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Die Flucht

Ohne große Vorrede, aber wer kein Freund von Dramatik und Trauma ist, der hört hier besser auf. (Ich hoffe aber nicht. *g*)
 

eure Nessi-chan
 

******************************
 

Die Flucht
 

(Kapitel 5)
 

Den ganzen Tag schon war es kalt und stürmisch gewesen, doch jetzt am Abend war es irgendwie gruselig. Die Familie saß im großen Saal beim Abendessen, als plötzlich ein Falke vor dem Fenster erschien. Lillith stand auf, ging zum Fenster, öffnete es und holte den Falken herein. Das Tier gab ein panisches Rufen von sich und die Zwillinge erkannten, wie die Züge ihrer Mutter zunehmend ernster wurden und sie erblasste. Nun herrschte erst Ruhe, bis Elisabeth und Kathryn, vom Geschrei des Falken angelockt, in den Saal gelaufen kamen. Beim Anblick des Falken schlug Kathryn die Hände vor den Mund, sagte aber nichts. Nun trat Nicodimus hinter seine Frau und legte ihr die Hände auf die Schultern. Lillith nickte kurz, drehte sich zu ihren Kindern um und sagte mit gezwungener Ruhe:
 

"Severus, Lydia, geht bitte mit eurer Schwester hoch und holt eure Sachen."
 

Sie atmete einmal durch und fuhr dann fort:
 

"Kath, triff bitte alle nötigen Vorbereitungen. Liz, hol' mir bitte das Schwarze Buch und meinen Zauberstab."
 

Die beiden Frauen verließen den Saal wieder und auch die drei Geschwister gingen ihre Sachen holen.
 

"Wohin gehen wir jetzt?", fragte Lydia, während sie das nötigste einpackte.
 

"Ich weiß es nicht.", antwortete Severus. "Aber solange unsere Familie zusammenhält, habe ich keine Angst."
 

Mit den nötigsten Sachen und in ihre dicken Winterumhänge gewickelt, kamen die Zwillinge mit ihrer 2-jährigen Schwester in der Mitte die Treppe herunter und gingen in Richtung Saal. Kurz vor der Tür hielt Severus seine Schwestern zurück. Von drinnen vernahm Lydia dann auch die leise, aber aufgebrachte Stimme ihres Vaters:
 

"Das lasse ich nicht zu, Lillith! Ich werde dich nicht zurücklassen, das habe ich geschworen!"
 

"Darüber haben wir doch gesprochen.", erwiderte Lillith. "Ich muss mich meinem Schicksal stellen."
 

"Und ich soll einfach feige abhauen?"
 

"Nein, du sollst unsere Kinder in Sicherheit bringen. Sie dürfen da nicht mit reingezogen werden."
 

"Lillith, ich..."
 

"Nicodimus!", unterbrach sie ihren Mann. "Du weißt, dass dies ein Kampf ist, den ICH ausfechten muss. Niemand sonst und besonders die Kinder nicht."
 

Auf seinen etwas hilflosen Blick setzte sie hinzu:
 

"Wir dürfen jetzt nicht an uns denken, sondern nur an unsere Kinder. Versprich mir, dass du sie in Sicherheit bringst."
 

"Natürlich, Lillith.", versprach er nun und küsste sie.
 

"Ich liebe dich."
 

Mit absichtlichem Knarren schob Severus die Tür auf und mit trauriger, unsicherer Miene traten die Geschwister ein. Lillith trat auf sie zu.
 

"Nun, meine Kleinen," begann sie, "der Moment, vor dem wir uns gefürchtet haben, ist da."
 

Betroffene Stille herrschte.
 

"Ihr werdet gleich mit eurem Vater zu einem sicheren Ort aufbrechen."
 

"Und du?", fragte Lydia unsicher.
 

"Ich werde hier bleiben."
 

"Dann bleibe ich auch!", entgegnete Severus trotzig.
 

"Nein."
 

Lillith schüttelte bestimmt den Kopf.
 

"Ich möchte euch in Sicherheit wissen."
 

Die Zwillinge wandten sich mit verzweifelten Gesichtern einander zu, sagten aber nichts. Lillith trat nun zu Max und nahm ihre kleine Tochter in die Arme.
 

"Mach's gut, meine Kleine.", flüsterte sie und drückte ihr Kind ein letztes Mal an sich.
 

Dann wandte sie sich Lydia zu.
 

"Pass gut auf deine kleine Schwester auf, ja? Und versprich mir," Sie legte ihre Hände auf Lydias Schultern, "versprich mir, dass du nie an dir zweifeln wirst. Du bist eine gute und talentierte Hexe und du wirst noch viel besser werden."
 

"Ja, Mama.", schluchzte Lydia leise. "Danke, Mama."
 

Auch sie legte sich nun in die Umarmung ihrer Mutter. In den Umhang Lilliths vergoss sie einige Tränen, verabschiedete sich dann jedoch tapfer mit einem Kuss auf die Wange. Im Gegensatz zu Max wusste sie, dass es für immer sein würde.
 

Lillith blieb knien und winkte ihren Sohn zu sich. In seinen Augen sah sie den Trotz und den Unwillen sich diesem Schicksal zu fügen. Sie schüttelte milde lächelnd den Kopf.
 

"Ich muss mich der Herausforderung stellen, Severus, das verstehst du doch, oder?"
 

"Ja, aber ich möchte dir helfen."
 

"Das kannst du. Pass auf deine Schwestern auf. Du musst sie jetzt beschützen. Ich kann nicht versprechen, dass du nie auf IHN treffen wirst, aber eines musst du dir merken:"
 

Nun sah sie ihrem Sohn wieder direkt in die ebenfalls pechschwarzen Augen.
 

"Du darfst niemals den Kopf senken. Hörst du? Dies bedeutet jemanden als überlegen zu akzeptieren und das hast du nicht nötig. Nicht IHM gegenüber. Denk immer daran."
 

Severus nickte stumm. Lillith las den Blick ihres Sohnes.
 

"Hab keine Angst um mich. Ich habe mich vor langer Zeit für diesen Weg entschieden. Und egal was passiert, ..."
 

Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn und flüsterte:
 

"Ich hab dich sehr lieb und ich bin sehr stolz auf dich."
 

Um seine aufsteigenden Tränen zu ersticken, legte er seinen Kopf an Lilliths Schulter. Sie drückte ihren Jungen kurz und fest. Dann ließ sie ihn los und warf einen letzten Blick auf ihre geliebte Familie. Nun trat Kathryn wieder ins Zimmer, hinter ihr Elisabeth.
 

"Die Pferde sind gesattelt, alles ist bereit.", meldete Kathryn.
 

"Danke, Kath.", antwortete Nicodimus. "Für alles vielen Dank. Du kannst jetzt gehen."
 

Er nahm die ältere Frau kurz in die Arme und verließ dann den Raum. Als Severus, Lydia und Max an ihr vorbeigingen, blickten sie noch einmal in das von Brandnarben gezeichnete, aber mehr als liebenswerte Gesicht und hörten Kathryns Worte:
 

"Ich werde auf euch warten."
 

Dann verließ sie den Saal in Richtung der Kerker. Die drei Geschwister folgten ihrem Vater nach draußen.
 

Im Hof stand Jean. Er hielt den Fuchs ihres Vaters und den großen, kräftigen Rappen Nachtschwarz am Zügel. Schweigend half er den Kindern in den Sattel des schwarzen Hengstes. Als auch Nicodimus im Sattel saß, fiel Severus' Blick auf Pummel, Jeans Lieblingspony. Es hatte Jeans gesamte Habseligkeiten auf dem Rücken und schien gestärkt für eine längere Reise.
 

"Nun denn, Jean," ergriff Nicodimus das Wort, "ich wünsche dir viel Glück."
 

"Ich Ihnen auch, Sir, Kinder."
 

Er wandte sich einen Moment lächelnd den Geschwistern, dann jedoch wieder Nicodimus zu.
 

"Und ich danke Ihnen für alles. Ich werde all dies hier nie vergessen."
 

"Ich danke DIR, Jean."
 

Der Diener verbeugte sich vor seinem Herren, nahm Pummel am Zügel und führte ihn durch das Tor davon.
 

"Nun, Kinder," sagte Nicodimus dann, "wir haben keine Zeit, wir müssen aufbrechen."
 

Dann trieb er sein Pferd an und fast automatisch folgten die Kinder ihm. In ungeheurem Tempo jagten sie durch den Wald, weg vom Schloss. Es goss in Strömen und Severus und Lydia mussten sich mit Max an Nachtschwarz festklammern, um nicht von den Windböen runtergerissen zu werden.
 

Schließlich, die Kinder waren nicht fähig zu sagen, ob sie nur Minuten oder schon Stunden geritten waren, brachte ihr Vater sein Pferd zum Stehen und sah zurück Richtung Schloss. Dann wandte er sich an seinen Sohn:
 

"Severus, reitet weiter. Egal wohin, einfach weg von hier."
 

"Wohin willst du?", fragte Severus.
 

"Ich reite zurück zu eurer Mutter."
 

"Nein!"
 

"Ihr seid außer Gefahr, aber ich kann sie nicht im Stich lassen."
 

"Die werden dich auch töten!"
 

Mit einem Gesichtsausdruck verzweifelten Flehens sah der Junge seinen Vater an. Dieser schüttelte den Kopf.
 

"Ich habe dem Ministerium eine Eule geschickt. Ich muss diese Verbrecher nur so lange in Schach halten, bis die Verstärkung kommt."
 

Severus wollte etwas einwenden, doch Nicodimus brachte ihn zum Schweigen.
 

"Severus, Lydia, bringt eure Schwester hier weg, so weit wie möglich. Und blickt nicht zurück, nie!"
 

Schließlich war der Trotz in Severus' Augen gebrochen. Mit leiser, aber verständlicher Stimme sagte er:
 

"Ja, Papa."
 

Nicodimus wendete sein Pferd und verschwand in der Nacht. Die Zwillinge sahen sich erst hilflos an, doch dann richteten sie den Blick nach vorne und jagten auf Nachtschwarz in die entgegengesetzte Richtung davon. Obwohl ihnen der Wald, selbst bei Nacht, vertraut war, beschlich die Kinder Angst. Sie spürten in ihrer Umgebung Aufruhr, Unruhe und Furcht; Gefühle, die ihnen immer vertrauter werden sollten.
 

Plötzlich zuckten die Bilder ihrer Eltern vor Severus' und Lydias Augen vorbei. Severus verkrampfte sich und Nachtschwarz blieb stehen. Lydia wollte sich umdrehen, doch ihr Bruder hielt sie zurück.
 

"Wir haben Papa versprochen nie zurückzublicken."
 

Lydia nickte und Severus trieb den Rappen weiter. Nach einer weiteren nicht zu bestimmenden Zeit stoppte Severus Nachtschwarz, sah sich kurz um und stieg dann ab.
 

"Sie verfolgen uns, ich spür's im Nacken."
 

"Ich weiß."
 

Lydia schluckte.
 

"Aber uns kriegen sie nicht. Kommt!"
 

Severus hob Max vom Pferd und auch Lydia stieg ab.
 

"Los, Nachtschwarz, lauf!"
 

Mit einem Klaps auf die Kruppe schickte Severus den Hengst weg. Die drei Geschwister liefen zu dem größten Baum der Umgebung: einer alten Weide. Severus zog etwas Gestrüpp vom Boden und deckte ein Loch auf, das unter die Wurzeln führte. Mit einem Kopfnicken bedeutete er Lydia hinein zu kriechen. Als sie drin war, zog sie zur Sicherheit ihren Zauberstab.
 

"Lumus!"
 

Doch in der kleinen Höhle war nichts und niemand zu sehen. Sie gab ihrem Bruder das Zeichen, dass alles in Ordnung sei, und dieser reichte ihr Max runter. Als letzter kroch dann Severus in das Loch und zog von innen das Gestrüpp wieder so davor, dass das Loch nicht zu sehen war.
 

Es war etwa zwei Kinderschritte lang und so hoch, dass die 7-jährigen Zwillinge gerade aufrecht darin stehen konnten. Am andern Ende ihrer Höhle ließen sich die Zwillinge nieder, nahmen ihre Schwester in die Mitte und kuschelten sich zusammen. Lydia hatte ihren Zauberstab wieder ,gelöscht' und eingesteckt, sodass die drei komplett im Dunkeln saßen. Um Max zu wärmen, versuchten die Zwillinge sie fast komplett einzuschließen. Doch auch ihnen war nicht viel wärmer. Lydia drückte sich eng an ihre Schwester und Severus kämpfte verbissen damit sein Zittern zu unterdrücken. Ihm und auch Lydia war klar sie mussten hier ausharren, mindestens bis der Sturm nachgelassen hatte, aber würde es zu lange dauern, würden sie erfrieren.
 

Die beiden älteren flüsterten sich aufmunternde Worte zu, bis Severus plötzlich verstummte. Auch Lydia lauschte nun und hörte, genau wie ihr Bruder, Hufgetrappel.
 

"Nachtschwarz?", fragte sie kaum hörbar.
 

"Nein.", gab Severus ebenso leise zurück. "Das sind entschieden mehr Pferde. Das müssen SIE sein."
 

Sie schwiegen beide und konzentrierten sich auf die Geräusche. Max war schon lange still, um Kräfte zu sparen. Das Hufgetrappel kam immer näher, bis es schließlich direkt vor der Weide nachließ. Die Geschwister drückten sich noch enger aneinander und hielten die Luft an. Dann hörten sie eine Männerstimme, die krächzte:
 

"Nein, hier ist niemand. Morgan hat sich geirrt, war eh nicht mehr ganz dicht. Also zurück zu unserem Nest!"
 

Dann setzte das Hufgetrappel wieder ein und war schon bald in der Ferne verklungen.
 

"Die haben uns gesucht.", flüsterte Lydia unter Tränen, die Todesangst immer noch in der Stimme.
 

Nach einer Zeit sagte Severus dann:
 

"Ja, aber sie glauben jetzt uns gibt es gar nicht. Das heißt, wir sind sicher."
 

Danach blieb es still. Ihnen wurde immer kälter und die Nässe drang schließlich auch durch ihre dicken Winterumhänge. Umso länger sie dort saßen, umso mutloser wurden sie. Sollte das hier wirklich das Ende sein?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-10-20T06:58:12+00:00 20.10.2005 08:58
>>> "Ich werde hier bleiben."
"Dann bleibe ich auch!", entgegnete Severus trotzig.
*heul*
Das war so traurig. Ich mag das Kapitel nicht. Ich meine, es ist wirklich gut geschrieben und alles, aber ich mag es nicht, wenn Severus so leiden muss. Jetzt hat er beide Elternteile verloren und er und seine Geschwister sind ganz auf sich gestellt. Dabei sind sie noch so klein.
Na, mal sehen, wie es weitergeht!
Ciao,
'n erdling
Von:  Azu
2005-02-18T22:09:51+00:00 18.02.2005 23:09
Hi! Sorry, dass ich ziemlich lange nichts von mir hab hören lassen. Ich hab eigentlich dafür keine Entschuldigung, da ich an meiner FF weitergeschrieben habe, aber ich hoffe, es macht dir trotzdem nicht zu viel aus...

-----Das Tier gab ein panisches Rufen von sich und die Zwillinge erkannten, wie die Züge ihrer Mutter zunehmend ernster wurden und sie erblasste.
R/N: Was mich an diesem Satz stört, ist das "und sie erblasste.". Wenn du es so schreibst, ist zwar klar, dass das Gesicht von Lillith erblasst, aber wenn man ziemlich pingelig ist (so wie ich XD), erblasst ihr gesamter Körper. Du könntest schreiben, dass "sie (die Gesichtszüge) erblassten." oder "und die Haut ihres Gesichts erblasste.". Oder zumindest so ähnlich...
Natürlich musst du das auch nicht ändern, da nicht jeder darauf achtet...

-----Mit den nötigsten Sachen und in ihre dicken Winterumhänge gewickelt, kamen die Zwillinge mit ihrer 2-jährigen Schwester in der Mitte die Treppe herunter und gingen in Richtung Saal.
R/N: Mal etwas, wo ich dich nur darauf hinweise und du es dir aussuchen kannst!^^
Um den Satz verständlicher zu machen, könntest du zwei Beistriche einfügen: "...die Zwillinge, mit ihrer 2-jährigen Schwester in der Mitte, die Treppe...".
So wird deutlicher, dass Maxine zwischen den beiden läuft, da ich kurz dachte, dass es "der Treppe" heißen müsste. Aber, wie gesagt, kannst du es dir hier aussuchen, wie du es machst, da die Beistriche hier nur eine verdeutlichende Funktion haben.

-----Auch sie legte sich nun in die Umarmung ihrer Mutter.
R/N: Da kommt mal wieder zum Vorschein, wie pingelig ich sein kann XD
Vor diesem Satz hast du nicht erwähnt, dass schon vor Lydia sich jemand in die Umarmung ihrer Mutter gelegt hat - nur, dass Lillith Max umarmt hat, falls du dich darauf bezogen hast. Wenn das so ist, kannst du das "Auch" einfach weglassen.^^

-----In ungeheurem Tempo jagten sie durch den Wald, weg vom Schloss.
R/N: Ich habe mich nur gerade gefragt, da Max ja erst zwei Jahre alt ist, ob das für ein Kleinkind nicht zu anstrengend ist, im Galopp zu reiten?

-----"Lumus!"
R/N: Es heißt doch Lumos. Aber ich weiß, wie verlockend es ist, "Lumus" zu schreiben, da die meisten Zaubersprüche ja auf Latein basieren...da passt die Endung "-us" einfach besser, aber da ich "lumos/lumus" in meinem Lateinwörterbuch nicht finden kann, nehme ich an, dass es aus dem Griechischen stammt - somit würde auch die Endung "-os" passen.

*nach oben lins*...ich hatte diesmal nicht viel zu meckern, was? Aber umso besser!
Dieses Kapitel war richtig spannend und ich habe mit den beiden mitgezittert, während sie da unter der Weide saßen! Die Szene, in der sich Lillith von ihren Kindern verabschiedet hat, war auch schön! Alles in allem ist es ein gelungenes Chapter, obwohl ich es meistens nicht mag, wenn es so düster und dramatisch ist... Als ich gelesen habe, ist bei mir die Frage aufgekommen, wer "ER" ist. Als ich es zuerst gelesen habe, dachte ich, es sei Voldemort, aber das kann doch nicht sein, da er außer seinem Vater und dessen Eltern, die er umgebracht hat, keine Verwandten hat... Mir ist schon klar, dass es die Verwandtschaft von Lillith sein muss - oder zumindest jemand, aus ihrer Vergangenheit.
Was mich noch wurmt ist: Warum mussten sie Nachtschwarz wegschicken?! *nachtschwarz nachheul*.... äh....*hust* das ist wohl nicht ganz passend....^^;;
So... und damit wäre auch dieses Kapitel von mir "abgeschlossen".
Eins noch! Wie immer musst du meine Vorschläge nicht annehmen und wenn du irgendwelche Fragen hast, frag einfach!

Azu^___^


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