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Der Anfang vom Ende

von

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Zu schwach

Entschuldigt bitte, dass das Kap. erst jetzt kommt. Mit meiner Zeit hapert es ein wenig.
 

Lady21189- Danke für das Krass. Nicht anfangen zu weinen, bitt. Geht ja schon weiter.
 

Susui- Ich kann gar nicht gemein sein.
 

Yulia1911- Ich kann keiner Fliege etwas tun, wirklich nicht.
 

Jen1307- Entschuldigung angenommen, bei so vielen leben Worten. Hoffe, mit der Klausur ist alles glatt gegangen.

Gewiss werden Harry & Co. Darüber hinwegkommen. Menschen vergessen. Das Dumbi gegangen ist, hatte seinen Grund. Du wirst es bald lesen. Bevor du mich zerfleischt, kommt hier das nächste Kap.

Hallo Jens bessere Hälfte. Ich hoffe, sie ist schon wieder entlassen. Bin neugierig auf ihr Kommentar.
 

Herzgirl008- Danke. Alles hat seinen Grund. Wie hat Dumbi gesagt? ,Man kann nicht alles verhindern.'
 

JayNut- Auch dieses kommt mit Verspätung. Mein Urlaub ist zu Ende und daher meine Zeit knapp. Weiter geht's.
 

Jeder gut gemeinte Kommentar geht auch an Josy, die dieses Kap. wieder betagelesen hat. DANKE Josy.

Klagen, Drohungen und Kritik gehen direkt an mich!
 

Viel Spaß beim lesen!
 

"x" jemand spricht

:x: jemand denkt
 

Wie immer: Alle Figuren der Geschichte gehören der absolut genialen J.K.Rowling.

Natürlich basiert ein Teil der Geschichte auch auf den Büchern von J.K.Rowling.

Die Story ist aber allein aus meiner Phantasie gewachsen.

Ich verdiene mit dieser Geschichte keinen einzigen Cent.
 

Kapitel 12 Zu schwach
 

Harry kippte stöhnend zur Seite.

Voldemort hatte den Cruciatus-Fluch auf Harry gefeuert und stand lachend hinter ihm. "Potter, oh der große Potter. Ich wusste, dass du kommst, du mit deinem Retterkomplex. Ich wusste, dass du sie nicht ihrem Schicksal überlassen würdest."
 

Normalerweise war es für Harry kein Problem mehr den Cruciatus-Fluch abzuwehren, doch da er noch sehr geschwächt war und Voldemort dadurch nicht wahrgenommen hatte, traf ihn der Fluch völlig unvorbereitet.
 

Die Grangers saßen immer noch hilflos in der Ecke. Sie wussten nicht, was sie tun sollten. Sie würden nie eine Chance haben hier wegzukommen.

"Du bestimmst ihr Schicksal bestimmt nicht.", brachte Harry hervor. Er versuchte sich wieder aufzurappeln und stellte sich vor die Grangers. Harry schwankte noch immer sehr stark und brauchte alle Kraft, um sich aufrecht zu halten.
 

"Ich hatte dir angeboten mit mir zusammen zu arbeiten. Aber nein, du musst ja den Helden spielen. Das muss wohl in der Familie liegen.", sagte Voldemort trocken. "Helden Harry, sterben am Ende immer." Harry sah ihn zornig an. "Dein Dumbledore ist schließlich auch gestorben. Und ich brauchte mich nicht mal anstrengen.", setzte er amüsiert auf Harrys Blick nach.
 

Harry kochte vor Wut.

"Habe ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Ja, hab ich das? Und deine kleine Freundin wird auch bald dran sein. Jeder, einer nach dem Anderen. Und du wirst dabei zusehen, bevor du stirbst."
 

Harry ballte seine Fäuste, er hatte sich nur schwer unter Kontrolle. Wie schon in Snapes Büro, drang seine Magie nach außen. Nur diesmal, bewegten sich keine Gegenstände sondern seine Haare begannen zu fliegen.
 

Hermines Vater versuchte aufzustehen, doch eine unsichtbare Kraft hielt ihn davon ab.

"Du willst doch eigentlich nur mich haben, damit du endlich unsterblich wirst. Versuch mich zu töten, mach dem ein Ende! Jetzt hast du Gelegenheit dazu. Nutz deine Chance!", begann Harry ihn zu reizen. Ob das so gut war?
 

Voldemorts Augen verengten sich. Dieser kleine Bengel würde nicht mit ihm spielen, nicht mit Lord Voldemort. Lange genug musste er sich geschlagen geben. Heute nicht, heute würde er siegen.

"Avada Ked...", rief Voldemort und hatte seinen Zauberstab auf Harry gerichtet. Doch konnte er seinen Fluch nicht beenden. Bevor er ihn aussprechen konnte, hatte Harry seine Arme gehoben und schleuderte ihn durch die Luft. Voldemort schlug einige Meter entfernt, hart auf dem Boden auf.
 

"Wie zum Teufel machst du das, Potter?", keuchte Voldemort hervor. Die Kraft, die von Harry ausging, hatte ihn richtig erwischt. Er schaffte es nicht mal mehr aufzustehen.

"Finde es doch heraus!", entgegnete Harry kühl und hob wieder seine Arme.
 

Voldemorts Zauberstab, lag etwas abseits, so dass er ihn nicht erreichen konnte. Mit geweiteten Augen sah er Harry an, der jetzt noch wütender war als zuvor.

Voldemort wusste durchaus, dass er so keine Chance hatte. Er zog feige seinen Schwanz ein.

"Ich kriege dich noch, Potter!" rief er ärgerlich und apparierte.
 

Harry ging wieder zurück zu den Grangers. "Hermine wartet auf sie. Fawkes?" Augenblicklich erschien der Phönix in seiner herrlichen Gestalt. "Bring sie bitte zu Hermine und dann komm zurück und hole Remus!" Der Phönix verbeugte sich vor Harry. "Danke", sagte Harry und strich über das feuerrote Gefieder des Phönix.
 

Voldemorts Zauberstab lag noch dort, wo er ihn verloren hatte. "War doch klar.", lachte Harry, als er ihn aufnahm. Das war nicht Voldemorts Stab sondern irgendein gewöhnlicher. Voldemort würde natürlich nicht riskieren, dass sich das Gleiche, wie auf dem Friedhof von Little Hangleton wiederholt.
 

Von weitem hörte er noch Kämpfe. "Bleib hier du feiges Huhn!", hörte er Moody rufen.

"Avada Kedavra"

Wer immer diesen Fluch ausgesprochen hatte, es war nicht Moodys knurrige Stimme.
 

Harry ließ den Zauberstab wieder fallen und lief in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.

Als er ankam, sah er Moody auf dem Boden liegen, alle viere von sich gestreckt. "Wer war das?", rief er in die Nacht hinein. Seine Kraft wurde immer weniger. Wie lange er noch durchhalten würde konnte er selbst nicht sagen. "WER WAR DAS?", schrie er. "Zeig dich!" Wieder antwortete niemand.
 

Harry beugte sich zu Moody runter. "Alastor?", fragte er zaghaft. Doch Harry brauchte sich nichts vormachen, er war tot.

"Na, möchtest du ihm Gesellschaft leisten?" Harry drehte sich um. Hinter ihm stand Bellatrix Lestrange.

"Du, und dann noch von hinten. So was Feiges. Aber das bin ich ja von dir gewohnt.", schnaubte Harry sie an.
 

"Nein, ich.", antwortete Lucius Malfoy.

Harry stand auf. Malfoy und Lestranges grinsten ihn siegessicher an. Harry sah warum. So viele Todesser hatte er noch nie gesehen. "Du hast doch nicht etwa Angst, Potter?", fragte Lestranges sarkastisch. "Nicht unser kleiner Harry."

"Selbst wenn ich Angst hätte, würde ich sie dir nicht zeigen."
 

Er hatte Angst und was für welche. Moody lag tot neben ihm und Kraft zum apparieren hatte er keine mehr. Er wusste nicht, was er tun sollte. Wenn jetzt nicht noch ein Wunder passieren würde, dann war er verloren.
 

Helle Blitze kamen auf. Erschrocken sah er sich um. Doch nicht nur er, auch Malfoy und Lestranges schienen überrascht zu sein.

"Du hast gerufen?", hörte er eine ihm bekannte Stimme. Er war froh, diese zu hören. Tonks stand neben ihm und deutete zu ihrer linken und rechten Seite. Auroren und Ordensmitglieder waren gekommen und hatten die Todesser eingekreist.
 

"Danke", lächelte Harry sichtlich erleichtert.

"Dann lasst und mal mit dem Aufräumen anfangen!", rief Mungundus und stürmte mit erhobenem Zauberstab auf die Todesser zu.
 

Voldemort erschien nicht mehr, er überließ es seinen Todessern die Auroren und Ordensmitglieder zu vernichten.

Es war ein harter Kampf. Die Todesser wurden zwar überrascht, doch hatte sie das keineswegs eingeschüchtert. Sie kämpften verbissen. Unzählige Flüche flogen durch die Luft und nur wenige verfehlten ihr Ziel. Immer wieder griffen mehrere Todesser Harry gleichzeitig an. Sie wollten ihn schwächen. Er versuchte durchzuhalten. Doch die Todesser hatten ihr Ziel fast erreicht. Harry wurde immer schwächer, er konnte sich kaum noch konzentrieren. Vor seinen Augen begann alles zu verschwimmen. Ihm war fürchterlich schwindlig und er hatte zu tun, sich auf den Beinen zu halten.
 

"Harry pass auf!", schrie jemand und warf sich vor ihn. Harry konnte sich durch diese Wucht nicht mehr halten und brach zusammen. Mit letzter Kraft versucht er seine Augen zu öffnen, doch es gelang ihm nur schwer. Nur ein Blinzeln brachte er zustande. Er bemerkte, dass sich jemand zu ihm runter beugte.
 

"Harry, wach auf! Komm wieder zu dir!", rief Snape besorgt. "Wir müssen hier weg!"

"Hast du das eben getan?", fragte er leise. Snape nickte und versuchte ihn aufzusetzen. "Danke, dann sind wir ja quitt." Es war nur noch ein Hauchen von Harry zu vernehmen, bevor er bewusstlos wurde.
 

"Noch lange nicht.", sagte Snape und nahm ihn auf. "Tonks!", rief er und deutete ihr mit einer Kopfbewegung an, dass es besser wäre, sich zurück zu ziehen.

"Los, verschwinden wir von hier!", rief sie den Anderen zu.
 

Musste es so ausgehen? Warum hatte er nicht an Fawkes gedacht? War es noch so neu und ungewohnt für ihn? Es wäre ihm eine Menge erspart geblieben.
 

Hermine saß mit ihren Eltern am Küchentisch. "Wo bleiben sie? Irgendetwas ist passiert.", sagte sie zitternd.

"Beruhige dich doch! Sie kommen bestimmt bald.", versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen und zog sie in eine Umarmung. "Er wird auf sich aufpassen."
 

Im gleichen Moment ging die Tür auf und Snape, Tonks und Mr Weasley kamen in die Küche.

Hermine und Ron sprangen auf. "Setzt euch wieder!", bat Mr Weasley und ging auf sie zu.

"Was ist passiert? Wo ist Harry?", fragte Ron aufgeregt. Mr Weasley setzte sich an den Tisch. "Dad, was ist los? Sag schon!", bettelte Ron seinen Vater an.
 

"Alastor ist tot.", sagte Tonks traurig. Sie setzte sich ebenfalls niedergeschlagen an den Tisch.

"Was?", rief Mrs Weasley, die gerade aus der Speisekammer kam. "Redet endlich!", schrie sie ihren Mann und Tonks an. "Was ist mit Harry?" Sie wirkte ganz aufgelöst.
 

"Wir haben gehört, dass Hermines Eltern von Todessern angegriffen wurden.", erklärte Tonks ruhig. "Aber nicht nur die Grangers wurden angegriffen sondern auch noch andere Muggel. Wir mussten uns trennen. Uns war natürlich klar, dass Voldemort Hermines Eltern benutzen wollte, um an Harry ranzukommen. Lupin und Moody waren los, um den Grangers zu helfen. Es waren einfach zu viele, dass wir mehr hätten mitschicken können." Tonks brach ab und atmete tief durch.
 

Hermine wurde immer unruhiger und griff an ihre Kette. "Tonks bitte!" Hermines Stimme flatterte so sehr bei diesen Worten, dass ihre Mutter sie erneut in den Arm nahm.

"Genaues weiß ich leider auch nicht.", antwortete Tonks.
 

"Der Ältere von den Beiden, lief mehreren in schwarzen Umhängen gekleideten Gestallten nach und der jüngere blieb bei uns.", sagte Mr Granger gefasst. Alle starrten ihn an.

"Er versuchte sie von uns fern zu halten und erledigte Einen nach dem Anderen. Es wurden immer mehr. Sie versuchten ihn von uns wegzulocken. Er wurde mehre Male getroffen bis er zusammenbrach. Kurz darauf kam Harry und trieb sie auseinander. Er hatte jeden erledigt."
 

Mr Granger machte eine Pause. Alle waren gespannt seine Ausführungen gefolgt. Er blickte Hermine an und erzählte weiter. "Wir dachten, dass alles vorbei sei als plötzlich dieser Mann hinter ihm stand. Er hatte irgendetwas gerufen und Harry brach zusammen. Er schien verletzt zu sein, er hatte starke Schmerzen. Harry stand einfach wieder auf und stellte sich vor uns.
 

Hermine sah ihre Eltern entsetzt an. "Aber ...", fing sie an, doch ihre Mutter unterbrach sie. "Dieser Mann redete mit ihm und machte ihn wütend. Etwas Eigenartiges passierte dabei mit Harry. Harry forderte ihn auf, ihn zu töten. Er sagte etwas von Unsterblichkeit, die dieser Mann haben wollte.

Dann richtete dieser seinen Zauberstab auf Harry und rief so was Ähnliches wie Ava Kava."

Hermine keuchte auf.

"Ohne dass Harry was sagte, er hatte nur seine Arme gehoben, flog der Mann durch die Luft. Harry ging auf ihn zu und bevor er noch etwas tun konnte, verschwand dieser Mann."
 

"Harry sah erschöpft aus.", redete Mr Granger weiter. "Er kam wieder zu uns und ein Phönix tauchte auf. So sind wir dann auch hergekommen."
 

"Wie ist Moody getötet worden und wer hat ihn umgebracht?", fragte Ron.

"Mit dem Avada Kedavra.", antwortete sein Vater. "Aber wer, das wissen wir nicht."
 

"Das weiß nur Harry.", meldete sich Snape, der sich bisher zurückgehalten hatte.
 

"Sagt mal endlich jemand wo Harry und Remus sind?", fragte Hermine schon etwas gereizt. Dieses rumgedruckse. Sie wollte wissen, was mit Harry passiert ist.
 

Niemand antwortete. "Nein!", schrie Hermine und ihr schossen Tränen in die Augen. Ihre Kette hatte sie die ganze Zeit über nicht losgelassen. "Nein, bitte nicht!"
 

"Er lebt.", antwortete Snape schließlich. "Er ist im St. Mungo und Remus auch."

Hermine sah ihn fragend an. "Er hätte gar nicht kommen dürfen. Er war noch viel zu schwach.", ergänzte Snape.
 

"Ich will zu ihm, jetzt.", forderte Hermine und sah in die Runde.

Mr Weasley schüttelte den Kopf. "Nicht mehr heute. Die Heiler kümmern sich um ihn."

"Ich möchte sofort zu ihm.", erwiderte sie. Hermine wollte keine Ausreden hören, warum sie nicht zu ihm kann.

"Nein.", sagte Arthur Weasley mit Nachdruck. Hermine sah ihn böse an und lief aus der Küche.
 

"Hermine bitte!", rief Mr Weasley ihr nach. Keine Reaktion. "Ron!", sagte er und deutete mit dem Kopf in Richtung der Tür, durch die Hermine zuvor verschwunden war.

"Natürlich.", erwiderte Ron und ging ihr hinterher.
 

"Sie bleiben heute Nacht auch hier!", sagte Arthur an die Grangers gewandt. "Und morgen gehen wir alle ins St Mungo! Sind sie damit einverstanden?"

Hermines Vater sah seine Frau an und nickte. Mr Weasley setzte sich wieder schweren Herzens an den Tisch.
 

"Harry ist ein großartiger junger Mann. Er hat uns ohne zu überlegen das Leben gerettet.", riss Mr Granger Mr Weasley aus seinen Gedanken.

"Hermine liebt ihn sehr, nicht wahr?" fragte Mrs Granger immer noch leicht mitgenommen.

"Oh ja, und Harry sie. Er würde für sie sogar sterben.", antwortete Molly Weasley bedrückt.
 

Es klopfte. "Ich möchte allein sein!", rief Hermine, doch Ron hielt sich nicht daran und öffnete trotzdem die Tür.

"Ich mache mir auch große Sorgen um Harry", sagte er leise und ging auf sie zu. "Aber im Moment können wir nichts tun."
 

"Doch können wir.", setzte sie entgegen. "Wir können bei ihm sein."

"Die Heiler kümmern sich um ihn, wir wären ihnen nur im Weg.", versuchte Ron es ihr schonend beizubringen.

"Harry riskiert für uns sein Leben und wir können ihm nicht mal helfen?", fragte sie erschrocken über Rons Reaktion.
 

"Wir können ihm nur auf einer Art helfen.", wollte Ron erklären.

"Und auf welcher bitte?", giftete sie ihn an.

"Wir helfen ihm am Besten, wenn wir das tun was er sagt. Er kann nicht alle Gleichzeitig beschützen, die Voldemort angreift und Voldemort weiß das.
 

Hermine betrachtete ihre Kette. "Es geht ihm nicht gut. Ich spüre es." Sie legte sich zusammengerollt aufs Bett und Tränen bahnten sich ihren Weg.

"Morgen gehen wir zu ihm. Du wirst sehen, dass es ihm gut geht. Fawkes ist bei ihm. Wenn es anders wäre, hätte Dad uns zu ihm gelassen.", versuchte Ron sie zu trösten. Er streichelte ihr beruhigend übers Haar und flüsterte: "Schlaf! Morgen sieht alles anders aus."
 

Nachdem Ron das Zimmer verlassen hatte brach Hermine in Tränen aus. Sein Zimmer lag direkt neben ihrem, er hörte sie noch bis in die frühen Morgenstunden schluchzen.
 

Ron ließ Hermine schlafen und ging allein zum Frühstück. "Sie schläft noch.", sagte Ron zu den Grangers, die bereits am Tisch saßen. "Sie hat noch lange geweint."

Mrs Granger stiegen ebenfalls Tränen in die Augen. Sie hätte zu gern ihre Tochter getröstet, doch Hermine hatte nachdem Ron ihr Zimmer verlassen hatte, die Tür magisch verriegelt. "Mein armes Mädchen.", schluchzte sie.
 

Ihr Mann legte behutsam seinen Arm um sie. "Lena, sie ist stark, sie schafft das. Sie hält das durch.", sagte er, doch seine Worte klangen nicht sehr überzeugend. Auch ihn schmerzte der Anblick seiner Tochter. Er hatte sie noch nie so leiden sehen müssen.
 

"Wo sind meine Eltern?", fragte Ron nachdem sie sich wieder gefasst hatten.

"Dein Dad ist zu Arbeit und deine Mutter ist zu Ginny und dann zu den Zwillingen.", antwortete Mr Granger.
 

Bill und Charlie kamen in die Küche. "Ron, was ist passiert? Mum hat nur gesagt, dass wir gleich kommen sollen.", fragte Charlie. Er war noch nicht mal ganz durch die Tür.

"Moody ist tot.", sagte Ron und sah die beiden ernst an.

"Was? Du spinnst.", entgegnete Bill.

"Nein, leider spinne ich nicht. Er wurde gestern Nacht ermordet.", klärte Ron ihn auf.
 

"Wie?", fragte Charlie entsetzt. Ron erzählte ihnen, was passiert war und seinen beiden Brüdern stand das blanke Entsetzen im Gesicht. Warum hatte sie niemand gerufen? Sie hätten auch helfen können.
 

"Wann können wir zu Remus und Harry?", fragte Bill, der sich zuerst wieder gefasst hatte.
 

"Wenn euer Vater wieder zurück ist.", antwortete Mr Granger.
 

Bill und Charlie schreckten rum. Sie hatten die Grangers in der ganzen Aufregung völlig übersehen.

"Oh Verzeihung, wir haben sie gar nicht gesehen. Wir sind Charlie und Bill Weasley, 2 von Rons älteren Brüdern."

"Angenehm.", sagte Mr Granger und reichte beiden die Hand. "Ich bin Hermines Vater Phil und das ist meine Frau Lena." Auch Mrs Granger stand auf und reichte beiden die Hand.
 

"Wo ist Hermine?", fragte Charlie als er bemerkte, dass sie nicht in der Küche war. "Geht es ihr gut?"

"Ja, mir geht es gut." Sie zuckten vor Schreck zusammen. Hermine stand hinter ihnen. Keiner hatte sie kommen hören. Hermines Augen waren noch geschwollen und stark gerötet. "Morgen!", lächelte sie matt.

"Morgen mein Schatz. Komm setz dich und iss etwas.", begrüßte ihre Mutter sie.
 

Sie hatten sich im Salon versammelt und mussten bis zum Nachmittag warten, bis Mr Weasley aus dem Ministerium zurück war. "Na endlich.", fuhr Ron ihn unbedacht an.

"Ich habe erst jetzt die Erlaubnis bekommen, dass wir Harry und Remus besuchen dürfen. Und daran ändert dein Ton auch nichts, mein lieber Sohn.", entgegnete er zynisch.
 

Auch wenn er Ron verstehen konnte, er selbst wäre im Ministerium Fudge gegenüber fast ausfallend geworden, trotzdem war dies keine Art seinen Vater zu begrüßen.
 

"Seit wann braucht man eine Erlaubnis vom Ministerium?", fragte Ron trotzig. Er hatte das Warten satt, wie jeder der Anwesenden.

"Wenn es um Harry geht immer.", bekam er von seinem Vater zur Antwort.
 

"Was ist nun, können wir los?", fragte Hermine mindestens genau so unbeherrscht wie Ron.

"Ja, können wir. Mr und Mrs Granger, sie kommen doch bestimmt mit?", wandte er sich an Hermines Eltern. Beide sahen Hermine an und stimmten schweigend zu.
 

Der Weg zum St. Mungo kam Hermine wie eine Ewigkeit vor. Da ihre Eltern dabei waren, konnten sie nicht apparieren. Jeder Schritt machte Hermines Herz schwerer, machte das Atmen unerträglich. Wie würde sie Harry vorfinden? Bilder erschienen vor ihrem geistigen Auge, die sie besser nicht hätte sehen wollen. Erneut war sie den Tränen nah.
 

Im Hospital angekommen, wurden sie von Fudge auf dem Flur abgefangen. "Er ist noch nicht wach, es kann ihn noch niemand besuchen."

"Was heißt noch nicht wach? Ich dachte es geht ihm wieder gut. Und warum sollen wir ihn nicht besuchen dürfen?" fragte Hermine im barschen Ton und ging auf ihn zu.
 

"Er lebt, wenn sie das meinen, Miss Granger.", antwortete Fudge arrogant.

"Bitte Mr. Fudge, sie macht sich Sorgen.", ermahnte Arthur seinen Chef.

"Entschuldigen sie bitte! Aber alle fragen mich, alle wollen Antworten von mir haben. Ich habe aber keine.", sagte Fudge und senkte seinen Kopf. Nur glaubte Hermine ihm seine Besorgnis nicht. ER war so aalglatt.
 

"Können wir zu ihm?", meldete sich Ron.

"Natürlich, hier entlang. Er liegt mit Remus Lupin in einem Zimmer." Er führte sie auf die Station, auf der auch schon Hermine gelegen hatte.
 

Vor dem Krankenzimmer sahen sie sich an. Wohl fragend, was sie dort drin vorfinden würden. Bill atmete tief durch und klopfte an. "Ja bitte.", kam es von drinnen. Unsicher öffnete er die Tür.
 

Remus sah seine Freunde und wollte aufstehen. "Remus nein, bitte bleib liegen!", bat Bill und hinderte ihn daran sich aufzusetzen.
 

"Wie schön, dass es ihnen gut geht.", sagte Remus als er die Grangers bemerkte. "Es ist schief gegangen, Arthur. Es war eine Falle und wir sind kräftig reingetreten." Remus sah traurig nach oben und versuchte so seine Tränen zu verstecken. "Alastor ist ..."
 

"Es ist nicht deine Schuld.", unterbrach Arthur ihn. Er merkte, dass es Remus sehr schwer fiel. "Es waren eindeutig zu viele. Wie geht es dir?"

"Mir geht es wieder gut. Ich würde aber gern wissen wollen, was noch passiert ist. Tonks wollte nichts sagen. Ich weiß nur noch, dass Harry plötzlich vor mir stand. Erst dachte ich es sei nur ein Traum gewesen, doch dann habe ich gesehen, wie sie Harry hier herein brachten."
 

Er sah zu Harry, der immer noch bewusstlos im Bett lag. "Wo ist Hermine?" Remus sah sich nach ihr um, konnte sie aber nicht entdecken. Enttäuscht wollte er sich wieder abwenden bis Ron:

"Hier.", rief und Hermine nach vorn schob.
 

"Geh zu ihm, er braucht dich! Er murmelt ständig deinen Namen.", sagte Remus nachdenklich. Nicht nur Hermines Namen hatte er gesagt. Auch etwas wo er dachte, es nicht richtig verstanden zu haben.
 

Hermine sah zu Harry und fing wieder heftig an zu zittern. "Komm!", flüsterte ihre Mutter und führte sie an Harrys Bett. Sie nahm Hermines Hand und legte sie auf Harrys.
 

Hermine zuckte zurück. "Er ist schon wieder so heiß.", stellte sie besorgt fest.

"Er wird wieder. Zeig ihm, dass du bei ihm bist!", versicherte Remus ihr.

"Harry!", sagte Hermine leise. "Ich bin's Hermine. Wach bitte auf!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, setzte sich ans Bett und umschloss fest seine Hand.
 

"Gut so.", sagte ihre Mutter und ging zurück zu ihrem Mann.

"Wir möchten uns bei ihnen bedanken.", sagte dieser an Remus gewandt. "Und das mit ihrem Kollegen tut uns sehr Leid."

"Schon gut, sie brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir wussten, auf was wir uns eingelassen haben. So etwas gehört zum Beruf eines Auroren.", entgegnete Remus.
 

"Das was sie gestern erlebt haben, passiert öfter?", fragte Mr Granger erstaunt.

"Ja leider.", antwortete wieder Remus. "Das lässt sich zurzeit leider nicht verhindern."

"Und Harry ist auch ein Auror?" Lupin nickte. "Er ist doch noch viel zu jung.", stellte Hermines Mutter entsetzt fest.
 

"Er hat leider kaum eine andere Wahl.", sagte Bill, der hinter den Grangers stand.

"Wieso?", fragte sie.

"Hat ihnen das noch niemand erzählt?", fragte er verblüfft und sah dabei Hermine an.
 

"Wir wollten es nicht wissen. Wir dachten, je weniger wir wissen, umso sicherer sind wir.", klärte ihn Mr Granger auf.

"Dann ist es besser, wenn Hermine ihnen alles erzählt. Ich bin nicht ..." Weiter kam Bill nicht.
 

Das Zimmer war plötzlich vom Gesang des Phönixes erfüllt. Fawkes erschien und ließ sich auf Harrys nieder. Er, zwinkerte Hermine zu und sie fing an zu lächeln.
 

"Es ist wohl besser, wenn wir ihn für einen Moment allein lassen.", sagte Mr Weasley.

"Ja, ich komme mit. Meine Papiere müssten auch schon fertig sein.", entgegnete Remus und versuchte aufzustehen. Doch ohne fremde Hilfe wollte es noch nicht so ganz klappen. Bill stellt sich schließlich als Stütze zur Verfügung.
 

Hermine blieb bei Harry am Bett sitzen. Sie wollte ihn nicht allein lassen. "Lass mich nicht allein!

Wach auf!", flüsterte sie. Fawkes gab ihr ein beruhigendes Gefühl, welches sie dankbar annahm.
 

Nach einigen Minuten fing Harry an sich zu bewegen. "Lass sie! Lass sie am Leben! Du wolltest doch mich.", sagte er so, dass Hermine ihn genau verstand. Kein Murmeln mehr sondern deutliche klare Worte, die Hermine ihr letztes bisschen Gesichtsfarbe nahmen.
 

Harry öffnete seine Augen und schoss mit seinem Oberkörper hoch. Er atmete schnell und sah sich hektisch im Zimmer um. "Es war nur ein Traum.", stellte er erleichtert fest und sah zu Hermine.
 

"Geht es dir besser?", fragte sie und gab ihm einen Kuss. Sichtlich erleichtert, dass Harry wach war. Doch wieso soll es ein Traum gewesen sein?
 

"Wo sind wir?", fragte Harry verdutzt.

"Im St. Mungo.", antwortete Hermine besorgt und merkte dass doch etwas nicht stimmte.

Harry wollte fragen warum, als ihm alles wieder einfiel. Dumbledore tot, der Phönix, Hermines Eltern in Gefahr, Remus verletzt und Moody tot. Er wollte aufstehen.
 

"Wo willst du hin? Bleib liegen!" Hermine versuchte ihn wieder zurück ins Bett zu drücken.

"Harry, was machst du da?", fragte Ron, der im gleichen Moment die Tür öffnete.
 

"Wo ist Remus? Moody ist Tot. Lucius Malfoy hat ihn getötet.", rief Harry. Sein Herz ging so schnell, dass er das Gefühl hatte, es würde ihm raus springen wollen.
 

"Was ist hier los?", kam auch Lupin ins Zimmer, der den Krach bis draußen gehört hatte. Er sah, dass Ron und Hermine versuchten Harry festzuhalten.
 

"Moody ist ...", fing Harry an.

"Ich weiß.", sagte Remus leise und ging auf Harry zu.

Harry wehrte sich nicht mehr gegen seine Belagerer, sondern sah ihn mit großen bedrückten Augen an. "Lucius Malfoy hat ihn von hinten mit dem Avada Kedavra getötet."
 

"So etwas feiges.", schimpfte Mr Weasley, der ebenfalls zusammen mit den Grangers, Bill und Charlie ins Krankenzimmer kam.

Harry bemerkte sie und fragte Hermines Eltern: "Geht es ihnen gut?"
 

Ihre Mutter fiel ihm sofort um den Hals. "Danke Harry, du hast uns das Leben gerettet. Dieser Psychopath hätte uns sicher umgebracht.

"Das war Wahnsinn, was du für uns getan hast.", schüttelte Mr Granger ihm die Hand und zog ihn ebenfalls in eine Umarmung.
 

"Das war das Mindeste, was ich für sie tun konnte. Es ist meine Schuld, dass sie das durchmachen müssen und auch, dass Hermine leiden muss.", entgegnete Harry. Er fühlte sich schuldig. Schuldig für alles, was die Menschen um ihn herum seinetwegen erleiden mussten.
 

Mr Granger wollte gerade etwas sagen, als Harry ihm zuvor kam. " Wir müssen hier weg!", sagt er hastig.

"Nein, du musst dich ausruhen!" Wieder hatte Ron zu tun, ihn im Bett zu halten.
 

"Ich habe keine Zeit zum ausruhen, die suchen mich.", erwiderte Harry aufgebracht.

"Bleib ruhig! Du bist hier in Sicherheit.", sagte Mr Weasley. "Es kann dir hier nichts passieren. Leg dich wieder hin!"
 

"Nein, sie wissen wo ich bin. Ihr müsst hier weg!". Diesmal schaffte Harry es sich hinzustellen. Er war noch sehr unsicher auf den Beinen, so dass Ron ihn stützen musste. Harry schloss seine Augen und Fawkes erschien neben ihm. "Bring sie bitte ins Hauptquartier!", bat Harry.
 

"Harry!", sagte Lupin.

"Nein, sie kommen.", unterbrach er Remus. Mr und Mrs Granger, sie gehen mit Hermine. Fawkes bringt sie in Sicherheit.
 

"Ich bleib hier bei dir.", sagte Hermine entschlossen.

"Geh bitte mit deinen Eltern.", versuchte Harry sie umzustimmen.

"Ich lasse dich nicht wieder allein, vergiss es."
 

Harry nahm ihre Hand und sah sie flehend an. "Bitte tu mir den Gefallen! Ich komme gleich nach."

"Nein", entgegnete Hermine entschlossen und sah ihre Eltern an. Besorgnis spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder.
 

"Na gut.", willigte Harry mit schwerem Herzen ein. Er konnte sie nicht davon abhalten bei ihm zu bleiben. "Bill, Charlie, ihr geht mit bitte mit eurem Vater, Ron und Mr und Mrs Granger mit Fawkes.

Bringt sie sicher zurück und passt auf sie auf! Remus, hast du schon wieder genug Kraft?"

Remus nickte. "Ich bleibe bei dir."
 

"Nein", kam es diesmal von Ron. "Auch ich lasse dich nicht mehr allein.

"Danke" Mehr konnte Harry nicht sagen. Er hätte auch nicht andres reagiert. "Dann los! Sie sind bestimmt bald hier."
 

Die 5 versammelten sich um Fawkes. "Wir treffen uns im Grimmauldplatz!" sagte Bill. Sie berührten den Phönix und verschwanden.

"Wir gehen zusammen!", sagte Remus.
 

Ein ohrenbetäubender Knall ließ sie zusammenfahren. "Vier auf einen Streich.", rief jemand hinter ihnen. "Potter und seine Leibgarde. Crucio."
 

Harry war schneller. Um sie herum war ein silbernes Schild gezogen. "Schnell!" Es muss sehr anstrengend gewesen sein, denn er konnte kaum stehen. Hermine und Ron stützten ihn von beiden Seiten. Harry legte einen Arm um Hermines Hüfte. "Remus du zuerst!", rief er. "LOS!" Remus apparierte.
 

Die Todesser feuerten vergebens Flüche auf Harry, Ron und Hermine. "Lasst mich los, ihr appariert als Nächstes!" Hermine schüttelte den Kopf. "Macht schnell! Ich komme sofort nach. Ich kann nicht apparieren und gleichzeitig das Schutzschild aufrechterhalten."
 

Wieder willig fügten sich Ron und Hermine. Wie Harry es versprochen hatte, folgte er ihnen nur einen Augenblick später.
 

Die Anderen warteten schon auf sie. Es schien, als wenn Harry seine letzten Kräfte zusammengekratzt hatte um das Schutzschild aufrecht zu halten und sich in Sicherheit zu bringen.

Ron und Hermine waren gleich wieder zur Stelle und stützten ihn. "Alle hier?", fragte Harry erschöpft und sah in die Runde. Ohne Vorwarnung sackte er in ihren Armen zusammen.
 

Na, wie war das????

Freue mich schon auf eure Meinung.

Bis bald bepa



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ginga-chan
2004-10-17T19:28:21+00:00 17.10.2004 21:28
Echt klasse, mach bitte schnell weiter ich finde deinen FF mal wieder spitze Bye lady ^^
Von: abgemeldet
2004-10-17T10:39:22+00:00 17.10.2004 12:39
hi
einfach hammer mässig. also schreib bitte ganz schnell weiter. freue mich schon auf das nächste kapitel. würde mich freuen wenn du mir eine ens schicken könntest wenn du ein neues kapitel on setzt. danke schon mal im vorraus dein herzgirl008
Von: abgemeldet
2004-10-08T16:06:15+00:00 08.10.2004 18:06
Cool wie immer kann ich da nur sagen Bepa!!

Weiter so!
Von: abgemeldet
2004-10-06T16:34:14+00:00 06.10.2004 18:34
Hey da bin ich wieder...nicht anders zu erwarten^^. Ich und kein anderer, wenn du verstehst was ich meine *grins*, ja wenn man so viele Persönlichleiten hat, kann das manchmal schon anstrengend sein und man verliert den Überblick.

Aber egal, kommen wir lieber wieder zu deinem nich anders zu erwarten gelungenem Kapitel. Wenn du weiter so machst hab ich bald keine Tränenflüssigkeit mehr und ich bin ausgetrocknet wie die Wüste im Hochsommer, ganz ehrlich. Das war mal wieder so schön traurig. Es ist schon ein gutes Gefühl über alles die Macht zu haben *diabolisch grins* und schreibt wie es einem passt, ich kenn das nur zu gut^^.
Ja, was soll ich dazu noch sagen, so langsam gehen mir die Worte wirklich aus, denn bleiben deine Chaps immer fantastisch und ich glaub, so viele Worte gibt es gar nicht, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen. Ich kann nur wie immer sagen, das ich mich selbstverstädlich auf das nächste Kapitel freue und gespannt bin, was noch alles passieren wird. Bin mal gespannt wann Harry und Co. mal wieder eine Pause zu Atmen kriegen oder ob das... *unheimliche Musik* >Der Anfag vom Ende< war (<--das hab ich aber geschickt eingefädelt^^).

Man hört sich sicherlich wieder und ehe diese Geschichte nicht zu ende ist (was ja sicherlich noch ein Weilchen dauern wird^^) wirst du mich nicht los *grins*. Ich freu mich aufs nächste Kapitel (wie schon erwähnt) und warte geduldig darauf. Bis denne.

byebye Jen
Von: abgemeldet
2004-10-05T06:10:48+00:00 05.10.2004 08:10
Musste mal wieder Tränen vergissen,so scön war das kapi und diese Geschichte.Ich freue mich schon auf das nächste kapi will wissen wie es weiter gehts!Ach ja ein großes lob an dich das du so tolle geschichten schreiben kannst!


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