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Do you loved Baby? Sasu/Saku

von

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Überraschungspacket (Sazuka)

Hii leutz. DA bin ich wieder mit einer neuen Fanfic diesmal habe ich sie zusammen mit Sazuka *bitteapplaus* gemacht!!

Lest sie euch mal durch und hinterlasst ja einen Kommi!!!!!!

SO nun wünsche ich viel spaß mit: Do loved Baby?
 

"Also Kakashi, sie werden nun mit ihrer Gruppe dieses Paket abholen, meinte der Hokage mit gleichmütiger Stimme und faltete die Hände ineinander.

"Von wem wird dieses Päckchen sein? Schließlich wüsste ich keinen so auf Anhieb, der ihm etwas schicken sollte außerhalb des Dorfes." Sagte der Angesprochene und lief im Raum auf und ab.

"Sie enttäuschen mich sehr. Denn Sasuke hat ihnen doch schon was von seinen Wünschen erzählt"

"Ja, aber was hat das damit zu tu-... aber natürlich Itachi....jedoch, warum sollte er seinen Bruder etwas schicken? Soweit ich weiß, können sie sich gegenseitig noch nicht einmal ausstehen. Sasuke will ihn sogar töten"

"Wir werden schon herausfinden, was sich in diesem mysteriösen Packet befindet. Aber erstmal sollten sie es abholen. Und noch was, er soll es alleine öffnen."

"Warum?" verwundert drehte er sich zu ihm um.

"Niemand soll mit hinein sehen, nur wenn er es selber möchte. Und dafür haben sie zu sorgen"

"Ja wohl" er verließ etwas verwirrt aber dennoch gelassen den Raum des Hokagen.
 

"Ich kann nicht mehr" jammerte Sakura erschöpft, als sie nun schon den siebten Berg hinauf stiegen. "Können wir nicht langsam mal ne Pause einlegen? Meine Füße halten das nicht länger aus"

"Nur noch ein Stückchen" meinte ihr Meister lächelnd und vergrub sich dann wieder in sein Buch.

"Das sagen sie schon seit einer geschlagenen Stunde" schaltete sich nun auch der Blonde mit ein. "Dieses dämliche Packet kann doch diese ganze Mühe nicht wert sein, oder?" Doch der angesprochene vernahm nicht eins seiner Wörter, was Naruto noch mehr auf die Palme brachte. "HÖREN SIE MIR EIGENTLICH ZU?!!!!" schrie er und wollte gerade ihm das Buch aus der Hand reißen, als er es geschwind wegzog.

"Wir sind ja bald da"

Eine große Ader begann auf der Stirn des Jungen zu zucken. Er hätte Kakashi jetzt am liebsten geschlagen. Aber er wusste, dass er nicht treffen würde und so versuchte er es erst gar nicht.

Einer beteiligte sich gar nicht an dem Gespräch: Sasuke. Er fand das alles einfach albern und die ganzen Beschwerden würden doch auch nichts daran ändern, dass sie noch einen Weg vor sich hatten.

"Sag doch auch mal was, Sasuke"

Der schwarzhaarige Junge sah ihn nur düster an.

"Ja, ich liebe dich auch" meinte der Junge nur sarkastisch und trat einen Stein weg.

"Für wen ist den dieses Paket überhaupt?" fragte das einzige Mädchen und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn.

"Das werden wir sehen, wenn wir da sind" gab es nur als knappe Antwort und so wanderten sie alle relativ stumm weiter, bis sie nun auch den elften Berg hinter sich gelassen hatten und ein kleines Dorf ihnen in den Blick fiel.

"Endlich" keuchte die rosahaarige und rannte einen kleinen Abhang hinunter und über eine wacklige Holzbrücke ins Dorf, dicht gefolgt von Naruto. Dieser Freudenlauf artete leicht in ein Wettrennen aus. Der Gewinner war Sakura. Aber eigentlich nur, weil der Junge nicht wirklich auf die Bahn geachtet hatte und gegen ein Wasserfass gerannt war und samt diesen in den Fluss, der das Dorf umhüllt, gerollt war. Klitschnass musste er sich danach dem Gespött von der Gewinnerin aussetzten. Die anderen beiden waren ohne weitere Umstände einfach den Weg ins Dorf hinunter gegangen.

Schließlich am Posthaus angekommen, wo sich das Päckchen befinden wollte, traffen sie auf ein sehr merkwürdiges Bild. Der Angestellte, ein ängstlicher alter Mann, der eigenlich schon längst hätte in Rente sein müssen, hockte zitternd in einer Ecke.

"Was ist denn los" fragte das Mädchen einfühlsam und hockte sich vor ihm.

Seine knochige Hand streckte sich aus und deute auf ein großes Packet am Tresen. Naruto ging hin und begutachtete es. Es schien ein ganz gewöhnliches Paket zu sein, worin sich ein paar Löcher befanden. "Was soll damit los sein?" fragte er und hob es kurzerhand einfach hoch. "Oh, es ist aber nicht gerade leicht" schlussfolgerte er und ließ es wieder hinunter.

"Bewegt.....es hat sich bewegt...." Jammerte das kleine Männchen nun. "Es ist für euch...."

"Super" meinte Naruto nur "Wir bekommen ein bewegliches Paket, was einen zu Tode erschrecken kann. Soll das ne neue Waffe sein oder wie?" fragte er an Kakashi gewannt.

"Das kann nur Sasuke beantworten, für wen das Päckchen auch ist"

Die schwarzen Augen weiteten sich und alle Blicke, außer die des kleinen Mannes, waren auf ihn gewandt. "Was soll das denn heißen" fragte er schroff und sah seinen strahlenden Meister an.

"Dass das Paket für dich ist"

Mürrisch ging er zum Tresen und beäugte es genauer. "Und, was jetzt?"

"Mach es auf" drängte der Blondschopf.

"ja, genau" meinte Sakura und trat nun auch hinzu.

"Nein, das wird Sasuke zuhause alleine öffnen" sagte Kakashi. Jedoch hatte der schwarzhaarige Junge das Paket schon längst geöffnet. "Nein" Das würde Ärger geben.

"Was zum...." Alle drei wollten ihren Augen nicht trauen. In dem Paket lag auf weichen Decken ein kleines, ebenfalls in einer Decke eingewickeltes, Baby.

Von wem ist dieses Packet? Das Rätsel löst sich langsam auf! (yvonne1)

Gomen Leute das es so lange gedauert hat. Ich hatte wieder mal sehr viel Stress und momentan ein sehr großes Blackout was es um den Begriff "Story weiter schreiben" geht!!!! Tut mir aufrichtig leid. Na gut zu wichtigeren, zur Story lets go!!!!!
 


 

"Von wem ist dieses Paket?", fragte Sasuke und schaute nun Kakashi an, der sich die passenden Worte zu Recht legen wollte, doch er wurde unterbrochen, denn Sasuke machte sich von dem braunen Viereck frei und schritt zu Kakashi. "Von wem ist dieses Paket?", fragte er abermals. Kakashi überlegte weiter. Er wusste es ja selber nicht genau. Kakashi seufzte innerlich.

Der Hokage hatte ihn nur beauftragt dieses Paket zu holen und Sasuke auszurichten das er es, wenn er zuhause war, alleine öffnen sollte. Na ja daraus wurde jetzt nichts und er konnte schlecht lügen.

Kakashi schaute über den Kopf des schwarzhaarigen Jungen hinweg zum Päckchen in dem das Baby lag. Es hatte schwarze vereinzelte Haarsträhnen. Jetzt gähnte dieses kleine Geschöpf und schlug seine Äuglein auf.

Sie waren rabenschwarz. Kakashi stutzte, er sah das Baby genau an, dieses schaute zurück.

Eine kleine Vermutung baute sich in ihm auf, doch wenn er richtig lag was dann? Er schaute wieder Sasuke an, der stumm und schon etwas wütend auf eine Antwort seines Meisters wartete. "Dieselben Augen", sagte Kakashi ohne nach zu denken. Als er Sasuke's fragliches Gesicht sah, merkte er dass er das gerade etwas zu laut gesagt hatte. "Was?", fragte Sasuke. "Eh", machte Kakashi und erblickte Sakura, die jetzt neben dem Paket stand und nachdenklich in den Inhalt schaute.

Das Baby wandte sein Gesicht nun zu Sakura und schaute sie mit seinen schwarzen Augen an, dann machte es ein Geräusch das sich wie ein vergnügtes lachen anhörte und streckte seine Händchen nach ihr aus.

Sakura's Herz schmolz bei diesem Anblick <<Einfach Süß<< dachte sie sich und lächelte. Naruto stellte sich neben Sakura und beäugte das Baby. "Hmmmmm", war das einzige was ihm einfiel.

"Ich hab Hunger", sagte Naruto nach einer weile und zu seiner Bestätigung knurrte sein Magen laut. Das Baby quietschte und lachte abermals. Sakura schüttelte über das Verhalten des Blondschopfes, den Kopf. Das er auch immer an essen dachte.

Sie musste wieder das kleine "etwas" anschauen und als sie sich das kleine runde Gesicht näher anschaute, musste sie unwillkürlich etwas dazu sagen: "Es sind wirklich dieselben Augen". Sasuke ließ von Kakashi ab und drehte sich schnell zu Sakura um und war mit zwei Schritten bei ihr und Naruto angekommen. "Was ist mit den Augen?", fragte er wieder, bekam dennoch keine Antwort. Da es mit seiner Geduld am Ende war, schob er Naruto beiseite und blickte selbst in den viereckigen Karton.

Das Baby verstummte bei seinem Anblick. *räusper* "Ich will Sie nicht stören, aber könnten Sie bitte mein Haus verlassen?", kam die leise Frage des alten Mannes der aufgestanden war und die Konoha Gruppe mit einer Geste des Verabschiedens den Weg zur Tür weiste.

Alle vier schauten zu dem Besitzer, der neben der Tür stand und mit einem Finger auf Sie zeigte (Damit mein ich die Tür er zeigt auf die Tür, falls man es falsch versteht ^^'' Ich schreibe ja so ungenau gomen nasai). Kakashi bewegte sich schon zur Tür gefolgt von Naruto der seinen Meister anflehte etwas essen zu gehen.

Sakura schaute zu Sasuke der mit beiden Händen den Karton genommen hatte und Richtung Türe marschierte. >>Das kann heiter werden<< dachte sich Sakura und blickte, nachdem sie auch von dem Posthaus gegangen war, in den Himmel der noch immer keine Wolken trug nur helles Blau.

Kakashi und Naruto hatten ein Restaurant gefunden, als Sakura die beiden sah gesellte sie sich zu ihnen. Naruto wie immer, bestellte seine heiß geliebten Nudelsuppen und verschlang sie regelrecht.

Sakura und Kakashi blickten ihn nur mit einem lächeln und einem Schweißtropfen auf der Stirn, an.

Nachdem sie gegessen hatten gingen sie weiter. Sasuke war nicht aufgetaucht deshalb beschlossen die drei, ihn und das Baby zu suchen, es war recht einfach, denn er saß auf einer Wiese, die nicht weit vom Dorf lag.

Den Karton den sie vorher noch gesehen hatten stand neben seiner rechten Seite. Er hatte seine Hände ineinander verschränkt und starrte ins nichts.

Sie hörten wie das kleine Baby anfing zu weinen. Doch Sasuke machte keine Anstalten das Baby zu beruhigen. Langsam schritten die drei zu Sasuke, da hörten sie ein "Du hast es gewusst", von Sasuke.

Naruto und Sakura blieben verdutzt stehen, während Kakashi weiter ging und hinter Sasuke zum Stillstand kam. "Nicht gewusst, ich habe nur eine Vorahnung gehabt", meinte Kakashi auf Sasuke's frage. Sakura ging ein Licht auf. Sie schaute Kakashi's Rücken und dann Sasuke's, eines vor Wut verzogenes, Gesicht an.

Als das Baby plötzlich leiser wurde, schauten alle auf. Sakura war mit wenigen Schritten beim Karton angelangt und nahm das Baby behutsam auf die Arme. Es hörte sofort auf zu weinen, denn es genoss die Wärme die das Mädchen abgab. Man könnte meinen das dass Baby, Sakura als neue Mutter ansieht. Sasuke schaute dieses Schauspiel an.

"Du also auch", sagte er kalt. Sie wiegte derweilen das Baby in den Schlaf, zumindest versuchte sie es. Bei ihrer Antwort schaute sie ihn nicht an. "Mir ist es nur jetzt aufgefallen."

Naruto schaute von einem zum anderen, er wusste nicht genau worüber die drei redeten, ihm war es ja auch ziemlich egal. "Können wir jetzt Nachhause", vernahm man gerade die Stimme von Naruto.

Kakashi schaute mit einem Seitenblick zu Naruto der neben ihm angekommen war, wandte sich aber gleich wieder Sasuke zu und schaute in seine Augen. Als könnten sie Telepatisch Kommunizieren. Dann so plötzlich stand Sasuke ruckartig auf und starrte Kakashi an.

Der drehte sich gelassen um und packte Naruto am Kragen und marschierte weiter zu einem Weg der die Straße bilden sollte. Er wollte so schnell es ging Nachhause zu seinem Flirt-Paradies um weiter zu lesen.

Naruto der zuerst nicht einverstanden war Sakura bei Sasuke alleine zu lassen, wehrte sich mit Händen und Füssen doch er hatte null Chancen gegen seinen Meister.
 

Ich hoffe euch hat der Teil ein wenig gefallen, beim nächsten ist wieder Sazuka dran. Ach ja auf das nächste Kapitel müsst ihr leider wieder ssssseeeeeehhhhrrrrr lange warten, denn ich fahre ins Burgenland und da ich auch schon lange nix mehr von Sazuka gehört habe wird sie auch weg sein. Nach den Ferien sind wir wieder voll dabei, und auch mit vielen neuen Ideen die wir für die Story brauchen. Naja ich sage tschüss und ich hoffe ihr bleibt uns trotz unseres Verzögerns wegen der Story (eigentlich ist es meine Schuld gomen Sazuka) treu.

Also tschüss und schöne, erholsame Ferien wünsche ich euch !!!!!!

bye bye

Das Rätsel über das Geheimnisvolle Baby wird gelüftet (Sazuka)

Jo Leutz da sind wir wieder mit nem neuem Kapi und das ist diesmal von Sazuka schreibt viele Kommis, weil das Kapi echt supiii ist und sie es verdient hat!!!!! Ich hoffe ihr habt alle darauf gewartet. Also let' s go
 

Der Wind wehte über die grüne Wiese und ließ ihre Haare wehen. Es war angenehm warm, musste das Mädchen feststellen. Jedoch verweilten ihre Augen immer noch auf dem kleinen Baby, das seelenruhig schlief. Es war so niedlich und unschuldig.

"Sakura, gib es mir" forderte Sasuke schroff und hielt ihr die Arme hin.

"Oh, ja" sagte sie und blickte zu ihm auf. "Hier bitte" behutsam gab sie ihm das Bündel.

Er jedoch nahm es unsanft mit einem Arm, wodurch das Kind erwachte und begann lauthals zu weinen. Doch anscheinend störte es den Onkel nicht.

"Was machst du?" fragte das Mädchen beunruhigt und sah zu, wie Sasuke zum Graben ging.

"Ertränken" kam es nur matt, und würdigte sie keines Blickes.

"Was? Das kannst du nicht machen!" das war doch nicht sein ernst.

"Wieso nicht? Es gehört Itachi..." er war schon fast unten angekommen.

"Aber das heißt doch nicht, dass es genau so ist. Du bist doch auch ganz anders als dein Bruder" schnell rannte sie ihm nach, Angst davor, dass er es wirklich ermorden würde.

"Ach, und jetzt soll ich etwa dass Kind meines Bruders aufnehmen und aufziehen? Vergiss es!" er tränkte das plärrende Kind ins Wasser.

"AHHHHHHHH!!!" vor schreck, dass er es wirklich tat, stolperte sie über ihre eigenen Beine und rutschte auf dem Gesäß den Raßen hinunter. "Aber das war doch dein Traum.... Deinen Clan weiter zu führen!!" geschwind war sie wieder auf den Beinen und kam endlich unten an, um das Kind aus seinen Händen zu entreißen. "Und wenn du es nicht nimmst, nehme ich es" sie keuchte schwer und versuchte das Baby zu beruhigen.

Sein Blick war immer noch neutral, als er sie ansah, sie kniete neben ihm, erschöpft und rang nach Atem. Aber die Tatsache, dass er zögerte, ihr das Kind weg zu nehmen, war ein Zeichen dafür, dass er noch nicht ganz entschlossen war.

Liebevoll wickelte sie das Kind aus der Nassen Decke...doch was sollte sie jetzt verwenden. Bestimmt würde sie sich das Kleid nicht ausziehen, auch wenn es so warm war. Es war ein Junge, wie sie feststellen musste. Ihre Gedanken ruhten nicht bei dem Kind, sondern bei dem schwarzhaarigen Jungen. Wieso war er so herzlos? Ja, sein Bruder hatte ihm alles genommen, aber dieses kleine Geschöpf konnte nun wirklich nichts dafür. Wenn man es anders aufzog, konnte sie sich vorstellen würde bestimmt ein genauso schöner Junge aus ihm, wie es sein Onkel war. Bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln.

Sasuke erhob sich und zog sie am Arm hoch. "Gut" begann er "aber das du es weißt, Akzeptieren werde ich es nie. Nimm es, wenn du willst. An mir soll es nicht scheitern. Das dass klar ist, ich werde mir wegen >diesem Subjekt< nicht den Finger krumm machen." Sein Finsterer Blick war undurchdringlich. Aber immerhin, er tötete es nicht. Ebenfalls, wie Naruto und Kakashi ging er zum Weg und ließ das Mädchen dort stehen.

Was sollte sie jetzt davon halten? Das Baby hatte angefangen zu lachen, als Sasuke sprach. Die Worte hatte es bestimmt nicht verstanden, und der Tonfall war alles andere als einladend gewesen. Seltsames Kind. Sie schloss es fester in den Arm und rannte schnellen Schrittes hinterher. Wie es wohl weiter gehen sollte?
 

"Warum lassen sie die beiden alleine? Wer weiß, was die anstellen werden" beklagte sich der Blondschopf.

"Bist wohl eifersüchtig, was?" grinste sein Meister und seine Augen ruhten auf dem kleinen Taschenbuch.

"Na und? Ich traue ihm eben nicht!" wieso sollte er denn auch. Wenn er seiner Sakura nur ein Haar krümmte, dann machte er ihn zu Gulasch, das stand für ihn fest.

"Bei dem Stichwort "trauen", fällt mir gerade eine schöne Übung für Morgen ein" noch immer sah er den Jungen nicht an. Es hörte sich auch so an, als würde er gar nicht wissen, was er da gerade von sich gegeben hatte.

"Das ist nicht komisch!" schnaubte Naruto und wieder war er der Versuchung nahe Kakashi anzugreifen. Aber im letzten Moment siegte wieder die Vernunft. Er hielt sich zurück.

Abermals musste der Lehrer Grinsen. Er wusste schon, warum er gegangen war. Keinesfalls, weil er sein Buch weiter lesen wollte. Auch wenn er zugeben musste, dass er schon ganz gerne weiter las. Nein, wie ihm aufgefallen war, mochte das Baby sehr gerne Sakura. Jedoch ahnte er, dass Sasuke das Kind nicht annehmen würde. Da konnte also nur noch das Mädchen helfen, so hoffte er.

Naruto war immer noch missgelaunt und sprach deswegen die ganze Zeit kein einziges Wort, wofür sein Meister dankbar war. Er schmollte nur. Es war ja auch gemein, die beiden so allein zu lassen. Schön für Sasuke, dass er ein Kind zugeschickt bekommen hatte. Dann musste er doch nicht seine Sakura auch noch mit hinein ziehen, oder?
 

Alle machten sich so ihre Gedanken zu dem Kind, ob nun Sorge, oder Abscheu. Doch fragte man sich auch, wie es mit dm Baby weiter gehen sollte. Nahm es Sakura auf? Würde Sasuke sich auch darum kümmern? Würde sein rechtmäßiger Vater eines Tages auftauchen und es zurück fordern? Doch die größte Frage aller Fragen war natürlich:

"Wie soll er denn heißen?" fragte das Mädchen und wischte sich ihr rosa Haar aus dem Gesicht.

"Woher soll ich das wissen? Nenn es wie du willst, ich möchte damit nichts zu tun haben" antwortete Sasuke desinteressiert. Er hatte ihr doch schon deutlich gemacht, dass ihm dieses Kind nichts bedeutete. Also warum nur diese blöden Fragen?

"Aber er ist doch dein Neffe...ich finde du solltest ihn auch benennen" quengelte sie weiter.

Er gab keine Antwort, sondern sah sie nur genervt an.

Wissen, dass sie jetzt aufhören musste, war ihr klar. Aber irgendwie musste sie ihm das Kind doch näher bringen. Und das begann nun mal mit dem Namen. Doch wenn sie ihm jetzt noch weiter auf die Nerven fallen würde, dann verursachte sie eher das Gegenteil. Sie musste das geschickter Anstellen.

"Gut, dann nenne ich es Willi" strahlte sie und hielt das Kind hoch. Dieses begann bei den Laut dieses Namens zu heulen.

"Willi?" fragte der Junge skeptisch nach.

"Ja, der ist doch wundervoll der Name, findest du nicht?"

"Wenn du gerne nach dem weinerlichen Freund von ner Biene benannt wirst..."

Er hatte angebissen. "Ach, nenn mir dann doch einen besseren Vorschlag, wenn dir Willi nicht gefällt" Auf seine Antwort war sie gespannt wie ein Flitzebogen. Würde er ihr jetzt einen Vorschlag unterbieten?
 

So das war es auch von Sazuka. Ich finde es echt toll was du geschrieben hast. Ich wünschte mir fällt was ein, und kann es dann schnell on stellen.

Na ja ich hoffe wir sehen uns dann bald wieder und schreibt fleißig Kommis!!

Bye bye und bis zum nächsten Teil.

Es kann nur noch Schlimmer kommen, Schlimm schlimmer eben

Die Lage schien verzwickt. Sasuke wollte rein gar nichts mit dem Baby zu tun haben und nun sollte er diesem ETWAS auch noch einen Namen geben? Er ahnte schon, dass Sakura irgendwas im Schilde führte und es gefiel ihm sonderlich wenig. Er wandte sein genervtes Gesicht von ihr ab, und ging weiter. Ihm musste schnell ein Name einfallen, damit die rosahaarige Kunoichi ihn in ruhe ließ. Er wusste wie hartnäckig sie werden konnte. Also wo blieben diese Ideen, wenn man sie mal brauchte! Er strengte sich an, eine Schweißperle, fand ihren Weg durch seine Schläfe, zu seinem Kinn und dort perlte sie ab und fiel, bei einem weiteren Schritt, den er nach vorne machte, auf den Boden. Wenn es so weiter ging, dann hatte er sich sein ganzes Hemd nass geschwitzt. Er wollte kein Gespräch mit Sakura beginnen, er hatte so und so schon Kopfschmerzen, wieso also plagte er sich jetzt, mit einem Namen herum, der für ein Baby gedacht war, dass wenn es mal einen Namen bekam, eine Bedeutung hatte.

Sakura folgte ihm, mit dem Baby im Arm Sie hatte ein Lächeln im Gesicht wusste, dass er grübelte. Das Baby währenddessen, hatte sich wieder beruhigt und spielte wieder vergnügt mit Sakura' s Haaren, schien gefallen an diesen weichen rosa Strähnen zu haben.

"Satoshi", kam es plötzlich von dem jungen Mann vor ihr. Es war so leise, dass sie es nicht richtig verstand. "Wie bitte?" sagte sie. Sasuke zermalmte gerade sein Oberkiefer am Unterkiefer, dabei entstand ein knirschender Ton. "Satoshi", kam es abermals von dem Schwarzhaarigen zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor, dennoch zu leise und die junge Kunoichi musste nochmals nachfragen. Langsam platzte bei Sasuke der Kragen. Er machte eine harsche Bewegung, drehte sich um und hatte nun vollen Augenkontakt mit Sakura. Seine Augen sprühten und jetzt schrie er den Namen aus, den er für diesen kleinen Bastard, wie Sasuke ihn nannte, ausgegrübelt hatte. "SATOSHI", er schnaufte, bevor er sich umdrehte und eine verdutzte Sakura zurück ließ, sagte er: "Bist du nun zufrieden? Also kannst du mich von nun an mit dem Bastard in Ruhe lassen." Er drehte sich um und verschwand von Sakura's Bildfläche. Das Baby in ihren Händen, hatte aufgehört mit ihren Haaren zu spielen und schaute dem komischen Typen mit den schwarzen Haaren, genauso verdutzt nach, wie seiner rosahaarigen Trägerin. Nach paar Minuten lächelte Sakura, hob den kleinen hoch in den azurblauen Himmel und lächelte ihn an. "Satoshi. Das ist ab heute dein Name, gefällt er dir mein Süßer?", fragte sie das kleine Bündel in der Luft. Er schaute sie an und von einer Minute zur anderen, leuchteten seine Augen und ein freudiger quietscher entlockte sich seines Mundes. Seine kleinen Patsche Händchen berührten Sakura' s Gesicht sanft. Ihr lächeln wurde genauso sanft, wie seine kleinen Hände sie berührten. Sie senkte ihr Arme und umarmte das Baby. Dann legte sie es wieder in ihre Arme, wie in eine Wiege gebettet, wo das kleine Ding, sie voller Freude anschaute. Sie wusste nicht wieso, aber ihr Herz und ihr Körper sagten ihr, dass sie dieses Baby vor Gefahren beschützten musste! Nun war ein Fall eingetreten, wo ihre Mutterinstinkte erwacht waren. Sie wusste auch, dass Itachi, der wahre Vater des Baby' s, kommen und den kleinen holen werde, doch das würde sie nie zulassen. Sie würde sich um das Kind kümmern, wie um ihr eigenes! (Das sie ja noch nicht mal hat *ggg*)
 

Verschwitzt und müde kamen sie in Konoha an. Sakura war total erledigt. Das war nicht nur wegen der langen Reise, sondern eher das etwas, was in ihren Armen lag und friedlich schlief. Die ganze Reise durch hatte Satoshi sie auf trapp gehalten. Kein Wunder, dass er jetzt so tief und fest schlief. Sie blickte geradeaus wo Naruto und Sasuke voran gingen, dass Schlusslicht bildeten sie Kakashi und Satoshi. Sasuke hatte weder ihr noch dem Baby, seit dem Vorfall am Fluss, eines Blickes gewürdigt. Sie war es schon gewohnt nicht von ihm beachtet zu werden. Sie seufzte tief und Kakashi sah sie von der Seite an. "Was ist los Sakura?" Sakura' s Blick schweifte neben sich zu ihrem Sensei. "Nicht' s nicht' s, ich bin nur in Gedanken versunken.", erklärte sie ihm und lächelte ihn an. Er wollte sich zwar mit dieser Antwort nicht zurecht geben, ließ sie aber in Ruhe, sie hat nun alle Hände voll zu tun, und ihr Gesicht sprach Bände. Er lächelte tief in seine Maske hinein. Ja die kleine Kunoichi, Nein die junge Frau die neben ihm her ging würde eine wirklich gute Mutter abgeben, leider konnte es ein jemand nicht so richtig sehen. Sein Blick wanderte zu den zwei Jungs nach vorne. Der eine Schwarzhaarig der andere Blond. Wobei der Blonde bei jedem Kampf mit dem schwarzhaarigen beweißen wollte, dass er Stärker als der junge Uchiha Sprössling ist. Eine schwere Aufgabe. Doch das eigentliche Thema war ja das Baby. Er blickte wieder neben sich und zum Baby. Er konnte nur schmunzeln. Dann merkte er, dass es seine Lider bewegte, leicht gähnte und dann schließlich die Augen öffnete. Verschlafen schaute es umher, wobei sein Blickfeld den weißhaarigen Ninja streifte. Satoshi schaute ihn an, blinkte kurz mit den Wimpern, bevor es sich weiter in Sakura' s Brust schmiegte, als Zeichen, dass sie ihm gehörte. Kakashi schaute verblüfft über den Gesichtsausdruck den Satoshi machte. Richtig eifersüchtig, könnte man meinen, nein sogar Besitz ergreifend, obwohl dieser kleine Zwerg Sakura seit ein paar stunden kannte. Anscheinend hatten alle Uchiha so eine art Beschützerinstinkt. Er konnte sich ein lachen verkneifen. Sakura schien von alle dem nichts mitzubekommen. Sie war tief in Gedanken versunken. Sie dachte daran ob sie es ihren Eltern sagen sollte, dass sie ein Kind aufziehen würde, doch beließ es lieber. Es hätte nur einen hellen Aufruhr gegeben und denn konnten sie und das Baby nicht gebrauchen. So wenn sie daheim ankam, in ihrem Apartment, dann würde sie erstmals einkaufen gehen. Mist das ging aber schwer, wenn man ein Kind dabei hatte, sie überlegte. Sasuke könnte sie nicht fragen, der würde sie mit seinen tödlichen Blicken nur nieder machen, er hatte es ihr eh schon laut und deutlich klar gemacht, dass er nichts mit Satoshi zu tun haben will. Trotzdem sie musste die beiden zusammenbringen. Es schien so das Satoshi seinen Onkel sehr mag, und wieso dies zerstören. Sie seufzte schwer. Dann kam ihr die Idee. "Kakashi - sensei.....eine frage, könnten sie mich begleiten, ich muss nämlich nachhause und dann für das Baby einkaufen, könnten sie mir helfen?". Kakashi hatte mit so einer Antwort gerechnet. "Ich würde dir ja gern helfen, aber ich kann heute nicht, gomen ne, wir müssen so und so zu Tsunade, sie will einen Bericht von mir und das ominöse Paket, will sie sicher auch kennen lernen.", redete er sich heraus. Sakura senkte den Kopf bedrückt. Das Schicksal meinte es eben nicht gut mit ihr. Sie musste doch die Jung' s fragen. Verdammter Kakashi konnte er nicht einmal Herz zeigen?

"Tutuuuuu, Eisenbahn" ^^'' nicht wundern (Sazuka)

Hoiiiiiiii gomen nasai, dass es so lange gedauert hat, dieses Kapi ist von Sazuka und einfach zum Todlachen, also ich entschuldige mich und wünsche viel spaß ^^
 

Ungläubig sah sie den großen Berg vor ihr an. Sie wollte ihren Mund öffnen und sich dazu äußern, aber als sie einen Schritt nach vorne machte quietschte es laut und sie schreckte mit einem ungewollten langem Satz zurück, wobei sie selber einen unausstehlichen Laut von sich gab. Mit einem kurzen Blick versuchte sie zu erhaschen, was der Übeltäter dieses Vorfalls war, bevor sie sich wieder dem Verkäufer zuwandte, den sie nicht zusehen bekam. Es war ein kleiner Ball gewesen, der seine Luft bei ihrem Auftritt verloren hatte.

"Sind sie sicher, dass ich das wirklich alles benötige?" fragte sie unsicher und suchte vergeblich nach einem Gesicht hinter all dem Kram, was Babys angeblich benötigten.

"Aber natürlich!" meinte eine sehr optimistische Stimme, die man Sekunden später auch einem Körper zuordnen konnte, welcher hinter der Theke und dem Warenberg auftauchte. "Überlegen sie mal...Windeln und ein Bettchen für den kleinen Sonnenschein, stehen ja wohl ganz außer frage" meinte der unglaublich dürre Man, der eher einer Bohnenstange glich, als einem Menschen, mit der hohen Stimme, übertrieben fröhlich. "Überlegen sie mal, was sie machen, wenn es mal weint...da braucht es natürlich einen Spielkameraden, wie den hier" er kramte eine Puppe aus dem Berg und hielt sie ihr vor die Nase.

"Ich weiß nicht so recht...ja, ich werde schon so einiges brauchen wie Fläschchen und Kleidungen aber-"

"Unsinn", fiel er ihr ins Wort "wenn sie eine gute Mutter sein wollen dann brauchen sie da-" er verstummte und sah auf den Ball, der ihm zu Füßen lag. Seine glückliche Sonnenschein Miene verschlechterte sich schlagartig. Seine Mundwinkel gingen so weit runter, wie man es nicht für Möglich gehalten hätte.

Als sie den plötzlichen Stimmungswandel des Mannes mit ansah meinte sie hastig, "Ich werde ihnen den Schaden selbstverständlich ersetzten", doch anscheinend beruhigten diese Worte den Mann bei weitem nicht. Im Gegenteil.

Kleine Tränen bildeten sich in seinen riesigen, grauen Augen und er hob den Ball behutsam auf. Laute Schluchzer erfüllten nun den Raum, als er den Ball an sich drückte. "Oh nein", begann er zu wimmern "Das kann man nicht mit Geld ersetzten, was sie da angerichtet haben...irgendwo auf der Welt weint jetzt ein Kind, weil es keinen Ball hat und sie sind daran Schuld", er presste die Überreste des Balles noch näher an sich und schien das Mädchen nicht mehr zu beachten, als er wimmernd und total am Boden zerstört hinter der Theke verschwand.

War das jetzt sein ernst gewesen? Ungläubig und total perplex sah sie ihm hinterher. Als sie sich dann endlich aus der Starre, die sie wohl so etwa drei Minuten eingehalten hatte, lösen konnte, ertönte ein lautes "tutu" im Laden und Sakura sah hinter die Regale, wo ein Junger Mann, den sie in Gedanken gerade abstritt zu kennen, mit einer Holzlokomotive spielte. Er hockte wie ein kleiner Junge daneben und fuhr die Spielzeugbahn durch den Gang. Ein vergnügtes Lächeln zierte dabei sein Gesicht und abermals gab er undefinierte Laute von sich, die wohl der einer Lokomotive ähneln sollte. Waren denn heute alle nicht bei Sinnen? Sie rieb zur Versicherung noch mal die Augen. Aber doch, immer noch dasselbe Bild. "Naruto? Was machst du da?", fragte sie perplex und trat in den Gang.

"Ich spiele-", er sah sie glücklich an, worauf in ein Tropfen Schweiß die Stirn hinunter rutschte. Sein Lächeln verschwand schlagartig. Man hatte ihn doch tatsächlich ertappt. Trotz seiner noch so guten Verkleidung mit der tollen Schaffnermütze und dem aufgesteckten Schnurrbad. Das war jetzt eine unangenehme Situation, aus der er nicht so leicht wieder heraus kam. Einfach alles leugnen. Ja, das war eine brillante Idee. "Nichts...ich prüfe nur...ob...ob" ja, was prüfte er hier eigentlich "ob das Spielzeug auch tauglich für den kleinen Satoshi ist, damit er sich nicht an den bösen Splittern verletzt" grinste er heroisch darüber, das er eine so gute Ausrede auf die schnelle gefunden hatte und machte einen Satz auf die Beine.

Sie war von Idioten umgeben. Erst der Verkäufer und jetzt das! "Aber natürlich..", meinte sie ironisch und vergrub ihren Kopf in Händen, nur um ihn eine Sekunde später wieder empor zu richten. "Wo ist Satoshi?!"

"Eh...in einem Bettchen auf der Ecke...ich wollte nicht, dass er sich bei meinem gefährlichen Stunt verletzt", antwortete er und bekräftigte seine Aussage mit heftigem Kopf nicken.

"Räum das Chaos weg und zieh diese lächerliche Verkleidung ab!", meinte sie herrisch. Mürrisch ging sie an ihm vorbei zu dem Bettchen, wo sie den kleinen Jungen herausnahm. Schlimm genug, dass Sasuke nicht bereit war mit ihr das aller nötigste für seinen Neffen einzukaufen. An seiner war auch noch Naruto mitgekommen, der sie zu Weißglut trieb. Ja, wenn der Junge unter diesen schlimmen Haufen eine anständige Chance besaß vernünftig aufzuwachsen, dann wäre dies sehr gering. Ein Junge der einfach bei der Vergabe des Verstandes Nudelsuppe gelöffelt hatte, ein Meister, der seine Freizeit damit verbrachte unsittliche Schmierheftchen zu lesen und einem Onkel, der ihn so sehr liebte, dass er ihn direkt erst mal ertränken wollte.

Mal ganz zu schweigen davon, wenn noch mehr solcher Leute wie dieser Verkäufer auf dieser Welt umgingen. Oder gar die Tatsache, dass die eigentlich Ninja werden wollten und das nun wirklich nicht eine perfekte Umfeld für ein Kind war. Einen kurzen Augenblick stellte sie sich das Ergebnis vor. Verwarf den Gedanken schnell wieder und sah das süße Baby in ihren Armen an. Wie es da lag und an einem Schnuller nuckelte, der eindeutig nicht bezahlt war. Ihre Augen verengten sich und sahen zu dem Jungen rüber, der ganz enttäuscht die Bahn wegräumte und sich von seinem Hut zu ausführlich verabschiedete.

Da waren eindeutig Gemeinsamkeiten mit dem Verkäufer zu erkennen. Und mit solchen Menschen sollte er sein Leben verbringen? Das waren ja super Aussichten auf die Zukunft. Aber dann schmunzelte sie. Ihr hatte es ja auch nicht so richtig geschadet. Ihr hatte es eher geholfen. Also was regte sie sich darüber auf, wie Naruto war...er war ja mitgekommen und hatte wenigstens zu Anfang versucht sich mit dem kleinen auseinander zusetzten. Natürlich war am Ende die Spielzeugbahn interessanter gewesen, als ein schlafendes Baby...aber mal davon abgesehen, dass er es so mir nichts dir nichts in ein fremdes Bettchen gelegt hatte war doch alles in Ordnung, oder? Noch mal sah sie auf und sah nun den Verkäufer vorbeischlendern, mit einem riesigen Taschentuch um seine Tränen zu trocknen. Sie fragte sich, ob er in einen weiteren Tränenausbruch brach, wenn er Satoshi mit dem Schnuller sah...
 

Ich arbeite gerade am nächsten Kapi, müsste bald on kommen, wenn mich meine Fantasie nicht im Stich lässt *gg* bye und danke das ihr immer so tolle kommis schreibt *heul* sayonaraaaa und bis zum nächsten kapi

Entscheidung

Erschöpft und genervt, ließ sie sich auf ihre Couch fallen. Einkaufen war noch anstrengender, als ein Tag Training, überhaupt wenn man sich mit einem labilen und heulenden Verkäufer und einem blonden Idioten abgeben musste. Sie sah die vielen Tüten an, die überall standen. Doch ihr Blick wurde auf das Baby gezogen, das friedlich im neu gekauften Kinderwagen lag und schlief. Sie schloss kurz die Augen und drückte sich die Handfläche gegen ihre Augenlider. Sie seufzte laut, erhob sich und schlenderte zu den Tüten, die sie hochhob und in ihr Schlafzimmer trug. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und machte Platz um die Babysachen einzuräumen, dabei dachte sie an das Gespräch, dass sie mit Tsunade-sama geführt hatte. Natürlich drehte sich dieses Gespräch hauptsächlich um das Baby. Sie lächelte, als sich der Gesichtsausdruck ihrer Lehrmeisterin, vor ihrem inneren Auge auftat.

»Flashback«

Bernsteinfarbene Augen trafen auf Kohlrabenschwarze Augen. „Süß ist er ja“, meinte die blonde Frau mit den übermenschlichen Kräften. Sie schaute den kleinen Schwarzkopf lange an, bis ihr Blick zu ihrer rosahaarigen Schülerin wanderte. „Bist du dir der Verantwortung wirklich bewusst Sakura?“, fragte die Hokage mit ernster Miene.

Sakura war still und überlegte eine Weile bevor sie der Hokage eine Angemessene Antwort geben konnte. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten ihren Sensei mit Selbstbewusstsein entgegen. „Ja Tsunade-sama. Ich bin mir vollkommen Bewusst, welch großer Verantwortung ich mich unterziehe, wenn ich dieses Baby bei mir behalte. Ich verfüge zwar über sehr wenige Kenntnisse über die Erziehung von Kindern, aber ich werde es schon schaffen. Ich werde Satoshi keiner anderen Familie überlassen. Er wäre zwar bei einer Familie besser aufgehoben, aber nur ich kann ihn beschützen. Sie haben mich in ihre Lehre unterwiesen Tsunade-sama.

Nur sie wissen zu welchen unermesslichen Kräften ich komme kann und verfüge, und zu welcher potenziellen Gefahr ich werden kann, wenn es nötig ist. Vor allem denke ich, dass der kleine mich ziemlich mag.“ In dem Moment, wo Sakura endete quietschte das Baby auf und streckte seine kleinen Hände nach ihr aus. Sakura sah ihn lächelnd an und nahm ihn auf ihren Arm. Tsunade verschränkte ihre Hände ineinander und stützte ihr Kinn ab. Sie betrachtete die Szene vor ihr genau. Sie schloss kurz ihr Augen, holte tief Luft und lächelte Sakura schließlich an. Genau das wollte sie hören.

„Nun denn. Sakura Haruno, hiermit erkläre ich dich zum Vormund von Satoshi Uchiha, er wird so lange in deiner Obhut bleiben, bis die Gefahr gebannt ist. Wir müssen damit rechnen, dass Itachi seinen Sohn zurückhaben will.“ Sagte Tsunade. „Auch dem bin ich mir Bewusst Tsunade-sama. Genau aus diesem Grund möchte ich ihn auch aufziehen, ihn stärken, wenn Itachi kommt, werde ich bereit sein. Ich werde noch härter trainieren als zuvor, mich um das Kind kümmern und es beschützen, als wäre es mein eigenes. Mehr kann ich nicht tun, doch ich werde dem kleinen viel Liebe geben.“ Während sie diese Sätze sprach, sah sie Satoshi an, er drückte sich noch näher an Sakura und lächelte zufrieden. Tsunade nickte und glaubte wahrhaftig an die Worte der rosahaarigen Kunoichi. „Viel Glück Sakura.“ Noch bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie Naruto’s Stimme. „Tsunade-Baaaaaaa…….“

»Flashback ende«

Sakura schloss den großen Schrank und kehrte zurück ins Zimmer. Sie trat vor dem Kinderwagen, bückte sich, hob den kleinen aus dem Wagen und trug ihn in ihr Zimmer, legte ihn dort in sein Bettchen, dass Naruto zuvor noch hineingebracht hatte, und gab dem kleinen einen sanften Kuss auf die Stirn. Satoshi räkelte sich ein wenig, wachte aber nicht auf. Sakura lächelte bei dem Anblick, strich dem kleinen ein paar Strähnchen aus dem Gesicht, deckte ihn noch zu, bevor sie die Tür schloss und in die Küche ging. So nun musste sie lernen wie man Babymilch zu Recht machte. Mit langsamen Schritten ging sie hinüber zu einer der Tüten die auf ihrem Küchentisch stand, fischte das oberste Buch heraus, betrachtete es ehrfürchtig, bevor sie die erste Seite umblätterte und, das Buch in die nächste Ecke wegschleuderte. Sie verkniff sich einen lauten Schrei, versuchte nicht mit Gewalt den Boden in zwei spalten zu spalten, krallte sich einfach nur ziemlich stark am Tischrand fest, der zu splittern begann und zählte runter von 10 auf 1, bis sie sich unter Kontrolle hatte.

»Von wegen Babynahrung einfach gemacht, dieser verdammte Jiraya, ich bring ihn um, nie wieder werde ich ein so genanntes „Geschenk“ annehmen.», dachte sie und mit vor Wut glänzenden Augen, betrachtete sie den wahren Umschlag, des am Boden liegenden Buches. »Ich bringe ihn eindeutig um.», waren ihre letzten Gedanken, bevor sie das Buch schnappte, es mit ihrer Kraft zerfetzte und ein kleines Feuer draußen machte. »Nichts wie weg damit!«, dachte sie triumphierend. Die Papierknäuel flammten hoch auf und die Hitze zog dunkle Aschränder um die Bilderreste. Auf einem war gerade noch eine ziemlich komische Pose von einer Frau und einem Mann zu erkennen. Es kräuselte sich, wurde braun, grau und zum Ascheflöckchen. „Das ist sicher ein schweres Schicksal“, kommentierte eine bekannte Stimme. „So jung und schon Pyromanin.“ Sakura drehte sich um. „Rede keinen Quatsch Kakashi-sensei!“ Kakashi musste schmunzeln, als sie weiter sprach. „Das sind Schutzmassnahmen, Psychologisch fundiert und abgesegnet. Wenn man so etwas zu Gesicht bekommt, muss man es auch beerdigen!“ „Aha, und du stehst auf Feuerbestattung?“ Sakura lachte laut. „Ich gestehe, dass ist mein erster Versuch.“, sagte sie, beugte sich und pustete in die Aschereste und schaute ihnen nach, wie sie durch die Luft segelten. Kleine schwärzliche Flöckchen, die über den kleinen Tisch, in einen Sommernachmittag hinübertaumelten.

Dann richtete sich ihr Blick wieder zu ihrem Sensei. „Was tun Sie überhaupt hier, ich dachte Sie müssen zu Tsunade und hätten dann keine Zeit?“, fragte Sakura neugierig, wobei sie die Antwort schon kannte. „Wissen Sie was, ich will es nicht wissen. Wollen Sie reinkommen und eine Tasse Kaffee oder Tee trinken?“, fragte die Kunoichi und marschierte wieder Richtung Küche, wissend, dass ihr Sensei ihr folgen würde. „Kaffee klingt ziemlich verlockend.“, sagte Kakashi und lächelte unter seiner Maske, Sakura zu. Diese schüttelte den Kopf und machte sich daran, einen extrem starken Kaffee für ihren LIEBEN Sensei zu machen. „Ach ja, wenn Sie Jiraya wieder sehen, dann bestellen sie ihm schöne grüße, dass er darauf vorbereitet sein soll, dass ich persönlich bei ihm vorbeischauen und dieses Stück Gemüse, kastrieren werde, wären Sie so freundlich?“, sagte Sakura mit einem bezaubernden Lächeln, dass ihre wahren Absichten verdecken sollte. Kakashi schluckte nur, lächelte zögernd und nickte. Ui ui ui Jiraya saß ziemlich tief in der Tinte, wenn er die junge rosahaarige Kunoichi so in rage gebracht hatte, dass sie ihn wortwörtlich kastrieren wollte. Sein Blick fiel auf den Tisch, der leicht angeschlagen war. Kakashi schwitzte. Jep Jiraya war so gut wie Tod.

Kapitel 7: Plan Passiv

Ein lautes Prasseln schallte durch den Saal. Immer lauter ergoss sich der Regen gegen die Fenster. Draußen war es schon dunkel, durch die ganzen Wolken, obwohl es gerade erst Mittag geworden war. Es schien so, als würden die Wolken nicht eher Ruhen, bevor nicht auch die letzte Ecke Konahas unter Wasser gesetzt war. Auf den Straßen war es Menschenleer. Nur ab und zu huschte eine vereinzelte gestalt am Fenster vorbei durch die Dunkelheit. Es war ein furchtbares Wetter und es schien, als würde es sich im Laufe des Tages nicht ändern.

Trübsal blasend sah sie vom Fenster ab in den mit ein paar Stühlen eingerichteten Raum. Nur noch zwei Gestalten befanden sich darin. Die eine war schnell zu erblicken. Er hockte im Schneidersitz auf einen der Stühle und nörgelte vor sich hin, wo denn ihr Meister wohl bliebe. Ihm wäre doch so furchtbar langweilig.

Bei dem anderen musste man bei den schlechten Lichtverhältnissen zweimal hinsehen um ihn in der düsteren Ecke zu erhaschen. Verstärkt wurde es auch noch, durch seine dunklen harre und Kleidung.

Sie atmete laut aus. Und da saß sie nun, gelangweilt anstatt sich zuhause um Satoshi zu kümmern. Die einzige Gesellschaft die ihr blieb war jemand der gerade zu frustriert war und einer, der kein Wort mit ihr wechselte und das seit dem Geschehnis mit Satoshi.

Was sollte sie nur tun. Noch ein kurzer Blick nach draußen und ihr wurde bewusst, dass erst die Welt untergehen müsste, bevor sich ihr etwas angeschlagener Meister aus dem Bett erhob, seine Schmuddelhefte weglegte und sich hier her bemühte. Aber Hoffnung gab es immer, oder?

Bei den Gedanken Sotoshi mit Ino allein gelassen zu haben wurde ihr abermals schlecht. Das arme Kind…

Abermals blickte sie zu Sasuke hinüber, oder eher zu seinen Umrissen. Das letzte Training, wo sie eine Mission erfüllen mussten war ein Desaster gewesen. Das Verhältnis zwischen ihnen war nie sehr gut gewesen aber jetzt war es katastrophal. Teamwork war da fehl am platzte.

Dadurch, dass Sasuke jede Kommunikation mit ihr unterband und irgendwie auch mit Naruto, eigentlich sprach er mit niemanden, liefen alle aneinander vorbei und die Mission scheiterte mit Pauken und Trompeten. So konnte es nicht weiter gehen. Und das nur wegen Satoshi. Ja, sein Hass auf Itachi war groß, zu recht, aber dafür konnte dieses kleine Geschöpf doch nichts.

„Sasuke?“ sprach sie leise und erhob sich. Wie erwartet kam keine Reaktion, geschweige denn eine Antwort.

Behutsam ging sie ein paar Schritte auf ihn zu.

Was hatte sie vor, fragte sich Naruto und sah bei der Erwähnung seines Teamkameraden auf. Das konnte nicht gut gehen.

Sie biss sich auf die Unterlippe. Was sollte sie sagen? Was tun? Irgendwas, nur was? Abermals atmete sie tief ein und aus. „Also…“ Ach sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte. “Ich verschwinde jetzt von hier!” das war ihr zu viel. Sie ging zu Tür und griff nach dem Knauf…das war schon alles. Denn sie konnte so viel ziehen und drehen wie sie wollte, die Tür öffnete sich nicht. „Was zum-„

Warum öffnete sie die Tür nicht? Leichtfüßig sprang er auf „Wieso machst du sie denn nicht auf?“

„Sie ist verschlossen…“ sie konnte reißen, wie sie wollte. Abgeschlossen.

„Was?“ er machte einen Satz und stand neben ihr. „Lass mich mal“

„Wenn du meinst“ sie trat beiseite und sah zu, wie er dasselbe versuchte wie sie es vor einer Sekunde noch getan hatte. „Und?“ fragte sie, als er aufhörte „Haben wir nicht einen netten Meister?“ Das konnte nur er sich ausgedacht haben.

„Ach, dann treten wir die Tür eben ein“ war doch kein Problem für sie.

„Ach….und du glaubst wenn Kakashi nicht will das wir hier rauskommen schließt er nur die Tür ab? Ich schätze wenn ich versuche nur ein Kunai durch das Fenster zu werfen wird sich nichts tun. Das Fenster wird keinen Kratzer davon tragen. Schau!“ mit einer leichten Handbewegung warf sie ein Kunai gegen eines der geschlossenen fenster.

Es geschah so, wie sie es vermutet hatte. Mit einen klingendem Geräusch prallte es gegen die Scheibe und fiel klirrend zu Boden.

„Das kann er nicht…Nein“ Naruto verzog die Schnute und werkelte an dem Fenster herum um nur einen kleinen Kratzer zu sehen. „Du hast einfach nicht hart genug geworfen“war am Ende seine Schlussfolgerung.

Sie verdrehte demonstrativ die Augen. War er so dumm oder tat er nur so?

Während Naruto also erfolglos an jedem Fenster und der Tür herumfingerte und sie mtr Gewalt zu zerstören versuchte, was einen Heidenlärm verursachte, wandte sie sich wieder Sasuke zu.

Er war die ganze zeit nicht von der Stelle gewichen. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie meinen er wäre in der Ecke eingenickt.

Kakashi wusste schon warum er sie hier herein gesperrt hatte. Wegen der verpatzten Mission. Sie sollten es wieder auf die reihe bekommen. Anscheinend würden sie erst wieder hier heraus kommen, wenn sie wieder neutral miteinander reden konnten.

„Sasuke! Beweg dich doch auch einmal“ beschwerte sich der blonde Junge und trat gegen die Tür. Ein Blick in die Ecke verriet ihm, dass er erst Hokage sein müsste, damit er sich aus der Ecke bewegte. Was war das nur für eine Welt. Hier stand er nun mit seinen Freunden und alle schwiegen.

Danach war es dann eine ganze Weile still.

„Was ist größer?“ fragte Sakura plötzlich und sah in die Ecke. „Der Hass auf Itachi oder dein eigenes Leben und damit deine Mitmenschen?“ Sie kannte die Antwort. Natürlich war sein Hass, das einzige was ihn vorantrieb. Doch das war seine Schwachstelle und auch der Grund, warum sie hier eingesperrt waren.

Doch es kam keine Antwort.

Sie wollte sich gerade enttäuscht abwenden und Naruto vorschlagen einfach mal versuchen die Bude zusammen zu Kleinholz zu verarbeiten als er hinter ihr stand. Vor schreck verschlug es ihr den Atem und sie wagte es nicht sich zu bewegen.

Leicht neigte er sich nach vorne, so dass er genau neben ihrem Ohr sprach. Er sprach unglaublich leise und doch verstand sie jedes Wort klar und deutlich „Um Itachi zu besiegen würde ich alles aufgeben, sogar mich selbst“

Für einen kurzen Augenblick erstarrte sie und ihr Herz vergaß zu schlagen. Sie hatte zwar mit einer ähnlichen Antwort gerechnet ab-

„Und nur damit du es weiß. Mit einem leichten Unterfangen, in einer Nacht wie dieser ist es nicht schwer sich in dein Haus zu schleichen, in das Zimmer hinein und mit einem kleinen Griff existiert auf dieser Welt ein Leben weniger und eine Kerze erlöscht.“

Was sagte er dort? Meinte er Satoshi? Nur einen Augenblick mehr und sie hätte die Tränen nicht mehr zurück halten können.

Naruto sah Sasuke misstrauisch an. Nur eine auffällige Bewegung und er würde eingreifen. Er traute ihm eine menge zu. Zu viel, wenn er sich gestand. Aber er ließ ihm auch keine andere Wahl…

„Wenn ich es wollte dann wäre es für mich keine große Mühe..“

Sofort drehte sie sich um und unterbrach ihn „Aber er LEBT noch!!!!!!“ sofort war sie wieder aller Sinne her.

Er hatte sich verraten. Wenn er wollte…aber anscheinend wollte er nicht. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Danke für die Antwort. Sie sah ihm genau in die schwarzen Augen.

Er war nicht überrascht. Keine Regung war auf seinem Gesicht zu erkennen.

Wie gut er alles ignorieren könnte. „Na dann…“ meinte sie und ging einen Schritt zurück und wandte sich Naruto zu. Sie hatte einfach nicht die Kraft in weiter in diese Leere zu sehen. ES machte sie immer so traurig seine verlorene Seele zu betrachten. Er war voller Hass.

Hass den er nicht freilassen konnte. Hass vor dem sie sich fürchtete ihn jemals in vollem Maße zu widerfahren. Eines Tages würde es soweit sein. Möge dieser Tag doch niemals kommen.

Naruto grinste. Zwar war ihm nicht bewusst, was da gerade abgelaufen war, aber der kleine Triumph von Sakura erheiterte ihn.

Sie gesellte sich zu Naruto und stupste ihn ein wenig beiseite um neben ihm Platz zu finden. Was sollten sie denn jetzt weiter tun? Es war immer noch eine blöde Situation. Der andre Junge hatte sich jetzt einfach gegen eine Wand gelehnt, die Augen geschlossen. So würden sie niemals hier heraus kommen…

Was hatte das zu bedeuten gehabt?

Warum hatte er überhaupt auf diese Frage geantwortet. Es ging sie doch nichts an. Und dieses „etwas“ bedeutete ihm nichts. Nur warum sollte er einen Finger krumm machen um es heimlich still und leise zu machen, wenn er es tun konnte, wenn es Itachi wieder begegnete. Außerdem hatte er die Handlung seines Bruders noch nicht verstanden. War es überhaupt sein Bruder gewesen? Vielleicht nicht. Vielleicht war das nicht mal sein Kind. Oder man hatte ihn getäuscht. Es gab im Endeffekt also noch keinen Plausiblen Grund zu handeln.

Es galt also abzuwarten. Er hatte schon so viel Zeit investiert, da würde etwas mehr oder weniger auch keinen Unterschied mehr machen. Das Problem lag einzig und allein darin, dass sie das Kind lieb gewinnen würde, wenn sie es nicht schon getan hatte.

Und damit war die ganze Stadt auf ihrer Seite. Wenn es so weit kommen müsste, dann gab es keinen Grund mehr hier länger zu verweilen. Doch so lange musste er sich damit abfinden.

Er blickte auf und sah zu seiner Zweckgemeinschaft hinüber, die sich munter unterhielten über banales Zeug. Wenn er es nicht zuspitzen wollte, dann musste er jetzt wohl oder übel locker lassen. „Lasst uns einen Weg hier raus finden!“

Beide angesprochenen vielen fast vom Stuhl.

Nach dieser Äußerung war ihr Verhältnis zu einander wieder einigermaßen geregelt. Naruto redete zu viel über Gott und die Welt, Sasuke enthielt sich meistens ignorierte aber niemanden und Sakura Ohrfeigte Naruto ab und zu.

Nur mit Sasuke konnte sie nicht mehr so umgehen wie immer. Es war anders, wie wusste sie nicht. Aber es war für den Moment in Ordnung.

Viel mehr lag ihr jetzt das Wohlergehen von Satoshi am herzen. Wie es ihm wohl ging? Ob er noch lebte? Wenn ja, dann war sie Ino etwas schuldig, wenn du nicht, dann gnade ihr Gott.

Und obwohl sie relativ gut miteinander aus kamen öffnete sich die Tür nicht. Sie verweilten an diesem Ort den ganzen Mittag über, durch die Nacht bis zum nächsten Morgen. Erst dann hörte man ein leises Geräusch hinter der Tür…



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Kommentare zu dieser Fanfic (85)
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Von:  xxx
2008-05-24T21:47:17+00:00 24.05.2008 23:47
hey
hab heute alle kappi durch gelesen
waren alle spitze
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter sooooooooo
hoffe nächstes kommt bald wieder
würde mich freuen ob du mir eine ens schicken könntes
wann das nächste kappi kommt,^^

gruß xxx
Von:  Buchruecken
2008-04-18T12:21:52+00:00 18.04.2008 14:21
HeY!
Ohh die Geschichte is der Hammer! und das Kakashi die drei eingesperrt hat find ich auch klasse :P^^ Bin voll gespannt, ob Sasu den kleinen och aufnimmt. Hoffe du schreiibst schnell weiter, auch wenn ihr keine Lust habt, vllt ergibt es sich ja ochmal :)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-18T12:13:04+00:00 18.04.2008 14:13
ach *seufz * die Geschichte is echt klasse. Besonders Saskus Aktion^^ und der kleine is doch wikrlich zu süß *.* ^^

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-18T11:58:29+00:00 18.04.2008 13:58
HeY!
Also ich glaubs ma net, Sasu hätte den kleinen doch wirklih ertrnkt wenn SAku nicht da gewesen wäre und ich meine, wer kommt schon auf die Idee und will seinen Neffen ertränken?! Nur ein Uchiha^^ Aber Willi^^ echt geil XD

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-18T11:52:47+00:00 18.04.2008 13:52
ach.. einfach süß.. und das das Baby bei Saku so ruhig wird .. sie wäre eine perfekte mam^^ :)

LG Mimi
Von:  Buchruecken
2008-04-18T11:46:22+00:00 18.04.2008 13:46
ohh nein wie süß, ein Baby, ich liebe Babys!!! Ach das Kapitel is echt klasse geworden ;)
Besonders der Spruch von Sasuke^^

LG Mimi
Von:  Sonni
2007-11-22T18:28:59+00:00 22.11.2007 19:28
cooooooooool
die ff is ja so geil
sakura die beste mutter der welt so putzig ich bin ja so gespannt wies weiter geht ^^
wird sasuke das kind i-wann akzeptieren und warum schickt itachi seinem
"lieben" bruder sein kind und wird er es wieder haben wollen ich bin richtig gespannt (nix verraten^^)
schreib mir bitte bitte ne ENS wenns weiter geht kanns schon garnicht mehr erwarten
hdgdl bussi ciao
Sonni
Von: abgemeldet
2007-07-03T17:41:34+00:00 03.07.2007 19:41
hallo
ich finde deine ff super
war ne klasse idee! das mit dem kind !
nicht so alltäglich!
mach odch schnell weiter ja?
und könntest du mir dann ne ens schreiB? wäre echt super von dir
lg kati
Von: abgemeldet
2007-03-17T13:50:27+00:00 17.03.2007 14:50
ich find deine FF voll gut mach schnell weiter...
und das kappi echt klasse..;-)
Lg Mireille
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-02-18T16:45:27+00:00 18.02.2007 17:45
colles FF!
Ich find des von da Sakura
voll putzig das sie sich im des klein
Baby kümmert!Und vom Kakashi voll gemein das
er sie da so einfach in einen Raum einsperrt!
Schreib mir bitte ne ENS wenn es weiter geht ja?
ciao,sasuke-girl94


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