Zum Inhalt der Seite

Sadistic Desire

Kapitel 6 ist da ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Begining...

Aaaalso... das ist meine zweite FF und weder besser noch schlechter, als die erste (mir gefällt keine der beiden XD)Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee dazu kam, ich musste einfach schreiben, was mir grade einfiel. Ich weiß auch nicht, wie schnell es vorangehen wird, kommt drauf an, ob hier irgendwer weiterlesen will ^^" Wenn nicht, dann lasse ich es. Also, bitte Kommis hinterlassen, ich wäre euch sehr dankbar ^^
 

".... ein Gesicht wie eine japanische Puppe, so ausdruckslos..." Er hörte immer ihre eigenen Lieder, wenn er frei hatte. Denn auch, wenn er mit seiner Band immer alle Hände voll zu tun hatte und meistens keinen Schlaf fand, so vermisste er sich aber auch schnell. Vor allem ihn... das plötzliche Läuten des Telefons riss ihn rücksichtslos aus seinen Gedanken. "Hiiiaaa Kaaaooo!", meldete sich die fröhliche Stimme von Daisuke Ando am anderen Ende der Leitung. "Hey, ich hoffe ich störe dich nicht. Sollst dich ja schließlich erholen. Aber Totchi und ich wollen heute mal so richtig einen draufmachen. Kommst du mit?" Kaoru schwieg einen Moment lang, denn er wusste nicht, was er sagen sollte. Klar, wollte er mit, doch würde er es nicht ertragen, dass Daisuke und Toshiya sich so nahe waren. Es störte Kaoru einfach, es war ihm ein richtiger Dorn im Auge, dessen Ursache er nicht kannte. "Hmm... na gut, aber nur, wenn ihr euch vor meinen Augen nicht wieder gegenseitig auffresst..."; stimmte Kaoru seufzend zu. Warum auch nicht? Zu Hause herumsitzen hatte ja doch immer nur zu Ein-Mann-Orgien geführt. "Ach, komm schon KaoKao, so schlimm sind wir nun auch wieder nicht", lachte Daisuke fröhlich. "Wir werden uns ganz bestimmt zusammenreißen, versprochen. Ich werde noch Kyo und Shin-chan fragen, ob sie mitgehen, ja? Also, wir erwarten dich heute um neun vorm ;Blue Dragoon'. Bis dann!", verabschiedete sich der Rotschopf. Kaoru ließ den Hörer ganz langsam sinken, bis er ihn auf die Gabel legte. Nun konnte er nicht mehr absagen, auch wenn ihn diese innere Unruhe fast umbrachte. Vielleicht würde er diesen Abend ja endlich rausfinden, warum ihn die Liebesbeziehung zwischen Toshiya und Daisuke so störte. Vielleicht weil es so überraschend kam? Niemand von Dir en Grey hatte es vorher bemerkt, bis die beiden es erzählt hatten. Seitdem verfolgte es Kaoru. Es ließ ihn nicht los, griff immer wieder mit eiskalten Fingern nach ihm. Dieses grausame Gefühl in ihm, das klar werden ließ, dass etwas nicht stimmte. Aber was genau stimmte nicht? War er eifersüchtig, dass die beiden eine Beziehung hatten und er nicht? Nein, das konnte es nicht sein. Kaoru war der Meinung, dass mehr dahinter steckte. Er startete einen Versuch, sich abzulenken, indem er eine heiße Dusche nahm. Als er gerade die angenehme Wärme verlasen wollte, überkam ihn der Drang, sich selbst zu berühren. Lange kämpfte Kaoru nicht dagegen an. Langsam streichelte er sich zart über seinen Körper, wobei er mit einer Hand immer wieder seine Länge streifte. Nun hatte er es wenigstens geschafft, dieses Unwohlsein zu verdrängen. Als seine Lust größer und sein Keuchen lauter wurde, umfasste er sein Glied fest und bewegte seine Hand zu dem Rhythmus seines Stöhnens. Seine andere Hand spielte zärtlich mit seinen Brustwarzen und Kaoru glaubte, den Verstand zu verlieren. Doch das wäre vielleicht auch gut so gewesen. Denn als er sich laut stöhnend zum Höhepunkt brachte, musste er an Daisuke denken. Keuchend sank Kaoru auf die Knie, seine Erlösung verarbeitend. Als sich sein Verstand wieder etwas lichtete musste er wieder an ihn denken. An Daisuke. Normalerweise wäre Kaoru das egal, aber die Situation, in der er an den Rotschopf denken musste, machte ihm Sorgen. Warum musste er ausgerechnet an Die denken, wenn er sich einen runterholte? Ein wenig benommen tapste Kaoru vom Bad in sein Schlafzimmer, wo er sich rücklings aufs Bett fallen ließ. Er schaffte es nicht seine Gedanken zu ordnen, auch wenn er es noch so sehr versuchte. Immer mehr Fragen kamen auf, die er einfach nicht beantworten konnte. Warum Daisuke? Warum in so einer Situation? Warum er? Hatte das etwas mit diesem Gefühl zu tun? Wenn ja, inwiefern? Irgendwann siegte die Erschöpfung und Kaoru fiel in einen traumlosen, tiefen Schlaf.
 

Ende 1. Kapitel

Cold hands in your neck

Gut... hier ist das zweite Kapitel. Ich arbeite grade am dritten, es kann noch ein wenig dauern. Kommentare von mir: Hmmm... ich denke, das kann man so lassen... ^^"
 

Kapitel 2: Cold hands in your neck

Als er aufwachte war es bereits halb neun. Er musste sich beeilen, wenn er rechtzeitig an dem vereinbarten Ort sein wollte. Kaoru beschloss, seine Gedanken und Sorgen für einen Moment zu vergessen. Zuerst zog er sich an, dann kümmerte er sich um seine Haare. Als er fertig war, war es bereits kurz vor neun. Er schnappte seinen Mantel, zog in Windeseile seine Schuhe an und verlies das Haus Richtung Treffpunkt.

Schon von weitem sah er Toshiya und Daisuke, die sich in den Armen hielten und sich küssten. Unschlüssig blieb Kaoru stehen. Sollte er nun zu ihnen gehen? Sollte er einfach umkehren? Nein... dafür war es nun zu spät. Und wieder machte sich dieses Gefühl der Unruhe in ihm breit. Entgegen allem, was sich in ihm sträubte, stapfte Kaoru zielsicher auf das Liebespaar zu. "Und? Wer gewinnt?", fragte er lächelnd, obwohl er innerlich - warum auch immer - am liebsten schreien würde. "Ich natürlich!", grinste Daisuke, der sich sofort von Toshiya löste. "Hi Kao!", begrüßte dieser ihn freundlich. Kaoru hielt sich nur sehr kurz damit auf, Toshiya zu grüßen, denn, desto mehr er mit ihm redete, desto schneller wollte er wieder weg. "Und, kommen Kyo und Shin auch?", fragte der Leader den Rotschopf, wobei er innerlich hoffte, dass der Gitarrist zustimmen würde. Er wollte einfach nicht mit dem Paar alleine sein. Auch wenn sie sich bemühten, Kaoru nicht zu vernachlässigen, wollte er nicht mit ihnen allein gelassen werden. Dieses zerstörende Gefühl in ihm wurde immer besitzergreifender, als er auf Daisuke's Antwort wartete. "Ja, sie haben gesagt, sie kommen nach, weil sie noch einen Film ansehen. Hoffentlich pennt der Kleine dabei nicht wieder ein", meinte Die fies grinsend. Es war ja nichts Neues, dass der Warumono gerne schlief. Kaoru hoffte einfach nur, dass Kyo und Shinya trotzdem kamen. Sie mussten kommen! Und wenn Kaoru Drohanrufe machen müsste, sie mussten einfach kommen! "Lasst uns reingehen, oder?", fragte Toshiya und riss Kaoru somit jäh aus seinen Gedanken. Nun musste er der Realität wieder ins Auge blicken. Und die stand in Form von Daisuke und Toshiya vor ihm, die sich an den Händen hielten und verliebt lächelten. "Ja, lasst uns hier keine Wurzeln schlagen...", brummte Kaoru und ging, dicht gefolgt von dem Paar, in den Club und setzte sich in den hinteren Teil des Raumes. Als eine leicht bekleidete Dame nach seinem Getränkewunsch fragte, fackelte er nicht lange herum. Er brauchte etwas, das ihn ruhiger werden ließ. Etwas, das ihn verdrängen ließ... Vielleicht sogar vergessen. "Sake... für mich..." Daisuke grinste in Richtung Kaoru. "Ja, das war ja wieder klar, aber heim tragen werden wir dich nicht!", lachte er fröhlich. Er und Toshiya bestellten sich ein Bier und nach einer Weile des Schweigens, meldete der Bassist sich zu Wort. "Endlich Urlaub... Ich finde, den haben wir uns redlich verdient...", seufzte er, woraufhin Daisuke eifrig nickte. "Jaaaa, besonders unser Leader-sama, ne Kao?" Der Angesprochene ließ sich mit seiner Antwort Zeit. Er liebte seinen Job, auch wenn er anstrengend und zeitaufwendig war. Und er konnte sich ein Leben ohne die Musik und seine Freunde nicht mehr vorstellen. "Das hab ich wohl, bei so einer chaotischen Truppe...", lächelte der Leader, während das Pärchen ihn angrinste. Und da war es wieder. Dieses Gefühl. Kaoru spürte dessen kalte Finger in seinem Genick und flehte in Gedanken, dass sein Getränk bald kam. Zu seiner Erleichterung stöckelte die Bedienung im nächsten Moment auch schon zum Tisch der drei Dirus und stellte die Getränke ab. Nach dem ersten Schluck wandelte Kaoru auf dem Weg des Verdrängens. Er wurde immer wieder in ein Gespräch verwickelt, doch er antwortete immer nur das, was Daisuke und Toshiya hören wollten. Kaoru wollte nicht zeigen, dass er am liebsten schreien würde. Dass er am liebsten vergessen würde... einfach nur weg...

Als dann Kyo und Shinya kamen, waren Kaoru, Daisuke und Toshiya schon nahe am Limit. "Das war klar, das ihr schon halbtot seid, wenn wir kommen...", brummte der Warumono, während Shinya die anderen nur musterte. "Jetzt hör auf rumzumeckern! Setzt euch lieber her und trinkt mit!", grinste Daisuke die Neuankömmlinge an, während er auf eine halbvolle Flasche Sake zeigte. Denn mittlerweile war schon der ganze Trupp auf den Wein umgestiegen. "Das Zeug? Näh... und außerdem muss euch ja wer beim nach Hause finden helfen, ne?", konterte Kyo, während er und Shinya sich an den Tisch setzten. Der Rotschopf hab klein bei, da ihm das Trinken im Moment wichtiger war. "Achtung! An alle Gäste! Karaoke ist ab sofort geöffnet!", dröhnte plötzlich eine Durchsage durch den großen Raum, die Kaoru wieder aus seinen vernichtenden Gedanken riss. Der Weg des Verdrängens hatte ihn in eine Sackgasse geführt, vor dessen Mauer Kaoru nicht weg kam. Sie warf ihren irreführenden Schatten auf ihn, sodass der Leader nur am Rande hörte, wie Daisuke und Toshiya laut grölend Richtung Karaoke-Bar stürmten. "Na ganz toll. Jetzt blamieren uns die beiden auch noch...", hörte er Kyo weit entfernt meckern. Doch erst, als er wirklich realisierte, dass Daisuke nicht mehr neben ihm saß, wachte er aus seiner Starre auf. Doch lange konnte er sich nicht wundern, wo das Energiebündel steckte, denn schon fetzte ihm die wohl am falschesten gesungene Version von "I'll" um die Ohren. Übeltäter waren keine anderen als das Liebespaar von Dir en Grey. Nicht, das die beiden nicht singen konnten, doch der Alkohol zeigte Wirkung. Kichernd, grölend und jammernd verhunzten sie ihr Lieblingslied. "Oh mein Gott...", stöhnte Kaoru, doch konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Daisuke schaffte es immer irgendwie, den deathglarenden Leader zum Lachen zu bringen oder ihn aufzumuntern, wenn es nötig war. Und während sich Kaoru auf Kosten des jüngeren Gitarristen amüsierte, lösten sich die kalten Finger in seinem Genick. Irgendwie machte es ihn sogar Stolz, dass alle ,seinen' Daisuke ansahen. Toshiya war für seine Augen unsichtbar, wie sehr er sich auch zum Affen machte. Warum, wusste Kaoru allerdings noch immer nicht. "Naja... wenigstens werden sie uns nicht so schnell vergessen!", lachte Kyo, nachdem er der Meinung war, sich genug aufgeregt zu haben. Sogar Shinya, der fast nie Gefühlsregungen zeigte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Die beiden Alkoholleichen auf der kleinen Bühne, die sich benahmen wie Kleinkinder auf einer Geburtstagsparty, sahen einfach zu komisch aus. Nachdem das Paar ihre atemberaubende ,Performance' über die Bühne gebracht hatte, verbeugten sie sich überschwänglich, bevor sie zu ihrem Tisch zurückstolperten. "Waren wir nicht suuupeeer?", kicherte Daisuke, woraufhin Toshiya grinsend nickte. "Und ob wir das waren, DaiDai!" Und um ihm das zu beweisen, zog Toshiya den Gitarristen nahe zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Während Kyo eine gespielt angewiderte Grimasse zog und Shinya mit seinem Engelsgesicht zu den beiden aufblickte, fand sich Kaoru vor der Mauer wieder. Alleine. Die Wärme des Wohlgefallens verschwand und wurde von den kalten Händen des Unwohlseins und des Schmerzes ersetzt. Schnell griff er nach der Sakeflasche und war auf dem besten Weg sie leer zu trinken. Kyo hob erstaunt eine Augenbraue, als Kaoru gierig den Wein trank und als Daisuke und Toshiya sich wieder lösten, sah Daisuke sein Vorbild ein wenig schuldbewusst an, hatte er ihm doch ein Versprechen gegeben. Doch der Violetthaarige reagierte auf diese Blicke nicht, auch wenn er sie spürte, wie sie sich tief in seine Haut brannten. Er trank immer mehr und mehr, um dem ganzen Szenario zu entkommen. Und irgendwann hatte er es geschafft. Alles war weg, jeder Gedanke, jeder Schmerz, jedes Unwohlsein, jedes Gefühl. Weit entfernt hörte er noch die Stimmen der anderen, hörte sie lachen. Doch im Moment war ihm alles egal. Schließlich war er eingeschlafen, inmitten des ganzen Trubels.

Weak Link

Aaaalso... hier ist nun das dritte Kapitel. Und auch wenn es so aussieht, als würde es bald enden... das tut es nicht ^^" Ich lasse Kaoru noch etwas länger leiden *mich selba hau* Ich freue mich, dass meine Story so viel Anklang gefunden hat, wirklich, denn ich bin der Meinung, nicht sehr gut schreiben zu können ^^" Ich freue mich wirklich über jeden Kommi... also, bitte nicht aufhören damit ^.~

Es wurde angedeutet, dass meine Kapitel zu kurz sind bzw. zu schnell aufhören. Das liegt daran, dass ich das alles mit Hand schreibe ^^" Ich mach grad Pflichtpraktikum und da isses sooo fade, dass ich nebenbei begonnen habe, diese Story zu schreiben. Also, bitte nicht sauer sein, wenn die Kapitel zu kurz sind oder es etwas länger dauert, bis ein neues on is, aber ich muss da ja alles erst abtippen ^^"

Nun, ich wünsche euch viel Spaß mit dem dritten Kapitel... ^^
 

Kapitel 3: Weak Link

Am nächsten Tag wurde er von Musik geweckt. Sie war zwar leise, doch es reichte, um wach zu werden. "...ein Gesicht wie eine japanische Puppe, so ausdruckslos..." Wo war er? Etwa zu Hause? Hatte er alles nur geträumt? Diesen Gedanken verwarf Kaoru gleich wieder, denn als er die Augen aufmachen wollte, durchfuhr ein stechender Schmerz seinen Kopf. Und wieder mal schwor er sich, nie wieder einen Schluck Alkohol anzurühren, obwohl er genau wusste, dass er das nie durchhalten würde. Doch er brauchte ihn ja, um seine Gedanken und den Schmerz, den er schon so lange fühlte zu verdrängen. Wenn auch nur für kurze Zeit. Langsam tastete er seinen Körper ab und bemerkte, dass er nur noch seine Pants trug. Dafür aber war er in eine weiche Decke eingewickelt und lag - so gut er das bis jetzt feststellen konnte - in einem großen Bett. Plötzlich hörte er ein lautes, lustvolles Stöhnen, das zweifelsohne von Toshiya kam. Erschrocken riss er die Augen auf, was er im nächsten Moment bitter bereute, denn er hatte das Gefühl, als würde sein Kopf explodieren. Doch gerade, als sich der Schmerz zurückzog, stöhnte Daisuke laut Toshiya's Namen. Danach war es ruhig, bis auf die Musik, die leise im Hintergrund spielte. Kaoru wagte erneut einen Versuch, seine Augen zu öffnen und diesmal schaffte er es auch, wenn auch nur ein kleines Stück. Benommen sah er sich in dem großen Zimmer um, das eindeutig Daisuke's Schlafzimmer war. Kaoru hatte es zuvor erst einmal kurz gesehen, doch er kannte es trotzdem sofort. Während er sich noch immer umsah und dabei so langsam richtig wach wurde, hoffte er inständig, dass keine Geräusche mehr vom Nebenzimmer kamen. Es war ja wohl mehr als offensichtlich, was Daisuke und Toshiya da draußen trieben! Doch es blieb still. Und je mehr der Leader von Dir en Grey nachdachte, desto schlechter ging es ihm. Dieses ungute Gefühl packte wieder zu. Die Kälte kroch in ihm hoch und packte ihn wieder im Genick, als wolle sie es ihm brechen. Er fand, es war am besten, sich wieder schlafend zu stellen. Die und Totchi würde es zwar nichts ausmachen, wüssten sie, dass ihr Leader sie gehört hatte, doch Kaoru wollte das nicht. Es war ihm nicht peinlich, doch erkonnte den Gedanken daran nicht ertragen. Irgendwann war er dann erneut eingeschlafen, um einem Genickbruch zu entgehen.

"Hey... Kao?", drang Daisuke's Stimme sanft an Kaoru's Ohr und er musste unweigerlich lächeln. Ein angenehmes Gefühl durchströmte seinen Körper, an das er sich nur zu gerne gewöhnen würde. Den Schmerz in seinem Kopf ignorierend, öffnete Kaoru die Augen und blickte in Daisuke's lächelndes Gesicht. "Kao! Wir dachten schon, du schläfst ewig!", grinste er Rotschopf. "Wie geht's dir denn?", fragte er jedoch gleich darauf besorgt. "Ja... außer den viel zu übertriebenen Kopfschmerzen ist alles in Ordnung...", lächelte Kaoru sanft. Ein Lächeln, das in Gegenwart anderer noch nie gesehen wurde. Einzig und alleine Daisuke kannte es. Er verdiente es, denn niemandem fühlte Kaoru sich so nahe, wie Die. "Gut! Totchi und ich haben was zu Essen gemacht, hast du Hunger?" Ein Stich. Mitten ins Herz. Als Toshiya's Name fiel, konnte Kaoru den Schmerz wieder deutlich fühlen. Und als der Bassist dann auch noch das Zimmer betrat, fand der Leader sich in der einsamen, dunklen Gasse wieder. Weit entfernt sah er Toshiya und Daisuke, lächelnd und Händchen haltend. Von einem Vorsprung blickte eine schwarze Katze auf ihn herab, mit ihren durchdringenden, leuchtenden Augen. Und mit ihr kam die Kälte wieder. Der Schmerz. Der Wunsch, wegzulaufen. Und die Hände. Die eiskalten Hände. "Kao? Was ist?", fragte Daisuke nach, da Kaoru keinen Mucks machte. "Ich werde was zu essen herrichten, ja? Du musst was essen", meinte er fürsorglich, stand auf und verschwand in der Küche. Kaoru hätte ihm nicht widersprochen. Niemals. Er war froh, dass der Jüngere sich um ihn Sorgen machte und ich um ihn kümmerte. Das Gefühl, umsorgt zu werden machte ihn glücklich, doch kam es in diesem Moment nicht gegen die Kälte an, denn nun war er alleine mit Toshiya im Zimmer. "Was war denn gestern in dich gefahren? Du hast gesoffen wie ein Loch!", lachte der Blauhaarige. "Ich musste euch schon so lange aushalten, da hatte ich das mal dringend nötig...", lächelte Kaoru müde. Nur Daisuke hätte an seinen Augen ablesen können, dass er am liebsten schreien würde. Toshiya unterhielt sich noch eine ganze Weile mit seinem Leader, doch dieser sah ihn nicht. Der Schatten, den die Mauer warf, wovor Kaoru stand, verdeckte Totchi's Gesicht. Er alberte zwar mit, doch hämmerte er innerlich mit seinen Fäusten gegen die Mauer. Beobachtet. Von diesen Augen... "Hey Kao! Essen ist fertig!", mit diesen Worten betrat Daisuke, fröhlich wie immer, das Zimmer. Es freute ihn, sich um Kaoru kümmern zu können, war er doch sein heimliches Vorbild und er wollte ihm auch etwas zurückgeben, hatte Kaoru sich doch auch immer um den Jüngeren gekümmert. "Danke Die... Ich komme gleich, ja?", erwiderte er das Lächeln. Langsam wurde es wieder etwas heller, er ging nun von der Mauer weg, weg von den Augen, hin zum Licht. Toshiya, der meinte, nicht mehr gebraucht zu werden, verließ das Zimmer und machte es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich, wo er und Daisuke vor kurzer Zeit noch zusammen ihrer Liebe Ausdruck verliehen hatten. Der Rotschopf allerdings wich nicht von Kaoru's Seite. "Soll ich dir irgendwie helfen? Beim... anziehen vielleicht?", fügte er schnell und leise hinzu. Kaoru zog eine Augenbraue hoch und schwieg einen Moment. Er hasste es so sehr, Schwäche zu zeigen, denn er musste stark sein. Er musste es, weil er der Meinung war, sonst als Leader von Dir en Grey zu versagen. Und wenn er nicht stark wäre, würden ihm die eiskalten Hände das Genick brechen... Doch schließlich gab er sich einen Ruck und willigte auf Daisuke's Angebot ein. "Ja, bitte Die. Mich hat's wohl schlimmer erwischt, als ich dachte...", lächelte Kaoru sanft. Dieses seltene und dafür umso begehrenswertere Lächeln wurde von dem Jüngeren fröhlich erwidert. "Okay! Ich werde aber in nächster Zeit alle Sake-Flaschen vor dir schützen!", lachte Daisuke dann, bevor er Kaoru abdeckte und ihn eine Weile betrachtete. Kaoru spürte den Blick auf seinem Körper, doch es war ihm , zu seiner Verwunderung, nicht unangenehm, auch wenn er nur Pants trug. Normalerweise würde er versuchen, den Blicken zu entkommen, die sich in seine Haut brannten, doch nicht bei Daisuke. Seine Blicke waren angenehm. Oh, wie liebte er dieses Gefühl, das nicht darauf bedacht war, ihm das Genick zu brechen. Als der Ältere fragen wollte, warum Daisuke ihn so ansah, begann dieser auch schon damit, Kaoru's Kleidung zu holen, die über einem Stuhl hing. "Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich dich einfach so ausgezogen habe, aber es war so heiß heute nacht...", lächelte Daisuke entschuldigend, als er langsam damit begann, sein Vorbild anzuziehen. Er ließ sich dabei alle Zeit der Welt. Doch Kaoru störte es nicht, auf gar keinen Fall! Denn der Jüngere vermochte es mit seinen Händen, die seinen Körper so sanft berührten, ein Gefühl des Wohlbefindens und der Freude auszulösen. Kaoru war der Meinung, der Lösung des Problems sehr nahe zu sein. Während er sich anziehen und somit auch verwöhnen ließ, versuchte er, über alles nachzudenken. Um sich zu helfen. Um wieder vollends glücklich zu werden. Um wieder zu leben... Langsam begann er, das Puzzle in seinem Kopf zusammen zu setzen. Er fühlte sich nur in Daisuke's Nähe wohl und ertrug den Anblick nicht, wenn er Toshiya küsste oder ihm einfach nur nahe war. War es Eifersucht? Warum sollte Kaoru eifersüchtig sein? Hatte er denn Grund dazu? Doch wenn andere Daisuke nahe waren, war das Gefühl der Kälte doch nicht so stark wie bei dem Bassisten. Hinzu kam noch, dass Kaoru blind für Toshiya war. Er wollte ihn nicht sehen, da er sonst das Gefühl hatte, laut schreien zu müssen. Warum? Der Leader verzweifelte fast an seinen Gedanken, als er wieder im Schatten der Mauer stand. Doch wollte er auch eine Lösung... Plötzlich riss Kaoru die Augen auf und starrte Daisuke an. In seinen Augen lagen Entsetzen und Ratlosigkeit. Er meinte, nun doch die Lösung für sein Unwohlsein zu kennen. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen. Nichts konnte ihn mehr irreführen, auch wenn er noch immer im Schatten er Mauer stand. "Die... ich...", begann Kaoru dann langsam, während ihn der Angesprochene fragend, aber vor allem besorgt, ansah. "Was ist los, Kao...?", fragte er unsicher nach. Stockend fing Kaoru von vorne an. "Die... ich..."

Glimmer of hope

Hallo ihr! ^^
 

Nein, ich bin nicht Kao gomen ^^# Die ist nämlich gerade in Griechenland und badet in der Sonne... Aber sie wollte euch alle nicht so lange auf eine Fortsetzung warten lassen und hat mich deshalb gebeten, das vierte Kapitel abzutippen und hochzuladen ^^

Und wie könnte ich da denn ,Nein' sagen? *.*

Aber... EINGELTICH dürfe ich sie ja erst morgen on stellen, aber ich bin ja net so ^.- (vor allem aber bin ich morgen net zu Hause XD~)

Jedenfalls, wenn Tippfehler drinnen sind, gehen die auf mein Konto, ebenso wie der Titel des Kaps, weil Kao mir keinen genannt hat Y_Y Aber sie kann ihn ja ändern ne ^.~

Lange Rede kurzer Sinn:

Viiiiiiiiel Spaß wünsch ich euch, ich hatte ihn nämlich ^.^
 

Glück Auf!

Ryon ^_- (sponserd by Kao XD~)
 

Kapitel 4: Glimmer of hope

"Die... ich... es tut mir leid, aber ich muss los...", sagte Kaoru hastig, stand auf und begann auf dem Weg zur Tür, sich fertig anzuziehen. In der Tür blieb er stehen und drehte sich zu Daisuke um, wobei er sanft lächelte, aber den Rotschopf mit vor Verzweiflung schreienden Augen ansah.

"Danke für alles. Es tut mir Leid, dass ich so schnell abhaue, aber glaub mir... es ist besser so." Kaoru machte kehrt und ging ins Vorzimmer, um sich Mantel und Schuhe anzuziehen. Beim Durchqueren des Wohnzimmers schleuderte er Toshiya noch ein "Bye Totchi.", entgegen. Und schon hatte der Leader von Dir en Grey das Haus verlassen, einen verwirrten und besorgten Daisuke zurücklassend.

Kaoru irrte durch die Straßen, als wüßte er nicht, wo er sich befand. In Wirklichkeit wandelte er wieder auf seinem Weg. Doch es war nicht der Weg des Verdrängens, denn dafür war es nun zu spät. Es war der Weg des Schmerzes. Warum musste das passieren? Warum passierte ihm so was? Kaoru wusste, dass ihn diese Gefühle zugrunde richten würden, wenn er nicht etwas unternahm. Darum beschloss er, so schnell wie möglich, zu Shinya zu gehen.

Auch wenn der Jüngste der Band ziemlich schweigsam war, so half er Kaoru doch immer wo er konnte. Bei ihm konnte er seine Sorgen loswerden, denn der Gitarrist war ja nicht nur der Leader, sondern auch so etwas wie die Seelsorge der Band. Doch er selbst vertraute sich immer nur Shinya an. Auch wenn er Daisuke als seinen besten Freund ansah, wagte er es nicht, ihm von seinen Problemen zu erzählen.
 

Er wusste nicht wie, aber irgendwie hatte er es doch Geschafft, zu Shinyas Wohnung zu gelangen. Er war wie weggetreten, ließ sich von dem Schatten der Mauer irre führen, vor der er nun wieder stand. Und diese Blicke... Auch dieser Weg endete jäh und doch ließ der Schmerz nicht nach. Mit zittriger Hand läutete Kaoru an Shinyas Tür, hoffend, dass dieser zu Hause war. Nach einer schier unendlich langer Zeit, öffnete sich die Tür und Shinya stand vor ihm, mit dem gleichen unschuldigen Engelsgesicht wie immer.

"Kao?", fragte er sanft, wobei ein besorgter Ton mit schwang. Shinya wusste natürlich sofort, dass mit seinem Leader etwas nicht stimmte. Er öffnete die Tür ganz und trat beiseite, um dem Besucher Eintritt zu gewähren. Kaoru stolperte in die kleine, aber gemütliche Wohnung und ließ sich von Shinya ins Wohnzimmer führen, wo sich beide auf das Sofa setzten. Auf dem Tisch lagen unzählige Fotos. Fast alle waren Backstage und Freizeit Dir en Grey Fotos, die er von Toshiya bekommen hatte. Anscheinen wollte der junge Drummer Ordnung in das Chaos bringen, denn neben dem großen Fotohaufen lag ein, noch leeres, Fotoalbum.

"Also, was hast du für Kummer? Es muss schlimm sein, ich sehe es in deinen Augen"; meinte Shinya sanft, da Kaoru ihn mit einem Blick anschaute, in dem Schmerz, Trauer, Angst, aber vor allem Verzweiflung lag.

"Shinya... Bitte, verurteile mich nicht...", schluchzte Kaoru plötzlich. Der Drummer legte seinen Arm schützend um seinen Leader, um ihm zu zeigen, dass er ihn niemals im Stich lassen würde.

Dadurch wurde der Gitarrist sicherer, denn nun konnte er im Dunkeln nach Shinyas Hand greifen und hoffen, dass ihn dieser wieder zurückführte. Zurück ins Licht. In die Wärme...

"Ich... ich liebe Die...", stotterte Kaoru nach einer Weile, obwohl es mehr nach einer Frage klang. Doch nun war er sich vollkommen sicher. Es war plötzlich alles so klar.

Natürlich wollte er immer in Daisukes Nähe sein und natürlich fühlte er einen stechenden, vernichtenden Schmerz, wenn Toshiya dem Rotschopf so nahe war.

Er liebte ihn. Eine schmerzvolle Tatsache, den erstens war seine Liebe schon vergeben und zweitens würde Kaoru es nie schaffen, Daisuke das zu gestehen. Er hätte Angst vor der Reaktion des Jüngeren, denn, war er für ihn nicht ,nur' sein bester Freund aus Kindertagen? Kaoru, der anderen gerne Angst eingejagt hat, nicht schwimmen konnte und nie gelernt hat? Und nun waren sie noch immer beste Freunde, doch war Kaoru nun Daisukes Leader. Sein Vorbild. Nie, so war Kaoru der Meinung, könnte Daisuke ihn lieben!

"Ich weiß Kao-sama... ich weiß!", meinte Shinya plötzlich sanft lächelnd.

"W-Was? Du...? Wie... wie hast du... ?", fragte Kaoru sichtlich verwirrt. Der Drummer lächelte noch immer sanft, als er auf Kaours Frage antwortete.

"Ich habe es in deinen Augen gesehen, sie können nichts verbergen."

Der Leader war nun endgültig durch den Wind. Shinya wusste es? Warum hatte er nie ein Wort gesagt? Was dachte er nun von ihm? Unzählige Fragen gingen ihm durch den Kopf, doch einen verlangte eine Antwort.

"Und... was soll ich jetzt machen? Ich... ich kann es ihm nicht sagen. Ich würde alles zerstören. Unsere Freundschaft würde nie wieder so sein wie sie sollte."

"Das wird sie so auch nicht Kao... Du gehst daran zugrunde.", warf Shinya ein.

"Lieber ich, als er und unsere Freundschaft! Ich würde es nicht ertragen, ich nicht mehr an meiner Seite zu haben, auch wenn ich ,nur' sein bester Freund bin... Oh, Shinya, es ist doch alles so hoffnungslos."

Der Angesprochene machte sich nun noch mehr Sorgen um Kaoru, denn das klang überhaupt nicht nach ihm! Er gab sonst nie so schnell auf, er war doch so stark...?

"Sag so was nicht, Kao-sama. Wir finden eine Lösung, das verspreche ich dir..."

Diese Worte spendeten Kaoru Trost. Er war nicht alleine mit seinem Problem. Vielleicht würde es ihm schon bald besser gehen. Alleine hätte er es nie geschafft, eine Sekund lang zu hoffen. Doch Shinya machte ihm Mut mit seinen Worten. Wahrscheinlich hätte Kaoru sich vom Schatten de Mauer verschlingen lassen, oder hätte sich von seinen Gefühlen zugrunde richten lassen, hätte er es für sich behalten.

"Danke Shin-chan... danke ..."

"Keine Ursache, Leader-sama. Ich bin hier um dir zu helfen. Ich lasse dich nicht alleine, denn schließlich bist du doch auch für uns da, wenn wir dich brauchen. Auch du brauchst jemanden, dem du dich anvertrauen kannst und der dir hilft. Oder es zumindest versucht", lächelte Shinya wieder.

"Danke... ", wiederholte Kaoru, bevor er sich wieder seinen wirren Gedanken widmete. Doch im Moment wollte er nicht zu viel darüber nachdenken. Dafür hatte er noch genug Zeit. Viel zu viel Zeit...
 

Irgendwann war er wieder eingeschlafen, so daß er nicht hörte, wie es an der Tür läutete, obwohl davon sogar ein Bär im Winterschlaf wach geworden wäre, da der Besucher den Finger von dem Klingelknopf anscheinen nicht herunterbekam. Shinya, der Kaoru gerade zugedeckt hatte, ging gemütlich wie immer zur Tür, um dieses zu öffnen. Davor stand ein völlig aufgelöster Kyo, der Shinya mit seinen großen Augen verzweifelt ansah.

"Shini! Du bist da, Gott sei Dank! Ich bin völlig irre, abnormal und krank! Sperrt mich weg!", tobte er aus seiner Verzweiflung heraus.

"Ganz ruhig, Warumono...", meinte der Drummer beruhigend, während er Kyo in die Wohnung zog.

"Was ist denn passiert?"

"Es ist einfach schrecklich! Ich... ich-!", jammerte der Sänger darauf los.

"Sh...", unterbrach Shinya ihn. "Nicht so laut, Kaoru ist hier... er schläft."

Doch dem war natürlich nicht mehr so. Die Kälte hatte den Leader aus dem Schlaf gerissen und so hörte er jedes einzelne Wort, dass vom Vorzimmer kam. Der Blonde Sänger kam gar nicht dazu, sich zu wundern, warum Kaoru hier war, vielmehr war es mit seinem eigenen Problem beschäftigt. Er war damit zu Shinya gegangen, da er dachte, ihr Leader war bei Daisuke und wollte seine Ruhe haben. Denn sonst redete er immer mit Kaoru, obwohl Shinya sein bester Freund war. Der Drummer nahm Kyo an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, wo sich beide aufs Bett setzten. Kaoru stellte sich im Wohnzimmer schlafen, er wollte wissen, was den Sänger bedrückte. Er wollte nicht, dass jemand den Platz im Schatten mit ihm teilten musste. Wenn, sollte es ihm selbst schlecht gehen, aber bloß nicht anderen, das wäre noch schlimmer.

"Gut... und nun sprich Warumono...", redete Shinya sanft und beruhigend. Der kleine Sänger nickte langsam, doch wußten beide, dass Kyo nicht ruhig bleiben würde, er war einfach zu temperamentvoll, vor allem, wenn es etwas gab, dass ihn nicht losließ. So wie jetzt.

"Das ist so verrückt, ich sollte auswandern! Das ist ja noch kränker als Gackts Texte!", regte sich der Warumono auch gleich wieder lautstark auf, während Shinya versuchte ihm zuzureden, leiser zu sein.

"Setzt mich irgendwo aus, wei-!"

"Ruhig Blut... Was ist denn nun... ??", erkundigte Shinya sich, gleich ruhig und geduldig, wie immer. Kaoru lauschte gespannt, aber auch ängstlich, dem, was Kyo zu sagen hatte, doch mit dem, was kam, hätte der Leader nicht im geringsten gerechnet.

"Ich bin ein verdammter Homo!", schrie der Sänger verzweifelt und doch merkte man ihm an, dass er akzeptiert hatte.

Misleading Thoughts

Hiaz! Soa, bin wieder ausm Urlaub zurück ^^ Ich weiß, das Kapitel kommt verspätet, aber ich hab mir auch echt schwer getan damit, sry, dass es so kurz ist ~.~ Ich rechne noch mit einem oder zwei Kapiteln, bevor die Story abgeschlossen ist. Ich werde voraussichtlich zwei alternative Enden schreiben, damit keine Morddrohungen ins Haus geflattert kommen. XD

Viel Spaß beim Lesen ^.-
 

Kapitel 5:Misleading Thoughts

Und er hatte es akzeptiert. Kyo hatte es akzeptiert, sich zu einem Mann hingezogen zu fühlen, auch wenn er früher Scherze darüber gemacht hatte. Kaoru saß steif vor Überraschung auf dem Sofa. Der kleine Sänger liebte Männer??? Das passte in etwa so zusammen wie Gackt und Heavy Metal! Nur Shinya blieb ganz ruhig. So unschuldig wie immer sah er Kyo an. "Ist es das, warum du so aufgelöst bist...?" "Aufgelöst!? Hey, ich bin ein verdammter Homo, verdammt noch mal!", schrie Kyo aufgebracht, da er sich nicht anders zu helfen wusste. Wie konnte Shinya nur so ruhig bleiben? "Das ist doch nichts schlimmes, Kyo-san. Warum regst du dich so auf?", fragte der Drummer gleich ruhig wie immer. Anscheinend gab es nichts, was ihn aus der Fassung brachte. Wie denn auch? Er hatte es geschafft, bei so einem Kindergarten - wie er seine Band immer bezeichnete - einen kühlen Kopf zu bewahren. "Weil es Totchi ist, der an dem ganzen Schuld ist!", antwortete Kyo lautstark, schlug sich dann aber die Hände auf den Mund. Seine großen Augen sahen Shinya überrascht an. So viel wollte er eigentlich gar nicht verraten.

Shinya redete ruhig auf den Blonden ein, doch Kaoru hörte es nicht mehr. Mit aufgerissenen Augen saß er auf dem Sofa. Wie konnte so was nur möglich sein? Er liebte Daisuke und Kyo fühlte sich zu Toshiya hingezogen. Gab es denn für sie beide Hoffnung? Kaoru hoffte es, denn er wollte nicht, dass es dem Sänger gleich ging wie ihm selbst. Einsam vor der Mauer sitzend, dachte Kaoru über die ganze Sache nach. Die Augen, deren Blicke sich in seine Haut brannten, ignorierte er fürs Erste. Was passierte, wenn Kyo und er, es den beiden gestanden? Sinnlos... Was würde es schon bringen? Die beiden waren ein Paar, was heißt, dass sie sich lieben. Und Liebende brachte man nicht einfach so auseinander. Entsetzt schüttelte Kaoru plötzlich den Kopf. Was hatte er denn da vor? Wollte er Daisuke wirklich unglücklich machen, nur um selbst glücklich zu werden? Nein, das durfte er nicht tun. Er fühlte sich, als würde er in einem Wald herumirren und anstatt hinauszulaufen, lief er immer tiefer hinein. Immer mehr verhedderte er sich in den Sträuchern, immer ferner war die Aussicht auf Hoffnung. Wieder mal. Dabei konnte er vor einer Stunde noch hoffen.

Plötzlich knackte es neben ihm und als er erschrocken aufsah, blickte er in das geduldige Gesicht des Drummers. "Äh... Shinya... morgen...", stammelte einfach zusammenhanglos daher. "Du hast es also gehört...?", fragte Shinya ruhig und ohne bösen Unterton in der Stimme. "Ja... Shinya... weißt du, ich sollte jetzt besser gehen. Ich muss über alles nachdenken... und zwar alleine, danke für alles. Ich melde mich morgen..." Und wieder flüchtete der Leader vor einem Gespräch. Genau wie bei Daisuke, doch er war nun mal der Meinung, dass es nichts bringen würde. Kaoru war an einem Punkt angelangt, an dem alles so nutzlos war. So weit war es noch nie gekommen, war doch er doch immer derjenige, der einen kühlen Kopf bewahrte und für alles eine Lösung hatte. Doch nun war es aus. Schnell zog er sich an und verließ Shinya's Wohnung. Dieser blieb einfach nur ruhig stehen und ließ den Älteren ziehen, er hätte ihn sowieso nicht aufhalten können. "Shini...? Bin ich krank...?", ertönt plötzlich Kyo's verzweifelte Stimme hinter dem Baby der Band. Schnell dreht sich dieser um und lächelt sanft. "Nein Warumono... Es wird alles gut, vertrau mir...", doch innerlich seufzte er. Er hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen, Kaoru so ziehen zu lassen. Wer weiß, was ihm in den Sinn kam?

Wieder tappte Kaoru im Dunkeln, auf seinem einsamen Weg, zu seiner Wohnung. Unterwegs wurde er mehrmals angesprochen und gegrüßt, doch er schien wie weggetreten. Er sah nichts, außer die Dunkelheit, die sein Blickfeld erheblich einschränkte. Es ist nicht besser geworden, nein, es ist noch schlimmer gekommen. Nun steckte auch Kyo in der Sache mit drin. Was würde der Kleine nun machen? Oder besser gesagt: Wie konnte Kaoru es verhindern? Was hätte es denn für einen Sinn, es Toshiya zu sagen? Liebende soll man nicht trennen...

Wieder erwischte der Leader sich bei diesem Gedanken. Er würde nicht zulassen, dass jemand Daisuke's Herz brach. Lieber sah er ihn in den Armen von jemand anders, als ihn unglücklich zu sehen. Doch wie ging es dann mit Kyo und ihm weiter? Es war alles so sinnlos...

Irgendwie hatte Kaoru es dann doch geschafft, zu Hause anzukommen. Blindlings wankte er in sein Schlafzimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Er machte sich nicht mal die Mühe, sich Schuhe und Mantel auszuziehen. Er wollte nicht mehr darüber nachdenken, es tat nur weh. Er ertrug den Schmerz nicht mehr. Und so konnte er schließlich nichts gegen die Tränen ausrichten, die sich ihren leisen Weg über seine Wangen bahnten. Und so kam es, dass der Leader von Dir en Grey sich in den Schlaf weinte...
 

Daisuke hingegen saß hellwach neben Toshiya auf dem Sofa in seiner Wohnung. Doch im Gegensatz zu dem Bassisten sah er nicht in den Fernseher, in dem ein paar irre Massenmörder ihr Unwesen trieben, nein, er blickte gedankenverloren zum Fenster. Was war nur mit Kaoru los? Warum benahm er sich in letzter Zeit so seltsam? Der Rotschopf wollte seinem besten Freund so gerne helfen, doch er konnte nicht zu ihm durchdringen. Der Leader schwieg eisern und sprach nicht über seine Sorgen. Jedenfalls nicht mit ihm.

Es machte Daisuke schwer zu schaffen, dass Kaoru so schnell die Flucht ergriffen hatte, da er einfach nicht verstand, warum. Hatte es ihn etwa gestört, dass Daisuke ihn ausgezogen hat? Nein, das hätte er an Kaoru's Blich erkannt, so gut konnte er seine Blicke schon deuten. Nein, er hat Freude und Geborgenheit in ihnen gesehen. Und dann plötzlich... schienen sie so verzweifelt. Er würde seinen Leader morgen anrufen, auf jeden Fall. Er wollte herausfinden, was mit ihm nicht in Ordnung war. Er bedeutete ihm ja so viel...

Ain't afraid to die

Soa, da bin ich wieder ^^ Hab mir mit dem sechsten Kapitel echt Mühe gegeben, aber es ist nicht so gut geworden wie ich es geplant hatte T-T Naja... Nun steht jedenfalls fest, dass dies das vorletzte Kapitel ist. Und dass es zwei alternative Enden gibt. Ein gutes und ein schlechtes. *keine Morddrohungen kriegen will* XD~

Tya, dieses Kapitel is mal ordentlich formatiert, dank Ryry ^^ *knuffza* Ich danke allen, die immer brav Kommis schreiben *sich verbeug* Mich wundert's ja, dass das überhaupt wer liest ^^"

Naja... viel Spaß mit dem sechsten Kapitel... wir sehen uns im letzten wieder ^.-
 

Kapitel 6

Ain't afraid to die
 

Das Läuten. Das grausame und unnachgiebige Läuten des Telefons. Es riss Kaoru wieder aus der Welt des Verdrängens, in die ihn seine Tränen geführt hatten. Doch wie alles Gute, endete auch das jäh. Aber er stand nicht auf, um abzuheben. Er wollte mit niemandem reden, er konnte es auch nicht. Und schon kehrten die vernichtenden Gedanken zu Kaoru zurück. Hatte er etwa wirklich geglaubt, es würde ihm besser gehen? Wie töricht.

Langsam setzte er sich auf und ließ seinen Blick benommen durch den Raum schweifen, bis er schließlich bemerkte, dass er noch immer Schuhe und Mantel anhatte. Aber nicht mal das störte den Leader im Moment. Seine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei Einem. Und das war Daisuke. Nun war sich Kaoru ganz sicher, den Rotschopf zu lieben. Doch der Gedanke an Toshiya versetzte ihm einen Schlag in die Magengrube. Und dann war da auch noch Kyo. Kaoru hatte gelernt zu schweigen und im Stillen zu leiden. Anders als Kyo, der alles rausposaunte vor Wut, Verzweiflung oder Sonstigem.

Was wäre, wenn Toshiya zu dem Sänger gehen würde? Würde Daisuke Trost bei Kaoru suchen? Würde er es verkraften? Nein... das Ganze war zu weit hergeholt. Nun war auch noch der letzte Funken Hoffnung verschwunden, Dunkelheit zurücklassend. Mitten in ihr, Kaoru.

Inzwischen taumelte Kaoru ins Badezimmer, wo er einen Blick in den Spiegel warf. Ein großer Fehler. Wer war der Mann, der Kaoru aus leeren Augen heraus ansah? Im Moment machte er einer Wasserleiche Konkurrenz. Seine ohnehin blasse Haut schien fast durchsichtig zu sein und seine Augen lagen in dunklen Höhlen. Kaoru ähnelte auf Fotos manchmal zwar dem Tod höchstpersönlich, doch im Moment würde sogar dieser den Hut vor dem Leader ziehen.

"Oh mein Gott...", stöhnte Kaoru entsetzt.

Schnell machte er wieder kehrt ins Wohnzimmer und ließ sich dort aufs Sofa fallen. Nachdem er sich eine Zigarette angezündet hatte, schlang er den Mantel fest um sich und ließ nur noch seine rechte Hand hervorschauen, um die Zigarette dann auszudämpfen. Während er mit seinen ausdruckslosen Augen zum Fenster starrte, ließ er die hoffnungslosen Gedanken wieder überhand nehmen.
 

Während Kaoru sich in Selbstkontrolle übte, um nichts Unüberlegtes zu tun und Daisuke und Toshiya miteinander schliefen, saßen Shinya und Kyo am reich gedeckten Frühstückstisch.

Der Drummer aß langsam, wohingegen Kyo nur neben ihm saß und ihn stumm beobachtete. Der Warumono hatte bei Shinya übernachtet und sie hatten oft über das Thema geredet. Doch Kyo, der sowieso alles immer zu schwarz sah, ließ sich von seinem Freund nicht besänftigen.

"Iss dich was, Warumono...", durchbrach Shinya die unangenehme Stille.

"Danke Shin-chan, hab keinen Hunger", meinte Kyo knapp.

"Nun? Was machen wir jetzt? Ich will das Ganze möglichst schnell geklärt haben", grummelte der Sänger.

Es lag auf der Hand, dass der Kleine nur deswegen so wütend war, weil er nie damit gerechnet hätte, dass ihm so was auch passieren konnte.

"Nichts überstürzen. Wenn der richtige Moment da ist, wirst du wissen, was zu tun ist. Ich werde dir doch helfen, Warumono..." lächelte Shinya sanft.

"Ich kann aber nicht warten!", platzte es aus Kyo heraus.

"Ich muss es ihm sagen! Was bringt es mir, wenn ich hier blöde rumsitze!? Lieber gleich Klarheit, als in nutzlosen Hoffnungen zu leben!"

Selbst durch das Geschrei ließ sich Shinya nicht aus der Ruhe bringen. Dasselbe Engelsgesicht wie immer blickte Kyo an.

"Und was willst du tun?"

"Ich werde ihn anrufen! Nein... Ich werde alle anrufen! Wir werden ein Treffen vereinbaren und dann werde ich es ihm sagen. Die anderen sollen es ruhig wissen...", überlegte der Warumono laut.

"Ich denke nicht, dass das-", doch der Drummer konnte den Satz nicht zu Ende führen.

"Das ist mir egal!", fauchte Kyo, was ihm zwar im nächsten Moment schon wieder leid tat, doch er konnte gegen sein Temperament nichts machen.

Und schon saß der Kleine im Wohnzimmer auf dem Sofa, mit dem Telefon in seinem Schoß und dem Hörer in der Hand.
 

Überaus zufrieden mit sich und der Welt, ließ Toshiya Daisuke einfach im Bett sitzen und marschierte zum Telefon.

"Moshi Moshi?"

"Hi Totchi!", meldete Kyo sich sofort.

"Hey, Shinya und mir is langweilig. Gehen wir heute Abend wohin? Wenn ja, ruf' ich Kao auch noch an."

Während Toshiya zustimmte und mit Kyo Ort und Zeit des Treffens vereinbarte, saß Daisuke betrübt im Bett. Niemand würde erraten, dass er vor nicht mal fünf Minuten Sex hatte. Die ganze Zeit hatte er nur an Kaoru gedacht. Er verstand einfach nicht, warum er so schnell gegangen war. Außerdem hatte er seinen Leader heute schon ein paar mal angerufen, aber er hatte nie abgehoben. Warum nicht? War er etwa nicht zu Hause? Wo sollte er sonst sein? War ihm etwas zugestoßen? Nein, an so was durfte er gar nicht denken!

"Wir machen heute Abend ein Diru-Treffen, weil wir uns alle so lange schon nicht mehr gesehen haben", kam Toshiya grinsend zu Daisuke zurück.

"Alle?", fragte der Rotschopf sofort, denn wenn ja, dann sah er Kaoru heute noch und konnte mit ihm reden.

Er MUSSTE mit ihm reden!

"Wenn Kyo ihn erreicht, schon. Er hat zuerst uns angerufen... komisch...", wunderte sich der Bassist.

Sonst wurde Kaoru doch immer gleich als Erster über alles informiert. Aber die seltsamste Tatsache von allen fiel dem selbstverliebten Sexsymbol gar nicht auf. Und zwar: Es war Kyo, der angerufen hatte. Kyo, der sich immer dagegen sträubte auszugehen und lieber alleine blieb.

Die hatte sowieso keine Zeit, sich darüber zu wundern, zu sehr war er mit Hoffen beschäftigt. Hoffen, dass er Kaoru heute Abend sehen würde.
 

Kurze Zeit später meldete sich Kaoru's Telefon wieder, doch dieser saß nur daneben und starrte es an. Noch immer in der gleichen Haltung, wie seit dem Zeitpunkt, an dem er sich aufs Sofa gesetzt hatte. Wie hypnotisiert hatte er den Blick auf den Apparat gerichtet, der partout nicht zu klingeln aufhören wollte. Irgendwann wurde es ihm dann doch zu bunt und er schaffte es, abzuheben.

" Wer stört...?", brummte er missmutig, doch Kyo ließ sich davon nicht abschrecken. Die Bezeichnung ,Warumono' kam schließlich nicht von ungefähr.

"Hey Kao. Shini, ich und unser Pärchen, wir gehen heute Abend was trinken, kommst du mit?"

Kaoru, dem das natürlich sofort merkwürdig vorkam, antwortete zunächst nicht auf Kyo's Frage.

"Du kommst freiwillig mit? Was ist denn jetzt los?"

"Es war meine Idee. Also, kommst du nun mit oder nicht?", fragte der Sänger in einem Ton, der keine weiteren Fragen zulassen würde.

Diesmal aber schwieg Kaoru eine Weile. Sollte er mitgehen? Würde er es verkraften, Daisuke und Toshiya zu sehen? Würde er Antworten auf Daisuke's Fragen haben, die er ihm bestimmt stellen würde...? Doch andererseits MUSSTE er mitkommen, denn er konnte Kyo nicht alleine lassen. Und er musste aufpassen, dass der Warumono nichts Dummes tat. Er durfte Daisuke und Toshiya nicht unglücklich machen! Vor allem nicht Daisuke... Mittlerweile war es Kaoru egal, was mit ihm passieren würde. Hauptsache Die war glücklich. Und Kyo..? Er würde schon zurecht kommen. Kaoru hatte einfach nicht mehr die Kraft, um für sich oder andere zu kämpfen, so weh es auch tat.

"Nun gut... wo und wann?", fragte er schließlich mit missmutigem Unterton, den Kyo automatisch überhörte.

"Im ,Black Snake' um neun. Wir sehen uns, bye."

Und schon war der lange, kopfschmerzverursachende Ton zu hören. Schnell warf Kaoru den Hörer auf die Gabel und seufzte traurig. Nunja, es ließ sich eben nicht vermeiden, irgendwann trafen sie sich ja doch wieder. Lieber früher als später. Lieber jetzt ein Messer ins Herz, als lange Qualen.

Abermals seufzend stand Kaoru auf und tappste in die Küche. Denn auch wenn er unter Appetitlosigkeit litt, so musste er doch etwas essen. Er würde sonst immer mehr verfallen und er wollte nicht, dass seine Freunde merkten, dass es ihm so schlecht ging. Um keinen Preis!

Eine halbe Stunde später saß er wieder im Wohnzimmer mit einer heißen Suppe. Das musste fürs Erste reichen. Immer wieder wurde sein Blick von der großen Uhr über der Tür angezogen. Die Zeit verging viel zu schnell. Das Treffen rückte immer näher und Kaoru wurde immer nervöser, da er nicht wusste, wie das Ganze ausgehen würde.

Würde er weiterhin leiden müssen? Würde Kyo es Toshiya wirklich sagen? Was wäre dann? Würde Toshiya Daisuke einfach sitzen lassen? Würde dieser das dann verkraften und/oder zu Kaoru gehen?

Viel zu viele Fragen drängten sich auf, doch Kaoru hatte das Gefühl, dass sie alle heute Abend beantwortet werden würden.

Mit gutem oder schlechtem Ausgang...



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (22)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-07T18:27:39+00:00 07.06.2005 20:27
*antaps*
*sprachlos desu*
*ganich weiß was schreiben soll*
*grübel* *denk*
..einfach nur genial wie du schreibst!!
un die story is ja vllt dolle *voll begeistert*
*rumhopps*
*nyau*
>>> des desu
Von: abgemeldet
2005-04-10T21:20:31+00:00 10.04.2005 23:20
Muh Kaaaaaaaaao schreib schnell weiter >.<
*wissen will wies weitergeht*
Du hast Kaos bzw. generell die Gefühle der Dirus ganz toll beschrieben, man konnte sie voll nachvollziehen! Und du hast nen süßen Dai gemacht ^^ *schmachtz*
maaaaan *auch gern so toll schreiben wüad wie du*
Da is maine FF eher mittelmäßig gegen *seeeeufz*
kannst ja mal lesen wenn du mal nichts zu tun hast ^^"
*dich liebdrückz*
Waru
Von:  Auris
2005-03-02T10:48:15+00:00 02.03.2005 11:48
kao~~
*quängel*
büdde büdde weiterschreiben, ne?
und...ich bestehe auf ein happy ending *toshiya bambi blick aufsetz*
also~
halte uns bei stange *kicher*

Aurîs
Von: abgemeldet
2004-08-22T20:17:15+00:00 22.08.2004 22:17
Wie immer find ich des kap total geil!! schreib schön brav so weiter, hai?^^ *dich knuff* gomen das des kommi erst so spät kummt!^^°
totchi^^
Von:  Ryon
2004-08-22T17:08:46+00:00 22.08.2004 19:08
Eigentlich hab ich ja eh schon gesagt, dass ich das Kapi vooooll gut find ne? ^.^
Mag deinen Schreibstil echt gerne ^^
Nya... ich bin schon mal auf's nächste Kap gespannt -.-" (und schwer am überlegen ob ich das schlechte überhaupt lese >-< aber... ich glaub schon, denn dann kann ich ja trotzdem ne Morddrohung schreiben *muhahahahahahaha* ^.-)

Glück Auf!
Ryon ^_-
Von:  Enah
2004-08-19T13:27:16+00:00 19.08.2004 15:27
Und das arme Kao-lein leidet immer noch *schnüff* Aber das wird ja bald vorbei sein, ne?
Ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel!

ChuChu Enah
Von:  Enah
2004-08-10T15:32:58+00:00 10.08.2004 17:32
*Toshiya-san zustimm* Du schreibst das echt klasse *nodnod*
Ich wünsch mir auch das ihr Liebe erwiedert wird *mit auf die Knie fall*
Schreib bittebitte ganz schnell weiter, jaß

ChuChu Enah
Von: abgemeldet
2004-08-05T19:20:05+00:00 05.08.2004 21:20
Ich find sie so gail!! Ich hab deinen Kao-chan voll lieb! Ich hoffe nur das Kyo und er Glück ham und ihre Liebe erwidert wird! *auf die knie fall und gen himmel bet* ich freu mi jetzt scho aufs nächste kap! *auf heißen kohlen sitz* mach ja so weiter, hai?^^
*dich knuff* totchi^^
Von: abgemeldet
2004-07-22T18:58:53+00:00 22.07.2004 20:58
*kicher* gomen, habs zwar schon vor ein paar tagen glesn, hat aber noch keine zeit!XD° auf jeden fall, was ich sagen wollt... ich konnt zuerst meinen augen nich trauen, als ich gsehn hab dass des näxte kap da is, *kicher* bissu ja au fort!^^ hoffe du genießt den Urlaub grad und ich freu mich schon wennsu wieder da bist, dann kannsu au glei brav weiterschreiben!XD~ *kicher* des kapitel war total GAIL!!*.* i froi mi scho auf des was kyo sagt, i kanns mir ja halb denken, aber glauben werd i's erst wenn i's lies!XD~ also... schnell weiterschreibeeeeen!! *dich knuff* i find dei ff total klass!^^
toto^^
Von:  Enah
2004-07-20T17:45:58+00:00 20.07.2004 19:45
Noch kein Kommi?? Ich glaub's nicht, dabei ist die das Kapitel doch richtig gut geworden! Jetzt wird es doch erst richtig interessant!
Schreib schnell weiter!

ChuChu Enah


Zurück