, dieser wollte lieber zu seinen Herrn zurück. Inuyasha nahm Kagome Huckepack, Kirara verwandelte sich und Sango und Miroku flogen auf ihr hinter Inuyasha und Kagome her. Rin folgte auf den Rücken von Ahn Uhn und auch Jaken war an Bord, auch wenn er nicht begeistert darüber war. Sie wussten nicht wie lange sie schon Unterwegs waren, doch am Horizont ging die Sonne auf. Sie ließen den schützenden Wald hinter sich und betraten eine große freie Wieso die von der Sonne angestrahlt, wunderschön aussah. Jemand kam ihnen entgegen gelaufen und dieser Jemand war niemand geringeres als Lira. Diese stoppte wenige Meter vor ihnen und auch die anderen hielten an. Kagome stieg von Inuyashas Schultern und Sango und Miroku stiegen von Kiraras Rücken. Ahn Uhn landete auf der Wies und Rin sprang ab und lief auf Lira zu. Diese Bückte sich und entfang sie mit offenen Armen. Rin wurde erst mal durchgeknuddelt, als sie sich den Anderen zu wendete. Niemand sagte etwas. Die Stimmung war angespannt. Sie wussten nicht was jetzt kommen würde. Niemand sagte ein Wort, aber man spürte förmlich die Anspannung in ihnen. Lira wusste nicht wie sie anfangen sollte. Sie hob ihre Hand und alle wichen erschrocken zurück. Inuyasha wollte nach Tessaiga greifen was sich sonst an seinen Gürtel befand. Dort fand er aber nichts, ihm fiel ein das sie Tessaiga besaß und nicht er. Er stellte sich wieder aufrecht hin und lies Lira nicht aus den Augen. Sie seufzte und griff in ihren Kimono und holte anscheinend nichts heraus. Doch was sie gegriffen hatte war in der verschlossenen Hand. Alle starrten sie an. Sie ging auf Inuyasha zu, alle außer er wichen zurück. Lira war etwas verwirrt doch konnte sie es sich ja denken. Sie seufzte und blieb genau vor Inuyasha stehen. Sie blickte in seine Augen und er blickte sie an. Für einen Moment glaubte sie Sesshomaru gesehen zu haben und nicht Inuyasha. Doch sie fing sich schnell wieder und streckte die Hand aus, die zur Faust geballt war. Inuyasha starrte die Hand an, dann hielt er seine offene Hand unter ihre. Sie drehte ihr Handgelenk und öffnete die Hand. Dabei fiel etwas aus der verschlossenen und landete auf Inuyashas Handfläche. Sie wich von ihm zurück und drehte ihn den Rücken zu. Er starrte verwirrt ihren Rücken an. Jetzt erst fiel im auf, das Lira Unmengen von Blut verloren hatte. Doch an ihren Augen hatte man nichts erkennen können. Sie konnte die Schmerzen gut verstecken, das verblüffte ihn sehr. Er wusste nicht was er sagen sollte. "Gomen-nasai," flüsterte sie, das es nur Inuyasha verstehen konnte. Seine Ohren spitzten sich. Noch einen Augenblick stand sie stumm da und regte sich nicht. Dann setzte sie sich in Bewegung und entfernte sich. "Ahn Uhn, komm.," befall Lira ohne sich umzudrehen und ging einfach weiter. Kurz darauf lief der Drache an Inuyasha vorbei und folgte Lira. Rin setzte sich auf den Rücken des Drachens und Jaken murrte noch immer. Inuyasha stand wie angewurzelt da, erst starrte er Lira verwirrt hinterher, dann betrachtete er seine Hand die er ausgestreckt hatte. Kagome und die Anderen kamen angelaufen und versammelten sich um Inuyasha herum. Alle starrten auf seine Hand und dann in die ferne in der Lira verschwand. "Sieh mal Kagome, eine Blutspur!!!," stellte Shippo fest, der neben riesigen Blutlachen stand. "Hai... Ich hab gesehen.," flüsterte Kagome und starrte immer noch in die Ferne. Lira war nicht mehr zu sehen nur eine Blutspur wies darauf hin das sie hier gewesen sein musste. Alle waren wie gebannt, niemand sagte etwas sondern starrte in die Ferne. Doch auf einmal wurden sie von einen grellen Licht überrascht das von Inuyasha ausging. Alle starrten auf seine Hand von der das Licht auszugehen scheint. Die Miniatur des Schwertes verwandelte sich und Tessaiga war kurz darauf in seiner Ursprünglichen Gestallt. Inuyasha steckte Tessaiga an seinen Gürtel und starrte wieder in die Richtung in die Lira verschwand. "Sollten wir ihr nicht folgen?," fragte Kagome. Inuyasha schüttelte den Kopf und ging in die Entgegen gesetzte Richtung. Die Anderen waren stehen geblieben und sahen Inuyasha an, der sich von ihnen entfernte. "Los kommt. Wir können nichts mehr für sie tun," antwortete Inuyasha auf die nicht gestellte Frage und ging einfach weiter. Kagome und Sango sahen sich verwirrt an. Miroku zuckte mit den Schultern und folgte Inuyasha. Sango Und Kagome liefen hinter Inuyasha her um ihn einzuholen. Kagome sah über ihre Schulter noch mal zurück und konzentrierte sich dann daran Inuyasha einzuholen.

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Lira war außer reichweite. Sie hatte Inuyasha und die Anderen hinter sich gelassen und Rin mitgenommen. Doch sie merkte das sie es nicht mehr lange machen würde. Sie konnte sich sehr gut verstellen und das lobte sie sich. Denn sie wollte Rin keineswegs beängstigen oder ihr sogar sorgen bereiten!!! Sie merkte das ihre Beine nachgaben und sie nur noch auf Waggellpudding stand. Sie wollte aber keine Schwäche zeigen. Sie suchte nach einen geeigneten Rastplatz. In Gedanken versunken merkte sie nicht das sie auf eine Klippe zusteuerte. Sie trat ins leere und stürzte nach vorne und fiel. Sie hörte noch den Schrei von Rin, die entsetzt zugesehen hatte wie Lira auf die Klippe zugesteuert war und abstürzte. Einfach so. Rin stand an der Klippe und sah erschrocken hinunter. Sie lehnte sich nach vorne um besser zu sehen und der Boden lies nach, sie verlor das Gleichgewicht uns stürzte ab, doch sie hatte noch nicht einmal Zeit gefunden zu schreien als sie aufgefangen wurde. Sie öffnete ihre Augen die sie zugekniffen hatte und starrte in das Gesicht von Sess. Sess stand in der Luft und Rin lag in seinen Arm. Er flog hinauf und setzte sie behutsam auf den Boden neben Jaken. Jaken fing an zu quasseln wurde aber von der Handbewegung von Sess dazu gebracht die Klappe zu halten und er starrte seinen Herrn stumm an. "Ihr werdet eine Lichtung hier in der Nähe aussuche und dort warten bis ich komme.," befall Sess. Die anderen Nickten und schon war Sess verschwunden. Rin machte sich mit Jaken und Ahn Uhn auf den Weg um eine Lichtung zu suchen.

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Lira kam zu sich. Die Schmerzen waren nun noch schlimmer als vorher und als sie sich aufrichtete spürte sie das sie sich einen Arm gebrochen hatte. °Na Prima,° fauchte sie und sah hinauf. Sie konnte nur schätzen wie weit es hier runter ging. Vielleicht 50, 60 Meter, sie wusste es nicht. Sie merkte bloß die Ungeheuerlichen Schmerzen. Sie legte sich auf den Rücken und starrte hinauf in den Himmel. Sie sah das sich etwas näherte und als sie merkte das es Sess war. Rappelte sie sich so schnell sie konnte auf und lief so schnell sie konnte Weg. Sie hatte ein paar Probleme das Gleichgewicht beizubehalten. Ihr gebrochener Arm störte sie dabei. Jemand griff nach ihren Arm und sie wurde zum stehen gezwungen. Einen schmerzhaften Schrei konnte sie unter drücken, als dieser Jemand an ihren gebrochenen Arm zog. Sie drehte sich wütend um und sah in zwei kühl aussehende golden Augen die sie böse fixierten. Sie versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, aber ohne Erfolg. "Lass mich los," fauchte sie ihn an. Er griff doller zu und eine Schmerzenswelle überkam sie. Das hatte ihr den gnaden Stoß verpasst. Sie stürzte Kraftlos zu Boden und hing an den Arm den Sess noch immer festhielt. Sie konnte ein auf Heuchen verhindern. Sie sammelt Kraft und richtete sich wieder auf und starrte Sess in die Augen. Er starrte sie nur kühl an. "Du sollst mich loslassen!," entgegnete sie mit fester Stimme und der Augenkontakt bestand immer noch. Keine Antwort. Das war klar gewesen, aber er lies ihren Arm nicht los. Sie holte mit der Anderen Hand aus und wollte ihn schlagen wurde ihre Hand aber mit Leichtigkeit aufgehalten. Sie knurrte ihn an. Sie wusste sie konnte nicht mehr, das hatte sie auch an ihren schwachen versuche bemerkt. Es fiel ihr immer Schwerer den Augenkontakt aufrecht zu erhalten. Ihre Beine ließen nach und ihre Augen schlossen sich. Er lies ihren Arm los und sie knallte auf den Boden. Aber sie war bei Bewusstsein. Sie merkte wie er sie aufhob und sie auf seinen Armen davon trug. Sie wunderte sich zwar warum sie nicht wieder auf seiner Schulter platz fand, aber so war es angenehmer. Langsam wurde sie müde und verlor ihr Bewusstsein.

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Sess hob die zusammengebrochene Lira auf seine Arme und steuerte auf eine Höhle an die ganz in der Nähe war. Er merkte das sie noch bei Bewusstsein war, aber dann schlief sie kurz darauf doch noch ein. Das alles interessierte ihn aber nicht wirklich. Schon bald hatte er die Höhle erreicht und verschwand in ihr. Er legte sie auf den Boden und machte Feuer. Er setzte sich neben sie und wollte ihr gerade das Oberteil ihres Kimonos ausziehen, als sich um seine Hand eine Andere schlang und ihre Augen aufsprangen. Sie starrte ihn entsetzt an, doch er schüttelte ihre Hand ab und öffnete ihr Kimonoteil und richtete sie in eine sitzende Position. Sie selbst konnte sich nicht bewegen und konnte nur tatenlos zusehen. Das Kimonooberteil rutschte von ihren Schultern und er hatte freie sicht auf ihren Oberkörper der von einen Blutverschmierten Verbannt umwickelt war. Mit einer Kralle riss er den Verband ab und ein grünes Licht blendete ihn, das von ihr ausging. Schnell hatte er sich an das grelle Licht gewohnt und er merkte das es von der Narbe ausging. Lira war rot wie eine Tomate als Sess die Linie mit einen Finger nachführte. Es war ja schon schlimm genug das er tun und lassen konnte ohne das sie die Chance hatte sich zu wehren. Er schmierte ihr eine salbe auf die Wunde die anfing fürchterlich zu Brennen. Es fiel ihr sehr schwer das Gesicht nicht zu verziehen, doch kein laut kam über ihre Lippen. Es erstaunte sie tatsächlich das die Blutung auf einmal gestoppt wurde und er die Wunde neu verbannt. Er lies von ihren Körper ab und starrte auf das Kimonooberteil. Er griff nach diesen und durchsuchte es, doch er fand es nicht. Dann lies er es fallen und starrte in ihre Augen. "Wo ist es.," es war eher ein Befehl als eine Frage gewesen? Sie legte nichtswissend den Kopf schief:" Ich weis nicht was du meinst." Sess blick verfinsterte sich:" Wo ist Tokijin," kam es als Gegenfrage. Sie seufzte und hielt ihr eine Hand hin. Er starrte die Hand an. Von der Handfläche ging ein Licht aus und Tokijin erschien als Miniatur. Sess nahm das Mini Tokijin und betrachtete es dann fixierte er wieder ihre Augen. Wieder seufzte sie und machte eine Handbewegung und wieder ging ein Licht von Tokijin aus. Die Miniatur wuchs und war Aufeinmahl in seiner Ursprünglichen Gestalt. Sess stand auf und hing sein Schwert wieder an den Gürtel dann drehte er sich um und verlies die Höhle. Lira sah im nach. Als er verschwunden war wurde ihr Blick traurig. Sie zog ihr Kimonooberteil an und schlief in der sitzenden Position ein.

Ein stechender Schmerz machte sich in ihr breit, als sie ihre Hände betrachtete waren diese Grün, sie zog ihr Kimonooberteil wieder aus und sah das ihr ganzer Körper grün war. Warum war es ihr nicht vorher schon aufgefallen? Sie wusste es nicht. Sie war vergiftet worden und hatte es nicht einmal mehr gemerkt!!! Was sollte nun werden. Jetzt konnte sie sich auch erklären warum sie nichts mehr sehen konnte. Es war zum Verrück werden. Hatte Sess es nicht Bemerkt den er hatte sich nur auf ihre Narbe konzentriert. Doch sonst entging ihm doch auch nichts. Sie konnte sich keinen Reim rauf machen. Sie konnte nicht glauben das er nachtragend wäre. Aber aller Anschein war es wohl so und sie hätte auch nichts anderes erwartet. Nun musste sie alleine damit klarkommen. Sie merkte das sie schwitzte. Kalter Schweiß, schon kurz darauf verlor sie wieder ihr Bewusstsein.
 

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Hallo Alle Lieben Leser, erst mal bis hier hin!!! ^-^

Ich hoffe das Kapi war nicht zu langweilig gewesen. Der Schluss ist etwas abgehackt weil ich den Übergang ausgelassen habe, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-09-27T18:51:08+00:00 27.09.2013 20:51
super toll
Von: abgemeldet
2005-02-26T15:09:53+00:00 26.02.2005 16:09
Hallllllllllölle, und das nächste kapi ist dahaa. Wie gefällt es euch denn? Gut? Das ist schön zu hören.
Von:  Haniel
2004-12-07T20:00:06+00:00 07.12.2004 21:00
Ähh hab ich das jetzt richtig verstanden?? sie war ein mensch, dann ist sie gestorben und wurde als wolf wiedergeboren, dann ist sie wieder kripiert und als mensch (in ihrem alten körper) zurück gekehrt *konfuse*

ansonsten war das kapi einfach geil, mach schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2004-12-06T17:58:41+00:00 06.12.2004 18:58
Super cap ; aber musstest du gerade an solch einer stelle Aufhören das ist gemein!!!!!!
Mach bitte ganz schnell weiter!
Deine Mondin
Von:  DarkEye
2004-12-06T16:35:04+00:00 06.12.2004 17:35
*kkkkrrrrrreeeeeeeiiiiiiiissssccccchhhhh* so aufzuhören ist echt *gggrrrr* echt böse!!

aber mach schnell weiter!!

dark


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