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Eiskalte Engel

Cruel Intentions
von

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First Kiss

First Kiss
 

"Ich hoffe, es wird dir bei mir gefallen, Kyo." Der Angesprochene warf einen Blick in das freundlich lächelnde Gesicht des Mittdreißigers. Er zwang sich zu einem höflichen Nicken. "Sicherlich.", murmelte er und ließ seine braunen Lichter dann wieder durch die Umgebung schweifen.

Er fühlte sich auf dem Rücken dieses Pferdes nicht sonderlich wohl - hatte er doch keine Ahnung vom Reiten, geschweige denn überhaupt von Sport. Auch, wenn man es seiner Figur nicht im Geringsten ansah, Kyo verachtete jegliche Sportarten.

Hyde, sein Gastgeber für die nächsten Wochen, schien nett zu sein. Er war ein Bekannter seines Vaters und verhielt sich wider Erwarten Kyos nicht annähernd so überfreundlich und schleimscheißerisch, wie er es von Leuten seines Standes gewöhnt war. Ein weiterer Grund, warum Kyo sein gesamtes Umfeld auch bei sich zu Hause nie schätzen gelernt hatte. Doch Hyde verhielt sich erträglich, er schien wirklich so gutmütig und nett zu sein.

Nun erzählte der ältere Mann ausschweifend von seinem Pferdegestüt, das schon sein Jahren im Familienbesitz war. Kyo stöhnte innerlich. Pferde... Erneut warf er einen unglücklichen Blick auf den Pferderücken, über den er seine Beine da geschwungen hatte. Warum bloß hatte er Hyde nicht sofort ausdrücklich gesagt, dass ihm unwohl bei dem Gedanken war, die Füße vom Erdboden wegzunehmen?!

"So, eine Biegung noch, dann kommt mein Anwesen wieder in Sicht.", verkündete Hyde gerade, als ein lauter Schuss die idyllische Ruhe des von Sträuchern umgebenen Reitweges störte.

Kyo sah Hyde fragend an. "Was war das denn?" Hyde lachte leicht. "Hört sich schwer nach meinem Neffen Daisuke an. Er kommt mich gelegentlich besuchen, ein Goldstück, der Junge.", erzählte er gut gelaunt. "Die hat eine Schwäche fürs Tontauben Schießen, musst du wissen." "Ah ja." Kyo nickte langsam.

In jenem Moment machte der Weg einen Knick und gab die große Rasenfläche vor einem weißen Anwesen frei.

Die hörte den Ausruf seines Namens, ächzte innerlich, ließ aber gleichzeitig sein Gewehr fallen und sprintete auf Hyde zu. "Onkelchen!", rief er überglücklich und drückte den kleineren Mann an sich.

Hyde deutete auf Kyo, der immer noch recht unzufrieden auf seinem Vierbeiner verweilte. Die musterte den zierlichen, schlanken Jungen mit seinem blonden Haar und den tiefbraunen Haaren nicht gerade unauffällig. Äußerst attraktiv, aber hallo...

"Darf ich bekannt machen? Die, mein Neffe - Kyo, mein Besuch für die nächsten Wochen." Die machte einen Schritt auf Kyos Pferd zu und half ihm galant aus dem Sattel. "Danke.", meinte Kyo, schob aber gleichzeitig die Hände, die noch immer an seinen Hüften verweilten, beiseite.

"Onkelchen, was hältst du davon, wenn du schon mal Tee und Kuchen vorbereiten lässt, während ich Kyo das Gebäude zeige? Du hast ihn doch bestimmt zu den Pferden geschleppt, bevor er auch nur einen kleinen Blick auf die Räume werfen konnte, was?"

Hyde errötete ein wenig, stimmte zu und ließ die beiden allein zurück - die zwei Pferde wurden von einem Stallburschen geholt.

Die lächelte Kyo Willkommen heißend an und zog ihn an der Hand mit sich. "Komm, es gibt eine Menge zu sehen." Kyo rollte unbemerkt die Augen und folgte Die die Steintreppe hinauf auf eine marmorne Terrasse.

"Ich habe den Artikel über dich gelesen.", bemerkte Die unvermittelt. Kyo blieb stehen. "Ach ja?" "Jepp. Fand ihn ehrlich gesagt ziemlich beschissen." Kyo vergrub die Hände in den Hosentaschen. Sein schönes Gesicht schien eingefroren. "Find ich ja überhaupt nicht verwunderlich.", brummte er und ging weiter. Nun war es an Die, erstaunt inne zu halten. "Was meinst du damit?"

Kyo grinste vor sich hin. "Dass es nicht zu erwarten ist, von jemandem wie *dir* Verständnis zu bekommen. Bevor du fragst - ich bin über dich so gut informiert, dass ich wohl beinahe mehr weiß als deine nächsten Verwandten."

Die stand der Mund offen. Er packte Kyo am Arm und drehte ihn zu sich herum. "Worüber genau bist du informiert?" Kyo machte ein angestrengt nachdenkendes Gesicht, um dann mit ironischem Tonfall zu antworten: "Über die Tatsache, dass du meinst, Jede und Jeden durchvögeln zu müssen? Und dass dir dazu jedes Mittel recht ist?"

Innerlich kochte Die - welcher verdammte Wichser hatte das über ihn gesagt?! Doch er zuckte unberührt die Schultern und setzte seinen Weg fort. "Wenn du meinst..."

Kyo sah ihm irritiert hinterher. Ließ ihn das so kalt? "Stört es dich gar nicht, dass ich über diese Dinge Bescheid weiß?" Die blickte zu ihm hinunter. "Man sollte nicht alles glauben, was man hört. Wer hat dir das erzählt?"

"Man hat mich vorsorglich per Brief vor dir gewarnt. Quellen sind geheim zu halten.", gab Kyo schnippisch zurück. "Ich find dich ganz schön traurig, wenn du glaubst das Recht zu haben, andere Menschen nur nach Gerüchten zu beurteilen."

Mit diesen Worten ließ Die Kyo auf der Terrasse stehen und betrat das Haus. Dieser runzelte die Stirn und gab ein zierliches Seufzen von sich. Komischer Kerl...
 

Anderswo, in einem großen, modisch eingerichtetem Raum, warf ein Junge frustriert seinen Bogen weg.

"Mann, das klingt zum Davonrennen!", klagte er verzweifelt. Ein zweiter, älterer Mann trat hinzu und lächelte. "Nicht doch, Shinya.", sagte er fröhlich und hob den Bogen wieder auf. "Du darfst dich nur nicht so sehr auf den Bogen konzentrieren, dann geht es viel besser."

"Aber Miyavi, ich *kann* nicht Violine spielen. Schon gar nicht, wo ich viel lieber ein anderes Instrument lernen würde.", protestierte Shinya weiter. Miyavi legte den Kopf schief. "Wieder die Schlagzeuggeschichte, was? Wieso erlaubt dein Vater dir das nicht einfach, wenn du so glücklich damit wärst?"

Shinya schnitt eine wütende Grimasse. "Das passt doch nicht in unsere Gesellschaft.", zwitscherte er ironisch. Miyavi lachte. "Na, nun komm aber." Er trat hinter Shinya und dirigierte: "So, wir spielen jetzt gemeinsam. Ich führe den Bogen und du hilfst mir dabei, in Ordnung?"

Shinya nickte. "Einverstanden." Er sah ein wenig unsicher dabei zu, wie Miyavis Hände sich um die seinen schlossen und den Bogen sanft über die Saiten gleiten ließen. Zarte, klare Töne hallten durch den Raum, während Shinya an Miyavi gelehnt dastand und versuchte, sich auf sein Instrument zu konzentrieren.

Zeitgleich betraten Toshiya und Mana den Raum - wo Toshiya seinem Diener sofort bedeutete, stehen zu bleiben. Er beobachtete die kleine Szene mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck. Das sah doch prima aus...

Einen Augenblick wartete er noch ab, dann stieß er gegen eine Vase, die nach kurzem Schlingern umkippte, glücklicherweise aber nicht zerbrach. "Mana, sei doch vorsichtiger!", herrschte Toshiya den Armen an und ging dann strahlend auf Miyavi und Shinya zu, die nun erschrocken zu ihm herumfuhren.

"Shinya! Ich war ganz bezaubert von deinem Spiel." Shinya errötete ein wenig. "Danke... Toshiya - das ist Miyavi, er gibt mir den Sommer über Violinstunden. Er geht zur Musikschule hier in Manhattan." Toshiya warf Miyavi einen langen Blick zu, bevor er ihm die Hand gab. Attraktiver Musiklehrer...

"Gut, dann morgen, selbe Zeit?", fragte Miyavi betont munter. Shinya nickte, man merkte ihm deutlich an, dass er nicht recht wusste, wo hinzusehen. Miyavi platzierte einen höflichen Kuss auf Shinyas Handrücken und verließ das Zimmer...
 

Die rannte unaufhörlich auf und ab, auf und ab, auf und ab.

"Die!" Kaoru warf ihm einen genervten Blick zu. Er gab es auf, den Tabak innerhalb seines Blättchens zu einer Zigarette drehen zu wollen und ließ die zwei Stoffe wieder in die kleine Tüte fallen. "Was ist denn los mit dir?"

Die kam zum Stehen und sah seinen besten Freund frustriert an. "Ich kann es einfach nicht fassen. Irgend so ne blöde Schwuchtel - oh, gomen, war nicht gegen dich gerichtet", unterbrach Die sich selbst. Kaoru grinste kichernd vor sich hin. "Schon okay..." "Also, da schreibt irgendein Wichser Kyo, bevor er hierher kommt, und lässt sich über meine Art aus, mit anderen Lebewesen umzugehen."

Kaoru wirkte amüsiert. "Mit anderen Worten: dieser Kyo ist bereits davon unterrichtet, dass du alles fickst, was Beine hat? Oh-ho, wer hat das gewagt?" Die knurrte ärgerlich. "Wenn ich DAS wüsste, hätte dieser Mensch jetzt ein echtes Problem. Aber diese kleine Virgin Mary hält dichter als dicht. Zum Fuck noch mal, ich könnte ausrasten! Das erschwert die Sache total. L.A. Ich kenne niemanden aus L.A. ..."

Kaoru sah ihn aufmerksam an. "Aus L.A. kommt dein Schätzchen, so? Nun, wenn das so ist... Doch, du kennst jemanden aus L.A." Die warverwundert. "Wen?" "Sagt dir Gackt was?"

Die kratzte sich am Kopf. "Gackt? Dieser Schönling, der keinen Schritt durchs Schulgebäude machen kann, ohne dass mindestens fünf Tussis an seinem Rockzipfel hängen? Au mann, das wäre möglich, ich hab mal an seiner Freundin rumgespielt..."

Kaoru kicherte vor sich hin. "Ich... nun, ich könnte mir vorstellen, dass er nicht böse darum war." "Hä?" Ein verschmitztes Grinsen. "Na ja... Gackt zieht Rückenansichten beim Sex vor, wenn du verstehst, was ich meine..."

Die lachte ungläubig auf. "Willst du mich verarschen? Der Typ ist schwul?" "Kommt immer mal wieder zur Kissenschlacht bei mir vorbei. Spielt zwar den hundertprozentigen Hetero, aber so richtig geil wird er erst, wenn er hier ist..." Die räusperte sich. So genau wollte er es dann eigentlich doch nicht wissen.

"Sag mal - wäre es möglich, ein kleines Treffen zu engagieren, Kao?" Kaoru lächelte schief. "Lass Kohle rüberwachsen, dann lässt sich darüber reden." Ungerührt steckte Big Red seinem Freund ein paar Scheine zu. "Nun?"

Kaoru nickte zufrieden. "Schlag Mitternacht. Die Haustür wird offen sein..."
 

Shinya saß gemeinsam mit Toshiya auf einer Decke im Park und badete im Sonnenlicht, das durch das Blätterdach hindurch brach. Der Junge hatte sich vertrauenswürdig an seinen besten Freund gelehnt und rupfte gelegentlich ein paar Weintrauben von einer großen Traube ab, während Toshiya sein langes, goldbraunes Haar bürstete.

"Ich habe mitbekommen, dass du dich mal mit Sugizo getroffen hast...", begann Toshiya nach einer Weile eine Konversation. "Hm.", grummelte Shinya. "Nicht so wirklich mein Fall. Ich meine, ich bin ja nicht schwul oder so, aber ich glaube, er ist es. Das macht mich ein bisschen misstrauisch. Außerdem redet er dauernd von so nem geisteskranken Flittchen, mit dem er kürzlich Schluss gemacht hat."

Im nächsten Moment verspürte Shinya einen ziependen Schmerz, als Toshiya seine Haare zu heftig mit der Bürste durchkämmte. "Autsch!", jammerte er. "Entschuldige, Schätzchen. Ein geisteskrankes Flittchen, sagst du?"

Shinya nickte und knabberte an einer Weintraube. "Ja. Muss eine ziemliche kranke Persönlichkeit sein. Sugizo hat mich übrigens auf ein Wochenende auf dem Land eingeladen."

Innerlich kochte Toshiya fast über vor Wut, doch er beherrschte sich und erwiderte: "Das ist doch furchtbar nett von ihm." "Ich weiß nicht, ich hab Angst davor..." Toshiya lachte leise.

"Wieso denn das?" "Wie gesagt, ich bin nicht an Jungen interessiert - und - und... selbst wenn, ich kann das doch gar nicht." "Was kannst du nicht?" "Na Küssen und so..."

Toshiya sah zu dem Jüngeren hinunter. "Komm, setz dich auf, Shinya.", befahl er sanft und setzte sich anders hin. Shinya hockte sich ebenfalls aufrecht hin und sah ihn fragend an. "Was denn?"

"Was wohl? Ich werde dir jetzt beibringen, wie man küsst.", entgegnete Toshiya, als sei dies das Selbstverständlichste der Welt. Shinya riss die Augen weit auf. "WAS?" "Natürlich." "Aber... das geht doch nicht!", protestierte er leise und warf ein paar unsichere Blick durch die Umgebung.

"Shinya, jeder übt das früher oder später mit dem besten Freund. Und nun setz dich mir gegenüber." Shinya zögerte. "Du meinst das echt ernst, was?" "Sicherlich." Shinya atmete tief ein. "O-Okay."

"Also... befeuchte deine Lippen ein wenig. Und schließ deine Augen." Shinya tat wie ihm geheißen. Er spürte seine Herz ängstlich gegen die Rippen pochen.

Toshiya beugte sich vorsichtig vor und legte seine Lippen auf die seines jüngeren Freundes, begann, sie sanft mit den eigenen zu massieren. Anfänglich war dies für Shinya sehr fremd, doch mit der Zeit breitete sich ein warmes Gefühl in ihm aus, das sich noch steigerte, als er begann, den kleinen Kuss zu erwidern. Doch bevor Shinya sich in seinem Kuss verlieren konnte, verschwanden Toshiyas Lippen von den seinen.

"Na? War das so schlimm?" Shinya wirkte ein bisschen verklärt, als er den Kopf schüttelte und ein "Nein" hauchte. "Gut. Dann der zweite Teil. Dieses Mal mit Zunge." Shinyas Herz sank wieder ein wenig, doch er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen.

Er schloss die Augen, bereits wenig später spürte er Toshiyas warme Lippen erneut an seinen eigenen, jenes Mal allerdings tauchte seine Zunge auf und wollte Einlass in Shinyas Mundraum. Der Junge öffnete die Lippen weit genug, damit Toshiyas seine erreichen konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wie diese fremde Zunge sanft anfing, die seine zu massieren, mit ihr zu spielen. Doch kaum hatte Toshiya das Zungensiel begonnen - da war es auch schon wieder zu Ende.

Toshiya setzte sich wieder kerzengerade hin und warf Shinya einen prüfenden Blick zu. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf seine Züge, als er die immer noch geschlossenen Augen und vorgebeugte Haltung bemerkte.

"Das war cool...", flüsterte Shinya schließlich und warf Toshiya einen verträumten Blick zu. "Doch nicht so eklig, einen Jungen zu küssen, was?" Shinya zuckte die Schultern. "Irgendwie nicht, nein."

"Dann könntest du doch mit Miyavi üben...", merkte Toshiya wie nebenbei an und trank einen Schluck Weißwein. Shinya starrte ihn entgeistert an. "Wie bitte?" "Also bitte, Shinya. Dieser Mann ist doch völlig verrückt nach dir."

"Aber Toshiya... Ich bin doch nicht-" "Ich weiß, dass du nicht schwul bist. Das eine schließt doch das andere nicht aus, oder? Magst du Miyavi denn überhaupt nicht?" Shinya biss sich auf die Unterlippe. "Doch.", gestand er. "Sehr. Wenn - wenn er in der Nähe ist, weiß ich immer überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll und ich kann mich gar nicht mehr auf die Violine konzentrieren, es ist wie verflucht..."

Toshiya lächelte aufmunternd. "Das ist doch schön. Erzähl mir in Zukunft alles, was er tut, okay? Ich werde dafür sorgen, dass Miyavi dir in kürzester Zeit zu Füßen liegt..."

Shinya strahlte Toshiya an, umarmte ihn plötzlich und drückte ihn fest an sich. "Nanu?" "Ich hab dich lieb, Toshiya! Wir sind Freunde, oder?" Toshiya zog ein Gesicht, das Shinya nicht sehen konnte, und antwortete dann munter: "Aber natürlich, Schätzchen..."
 

TBC
 

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Das war nun der zweite Teil - danke noch mal an die Leute, die mir bisher zum 1. Kapitel Kommis geschrieben haben! Das hat mich sehr animiert, gleich das nächste Kapitel hochzuladen (hab inzwischen ja auch 8 Kapitel fertig geschrieben... oO)!
 

Baibai~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-06-19T11:37:49+00:00 19.06.2004 13:37
Ich hab grad gemerkt, dass man mit etwas intelligenz ja auch hätte die charakterbeschreibungen lesen können...lala, egal. Joshua Jackson for ever (auch, wenn er nich dabei is...)
Von: abgemeldet
2004-06-08T13:36:52+00:00 08.06.2004 15:36
wai. ... *_____* WAI, das is einfach nur W-A-I, Kyo-chan!! o^0^o ich liebe den Absatz mit Miyavi und Shinya!!! - und Kao kommt so wunderbar schwuchtelig rüber! XDDDDDD~~ angggggggh~ und der Absatz mit Totchi und Shin im Park is sou TOLL geschrieben... *hauch* *sternchenaugen-hab*
... Oó *abhau* *drittes-kapitel-lesen-geh* *rauswusl*
Von: abgemeldet
2004-06-07T13:07:02+00:00 07.06.2004 15:07
*grad versuch den mund wieder zu zu bekommen* das is toll!!! ich liebe den film und die version is echt total süß ^-------^ schreib ganz schnell weiter, ja?


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