*Teil 20*
Anmerkung: So...wow. Ein Kapitel mit einer runden Zahl: 20!!!! ^___^ Also erstmal dnake bei jedem, der mich schon seit Anbeginn der Story begleitet.
Dann wollte ich mich bedanken, für die FF Empfehlung. *wow* und *ganzrotwerd*
Also ersteinmal nur ein riesen Danke für jeden, der mir ein Kommi hinterlässt und ich ferue mich, wie sehr euch die Story mitnimmt! draüber freut sich ein Autor am Meisten. Selbst beim Schreiben bin ich fassungslos, was ich Kagome nur antue.
Nun wird es besonders cool. Inuyasha lebt ja wieder und was passiert...na ihr werdet es sehen. Das Kapi hat mir auch viel Spaß gemacht.
Nun gut, ich hoffe natürlich auf viele Kommis!!! Aber wie ich euch kenne.... XDDDDDDDDDDDD
So extra ein langes Kapi! Viel Spaß
Eure Lily
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*Teil 20*
Ich fühlte mich wie durch einer durchzechten Nacht, als ob ich zuviel Alkohol im Blut hätte und selbst jetzt noch, Stunden später, keinen, klaren Gedanken fassen könnte. Was es mir auch unmöglich machte, klar zu denken. Oder wneigstens etwas Verständis für diese Absurdität aufzubringen.
Ich wollte es wenigstens im Ansatz verstehen können, aber selbst jetzt, Minuten später, wo ich diesen ziemlichen Schock, als verdaut vermutet hatte, schwamm alles wieder vor mir.
Und das schlimme war, dass ich nicht nur ein Bild von Kikyo und Inuyasha - eng umschlungen und mit leidenschaftlichen Küssen gepeinigt sah - nein - es wechselte sich ab. Ich sah einmal mich in Inuyashas Armen, dann wieder Kikyo. Immer wieder und selbst für das Verscheuchen dieser schrecklichen Bilder war so eine enorme Kraft aufwendig, dass ich es dabei einfach beließ.
Was brachte es mir auch, ständig darüber zu philosophieren, wieso, weshalb und warum all das geschehen war. Vielleicht war ich einfach zu verständnislos, vielleicht sah ich einfach nicht das, was ich hätte sehen müssen. Immerhin war ich diejenige, die seit zehn Jahren nicht mehr hier gewesen war. Woher hätte Inuyasha das denn wissen sollen - ich meine, dass ich irgendwann mal wieder zurückkomme.
Vielleicht war Kikyo nur so eine Art Ersatz für mich gewesen...was redete ich mir da ein? War ich von allen guten Geistern verlassen? Kikyo und Ersatz? Das ich nicht lache. Als ob ich jemals an seiner ersten Stelle gestanden hätte. Bah! So ein Unsinn. Und das wusste ich. Er hatte Kikyo seit Anbeginn unseres Treffens geliebt - schon immer! Es musste ja irgendwann soweit kommen, dass sie über das Küssen hinausgingen.
Mir war so schlecht, ich fühlte schon das Aufstoßen von meinem letzten Essen - wann war das überhaupt? - und diesen bitteren, kupferartigen, metallischen Geschmack im Hals.
Wie gern hätte ich alles aus mir rausgekotzt, alles rausgeschrieen. Diese verdammte Enttäuschung.
Ich versuchte mich zittrig auf meinen klappernden Stelzen zu halten, der Wind hatte aufgefrischt und sorgte für ein eisiges Frösteln. Selbst die Gänsehaut
war mir egal, mir war es egal, dass ich fror.
So gern ich es auch wollte, je mehr ich Kikyo zu hassen versuchte - ich konnte es nicht.
Nennt mich bescheuert, aber es ging einfach nicht.
Lag es nur an dem Grund, dass sie Inuyasha von den Toten zurückholen wollte?
Hallo? Erinnere dich mal, Kagome....sie war und bleibt noch immer ein Monster, sie hatte so viele Unschuldige bereits gefoltert.
Und ich stand ihr einfach so gegenüber und....und tat gar nichts?
Wunderbar! Einfach wunderbar. So benahm man sich doch mit guten Manieren.
Was sollte ich denn bitte auch tun? Von außen betrachtet, sah das immer so einfach aus, aber das war kein Schauspiel, kein Drama, das ich spielte. Das war echt!
Sollte ich sie womöglich in Stücke zerhacken? Wie in einem Film? Mit einem Fleischermesser auf sie zurennen und auf sie einprügeln? Ihr die Gehirnmasse rausquetschen?
Dann wäre ich nicht besser, als Kikyo. Oder sollte ich zusehen, wie sie den Vater ihres Kindes zurück ins Leben holte? Wie Sesshomaru, der Hass-Bruder ihn zurückholte? Gerade er?
Schon dieser Gedanke brachte in mir mein Magen zur Volldrehung - er drehte und wendete sich - speiübel war mir. Ich hätte Kikyo am Liebsten, die Kotze ins Gesicht geschleudert - doch so übel war mir dann doch nicht, dass ich eine Attacke hätte starten können.
Was sollte nun geschehen, angesichts der Tatsache, dass Inuyasha Vater! Vater? war...
Oh Gott, schon diese Betitelung ließ mein Herz aussetzen. So fühlte man sich also, wenn man kurz vor einem Herzstillstand war?
Toll....Und ich hatte eigentlich gedacht: ;Schlimmer kann es nicht mehr kommen'.
Doch es konnte, und wie es konnte!
War das nun die Strafe dafür, weil ich zehn Jahre nicht hier gewesen war? Dass ich nur vor dem Brunnen geheult hatte und mir gewünscht hatte, bei ihm zu sein?
Hatte Inuyasha wirklich mit....mit Kikyo geschlafen? Oh Gott, mit Kikyo?
Ich fasste mich an die Stirn, die übliche Prozedur, wenn ich nicht wusste, wie es weiter gehen sollte.
Schloss meine Augen, als Sesshomaru mit der Wieder-zurück-ins-Leben-Aktion fertig geworden war.
*
Na wunderbar, hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte Inuyasha mir etwas kurz vor seinem Tode sagen wollen? Es hatte sich doch so angehört, als hätte er mir da seine Liebe gestehen wollen.
Wahrscheinlich nur wieder irgendein dummes Hirngespinst, was mich verfolgte. Ich hatte das sicher nur falsch verstanden, womöglich wollte er ganz was anderes sagen. Ja, ganz sicher! Wäre ja auch zu blöd gewesen, mir zu sagen, dass er mich liebte, wenn er doch Kikyo allzeit geliebt hatte. Oder?
Zu blöd...das hatte er sicher nicht so sagen wollen.
Nun wusste ich auch, wieso meine Freunde mir gegenüber so verhalten gewesen waren. Warum Sango so dermaßen launsich zu mir gewesen war.
Es lag zum Einen daran, dass ich Kikyos' Wiedergeburt war und zum anderen, dass Inuyasha Vater war von einem Kind, dass ihn wohl fast umgebracht hatte - dass war mir einfach nicht verständlich. Diese ganze Sache mit dem Hexenmeister.
Wenn dieser Kerl doch wirklich der Sohn von Inuyasha war...also mal zusammengefasst: Dieser Kerl wusste nicht, dass Inuyasha sein Vater war und wollte ihn auf Befehl von Kikyo töten? Wie alt war denn dieser angebliche Sohn? Fünf Jahre oder was? Oder konnten so eine Art Dämonenkinder schneller wachsen? Ich grübelte. Na jedenfalls wurde Inuyasha verletzt, weil er doch dieses Juwel einsetzen wollte. Und das wurde verzaubert von diesem Hexenmeister - also von seinem Sohn. Aber wenn doch Inuyasha wusste, dass er ein Kind mit Kikyo hatte...wieso hatte er ihn dann nicht aus Kikyos Krallen rausgeholt? Oder wollte er das vielleicht...und dann wurde er so übel zugerichtet?
Gott, was reimte ich mir da wieder zusammen? Hatte das irgendeinen Sinn?
Nun wusste ich noch viel wneiger, wie zuvor. Und war noch verwirrter, als zu Anfang.
*
"Er wird gleich aufwachen", ihre Stimme ließ meine Gedanken verebben, die sich in der ganzen Zeit mehrmals überschlugen hatten und mir schon jetzt Kopfschmerzen bereiteten.
"Und was dann?" Als ob mich die Frage wirklich interessierte, stellte ich sie trotzdem.
Sie würde mich nun töten und Inuyasha mitnehmen, kam mir die glorreiche Antwort aus meinem Inneren.
"Du wirst dich um Inuyasha kümmern - was sonst!" Kikyo hob dazu die Schultern.
Verwirrt musterte ich mein Gegenüber. War mein Verstand noch bei der Sache oder war er mit dem Rest meiner Gehirnzellen abgesoffen?
"Äh...was?"
"Das nächste Mal wenn wir uns treffen, werde ich nicht so gnädig sein....denn wenn wir uns alle gegenüberstehen, werde ich dich eigenhändig töten, Kagome! Also denk daran, deine Freunde warten auf dich!" lachte sie ironisch und drehte sich um.
Als sie mit Sesshomaru schon das Unterholz erreichte, sagte sie in einem sonderbaren, unheimlichen Ton: "Und gib auf dich Acht, Kagome...Träume können einem wie die Realität vorkommen, wenn man dann stirbt, wacht man womöglich nie wieder auf!"
Dann verschwanden die beiden in der Dunkelheit, Schritte und das Brechen von kleinen Ästen war noch kurz zu hören - dann wurde es still.
Einige Augenblicke starrte ich noch zu den Punkt, wo ich sie noch erkennen hatte können - doch nun war die Dunkelheit wie ein Schleier davor gezogen und hinterließ überall Schatten.
Was hatte Kikyo damit sagen wollen? Hatte sie damit meine Träume gemeint, aber woher wusste sie davon? Was hatte der Satz zu bedeuten? Wovor sollte ich mich in Acht nehmen?
*
"Ka...Kagome", zischte Inuyashas Stimme, wie ein Messer in meine Gehörgänge.
Noch immer entsetzt starrte ich ihn an. Ein Wunder dass ich überhaupt noch zu ihm gucken konnte, ohne fast vor Wut zu schäumen.
Hätte ich meine Augen vor lauter Ungläubigkeit noch weiter aufgerissen, hätte ich nicht sicher sein können, sie später auch noch in meinem Kopf vorzufinden.
Er lebte und wie er lebte. Die Wunden und alle kleinen Kratzer waren wie durch Zauberhand von Tensaiga geheilt worden und sein Atem klang normal. Kein Rasseln oder irgendein Anzeichen von Atemnot war zu hören.
Doch genug der Freude. Ich baute mich vor ihm auf, während er sich in eine bessere Lage zu bewegen versuchte.
"MACH PLATZ!" schrie ich angesäuert. Mir war es total egal in diesem Moment, ob er zuvor noch bei den Toten geruht hatte oder nicht. Nur meine Wut hatte mich so angezürnt. Der Halbdämon lag erstmal vor meinen Füßen. Der Fluch schien noch immer vorhanden zu sein. Klasse.
"Was...was habe ich getan?" kam es doch tatsächlich von ihm.
"Du...DU...IDIOT!" entgegnete ich in einer Lautstärke, die ich von mir gar nicht gewöhnt war, sie klang so schrill und zitternd vor Wut.
Inuyasha stand auf, was ihm graziös gelang. Als ob nie was mit ihm geschehen wäre.
"Was soll denn das?" fragte er verwirrt.
"Was das soll?", betonte ich jede Silbe einzeln und sah ihn hasserfüllt an, "Du bist Vater, das ist los!"
Inuyashas Mimik sagte mir alles.
"Woher...woher weißt du das?"
"Kikyo...sie musste ja unbedingt den Vater ihres Kindes zurückholen", äffte ich Kikyo nach.
"Hatte sie etwa Tensaiga benutzt?"
"Was interessiert MICH das? - Übrigens wechsle nicht das Thema...sag mir, dass Kikyo nur gelogen hat", fordrete ich mit dem letzten Hoffnungsschimmer, der in mir ruhte.
"Hat sie Tensaiga benutzt?" fragte er diesesmal lauter.
Angenervt schaute ich weg. Ich würde ihm extra keine Antwort geben. Ich würde nie wieder ein Wort mit ihm wechseln. Nie wieder!
"Kagome!" Seine Gesichtsfarbe war erstaunlich frischer, seine Augen funkelten. Nichts trübes oder krankes war darin mehr zu lesen.
"Boah....Sesshomaru hat es getan, sonst wärst du tot! Eigentlich könnte ich den beiden trotzallem dankbar sein....besonders dieser Schlampe!"
Ich wusste, dass meine Wut es nicht besser machte. Eher schlimmer.
"Ich fasse es nicht...Tensaiga...er - Sesshomaru hat mich wirklich zurückgeholt?" wollte er wissen.
"Wie oft willst du das noch hören? Es schien ihm sicher keinen Spaß gemacht zu haben, aber was macht man nicht alles für die geliebte Kikyo? Übrigens, renn ihr doch hinterher...sie ist dalang gelaufen!"
Ich wies in die Richtung und schaute demonstrativ weg.
"Hab ich was falsches gemacht?"
Ich erstarrte. Die Wut in mir ballte sich so sehr auf, dass ich mit aller Kraft versuchte, nicht auszuflippen, um etwas was zu tun, was ich später bereuen würde.
"DU redest nur noch von Kikyo. Ist dir das mal aufgefallen? Ich will ja nichts sagen, aber weißt du, was ich alles auf mich genommen habe um hierher zu kommen? Ich hätte es auch lassen können - aber nein, aus Angst dich zu verlieren, bin ich Shippou gefolgt. Und alles, was du kannst, ist von Kikyo zu reden...und weißt du was das schlimmste ist? Ich habe dir vertraut, ich habe dir alles gegeben. Ich habe mich in Gefahren begeben - für Dich!!! Ich wäre zu oft schon gestorben - alles nur für Dich!!! Ich habe mich den fiesesten Dämonen gestellt - für Dich!!! Ich habe dir vertraut - all die Jahre und du hast mich verlassen, mich allein gelassen - Gott wegen Kikyo? - Gott, ich habe mich für dich aufgehoben."
Ich schrie ihn so dermaßen an, dass er mich einige Sekunden nur mit überraschten Blicken musterte. Erst war er zu baff um eine Antwort zu kreieren und dann schoss es aus ihm heraus: "DU hast dich aufgespart? Erzähl doch nicht so einen Quatsch! Wer hat denn wen verlassen? Du bist doch einfach so abgehauen. Und du bist doch nie wiedergekommen...."
Eingeschnappt legte er verkreuzt die Arme vor die Brust.
Ärgerlich stapfte ich ein paar Schritte zurück.
Vielleicht sollte ich mich lieber beruhigen. Noch vor wenigen Minuten, war er nicht mal mehr am Leben gewesen und nun schrie ich ihn an...obwohl ich doch froh war, dass er wieder lebte...war das noch gerecht?
"Ich bin nicht so einfach abgehauen. Dreh mir da keinen Strick draus...Inuyasha! Und versuche dich damit nicht raus zu reden. Du warst es doch. Du hast mit Kikyo geschlafen?", wies ich ihn zurecht mit einem regelrechten Druck im Hals.
Was nun? Was war denn nur los mit mir? Oh Gott, wieso wollte ich weinen? Aber schon jetzt spürte ich, wie meine Augen danach verlangten, meinen Emotionen Luft zu machen.
Oh nein...Nicht weinen. Nicht jetzt! Nicht vor ihm.
"Na und, was geht es dich an, was ich mit meinem Leben gemacht habe? Ich liebe Kikyo!"
*
Ich erstarrte.
"Und was...hatte der Kuss zu bedeuten oder deine Liebeserklärung?"
Achselzuckend sah er mich an.
"Das hatte rein gar nichts zu bedeuten. Das war ein Versehen!"
Mit einer raschen Handbewegung versuchte er diese Kuss-Sache und die fast beendete Liebeserklärung herunterzuspielen - so als ob sie nie geschehen wäre.
"Unsinn! Und das weißt du auch. Gottt! Du hast mir gesagt, dass du mich...";
"Ich war kurz davor, zu sterben! Da sagt man sowas nun mal!" fiel er mir ins Wort.
"MACH PLATZ! MACH PLATZ...MACH PLATZ!" rief ich aufgebraust und Inuyasha knallte zu Boden.
Ich drehte mich von ihm weg und kniff die Augen zusammen. Nicht weinen, befahl ich mir...nicht jetzt.
"Wir müssen Kikyo folgen!" meinte er plötlzich.
Ich versteifte mich in meiner Haltung.
"Dann renn doch deiner geliebten Kikyo hinterher....Du Idiot!" maulte ich vor mich hin und wartete, dass er tatsächlich ging. Doch ich hörte keine Schritte.
Verblüfft sah ich mich um und Inuyasha stand noch immer da, wie ein begossener Pudel.
"Miroku und Sango müssen bei ihnen sein. Deswegen ist sie hergekommen - damit wir ihr folgen können!" vermutete er.
Ich presste die Lippen aufeinander. Okay, ganz ruhig bleiben. Er war gerade erst wieder am Leben, da müsste es doch hinzukriegen sein, sich wieder zu beruhigen...oder?
"Klar...ganz klar! Du hast den Durchblick, was?"
Inuyasha starrte mich an.
"Du bist unverbesserlich. Selbst nach zehn Jahren!" meinte er schnippisch und ging durch das Unterholz, in dem Kikyo und Sesshomaru verschwunden waren.
"Was meinst du damit?" Ich stapfte ihm mit wütenden, extra-lauten Schritten hinterher.
"Du bist genauso geblieben...immer noch streitsüchtig, aufbrausend und eifersüchtig."
Was faselte er da?
Ich und eifersüchtig? Bah, dass ich nicht lache!
"Eifersüchtig? Ich? Worauf denn? Auf deine schicke Beziehung zu Kikyo? Oder dass du sie geschwängert hast? Auf was sollte ich denn eifersüchtig sein? Ich bitte dich..."
"Ach ja? So ist es doch...", er fuhr zu mir herum, "warum fällst du dann so aus der Haut?"
*
Ich antwortete nicht, dazu sah er mich nicht lange genug an und mit seinem Rücken zu sprechen, war auch nicht gerade die Konversation, die mir vorschwebte.
War ich wirklich eifersüchtig?
,Ja, das bist du', sagte mir meine innere Stimme. Konnte sie nicht endlich mal die Klappe halten? Gott...das ist ja grausig.
Aber sie hatte recht....immerhin hatte dieses Monster ein Kind von dem Jungen, den ich so sehr liebte. Trotzallem! War das nicht krank? Und es tat mir so weh, dass er nichts für mich zu empfinden schien - denn dass hatte er wohl wortwörtlich gesagt.
Es war nur ein Versehen gewesen, weiter nichts...
