Engel
Mein süßer Engel in der Nacht
Hast mich um den Schlaf gebracht
Deine Sanfte Hand
Bringt mich um den Verstand
Ich will dich berühren
Deinen Herzschlag spüren
Doch bist du soweit fort von mir
hab Angst dass ich dich verlier
Ich bin nie weit fort von dir
Mein Engel, so sagtest du mir...
Doch zweifle ich
Doch das will ich nicht
Ich verliere ohne dich den sinn zu leben
So bin ich als Mensch nun eben
Warte auf deine zarte Stimme
Dein lächeln das mir mein leben zurück bringe
Du verletzt mich mein Engel!
Siehst du nicht wie ich Leide?!
Nimmst mir die Winde aus meinem Segel
Mein Gesicht lang schon farblos wie Kreide.
Ich will dich wieder bei mir sehen
mein Mädchen voll Glanz und wunderschön
Vermisse dich an jedem Tag
Nun weiß ich worin der Fehler meines Lebens lag
Niemals hätte ich dich gehen lassen sollen
Niemals hatte ich dass gewollt
Habe dich schändlich fortgejagt
Habe in meinen Leben oft verzagt
Ändern kann ich es nicht mehr
Ich hoffe du findest den Weg vom Sternenzelt
Hinab zurück in meine Welt
Werde nie mehr an dir zweifeln
Nie mehr in früheren Erinnerungen schweifen
Bleibe im hier und jetzt
Wo du bist und wohlmöglich gerade neben mir sitzt
Werde dich nie mehr vergessen
Nie mehr von dir lassen
Werde dich umarmen
Und werde es dir endlich sagen
Drei Worte aus meinem Munde
Ich fürchte mich davor
Wenn ich daran denke reist im Herzen eine Wunde
Am Tag an dem ich dich verlor
Warum habe ich es nicht gesagt?
Ich dummer sturer Esel!
Ich habe es nicht gewagt
Ich sage es dir nun
Ich rufe es in die Nacht hinaus
Da fallen die ersten Sternschnuppen schon...
Ich hoffe du kannst mich hören
Als der Mond der Sonne wich
Fand ich den Mut zu sagen
ICH LIEBE DICH